DE19505216A1 - Gassack zum Schutz eines Insassen vor einem harten Anprall - Google Patents

Gassack zum Schutz eines Insassen vor einem harten Anprall

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gassack zum Schutz eines Insassen vor einem harten Anprall gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 42 10 562 A1, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigt ist, ist ein Gassack bekannt, der in einer zur Sitzlehne höhenverschiebbaren Kopfstütze untergebracht ist und befüllt als seitlicher Kopfschutz dient. Bei einer Verschiebung der Kopfstütze zur Anpassung an die Sitzhöhe des Insassen wird gleichzeitig auch der Gassack mitverschoben, wodurch dieser nach seiner Befüllung immer optimal seitlich des Kopfes des Insassen in seiner Schutzposition nach vorne ragt. Da die Kopfstütze ein wesentliches Teil der Innenraumausstattung ist, muß die Unterbringung des Gassacks aus stilistischen Gründen, aber auch um Verletzungen der Insassen am sperrigen Gassack zu vermeiden, besonders berücksichtigt werden. Über eine sinnvolle Abdeckung des Gassacks ist aus dieser Druckschrift keine Aussage zu entnehmen.
In der DE 15 55 142 Al ist ein Gassack zum Schutz des Kopfes beschrieben, der in Verlängerung der Fahrzeugsitzlehne angeordnet ist und bei einem Unfall aufgeblasen wird. Innerhalb des Gassacks ist eine eigenstabile Haltevorrichtung vorgesehen, die den Gassack stützt und die mit dem Gassack auf der Sitzlehne montierbar ist. Die Haltevorrichtung entspricht einem gebogenen Formteil, auf welches der Kopf des Insassen ebenfalls nicht aufprallen soll, weswegen das ganze Formteil von einem großvolumigen Gassack umgeben ist. Damit erfordert die schnelle Befüllung dieses Gassacks eine große, schnell zur Verfügung stehende Gasmenge, die nur mit großen und aufwendigen Gasgeneratoren zu erreichen ist.
Aus der DE 26 40 163 C2 ist eine aufblasbare Kopfstütze bekannt, die in ihrem Volumen veränderbar ist und damit bei Nichtgebrauch für eine bessere Übersicht des Fahrers kleiner und bei Gebrauch größer gemacht werden kann. Ein seitlich am Kopf vorbeireichender Anprallschutz, der nur bei der Verunfallung in seine Wirklage überführt wird, ist hieraus nicht zu entnehmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen an einer höhenverschiebbaren Kopfstütze festgelegten Gassack bei Nichtgebrauch optisch ansprechend und sicher abzudecken.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der an einer stabilen Kopfstütze festgelegte Gassack, der je nach Erstreckungsrichtung bzw. Ausbildung einen Fahrzeuginsassen vor einem harten Anprall an einer Fahrzeugwand, einem Innenraumeinbauteil oder einem anderen Insassen schützen kann, ist bei einem Unfall des Fahrzeugs mittels eines Gasgenerators oder durch einen Gasspeicher schnell befüllbar, wodurch er sich in seine Schutzposition ausstreckt. Damit die Kopfstütze bei zusammengelegtem Gassack optisch ansprechend aussieht, und damit der Gassack geschützt liegt und nicht beschädigt werden kann sowie eine Verletzung eines Insassen daran nicht möglich ist, ist dieser zusammengelegt mit einer Abdeckung überdeckt, welche gleichzeitig auch die sichtbare Seitenwand der Kopfstütze bildet, und die bei der Befüllung des Gassacks wegbewegt wird. Der Gassack kann einfach auf einer dann verdeckt liegenden Seitenwand der Kopfstütze angeordnet und durch eine Abdeckung überdeckt werden, die an die Kopfstütze angesetzt ist. Außerdem können Gassack und Abdeckung auch zu einem Anbaumodul zusammengefaßt an der eigentlichen Seitenwand der Kopfstütze befestigt werden, wonach die Abdeckung die sichtbare Seitenwand bildet. Weiterhin ist es auch mögliche den zusammengelegten Gassack im Innenraum der Kopfstütze unterzubringen, wodurch der Gassack etwas voluminöser ausfallen könnte.
Ein einfaches Öffnen der Abdeckung ergibt sich, wenn diese einstückig mit dem Kopfstützenbezug verbunden ist und daran eine Perforationslinie eingearbeitet ist, entlang der die Abdeckung dann vom Kopfstützenbezug getrennt werden kann. Weiterhin kann die Abdeckung auch als separates Teil gefertigt und an der Kopfstütze arretiert werden, wobei die Abdeckung beim Befüllen des Gassacks aus dessen Erstreckungsrichtung weggeschwenkt wird. Dieses Aufschwenken bzw. die vollständige Abtrennung der Abdeckung von der Kopfstütze ist allein durch das Befüllen des Gassacks möglich, der aus seiner zusammengelegten Anordnung heraus gegen die Abdeckung drückt.
Ein Gassack kann beidseitig an der Kopfstütze vorgesehen werden und in Fahrtrichtung nach vorne ragen, wodurch eine auf dem Sitz sitzende Person bei einem seitwärtigen Anprall nach links oder rechts jeweils weich abgefangen wird. Die Ausrichtung und Form des Gassacks bestimmt dabei, ob der Kopf und auch der Schulterbereich dieser Person oder eventuell auch ein sich hinter dem Sitz befindender Insasse bei einer Seitwärtsbewegung auf den Gassack trifft. Vorteilhaft ist es dabei auch, wenn sich der Gassack bei voller Befüllung mit einer Seite an einer Fahrzeugseitenwand abstützt, und hierdurch bei der Belastung durch den Insassen nicht zurückweichen kann.
Um den vorhandenen Raum an oder in der Kopfstütze allein für den Gassack zu nutzen, ist es möglich, den zum Befüllen notwendigen Gasspeicher oder Gasgenerator außerhalb der Kopfstütze, z. B. im Sitz oder in einer Fahrzeugseite verdeckt anzuordnen, und das benötigte Gas über Verbindungsschläuche in den Gassack bzw. die Gassäcke zu leiten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Fahrzeuginnenraums mit Sitzen, an deren verschiebbaren Kopfstützen im Notfall befüllte Gassäcke strichpunktiert dargestellt sind, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Kopfstützenseite mit einem abgedeckten, zusammengelegten Gassack und strichpunktiert eingezeichnet mit dem entlang einer Seitenscheibe liegenden, befüllten Gassack bei aufgeschwenkter Abdeckung.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Fahrzeuginnenraums 1 zu sehen, in dem zwei vordere Einzelsitze 2 und eine hintere Sitzbank 3 angeordnet sind. An den Sitzlehnen 4 der Einzelsitze 2 und der Sitzbank 3 ist eine jedem Sitzplatz zugeordnete Kopfstütze 5 vorhanden, die zur Sitzlehne 4 in der Höhe verschiebbar und in der gewünschten, zur Sitzgröße des Insassen passenden Lage arretierbar ist. An diesen stabil ausgebildeten Kopfstützen 5 sind an einer oder auch an beiden Seiten Gassäcke 6 festgelegt, die mit Gas befüllt, strichpunktiert dargestellt, entsprechend einem Kissen einen Fahrzeuginsassen vor einem harten Anprall an einer Fahrzeugwand, einem Innenraumeinbauteil oder einem anderen Insassen schützen können. Die Form der Gassäcke 6 ist natürlich nicht auf die Schlauchform seitlich nach vorne ragend beschränkt sondern kann auch mit einem größeren Volumen bis neben eine Insassenschulter oder von den Vordersitzen in Richtung der hinten sitzenden Insassen, an deren Seite ragend vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel für die Unterbringung des Gassacks 6 an der Kopfstütze 5 ist in Fig. 2 genauer dargestellt, woraus sichtbar wird, daß die sichtbare Seitenwand 7 der Kopfstütze 5 durch die Abdeckung 8 für den zusammengelegten Gassack 6 gebildet ist. Damit ist der Gassack 6 optisch ansprechend in die sichtbare Kontur der Kopfstütze 5 integriert. Der Gassack 6 ist bei Nichtgebrauch durch die Abdeckung 8 geschützt untergebracht und wird bei einem Unfall durch Gas aus dem Gasgenerator 9 schnell befüllt, wobei der Gassack 6, strichpunktiert dargestellt, die als Klappe ausgebildete Abdeckung 8 um das Scharnier 10 aufschwenkt und sich aufgrund seiner vorgegebenen Form und seiner Anbindung an der Kopfstütze 5 von der zur Fahrzeugseite gerichteten, verdeckten Seite 11 der Kopfstütze 5 abragend in die Schutzposition nach vorne und seitlich des Kopfes eines Insassen erstreckt.
Hier ist der Gassack 6 auf einer Befestigungsplatte 12 festgelegt, die an die dann verdeckte Seite 11 der Kopfstütze 5 angenietet wurde, und die auch den Gasgenerator 9 trägt. Zusammen mit dem zusammengelegten Gassack 6 und der Abdeckung 8 bildet diese Anordnung ein Anbaumodul, welches an geeigneten Kopfstützen 5 auch nachträglich ansetzbar ist.
Bei einem Unfall und das durch ein Crash-Signal ausgelöste Zünden des Gasgenerators 9 wird in diesem Gas produziert, welches in den Gassack 6 strömt und dadurch befüllt, wobei der Gassack 6 die Abdeckung 8 wegdrückt und seine Schutzposition einnimmt. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Gassack 6 aufgrund seines Volumens an einer Fahrzeugseitenwand 13, hier an einer Seitenscheibe zur Anlage kommt und nicht vom Insassen auf die Seite gedrückt werden kann.
Weiterhin könnte der Gassack 6 sinnvoll auch im dann hohlen Innenraum 14 der Kopfstütze 5 untergebracht werden, und die Abdeckung einteilig mit dem Kopfstützenbezug 15 gefertigt und entlang einer eingearbeiteten Perforationslinie beim Befüllen des Gassacks von diesem trennbar sein. Zudem kann der Gasgenerator 9 oder ein Gasspeicher zum Befüllen des Gassacks 6 entfernt vom Gassack 6, z. B. in der Sitzlehne 4 untergebracht sein, wobei dann das zum Befüllen benötigte Gas in bekannter Weise über Verbindungsschläuche in den Gassack geleitet wird.

Claims (10)

1. Gassack zum Schutz eines Fahrzeuginsassen vor einem harten Anprall, der an einer an der Sitzlehne höhenverschiebbaren, stabilen Kopfstütze eines Sitzes festgelegt und mit dieser verschiebbar ist, und der bei einem Unfall des Fahrzeugs schnell befüllbar und in eine von einer zur Fahrzeugseite gerichteten Seite der Kopfstütze abragende Schutzposition erstreckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbare Seitenwand (7) der Kopfstütze (5) durch die Abdeckung (8) für den zusammengelegten Gassack (6) gebildet ist, die bei der Befüllung des Gassacks (6) wegbewegt wird.
2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengelegte Gassack (6) im Innenraum (14) der Kopfstütze (5) vorgesehen ist.
3. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) bei der Befüllung des Gassacks entlang einer Perforationslinie vom Kopfstützenbezug (15) trennbar ist.
4. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) als schwenkbare Klappe an der Kopfstütze (5) festgelegt ist.
5. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) durch das Befüllen des Gassacks (6) aus ihrer abdeckenden Position bewegbar ist.
6. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Kopfstütze (5) ein daran festgelegter Gassack (6) vorgesehen ist.
7. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (6) mit der Abdeckung (8) als Anbaumodul zusammengefaßt an die Kopfstütze (5) ansetzbar ist.
8. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicher bzw. Gasgenerator (9) zum Befüllen des Gassacks (6) außerhalb der Kopfstütze (5) verdeckt angeordnet ist.
9. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack durch seine Form den Schulterbereich eines Insassen schützt.
10. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (6) bei voller Befüllung an einer Fahrzeugseitenwand (13) anliegt.
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