DE19925441A1 - Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung (10) umfaßt einen Fahrzeugsitzrücken (20) und eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung (18), die im Sitzrücken (20) für einen Einsatz nach oben vom oberen Ende (62) des Sitzrückens (20) getragen ist. Die Vorrichtung (10) umfaßt ferner ein Verstärkungsglied (70), das auf dem Sitzrücken (20) für eine Bewegung von einer zurückgezogenen Position zu einer Einsatzposition unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte getragen ist, die von der Schutzvorrichtung (80) angelegt werden. Wenn das Verstärkungsglied (70) sich in der Einsatzposition befindet, erstreckt es sich nach oben vom oberen Ende (62) des Sitzrückens (20) aus an einer Stelle hinter der Schutzvorrichtung (18). Das Verstärkungsglied (70) ist nicht auslenkbar unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte, die von der Schutzvorrichtung (18) angelegt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rückhalten eines
Insassens eines Fahrzeugsitzes beim Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes.
Ein Fahrzeugzusammenstoß kann bewirken, daß ein Insasse eines Fahrzeugsitzes
sich in eine Rückwärtsrichtung relativ zum Sitz bewegt. Und daher ist ein
Fahrzeugsitz typischerweise mit einer Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung
ausgerüstet, wie beispielsweise eine Kopfstütze oder eine aufblasbare Vorrichtung,
um die Rückwärtsbewegung des Kopfes und des Nackens des sitzenden Insassens
einzuschränken bzw. zurück zu halten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung einen
Fahrzeugsitzrücken bzw. eine Fahrzeugsitzrückenlehne und eine aufblasbare
Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung auf. Die Schutzvorrichtung wird im Sitzrücken
für einen Einsatz nach oben vom oberen Ende des Sitzrückens aus getragen. Die
Vorrichtung weist weiter ein Unterstützungs- bzw. Verstärkungsglied auf, das im
Sitzrücken für eine Bewegung von einer zurückgezogenen Position zu einer
Einsatzposition getragen ist, und zwar unter dem Einfluß der
Aufblasströmungsmitteldruckkräfte, die durch die Schutzvorrichtung angelegt
werden.
Wenn das Verstärkungsglied sich in der Einsatzposition befindet, schützt es nach
oben vom oberen Ende des Sitzrückens aus an einer Stelle hinter der
Schutzvorrichtung. Das Verstärkungsglied ist nicht auslenkbar unter dem Einfluß
der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte, die von der Schutzvorrichtung angelegt
werden.
Die vorliegende Erfindung unterstützt die Schutzvorrichtung dabei, die
Rückwärtsbewegung eines Kopfes und Nackens eines sitzenden Insassens beim
Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes einzuschränken. Dies beruht darauf,
daß das nicht auslenkbare Verstärkungsglied die Rückwärtsbewegung der
Schutzvorrichtung einschränkt.
Das vorangegangene und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
sich dem Fachmann, auf dessen Gebiet sich die vorliegende Erfindung bezieht,
beim Lesen der folgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen verdeutlichen, wobei folgendes gezeigt ist:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei
bestimmte Teile schematisch gezeigt sind; und
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung der Fig. 1, die Teile in
unterschiedlichen Positionen zeigt.
Eine Vorrichtung 10, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung aufweist, ist in Fig. 1 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfaßt einen
Fahrzeugsitz 12 in einem Fahrzeuginsassenabteil 15. Die Vorrichtung 10 weist
ferner eine Aufblasvorrichtung 16 und einen bestimmten Typ einer aufblasbaren
Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung 18 auf, welche als Airbag bekannt ist.
Der Sitz 12 weist eine Sitzrückenlehne bzw. einen Sitzrücken 20 und einen
Sitzboden 22 auf. Insbesondere besitzt der Sitz 12 einen Rahmen 24 mit einem
Rückteil 26 und einem Bodenteil 28. Der Sitzrücken 20 ist teilweise durch den
Rückteil 26 des Rahmens 24 und teilweise durch ein Rückenkissen 30 definiert,
daß den Rückteil 26 des Rahmens 24 abdeckt. Der Sitzboden 22 ist ähnlich
definiert teilweise durch den Bodenteil 28 des Rahmens 24 und teilweise durch ein
Bodenkissen 32, das den Bodenteil 28 des Rahmens 24 abdeckt. Jedes der Kissen
30 und 32 ist eine auslenkbare Struktur, die eine äußere Schicht 34 und eine
zusammendrückbare Basis 36 aufweist. Die äußeren Schichten 34 sind
bevorzugterweise aus Stoff oder Leder gebildet. Die Basis 36 ist bevorzugterweise
aus einem elastomerischem Schaum bzw. Schaumstoff gebildet.
Die Aufblasvorrichtung 16 und der Airbag 18 sind im Sitzrücken 20 auf dem
Rückteil 26 des Rahmens 24 montiert und durch das Rückenkissen 30 abgedeckt.
Wie schematisch in den Zeichnungen gezeigt, besitzt die Aufblasvorrichtung 16 ein
langgestrecktes, zylindrisches Gehäuse 40 mit einer Längsmittelachse 41. Das
Gehäuse 40 enthält eine Quelle eines Aufblasströmungsmittels für das Aufblasen
des Airbags 18. Das Gehäuse 40 kann somit unter Druck stehendes
Aufblasströmungsmittel, einen Körper aus entzündbarem gaserzeugendem
Material oder eine Kombination aus unter Druck stehendem
Aufblasströmungsmittel und zündbarem Material zum Heizen des
Aufblasströmungsmittels enthalten.
Der Airbag 18, der ebenso schematisch in den Zeichnungen gezeigt ist, ist aus
einem oder mehreren Zuschnitten eines bekannten Airbagmaterials aufgebaut.
Solche Materialien umfassen gewobenen Materialien und Plastikfilme. Die
Zuschnitte des Airbagmaterials sind miteinander entlang von Säumen verbunden,
die durch Stiche, Ultraschallschweißungen, Klebemittel, Wärmeverbindungen oder
ähnliches ausgebildet sind, und zwar abhängig vom bestimmten Airbagmaterial,
aus dem die Zuschnitte gebildet sind. Bevorzugterweise ist der Airbag 18 aus
Zuschnitten aufgebaut, die aus Nylonstoff gebildet sind, welcher mit Silikon
beschichtet ist. Jegliche geeignete Anordnung von Faltungen kann verwendet
werden, um den Airbag 18 im gefalteten, nicht aufgeblasenen Zustand zu
plazieren, in welchen er in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Aufblasvorrichtung 16 und der Airbag 18 sind im bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Teile eines Airbagmoduls 50, das
getrennt vom Sitzrahmen 24 zusammengebaut wird. Andere Teile des Moduls 50
umfassen einen Diffusor 52 und eine Vielzahl von Befestigern 54 (von denen einer
in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist). Die Aufblasvorrichtung 16 ist im Diffusor 52
aufgenommen. Die Befestiger 54 erstrecken sich vom Diffusor 52 aus zum Rückteil
26 des Rahmens 24, um das Modul 50 am Rückteil 26 des Rahmens 24 zu
befestigen. Eine reibbare Modulplastikabdeckung 56 umschließt den Airbag 18,
den Diffusor 52 und die Aufblasvorrichtung 16.
Das Rückenkissen besitzt Vorder- und Rückzuschnittsabschnitte 64 und 66, die
sich völlig entlang der Länge des Sitzrückens 20 erstrecken, wie in Fig. 1 gezeigt.
Das Rückenkissen 30 besitzt ferner einen oberen Zuschnittsabschnitt 68, der sich
völlig über die Dicke des Sitzrückens 20 zwischen den Vorder- und
Rückzuschnittsabschnitten 64 und 66 erstreckt. Ein Verstärkungstragglied in der
Form einer Einsatztür 70 erstreckt sich teilweise über die Dicke des Sitzrückens 20
und ist vertikal zwischen dem Airbag 18 und dem oberen Zuschnittsabschnitt 68
angeordnet. Eine Angel 72 unterstützt die Einsatztür 70 im Rückteil 26 des
Rahmens 24 für eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse 73 (Fig. 2).
Die Einsatztür 70 ist schwenkbar beweglich von einer zurückgezogenen Position,
wie in Fig. 1 gezeigt, zu einer Einsatzposition, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Angel
72 blockiert eine weitere Bewegung der Einsatztür 70 schwenkbar über die
Einsatzposition der Fig. 2 hinaus.
Das Fahrzeug kann einen Zusammenstoß erfahren, bei welchen das Aufblasen des
Airbags 18 gewünscht ist, um den Schutz eines Insassens des Sitzes 12 zu
unterstützen. Die Aufblasvorrichtung 16 wird dann betätigt und zwar auf eine
bekannte Art und Weise, und emittiert schnell eine große Menge von
Aufblasströmungsmittel. Der Diffusor 52 besitzt eine Reihe von Auslaßöffnungen
80, die das Aufblasströmungsmittel für einen Fluß von der Aufblasvorrichtung 16 in
den Airbag 18 lenken, um den Airbag 18 aufzublasen. Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind der Airbag 18 und die Auslaßöffnungen 80 im Diffuser 52 so
orientiert, daß das Aufblasströmungsmittel den Airbag 18 nach außen vom Sitz 20
in eine Richtung nach oben vom oberen Ende 62 des Sitzrückens 20 aus entfaltet
bzw. einsetzt, wie in Fig. 2 gezeigt.
Wenn das Aufblasströmungsmittel aus dem Diffuser 52 auszutreten beginnt, um
den Airbag 18 aufzublasen, bewegt sich der Airbag 18 gegen die Modulabdeckung
56. Die Aufblasströmungsmitteldruckkräfte, die auf den Airbag 18 wirken, reißen
die Modulabdeckung 56 und bewegen den Airbag 18 nach oben gegen die
Einsatztür 70. Die Aufblasströmungsmitteldruckkräfte drücken dann die Einsatztür
70 gegen den oberen Abschnitt 68 des Rückenkissens 30 kraftvoll genug, um den
oberen Abschnitt 68 zu reißen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist der obere Abschnitt 68
des Rückenkissens 30 bevorzugterweise mit einer Reißnaht 76 versehen, um
sicher zu stellen, daß er in einer vorbestimmten Konfiguration reißen wird.
Wenn das Aufblasströmungsmittel damit fortfährt, den Airbag 18 aufzublasen,
bewirkt es, daß der Airbag 18 die Einsatztür 70 schwenkbar nach oben aus der
zurückgezogenen Position zur Einsatzposition bewegt, wenn sich der Airbag 18
nach oben über das obere Ende 62 des Sitzrückens 20 hinaus bewegt. Der Airbag
18 ist somit aufgeblasen bzw. eingesetzt im Fahrzeuginsassenabteil 15 zu einer
Position hinter dem Kopf und dem Nacken eines Insassens des Sitzes 12.
Ferner sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Einsatztür 70 und die Angel 72
nicht auslenkbar unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte, die vom
sich aufblasenden Airbag 18 angelegt werden. Dieses Merkmal der Erfindung ist
bevorzugterweise durch die Ausbildung der Einsatztür 70 und der Angel 72 aus
einem geeigneten starkem Metallmaterial erreicht. Demgemäß, wenn die Einsatztür
70 sich in der Einsatzposition der Fig. 2 befindet, versieht sie den Airbag 18 mit
einer Verstärkungsunterstützung, die die Bewegung des Airbags 18 nach hinten
relativ zum Sitzrücken 20 einschränkt. Somit unterstützt die
Verstärkungsunterstützung den Airbag 18 beim Rückhalten des Kopfes und
Nackens eines Insassens des Sitzes 12.
Aus der vorangegangenen Beschreibung der Erfindung ergeben sich für den
Fachmann Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen. Solche
Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen im Bereich des Fachkönnens
sollen von den beigefügten Ansprüchen abgedeckt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
einen Fahrzeugsitzrücken mit einem oberen Ende;
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die im Sitzrücken für den Einsatz nach oben vom oberen Ende des Sitzrückens aus getragen ist; und
ein Verstärkungsglied, das auf dem Sitzrücken für eine Bewegung von einer zurückgezogenen Position zu einer Einsatzposition unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte getragen ist, die von der Schutzvorrichtung beim Aufblasen der Schutzvorrichtung angelegt werden;
wobei sich das Verstärkungsglied nach oben vom oberen Ende aus des Sitzrückens an einer Stelle hinter der Schutzvorrichtung erstreckt, wenn das Verstärkungsglied sich in der Einsatzposition befindet;
wobei das Verstärkungsglied nicht auslenkbar unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte ist, und wodurch das Verstärkungsglied eine Bewegung der Schutzvorrichtung nach hinten relativ zum Sitzrücken einschränkt, wenn das Verstärkungsglied sich in der Einsatzposition befindet.
einen Fahrzeugsitzrücken mit einem oberen Ende;
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die im Sitzrücken für den Einsatz nach oben vom oberen Ende des Sitzrückens aus getragen ist; und
ein Verstärkungsglied, das auf dem Sitzrücken für eine Bewegung von einer zurückgezogenen Position zu einer Einsatzposition unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte getragen ist, die von der Schutzvorrichtung beim Aufblasen der Schutzvorrichtung angelegt werden;
wobei sich das Verstärkungsglied nach oben vom oberen Ende aus des Sitzrückens an einer Stelle hinter der Schutzvorrichtung erstreckt, wenn das Verstärkungsglied sich in der Einsatzposition befindet;
wobei das Verstärkungsglied nicht auslenkbar unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte ist, und wodurch das Verstärkungsglied eine Bewegung der Schutzvorrichtung nach hinten relativ zum Sitzrücken einschränkt, wenn das Verstärkungsglied sich in der Einsatzposition befindet.
2. Vorrichtung, wie in Anspruch 1 definiert, wobei das Verstärkungsglied eine
Einsatztür aufweist, wobei die Vorrichtung ferner eine Angel aufweist, die die
Einsatztür für eine Bewegung von der zurückgezogenen Position zur
Einsatzposition schwenkbar um eine im allgemeinen horizontale Achse trägt.
3. Vorrichtung, wie in Anspruch 2 definiert, wobei die Angel ebenso nicht
auslenkbar unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte ist.
4. Vorrichtung, wie in Anspruch 2 definiert, wobei der Sitzrücken einen Rahmen
und ein Kissen aufweist, das den Rahmen abdeckt, wobei die Einsatztür und die
Angel auf dem Rahmen getrennt von der Schutzvorrichtung montiert sind.
5. Vorrichtung, wie in Anspruch 4 definiert, wobei das Kissen einen vorderen
Zuschnittabschnitt, einen hinteren Zuschnittabschnitt und einen oberen
Zuschnittabschnitt aufweist, der sich über die Dicke des Sitzrückens zwischen den
vorderen und hinteren Zuschnittabschnitten erstreckt, wobei die Einsatztür sich
teilweise über die Dicke des Sitzrückens an einer Stelle vertikal zwischen der
Schutzvorrichtung und dem oberen Zuschnittabschnitt des Kissens erstreckt, wenn
die Einsatztür sich in der zurückgezogenen Position befindet.
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