DE10023774A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (2) mit einem Sitzteil (3), einer Sitzlehne (4) und einer Kopfstütze (5) sowie mit wenigstens einem im seitlichen Kopfbereich eines Sitzbenutzers (9) angeordneten Seitenkopfpolster (7). Erfindungsgemäß ist dem Fahrzeugsitz (2) im Bereich des Seitenkopfpolsters (7) wenigstens ein Seitenairbagmodul mit wenigstens einem Seitenairbag (13) zugeordnet, der im aufgeblasenen Zustand wenigstens den seitlichen Kopfbereich des Sitzbenutzers (9) abdeckt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz ist aus der DE 38 20 658 A1 bekannt, der ein Sitzteil, eine Sitzlehne und eine Kopfstütze sowie wenigstens ein im seitlichen Kopfbereich eines Sitzbenutzers angeordnetes Seitenkopfpolster umfasst. Konkret sind hier jeweils zu beiden Seiten des Kopfbereichs eines Sitzbenutzers Seitenkopfpolster vorgesehen, die zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nicht-Gebrauchsstellung verstellbar sind. In einer Nicht-Gebrauchsstellung bilden die Seitenkopfpolster einen Teil der Rückenlehne, während sie in der Gebrauchsstellung als Ruhepolster für den Kopf des Sitzbenutzers dienen.
Weiter ist aus der US 4,205,878 ebenfalls ein Fahrzeugsitz mit einer Sitzlehne und einer Kopfstütze sowie mit zwei seitlich des Kopfbereichs angeordneten Seitenkopfpolstern bekannt, bei der die Seitenkopfpolster so in den Kopfstützenbereich integriert sind, dass sie aus einer in der Kopfstütze versenkten Nicht-Gebrauchsstellung heraus in eine Gebrauchsstellung ausgezogen werden können.
Aus der DE 196 53 516 A1 ist ferner ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem die Seitenkopfpolster schwenkbar an den Seitenflächen einer Kopfstütze angelenkt sind und entsprechend zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nicht-Gebrauchsstellung verschwenkt werden können. Ein ähnlicher Aufbau ist auch aus der DE 195 28 716 A1 bekannt. Weiter ist aus der DE 197 54 168 A1 ein Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze bekannt, bei der Seitenkopfpolster aus einer Nicht-Gebrauchsstellung heraus in eine Gebrauchsstellung aus der Kopfstütze heraus ausklappbar sind.
All diesen Fahrzeugsitzen ist gemeinsam, dass mit einem derartigen Seitenkopfpolster der Kopf einer ruhenden Person bequem abgestützt werden kann, da das Seitenkopfpolster verhindert, dass der Hals überstreckt wird und der Kopf z. B. an einer Seitenscheibe des Fahrzeugs anliegt. Dadurch wird mit derartigen Seitenkopfpolstern der Sitzkomfort erheblich erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz so weiterzubilden, dass bei diesem zusätzlich die Sicherheit des Sitzbenutzers im Falle eines Unfalls erhöht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist dem Fahrzeugsitz im Bereich des Seitenkopfpolsters wenigstens ein Seitenairbagmodul mit wenigstens einem Seitenairbag zugeordnet, der im aufgeblasenen Zustand wenigstens den seitlichen Kopfbereich des Sitzbenutzers abdeckt.
Vorteilhaft wird damit ein Fahrzeugsitz geschaffen, der neben einer Komfortfunktion durch das wenigstens eine Seitenkopfpolster auch eine Sicherheitsfunktion dahingehend aufweist, dass bei einem Unfall, z. B. einem Seitenaufprall, auch ein Seitenairbagmodul aktivierbar ist, wodurch die Gefahr für den Sitzbenutzer bei einem Seitenaufprall erheblich reduziert werden kann. Durch den sich entfaltenden Seitenairbag kann insbesondere bei einer Primärkollision eine vorteilhafte Abstützung insbesondere des besonders gefährdeten Kopfbereichs des Sitzbenutzers erreicht werden, wobei das Seitenkopfpolster hier vorteilhaft so ausgelegt und angeordnet ist, dass dieses bei einer evt. auf die Primärkollision folgenden Sekundärkollision einen Aufprallschutz für den Kopfbereich des Sitzbenutzers zur Verfügung stellt.
Insbesondere ist die Kombination des wenigstens einen Seitenkopfpolsters mit dem Seitenairbag auch dahingehend vorteilhaft, dass durch das Seitenkopfpolster in einem gewissen Maße bereits eine Ausrichtung wenigstens des Kopfbereichs des Sitzbenutzers dahingehend möglich ist, dass sich dieser in einer erwünschten Sitzposition befindet, so dass die Gefahr, dass sich der Sitzbenutzer, insbesondere mit dem Kopfbereich, außerhalb der erwünschten Sitzposition, d. h. Out-of-Position befindet, erheblich reduziert ist.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn jeweils ein Seitenkopfpolster zu beiden Seiten des Kopfbereichs eines Sitzbenutzers vorgesehen ist. Zudem kann hiermit erreicht werden, dass der Kopf einer ruhenden Person je nach gewünschter Ruheposition auf jeder Seite abgestützt werden kann, ohne dass hierdurch der Hals in unangenehmer Weise überstreckt wird. Grundsätzlich kann jedoch auch vorgesehen sein, dass in einem Fahrzeugsitz lediglich ein Seitenkopfpolster vorgesehen ist.
Bevorzugt ist das Seitenkopfpolster an der Sitzlehne, vorzugsweise an einem oberen Sitzlehnenbereich, oder an der Kopfstütze angeordnet, wobei das wenigstens eine Seitenkopfpolster zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nicht-Gebrauchsstellung verstellbar ist. In der Gebrauchsstellung befindet sich das Seitenkopfpolster im seitlichen Kopfbereich des Sitzbenutzers, während sich das Seitenkopfpolster in der Nicht- Gebrauchsstellung außerhalb des seitlichen Kopfbereichs des Sitzbenutzers befindet. Damit kann der Einsatz des Seitenkopfpolsters individuell gewählt werden. Weiter wird durch das Überführen des wenigstens einen Seitenkopfpolsters in die Nicht- Gebrauchsstellung vorteilhaft erreicht, dass das Einsteigen und Aussteigen nicht durch die Seitenkopfpolster behindert wird, wie dies ggf. bei sich in der Gebrauchsstellung befindlichem Seitenkopfpolster der Fall sein kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das wenigstens eine Seitenairbagmodul so mit dem wenigstens einen Seitenkopfpolster gekoppelt, dass der wenigstens eine Seitenairbag bei sich in der Gebrauchsstellung befindlichem Seitenkopfpolster aktivierbar und bei sich in der Nicht-Gebrauchsstellung befindlichem Seitenkopfpolster deaktiviert ist. Vorteilhaft wird damit über die Verstellung des wenigstens einen Seitenkopfpolsters zwischen der Nicht-Gebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung gleichzeitig auch die Seitenairbagaktivierung und -deaktivierung vorgenommen, wobei der wenigstens eine Seitenairbag nur dann aktiviert werden kann, wenn das oder die Seitenkopfpolster sich in der Gebrauchssstellung befinden. Dies ist deshalb von Vorteil, da bei sich in der Gebrauchsstellung befindlichen Seitenkopfpolstern die Gefahr, dass sich der Kopfbereich eines Sitzbenutzers Out-of-Position befindet im Gegensatz zu sich in der Gebrauchsstellung befindlichen Seitenkopfpolstern erheblich reduziert ist, so dass bei einer Seitenairbagaktivierung die Gefahr von Beeinträchtigungen des Kopfbereichs des Sitzbenutzers durch den sich aufblasenden Seitenairbag ebenfalls erheblich reduziert ist. Vorteilhaft sind das oder die Seitenkopfpolster hier so dimensioniert, dass sich der Kopfbereich des Sitzbenutzers bei sich in der Gebrauchsstellung befindlichen Seitenkopfpolstern auf jeden Fall in einer erwünschten Position, d. h. nicht Out-of-Position befindet. Da die Gefahr, dass sich insbesondere der Kopfbereich des Sitzbenutzers bei sich in der Nicht-Gebrauchsstellung befindlichen Seitenkopfpolstern Out-of-Position befindet, relativ groß ist, ist der Seitenairbag hier deaktiviert.
Vorteilhaft kann mit einer derartigen Seitenairbagabschaltung im Falle eines vorhandenen Thoraxairbags auch dieser deaktivierbar sein. Bezüglich der Zwischenpositionen zwischen der Nicht-Gebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung ist je nach Einzelfall der Seitenairbag aktiviert oder deaktiviert, wobei eine Aktivierung auch hier nur dann sinnvoll ist, wenn sich der Sitzbenutzer nicht Out-of-Position befindet.
Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, das oder die Seitenkopfpolster am Fahrzeugsitz anzuordnen. So kann das Seitenkopfpolster an der Sitzlehne, vorzugsweise am oberen Sitzlehnenbereich schwenkbar angelenkt sein. Alternativ dazu kann das Seitenkopfpolster aber auch ausklappbar an der Sitzlehne oder an der Kopfstütze angeordnet sein. Desweiteren kann das Seitenkopfpolster in der Sitzlehne versenkbar sein. Ein derartig angeordnetes Seitenkopfpolster ist einfach zugänglich und zudem auf einfache Weise in die Gebrauchsstellung überführbar.
Damit dem Sitzbenutzer jederzeit die Seitenkopfpolsterposition und damit auch der Seitenairbagaktivierungszustand mitgeteilt wird, ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise eine optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung, vorgesehen. Je nach Verwendungszweck des Sitzes ist damit der jeweilige Aktivierungszustand jederzeit ersichtlich.
Da ein sich in der Gebrauchsstellung befindliches Seitenkopfpolster den Ausstieg- und Einstiegvorgang behindern kann, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das wenigstens eine Seitenkopfpolster bei einer Betätigung eines inneren und/oder äußeren Türgriffs einer Fahrzeugtür aus der Gebrauchsstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung überführbar ist. Dazu können beispielsweise mechanische und/oder elektrische Mittel vorgesehen sein, z. B. eine CAN-Anbindung.
Alternativ oder zusätzlich hierzu können auch Mittel vorgesehen sein, mit denen eine Fahrzeugtür nur bei in die Nicht-Gebrauchsstellung überführtem Seitenkopfpolster öffenbar ist.
Um sicherzustellen, dass der Sitzbenutzer sich nicht Out-of-Position befindet, ist das Sitzteil und/oder die Sitzlehne und/oder die Kopfstütze und/oder das wenigstens eine Seitenkopfpolster so gestaltet, dass der Sitzbenutzer im sitzenden Zustand zwingend in der optimalen Sitzposition gehalten ist. Dies kann z. B. durch entsprechende Wülste, Verdickungen, Ausformungen etc. auf einfache Weise erreicht werden.
Da bei einem derartigen Aufbau des Fahrzeugsitzes in der Regel sichergestellt ist, dass sich der Sitzbenutzer nicht Out-of-Position befindet, ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass das wenigstens eine Seitenkopfpolster dauerhaft in einer Gebrauchsstellung, in der sich das Seitenkopfpolster im seitlichen Kopfbereich des Sitzbenutzers befindet, gehalten ist, während das Seitenairbagmodul grundsätzlich dauerhaft aktivierbar ist. Um jedoch eine individuelle Nutzung des Fahrzeugsitzes, z. B. in Verbindung mit einem Kindersitz zu ermöglichen, bei dem es erforderlich ist, dass ein derartiger Seitenairbag deaktiviert ist, kann zudem vorgesehen sein, dass das Seitenairbagmodul mittels separater Schaltelemente deaktivierbar ist. Als Schaltelemente können hier allgemein bekannte Schaltelemente, wie z. B. ein mit dem Fahrzeugschlüssel sperrbares Airbagschloss etc., verwendet werden.
Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Seitenairbag anzuordnen. So kann das wenigstens eine Seitenairbagmodul je nach konkret gegebener Einbausituation und Fahrzeugtyp im Seitenkopfpolster und/oder am Fahrzeugaufbau, vorzugsweise in einem Dachholmbereich, und/oder der Sitzlehne und/oder im Sitzteil und/oder der Kopfstütze integriert sein. Vorzugsweise ist das Seitenairbagmodul dabei so angeordnet, dass der wenigstens eine Seitenairbag zwischen einer vom Sitzbenutzer abgewandten Außenseite des Seitenkopfpolsters und dem daran angrenzenden Bereich, z. B. einer benachbarten Sitzposition oder einer Seitenscheibe, aufblasbar ist.
Der wenigstens eine Seitenairbag deckt im aufgeblasenen Zustand wenigstens den bei einem Aufprall besonders gefährdeten seitlichen Kopfbereich ab. Grundsätzlich kann der Seitenairbag aber auch großflächiger ausgebildet sein, so dass z. B. auch noch ein seitlicher Thoraxbereich abgedeckt wird.
Der Fahrzeugsitz kann ein Einzelsitz oder eine Sitzbank mit mehreren Sitzpositionen sein. So kann als Einzelsitz z. B. ein Beifahrersitz und als Sitzbank z. B. eine Rückbank verwendet werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem Seitenkopfpolster in einer Gebrauchsstellung und einem Seitenairbag,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Aufbaus gemäß Fig. 1 in einer Nicht- Gebrauchsstellung des Seitenkopfpolsters, und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Aufbaus gemäß Fig. 1 in einer alternativen Nicht-Gebrauchsstellung des Seitenkopfpolsters.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Seitenansicht eines in einem Fahrzeug 1 angeordneten Fahrzeugsitzes 2 dargestellt, der, wie dies insbesondere auch aus der Fig. 2 ersichtlich ist, die eine schematische Vorderansicht der Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt, als Einzelsitz ausgebildet ist. Der Fahrzeugsitz 2 umfasst ein Sitzteil 3, eine Sitzlehne 4 sowie eine Kopfstütze 5.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist an einem oberen Sitzlehnenbereich der Sitzlehne 4 jeweils zu beiden Seiten des Kopfbereichs des Sitzbenutzers 9 ein Seitenkopfpolster 7 angeordnet. Diese Seitenkopfpolster 7 sind in den Darstellungen der Fig. 1 und 2 in einer Gebrauchsstellung 10 gezeigt, in der die Seitenkopfpolster 7 den Kopf 8 des ruhenden Sitzbenutzers 9 so abstützen können, dass dessen Hals nicht überstreckt wird, wie dies mit in Fig. 2 in Verbindung mit dem in der Bildebene rechten Seitenkopfpolster 7 schematisch und beispielhaft dargestellt ist.
Die Seitenkopfpolster 7 können aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gebrauchsstellung 10 in eine in den Fig. 3 und 4 beispielhaft dargestellte Nicht- Gebrauchsstellung 11, 12 überführt werden. In Fig. 3 ist das Seitenkopfpolster 7 nach hinten in die Nicht-Gebrauchsstellung 11 geschoben, während in Fig. 4 das Seitenkopfpolster 7 in der Nicht-Gebrauchsstellung 12 in der Sitzlehne 4 versenkt ist. In diesen Nicht-Gebrauchsstellungen 11, 12 befindet sich das Seitenkopfpolster 7 außerhalb des seitlichen Kopfbereichs des Sitzbenutzers 9.
Dem Fahrzeugsitz 2 ist im Bereich des Seitenkopfpolsters 7, wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ein Seitenairbagmodul mit einem Seitenairbag 13 zugeordnet, der sich im aufgeblasenen Zustand zwischen dem Seitenfenster 6 und dem Seitenkopfpolster 7 erstreckt und, wie dies insbesondere aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist, den seitlichen Kopfbereich des Sitzbenutzers 9 abdeckt.
Der Seitenairbag 13 ist hier vorzugsweise in einem zum Seitenfenster 6 hin weisenden Bereich des Seitenkopfpolsters 7 integriert. Die Aktivierung des Seitenairbags kann beispielsweise über einen Crashsensor erfolgen, der bewirkt, dass der Seitenairbag 13 bei einem sensierten Crash aufgeblasen wird.
Da bei sich in der Gebrauchsstellung 10 befindlichen Seitenkopfpolstern 7 die Gefahr, dass sich der Sitzbenutzer 9 Out-of-Position befindet, erheblich reduziert ist, ist hier vorgesehen, dass der Seitenairbag 13 so mit den Seitenkopfpolstern 7 gekoppelt ist, dass das Seitenairbagmodul bei sich in der Gebrauchsstellung 10 befindlichen Seitenkopfpolstern 7 aktiviert und bei sich in der Nicht-Gebrauchsstellung 11, 12 befindlichen Seitenkopfpolstern 7 deaktiviert ist. Damit wird erreicht, dass der Seitenairbag 13 lediglich in der Gebrauchsstellung 10 der Seitenkopfpolster 7 aktivierbar ist, wodurch die Gefahr einer Beeinträchtigung durch den Seitenairbag 13 erheblich reduziert ist.
Zusätzlich dazu können das Sitzteil 3 und/oder die Sitzlehne 4 und/oder die Kopfstütze 5 auch so gestaltet sein, dass der Sitzbenutzer 9 im sitzenden Zustand zwingend in der optimalen Sitzposition gehalten ist. Dies kann z. B. durch Wülste, Verdickungen, Ausformungen etc. erreicht werden, was hier jedoch nicht dargestellt ist.
Weiter kann mit der Seitenairbagabschaltung grundsätzlich auch eine Thoraxairbagabschaltung verbunden sein.
Zusätzlich kann grundsätzlich vorgesehen sein, dass die Seitenkopfpolster 7 bei einer Betätigung eines inneren und/oder äußeren Türgriffs einer hier nicht dargestellten Fahrzeugtür aus der Gebrauchsstellung 10 in die Nicht-Gebrauchsstellung 11, 12 überführbar sind. Hierzu können mechanische und/oder elektrische Mittel vorgesehen sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Fahrzeug
2
Fahrzeugsitz
3
Sitzteil
4
Sitzlehne
5
Kopfstütze
6
Seitenfenster
7
Seitenkopfpolster
8
Kopf
9
Sitzbenutzer
10
Gebrauchsstellung
11
Nicht-Gebrauchsstellung
12
Nicht-Gebrauchsstellung
13
Seitenairbag

Claims (18)

1. Fahrzeugsitz, mit einem Sitzteil, einer Sitzlehne und einer Kopfstütze sowie mit wenigstens einem im seitlichen Kopfbereich eines Sitzbenutzers anordenbaren Seitenkopfpolster, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrzeugsitz (2) im Bereich des Seitenkopfpolsters (7) wenigstens ein Seitenairbagmodul mii wenigstens einem Seitenairbag (13) zugeordnet ist, der im aufgeblasenen Zustand wenigstens den seitlichen Kopfbereich des Sitzbenutzers (9) abdeckt.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Seitenkopfpolster (7) zu beiden Seiten des Kopfbereichs eines Sitzbenutzers (9) vorgesehen ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenkopfpolster (7) an der Sitzlehne (4), vorzugsweise an einem oberen Sitzlehnenbereich, oder an der Kopfstütze (5) angeordnet und zwischen einer Gebrauchsstellung (10), in der sich das Seitenkopfpolster (7) im seitlichen Kopfbereich des Sitzbenutzers (9) befindet, und einer Nicht-Gebrauchsstellung (11; 12), in der sich das Seitenkopfpolster (7) außerhalb des seitlichen Kopfbereichs des Sitzbenutzers (9) befindet, verstellbar ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Seitenairbagmodul mit dem wenigstens einen Seitenkopfpolster (7) so gekoppelt ist, dass der wenigstens eine Seitenairbag (13) bei sich in der Gebrauchsstellung (10) befindlichem Seitenkopfpolster (7) aktivierbar und bei sich in der Nicht-Gebrauchsstellung (11; 12) befindlichem Seitenkopfpolster (7) deaktiviert ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit der Seitenairbagabschaltung auch ein gegebenenfalls vorhandener Thoraxairbag deaktivierbar ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenkopfpolster (7) an der Sitzlehne (4), vorzugsweise am oberen Sitzlehnenbereich, schwenkbar angelenkt ist.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenkopfpolster (7) ausklappbar an der Sitzlehne (4) oder an der Kopfstütze (5) angeordnet ist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenkopfpolster (7) in der Sitzlehne (4) versenkbar ist.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sitzbenutzer (9) die Seitenkopfpolsterposition und/oder der Seitenairbagaktivierungszustand über eine Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise optisch und/oder akustisch, anzeigbar ist.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Seitenkopfpolster (7) bei einer Betätigung eines inneren und/oder äußeren Türgriffs einer Fahrzeugtür, vorzugsweise mittels mechanischer und/oder elektrischer Mittel, aus der Gebrauchsstellung (10) in die Nicht- Gebrauchsstellung (11; 12) überführbar ist.
11. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, mit denen eine Fahrzeugtür nur bei in die Nicht- Gerauchsstellung (11; 12) überführtem Seitenkopfpolster (7) öffenbar ist.
12. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (3) und/oder die Sitzlehne (4) und/oder die Kopfstütze (5) und/oder das wenigstens eine Seitenkopfpolster (7) so gestaltet sind, dass der Sitzbenutzer (9) im sitzenden Zustand zwingend in der optimalen Sitzposition gehalten ist.
13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sitzteil (3) und/oder die Sitzlehne (4) und/oder die Kopfstütze (5) und/oder das wenigstens eine Seitenkopfpolster (7) so gestaltet sind, dass der Sitzbenutzer (9) im sitzenden Zustand zwingend in der optimalen Sitzposition gehalten ist,
dass das wenigstens eine Seitenkopfpolster (7) dauerhaft in einer Gebrauchsstellung, in der sich das Seitenkopfpolster (7) im seitlichen Kopfbereich des Sitzbenutzers (9) befindet, gehalten ist, und
dass das wenigstens eine Seitenairbagmodul dauerhaft aktivierbar ist.
14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Seitenairbagmodul mittels separater Schaltelemente, vorzugsweise ein mit dem Fahrzeugschlüssel sperrbares Airbagschloss, deaktivierbar ist.
15. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Seitenairbagmodul im Seitenkopfpolster (7) und/oder am Fahrzeugaufbau, vorzugsweise in einem Dachholmbereich, und/oder der Sitzlehne (4) und/oder im Sitzteil (3) und/oder der Kopfstütze (5) integriert ist.
16. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Seitenairbag (13) zwischen einer vorn Sitzbenutzer (9) abgewandten Außenseite des Seitenkopfpolsters (7) und einem daran angrenzenden Bereich, vorzugsweise einer benachbarten Sitzposition oder einer Seitenscheibe, aufblasbar ist.
17. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Seitenairbag (13) im aufgeblasenen Zustand wenigstens den seitlichen Kopfbereich abdeckt.
18. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (2) ein Einzelsitz oder eine Sitzbank mit mehreren Sitzpositionen ist.
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