DE4210562A1 - Insassenschutzvorrichtung an einer seite eines fahrzeugsitzes - Google Patents

Insassenschutzvorrichtung an einer seite eines fahrzeugsitzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Insassenschutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei der diese Merkmale aufwei­ senden Insassenschutzvorrichtung nach der DE-OS 40 18 470, B60R 21/20, ist beispielsweise im seitlichen Rückenlehnenbereich des betreffenden Fahrzeugsitzes ein Airbag nebst zugeordnetem Gaser­ zeuger angeordnet, der bei seiner Aktivierung im wesentlichen in Richtung nach vorne aus der Seitenlehne austritt und sich dabei zwischen den Fahrzeuginsassen und eine Seitenwand des Fahrzeugs bewegt. Das Auslösen des Airbags erfolgt in üblicher Weise bei­ spielsweise über eine an der Seitenwand angeordnete Kontaktleiste.
Diese bekannte Vorrichtung trägt der Tatsache Rechnung, daß bei einem Seitencrash nur ein relativ geringer Deformationsweg zur Verfügung steht, während bei einem Frontalaufprall der Vorderwagen mit in diesem angeordneten Deformationsgliedern einen hinreichen­ den Verformungsweg sicherstellt. Das Vorsehen entsprechender De­ formationsglieder beispielsweise in der Seitenwand (einschließlich Tür) des Fahrzeugs ist aus Platzgründen nicht möglich. Auch Defor­ mationsglieder mit hinreichendem Deformationsweg an der Innenseite der Seitenwand sind ohne wesentliche Beeinträchtigung der Bewe­ gungsfreiheit der Fahrzeuginsassen nicht unterzubringen. Daher sieht der beschriebene Stand der Technik ein Deformationsglied vor, das seine volle Ausdehnung erst im Falle eines Seitencrashs, also bei Bedarf, einnimmt, d. h. dann, wenn die Sicherstellung ei­ ner ausreichenden Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen allen­ falls untergeordnete Bedeutung hat.
Der beschriebene Tatbestand, daß der Deformationsweg bei einem Seitencrash sehr gering ist, erfordert nun ein sehr schnelles Ak­ tivieren des Airbags, d. h. der Airbag muß nach Berührung zwischen der Seitenwand und dem Unfallgegner, beispielsweise einem anderen Fahrzeug, binnen weniger Millisekunden sowohl seine vorgegebene Lage als auch seine volle Ausdehnung erreicht haben, damit er das Aufschlagen des Fahrzeuginsassen (unter der Wirkung der Trägheit desselben) auf die verformte Seitenwand des Fahrzeugs noch verhin­ dern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße In­ sassenschutzvorrichtung derart auszubilden, daß sie die erforder­ liche Schnelligkeit der Airbagaktivierung (im definierten Sinne) sicherstellt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbil­ dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Durch Aufteilung des beim Stand der Technik eines einzigen Airbags in eine Mehrzahl von Airbags mit individuellen, aber gleichzeitig gezündeten Gasgeneratoren in einer bestimmten ebenen Anordnung wird eine erhebliche Vergrößerung der Schnelligkeit der Aktivie­ rung der gesamten Airbaganordnung sichergestellt, ohne daß irgend­ welche Einschränkungen hinsichtlich der Form derselben oder hin­ sichtlich des wichtigen Deformationswegs hingenommen werden muß. Zwar ist aus der DE-AS 21 41 378, B60R 21/10, eine Rückhaltevor­ richtung bekannt, die ggf. mehrere schlauchförmige aufblasbare Kissen enthält, jedoch weisen diese Schläuche an beiden Enden Gas­ einlässe auf, so daß sie schon aus diesem Grunde nicht in der erfindungsgemäßen Weise angeordnet werden können. Schließlich beschreibt die DE-OS 38 33 888, B60R 21/24, eine Aufprallschutz­ vorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen, die zwei Gassäcke am Lenk­ rad enthält, die mittels derselben Aktivierungsvorrichtung füllbar sind. Dabei soll aber einer der Gassäcke innerhalb des anderen angeordnet sein. In beiden Druckschriften ist das Problem des Insassenschutzes bei einem Seitencrash nicht angesprochen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren
Fig. 1 schematisch den Einsatz der Erfindung an einer Seitenwand eines Personen­ kraftfahrzeugs von innen her zeigt, während sich
Fig. 2 auf die Unterbringung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung an einem Fahrzeug­ sitz bezieht.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so wird die Seitenwand in diesem Fall durch die Seitentür 1 und die B-Säule 2 angedeutet. Die In­ sassenschutzvorrichtung enthält in diesem Ausführungsbeispiel vier in ihrem aktivierten Zustand gezeichnete Airbags 3, 4, 5 und 6, die eine längliche Konfiguration besitzen, im aktivierten Zustand parallel zueinander und zumindest annähernd in einer Ebene zwi­ schen Tür 1 und - hier nicht gezeichnetem - Fahrzeugsitz verlau­ fen. Ihnen sind in der Tür 1 individuelle Gasgeneratoren 7, 8, 9 und 10 zugeordnet, dle nebeneinander verlaufen und bei einem Sei­ tencrash beispielsweise über eine Kontaktleiste an der betroffenen Seitenwand gezündet werden. Infolge der Unterteilung der gesamten Airbaganordnung in in diesem Ausführungsbeispiel vier einzelne Airbags 3, 4, 5 und 6 wird flächen- und deformationswegmäßig das­ selbe erreicht wie mit einem einzigen Airbag gleicher Ausdehnung, jedoch erheblich schneller, nämlich theoretisch etwa in einem Viertel der Zeit.
Wie bei 11, 12 und 13 angedeutet, können entsprechende Airbagan­ ordnungen auch in der B-Säule 2 untergebracht sein.
Während Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung mit Unterbrin­ gung der Insassenschutzvorrichtung in der Seitenwand beschreibt, bezieht sich Fig. 2 auf die Unterbringung einer derartigen Vor­ richtung in einem Seitenbereich des allgemein mit 20 bezeichneten Sitzes. In diesem Ausführungsbeispiel drei, wiederum in ihrem ak­ tivierten Zustand gezeichnete Airbags 21, 22 und 23 dienen dem Schutz des Oberschenkels und des Beckenbereichs des Fahrzeuginsas­ sen bei einem Seitencrash und sind seitlich am eigentlichen Sitz 24 zusammen mit ihren individuellen Gaserzeugern 25, 26 und 27 un­ tergebracht. Im desaktivierten Zustand befinden sich die Airbags 21, 22 und 23 also unterhalb der Sitzfläche 28, so daß sie in kei­ ner Weise die Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen behindern.
Zum Schutz des oberen Rumpfbereichs des Fahrzeuginsassen sind in einem Seitenbereich der Rückenlehne 29 des Sitzes 20 zwei weitere Airbags 30 und 31 zusammen mit ihren nebeneinander in einer Reihe angeordneten individuellen Gaserzeugern 32 und 33 untergebracht; bei ihrer Aktivierung bewegen sich die Airbags 30 und 31 demgemäß im wesentlichen von hinten in Richtung nach vorne.
Schließlich ist in der Kopfstütze 34 als seitlicher Kopfschutz der Airbag 35 mit seinem individuellen Gaserzeuger 36 untergebracht.
Alle Gaserzeuger und damit alle Airbags werden bei einem Seiten­ crash gleichzeitig aktiviert, so daß die Airbags sehr schnell ihre gezeichnete Lage beispielsweise zwischen dem Fahrzeuginsassen und der vom Crash beaufschlagten Seitenwand oder aber zwischen dem Fahrzeuginsassen und dem Insassen eines benachbarten Sitzes ein­ nehmen. Die letztgenannte Anordnung zwischen zwei einander benach­ barten Sitzplätzen, sei es auf individuellen Einzelsitzen oder auf einer Sitzbank, bietet den Vorteil, daß bei einem Seitencrash trägheitsbedingte Berührungen zwischen benachbarten Fahrzeuginsas­ sen vermieden sind, die ebenfalls zu Verletzungen führen können.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Insassenschutz­ vorrichtung geschaffen, die sich durch ein besonders schnelles An­ sprechen im Falle eines Seitencrashs auszeichnet.

Claims (5)

1. Bei einem Seitencrash aktivierte, airbagbestückte Insassen­ schutzvorrichtung an einer Seite eines Fahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl im aktivierten Zustand läng­ licher, sich dann parallel zueinander im wesentlichen in einer gemeinsamen Vertikalebene erstreckender Airbags (3, 4, 5, 6) an nebeneinander liegenden Enden mit individuellen, gleichzei­ tig zündenden Gasgeneratoren (7, 8, 9, 10) verbunden sind, die im wesentlichen nebeneinander im Fahrzeug- oder Sitzaufbau (1, 2; 20) untergebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbags (21, 22, 23) an einer einer benachbarten Fahrzeugsei­ tenwand benachbarten Seite des Sitzes (20) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbags (21, 22, 23) an einer einem benachbarten Fahrzeugsitz benachbarten Seite des Sitzes (20) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daß die Airbags (21, 22, 23) sich von unterhalb der Sitzebene (28) angeordne­ ten Gasgeneratoren (25, 26, 27) im wesentlichen nach oben er­ strecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Airbags (30, 31, 35) sich von annähernd übereinander angeordneten Gasgeneratoren (32, 33, 36) im we­ sentlichen nach vorn erstrecken.
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