DE19925441A1 - Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung - Google Patents

Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung

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DE19925441A1
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Jess A Cuevas
Ahmad K Al-Amin
Wael S Elqadah
Roy D Van Wynsberghe
Bryan W Shirk
Timothy A Swann
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Abstract

Eine Vorrichtung (10) umfaßt einen Fahrzeugsitzrücken (20) und eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung (18), die im Sitzrücken (20) für einen Einsatz nach oben vom oberen Ende (62) des Sitzrückens (20) getragen ist. Die Vorrichtung (10) umfaßt ferner ein Verstärkungsglied (70), das auf dem Sitzrücken (20) für eine Bewegung von einer zurückgezogenen Position zu einer Einsatzposition unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte getragen ist, die von der Schutzvorrichtung (80) angelegt werden. Wenn das Verstärkungsglied (70) sich in der Einsatzposition befindet, erstreckt es sich nach oben vom oberen Ende (62) des Sitzrückens (20) aus an einer Stelle hinter der Schutzvorrichtung (18). Das Verstärkungsglied (70) ist nicht auslenkbar unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte, die von der Schutzvorrichtung (18) angelegt werden.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rückhalten eines Insassens eines Fahrzeugsitzes beim Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes.
Hintergrund der Erfindung
Ein Fahrzeugzusammenstoß kann bewirken, daß ein Insasse eines Fahrzeugsitzes sich in eine Rückwärtsrichtung relativ zum Sitz bewegt. Und daher ist ein Fahrzeugsitz typischerweise mit einer Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung ausgerüstet, wie beispielsweise eine Kopfstütze oder eine aufblasbare Vorrichtung, um die Rückwärtsbewegung des Kopfes und des Nackens des sitzenden Insassens einzuschränken bzw. zurück zu halten.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung einen Fahrzeugsitzrücken bzw. eine Fahrzeugsitzrückenlehne und eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung auf. Die Schutzvorrichtung wird im Sitzrücken für einen Einsatz nach oben vom oberen Ende des Sitzrückens aus getragen. Die Vorrichtung weist weiter ein Unterstützungs- bzw. Verstärkungsglied auf, das im Sitzrücken für eine Bewegung von einer zurückgezogenen Position zu einer Einsatzposition getragen ist, und zwar unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte, die durch die Schutzvorrichtung angelegt werden.
Wenn das Verstärkungsglied sich in der Einsatzposition befindet, schützt es nach oben vom oberen Ende des Sitzrückens aus an einer Stelle hinter der Schutzvorrichtung. Das Verstärkungsglied ist nicht auslenkbar unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte, die von der Schutzvorrichtung angelegt werden.
Die vorliegende Erfindung unterstützt die Schutzvorrichtung dabei, die Rückwärtsbewegung eines Kopfes und Nackens eines sitzenden Insassens beim Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes einzuschränken. Dies beruht darauf, daß das nicht auslenkbare Verstärkungsglied die Rückwärtsbewegung der Schutzvorrichtung einschränkt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Das vorangegangene und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden sich dem Fachmann, auf dessen Gebiet sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlichen, wobei folgendes gezeigt ist:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei bestimmte Teile schematisch gezeigt sind; und
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung der Fig. 1, die Teile in unterschiedlichen Positionen zeigt.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Eine Vorrichtung 10, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, ist in Fig. 1 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfaßt einen Fahrzeugsitz 12 in einem Fahrzeuginsassenabteil 15. Die Vorrichtung 10 weist ferner eine Aufblasvorrichtung 16 und einen bestimmten Typ einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung 18 auf, welche als Airbag bekannt ist.
Der Sitz 12 weist eine Sitzrückenlehne bzw. einen Sitzrücken 20 und einen Sitzboden 22 auf. Insbesondere besitzt der Sitz 12 einen Rahmen 24 mit einem Rückteil 26 und einem Bodenteil 28. Der Sitzrücken 20 ist teilweise durch den Rückteil 26 des Rahmens 24 und teilweise durch ein Rückenkissen 30 definiert, daß den Rückteil 26 des Rahmens 24 abdeckt. Der Sitzboden 22 ist ähnlich definiert teilweise durch den Bodenteil 28 des Rahmens 24 und teilweise durch ein Bodenkissen 32, das den Bodenteil 28 des Rahmens 24 abdeckt. Jedes der Kissen 30 und 32 ist eine auslenkbare Struktur, die eine äußere Schicht 34 und eine zusammendrückbare Basis 36 aufweist. Die äußeren Schichten 34 sind bevorzugterweise aus Stoff oder Leder gebildet. Die Basis 36 ist bevorzugterweise aus einem elastomerischem Schaum bzw. Schaumstoff gebildet.
Die Aufblasvorrichtung 16 und der Airbag 18 sind im Sitzrücken 20 auf dem Rückteil 26 des Rahmens 24 montiert und durch das Rückenkissen 30 abgedeckt. Wie schematisch in den Zeichnungen gezeigt, besitzt die Aufblasvorrichtung 16 ein langgestrecktes, zylindrisches Gehäuse 40 mit einer Längsmittelachse 41. Das Gehäuse 40 enthält eine Quelle eines Aufblasströmungsmittels für das Aufblasen des Airbags 18. Das Gehäuse 40 kann somit unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel, einen Körper aus entzündbarem gaserzeugendem Material oder eine Kombination aus unter Druck stehendem Aufblasströmungsmittel und zündbarem Material zum Heizen des Aufblasströmungsmittels enthalten.
Der Airbag 18, der ebenso schematisch in den Zeichnungen gezeigt ist, ist aus einem oder mehreren Zuschnitten eines bekannten Airbagmaterials aufgebaut. Solche Materialien umfassen gewobenen Materialien und Plastikfilme. Die Zuschnitte des Airbagmaterials sind miteinander entlang von Säumen verbunden, die durch Stiche, Ultraschallschweißungen, Klebemittel, Wärmeverbindungen oder ähnliches ausgebildet sind, und zwar abhängig vom bestimmten Airbagmaterial, aus dem die Zuschnitte gebildet sind. Bevorzugterweise ist der Airbag 18 aus Zuschnitten aufgebaut, die aus Nylonstoff gebildet sind, welcher mit Silikon beschichtet ist. Jegliche geeignete Anordnung von Faltungen kann verwendet werden, um den Airbag 18 im gefalteten, nicht aufgeblasenen Zustand zu plazieren, in welchen er in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Aufblasvorrichtung 16 und der Airbag 18 sind im bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Teile eines Airbagmoduls 50, das getrennt vom Sitzrahmen 24 zusammengebaut wird. Andere Teile des Moduls 50 umfassen einen Diffusor 52 und eine Vielzahl von Befestigern 54 (von denen einer in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist). Die Aufblasvorrichtung 16 ist im Diffusor 52 aufgenommen. Die Befestiger 54 erstrecken sich vom Diffusor 52 aus zum Rückteil 26 des Rahmens 24, um das Modul 50 am Rückteil 26 des Rahmens 24 zu befestigen. Eine reibbare Modulplastikabdeckung 56 umschließt den Airbag 18, den Diffusor 52 und die Aufblasvorrichtung 16.
Das Rückenkissen besitzt Vorder- und Rückzuschnittsabschnitte 64 und 66, die sich völlig entlang der Länge des Sitzrückens 20 erstrecken, wie in Fig. 1 gezeigt. Das Rückenkissen 30 besitzt ferner einen oberen Zuschnittsabschnitt 68, der sich völlig über die Dicke des Sitzrückens 20 zwischen den Vorder- und Rückzuschnittsabschnitten 64 und 66 erstreckt. Ein Verstärkungstragglied in der Form einer Einsatztür 70 erstreckt sich teilweise über die Dicke des Sitzrückens 20 und ist vertikal zwischen dem Airbag 18 und dem oberen Zuschnittsabschnitt 68 angeordnet. Eine Angel 72 unterstützt die Einsatztür 70 im Rückteil 26 des Rahmens 24 für eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse 73 (Fig. 2). Die Einsatztür 70 ist schwenkbar beweglich von einer zurückgezogenen Position, wie in Fig. 1 gezeigt, zu einer Einsatzposition, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Angel 72 blockiert eine weitere Bewegung der Einsatztür 70 schwenkbar über die Einsatzposition der Fig. 2 hinaus.
Das Fahrzeug kann einen Zusammenstoß erfahren, bei welchen das Aufblasen des Airbags 18 gewünscht ist, um den Schutz eines Insassens des Sitzes 12 zu unterstützen. Die Aufblasvorrichtung 16 wird dann betätigt und zwar auf eine bekannte Art und Weise, und emittiert schnell eine große Menge von Aufblasströmungsmittel. Der Diffusor 52 besitzt eine Reihe von Auslaßöffnungen 80, die das Aufblasströmungsmittel für einen Fluß von der Aufblasvorrichtung 16 in den Airbag 18 lenken, um den Airbag 18 aufzublasen. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der Airbag 18 und die Auslaßöffnungen 80 im Diffuser 52 so orientiert, daß das Aufblasströmungsmittel den Airbag 18 nach außen vom Sitz 20 in eine Richtung nach oben vom oberen Ende 62 des Sitzrückens 20 aus entfaltet bzw. einsetzt, wie in Fig. 2 gezeigt.
Wenn das Aufblasströmungsmittel aus dem Diffuser 52 auszutreten beginnt, um den Airbag 18 aufzublasen, bewegt sich der Airbag 18 gegen die Modulabdeckung 56. Die Aufblasströmungsmitteldruckkräfte, die auf den Airbag 18 wirken, reißen die Modulabdeckung 56 und bewegen den Airbag 18 nach oben gegen die Einsatztür 70. Die Aufblasströmungsmitteldruckkräfte drücken dann die Einsatztür 70 gegen den oberen Abschnitt 68 des Rückenkissens 30 kraftvoll genug, um den oberen Abschnitt 68 zu reißen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist der obere Abschnitt 68 des Rückenkissens 30 bevorzugterweise mit einer Reißnaht 76 versehen, um sicher zu stellen, daß er in einer vorbestimmten Konfiguration reißen wird.
Wenn das Aufblasströmungsmittel damit fortfährt, den Airbag 18 aufzublasen, bewirkt es, daß der Airbag 18 die Einsatztür 70 schwenkbar nach oben aus der zurückgezogenen Position zur Einsatzposition bewegt, wenn sich der Airbag 18 nach oben über das obere Ende 62 des Sitzrückens 20 hinaus bewegt. Der Airbag 18 ist somit aufgeblasen bzw. eingesetzt im Fahrzeuginsassenabteil 15 zu einer Position hinter dem Kopf und dem Nacken eines Insassens des Sitzes 12.
Ferner sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Einsatztür 70 und die Angel 72 nicht auslenkbar unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte, die vom sich aufblasenden Airbag 18 angelegt werden. Dieses Merkmal der Erfindung ist bevorzugterweise durch die Ausbildung der Einsatztür 70 und der Angel 72 aus einem geeigneten starkem Metallmaterial erreicht. Demgemäß, wenn die Einsatztür 70 sich in der Einsatzposition der Fig. 2 befindet, versieht sie den Airbag 18 mit einer Verstärkungsunterstützung, die die Bewegung des Airbags 18 nach hinten relativ zum Sitzrücken 20 einschränkt. Somit unterstützt die Verstärkungsunterstützung den Airbag 18 beim Rückhalten des Kopfes und Nackens eines Insassens des Sitzes 12.
Aus der vorangegangenen Beschreibung der Erfindung ergeben sich für den Fachmann Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen. Solche Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen im Bereich des Fachkönnens sollen von den beigefügten Ansprüchen abgedeckt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
einen Fahrzeugsitzrücken mit einem oberen Ende;
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die im Sitzrücken für den Einsatz nach oben vom oberen Ende des Sitzrückens aus getragen ist; und
ein Verstärkungsglied, das auf dem Sitzrücken für eine Bewegung von einer zurückgezogenen Position zu einer Einsatzposition unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte getragen ist, die von der Schutzvorrichtung beim Aufblasen der Schutzvorrichtung angelegt werden;
wobei sich das Verstärkungsglied nach oben vom oberen Ende aus des Sitzrückens an einer Stelle hinter der Schutzvorrichtung erstreckt, wenn das Verstärkungsglied sich in der Einsatzposition befindet;
wobei das Verstärkungsglied nicht auslenkbar unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte ist, und wodurch das Verstärkungsglied eine Bewegung der Schutzvorrichtung nach hinten relativ zum Sitzrücken einschränkt, wenn das Verstärkungsglied sich in der Einsatzposition befindet.
2. Vorrichtung, wie in Anspruch 1 definiert, wobei das Verstärkungsglied eine Einsatztür aufweist, wobei die Vorrichtung ferner eine Angel aufweist, die die Einsatztür für eine Bewegung von der zurückgezogenen Position zur Einsatzposition schwenkbar um eine im allgemeinen horizontale Achse trägt.
3. Vorrichtung, wie in Anspruch 2 definiert, wobei die Angel ebenso nicht auslenkbar unter dem Einfluß der Aufblasströmungsmitteldruckkräfte ist.
4. Vorrichtung, wie in Anspruch 2 definiert, wobei der Sitzrücken einen Rahmen und ein Kissen aufweist, das den Rahmen abdeckt, wobei die Einsatztür und die Angel auf dem Rahmen getrennt von der Schutzvorrichtung montiert sind.
5. Vorrichtung, wie in Anspruch 4 definiert, wobei das Kissen einen vorderen Zuschnittabschnitt, einen hinteren Zuschnittabschnitt und einen oberen Zuschnittabschnitt aufweist, der sich über die Dicke des Sitzrückens zwischen den vorderen und hinteren Zuschnittabschnitten erstreckt, wobei die Einsatztür sich teilweise über die Dicke des Sitzrückens an einer Stelle vertikal zwischen der Schutzvorrichtung und dem oberen Zuschnittabschnitt des Kissens erstreckt, wenn die Einsatztür sich in der zurückgezogenen Position befindet.
DE19925441A 1998-06-09 1999-06-02 Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung Withdrawn DE19925441A1 (de)

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