DE19915831B4 - Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Abstract

Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge mit einer gepolsterten Lehne, die auf der Vorderseite mit einem Bezug (13) und auf der Rückseite mit einer Rückenschale (14) versehen ist, die sich jeweils in den seitlichen Bereich der Lehne erstrecken, wobei im seitlichen Bereich der Lehne eine normalerweise verschlossene Öffnung für den Austritt eines Luftsackes vorgesehen ist, und mit einem Airbagmodul (16), das in den seitlichen Bereich der Lehne eingebaut ist, wobei die Rückenschale (14) nach vorne verlängert ist und das Airbagmodul (16) und den an dieses angrenzenden Randbereich (13a) des Bezuges (13) überdeckt und wobei dieser vorspringende Bereich (14a) der Rückenschale (14) mit der Rückenschale beweglich verbunden und in der Art einer Klappe verschwenkbar ist, um eine Öffnung für den Austritt des Luftsackes (18) freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des freien Bereichs (14a) der Rückenschale (14) mit Rippen versehen ist, die in Entfaltungsrichtung des Luftsackes verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge mit einer gepolsterten Lehne, die auf der Vorderseite mit einem Bezug und auf der Rückseite mit einer Rückenschale versehen ist, die sich jeweils in den seitlichen Bereich der Lehne erstrecken, wobei im seitlichen Bereich der Lehne eine normalerweise verschlossene Öffnung für den Austritt eines Luftsackes vorgesehen ist, und mit einem Airbagmodul, das in den seitlichen Bereich der Lehne eingebaut ist, wobei die Rückenschale nach vorne verlängert ist und das Airbagmodul und den an dieses angrenzenden Randbereich des Bezuges überdeckt und wobei dieser vorspringende Bereich der Rückenschale mit der Rückenschale beweglich verbunden und in der Art einer Klappe verschwenkbar ist, um eine Öffnung für den Austritt des Luftsackes freizugeben.
  • Bei einem in der EP 0 768 216 A1 beschriebenen Fahrzeugsitz dieser Gattung hat der mit der Rückenschale schwenkbar verbundene vorspringende Bereich auf der dem Airbagmodul zugekehrten Innenseite eine glatte Oberfläche. Wenn der Gasgenerator des Airbagmoduls gezündet wird und der vorspringende Bereich der Rückenschale unter dem von dem Luftsack ausgeübten Druck nach außen verschwenkt wird, dann kann sich der Luftsack durch die so gebildete spaltförmige Öffnung in den Innenraum des Fahrzeugs entfalten. Der verschwenkte Bereich der Rückenschale begrenzt dabei zusammen mit dem Randbereich der Polsterung einen Kanal für den Austritt des Luftsackes. Infolge der glatten Innenfläche des verschwenkten Bereichs der Rückenschale wird der Bewegung des Luftsackes in allen Richtungen der gleiche Widerstand entgegengesetzt. Im Hinblick auf den Schutz der Fahrzeuginsassen gegen einen seitlichen Aufprall ist es aber vorteilhafter, wenn sich der Luftsack hauptsächlich in horizontaler Richtung nach vorne bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Fahrzeugsitz dahingehend zu verbessern, dass sich der Luftsack beim Auslösen des Airbagmoduls im Wesentlichen nach vorne bewegt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Innenseite des freien Bereichs der Rückenschale mit Rippen versehen ist, die in Entfaltungsrichtung des Luftsackes verlaufen.
  • Durch die an die Innenseite des freien Bereichs der Rückenschale angeordneten Rippen wird der Luftsack an einer Bewegung in vertikaler Richtung gehindert bzw. zu einer horizontalen Bewegung geführt, so dass er in kürzester Zeit den in Fahrtrichtung vor der Sitzlehne befindlichen Raum ausfüllt und den Körper eines Insassen vor einem seitlichen Aufprall schützt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen horizontalen Schnitt durch die Lehne eines Sitzes für ein Kraftfahrzeug, und
  • 2 eine Darstellung ähnlich wie 1 bei einer abgewandelten Anordnung des Airbagmoduls.
  • 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den linken Seitenbereich der Lehne eines Sitzes für ein Kraftfahrzeug. Die Lehne besteht im wesentlichen aus einem Sitzgestell 10, mit dem ein Verstärkungsblech 11 verbunden ist, einer Polsterung 12, einem Bezug 13 und einer Rückenschale 14. Die Polsterung 12 ist im Randbereich der Lehne verstärkt, um den Oberkörper eines Insassen seitlich abzustützen. Die Polsterung 12 besteht vorzugsweise aus einem geschäumten Kunststoff. Der Bezug 13 kann aus einem Textilmaterial, aus Leder oder aus Kunststoff bestehen und mit der Polsterung 12 verklebt sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bezug 13 mit Ziernähten 15 versehen. Die auf der Rückseite der Polsterung angeordnete Rückenschale 14 besteht aus Kunststoff.
  • In den Randbereich der Lehne ist ein Airbagmodul 16 eingebaut, das einen Gasgenerator 17 und einen zusammengefalteten Luftsack 18 umfaßt. Damit der Sitzkomfort nicht beeinträchtigt wird und die Polsterung 12 im Randbereich nicht geschwächt wird, ist das Airbagmodul 16 nach hinten gerückt. Das Rohr des Sitzgestells 10 ist eingedrückt, um den Gasgenerator 17 aufzunehmen. Das Airbagmodul 16 ist entlang der vorderen Außenkante mit einer Austrittsöffnung 19 versehen. Der Bezug 13 erstreckt sich in den Seitenbereich der Lehne bis zu der vorderen Außenkante des Airbagmoduls 16. Die Rückenschale 14 erstreckt sich in den Seitenbereich der Lehne über das Airbagmodul 16 hinaus, so daß sie einen Randbereich 13a des Bezuges 13 überdeckt. Im Bereich der Austrittsöffnung 19 des Airbagmoduls 16 ist die Rückenschale 14 mit einer Schwächungslinie 20 versehen. Diese Schwächungslinie 20 wirkt als Scharnier, so daß der vordere freie Bereich 14a der Rückenschale 14 gegenüber dem hinteren festen Bereich der Rückenschale 14 in der Art einer Klappe verschwenkbar ist. Die Rückenschale 14 braucht sich nicht über die gesamte Höhe der Sitzlehne so weit nach vorne zu erstrecken, wie dies in 1 gezeigt ist. Es kommt nur darauf an, daß der freie Bereich 14a der Rückenschale 14 im Bereich des Airbagmoduls 16 nach vorne vorspringt und dessen Austrittsöffnung 19 verdeckt.
  • Wenn der Gasgenerator 17 gezündet wird, dann wird der Luftsack 18 aufgeblasen, so daß er aus der Austrittsöffnung 19 des Airbagmoduls 16 austritt und gegen die Innenseite des freien Bereichs 14a der Rückenschale 14 drückt. Unter dieser Kraft wird der freie Bereich 14a der Rückenschale 14 um die Schwächungslinie 20 nach außen verschwenkt, so daß er mit dem Randbereich der Polsterung 12 einen Kanal für den Austritt des Luftsackes 18 begrenzt.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist das Airbagmodul 16 zusammen mit dem Gasgenerator 17 weiter nach außen gerückt, so daß der Gasgenerator 17 neben dem Rohr des Sitzgestells 10 zu liegen kommt. Das Airbagmodul 16 ragt somit über die Seitenfläche der Polsterung 12 hinaus. Auch bei dieser Ausführungsform ist der vordere freie Bereich 14a der Rückenschale durch eine Schwächungslinie 20 von der Rückenschale 14 getrennt. Der freie Bereich 14a ist nach innen gewölbt, so daß er mit seinem vorderen Rand vor der Austrittsöffnung 19 des Airbagmoduls 16 an dem Bezug 13 anliegt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann der freie Bereich 14a gegenüber der Rückenschale 14 in der Art einer Klappe nach außen verschwenkt werden, wenn der Luftsack 18 nach Zündung des Gasgenerators 17 aus der Austrittsöffnung 19 des Airbagmoduls 16 austritt. Wegen der gekrümmten Form des freien Bereichs 14a wird der Luftsack 18 wie von einer Führungswand umgelenkt, so daß er in den Innenraum des (nicht gezeigten) Fahrzeugs optimal eintritt. Die Innenseite des freien Bereichs 14a kann mit (nicht gezeigten) Rippen versehen sein, die in Entfaltungsrichtung des Luftsackes verlaufen, um den Führungseffekt zu verstärken.
  • Die Schwächungslinie 20 ist nicht unbedingt erforderlich. Durch eine geeignete Wahl des Materials und/oder der Wandstärke der Rückenschale 14 kann ebenfalls erreicht werden, daß der vordere freie Bereich 14a in der Art einer Klappe verschwenkbar ist.
  • 10
    Sitzgestell
    11
    Verstärkungsblech
    12
    Polsterung
    13
    Bezug
    13a
    Randbereich
    14
    Rückenschale
    14a
    freier Randbereich
    15
    Ziernähte
    16
    Airbagmodul
    17
    Gasgenerator
    18
    Luftsack
    19
    Austrittsöffnung
    20
    Schwächungslinie

Claims (1)

  1. Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge mit einer gepolsterten Lehne, die auf der Vorderseite mit einem Bezug (13) und auf der Rückseite mit einer Rückenschale (14) versehen ist, die sich jeweils in den seitlichen Bereich der Lehne erstrecken, wobei im seitlichen Bereich der Lehne eine normalerweise verschlossene Öffnung für den Austritt eines Luftsackes vorgesehen ist, und mit einem Airbagmodul (16), das in den seitlichen Bereich der Lehne eingebaut ist, wobei die Rückenschale (14) nach vorne verlängert ist und das Airbagmodul (16) und den an dieses angrenzenden Randbereich (13a) des Bezuges (13) überdeckt und wobei dieser vorspringende Bereich (14a) der Rückenschale (14) mit der Rückenschale beweglich verbunden und in der Art einer Klappe verschwenkbar ist, um eine Öffnung für den Austritt des Luftsackes (18) freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des freien Bereichs (14a) der Rückenschale (14) mit Rippen versehen ist, die in Entfaltungsrichtung des Luftsackes verlaufen.
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