DE4207253C2 - Kraftfahrzeug mit einer Insassenschutzvorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Insassenschutzvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Kraftfahrzeug ist aus der US-PS 3 795 412, in der Weise bekannt, daß am Dach des Fahr­ zeug eine hüllenartige, mit senkrecht verlaufenden Schläuchen aus­ gerüstete Vorrichtung angeordnet ist, die bei einem Unfall durch Aufblasen der Schläuche und damit verbundenes Längen derselben nach unten um den Fahrzeuginsassen und seinen Sitz herum bewegt wird. Dabei dienen die Schläuche, wie gesagt, primär der Erzielung einer Bewegung der Gesamtvorrichtung nach unten, so daß diese Insassenbe­ wegungen in horizontalen Richtungen unterbindet. Der große Nachteil dieser Vorrichtung, die in an sich erwünschter Weise Bewegungen des betreffenden Fahrzeuginsassen auch in Richtung auf einen ihm be­ nachbart sitzenden Insassen unterbinden kann, ist daran zu sehen, daß angesichts der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit und der unterschiedlichen möglichen Positionen und Haltungen des Fahrers auf seinem Sitz keinesweg die Gewähr gegeben ist, daß die beschrie­ bene Vorrichtung sich beispielsweise in den Zwischenraum zwischen Fahrzeuginsassen und Seitenwand vor kritischen Bewegungen des Fahr­ zeuginsassen "eingefädelt" hat. Hinzu kommt, daß die heute üblichen Sicherheitsgurtsysteme mit Schultergurten die Verwendung einer der­ artigen, den Fahrzeuginsassen allseits umgebenden Vorrichtung un­ möglich machen.
Die DE 40 18 470 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei einem Seitencrash. In dem der dem betreffenden Sitz benachbarten Seitenwand zugekehrten Bereich der Rückenlehne des Sitzes ist ein Airbag untergebracht, der bei seiner beispielsweise über Berührungskontakte in der Seitenwand erfolgen­ den Aktivierung sich in Richtung nach vorne ausdehnt und damit in den Abstand zwischen Fahrzeuginsassen und Seitenwand hineinragt. Diese Vorrichtung, die an sich auch den Einsatz üblicher Sicher­ heitsgurtsysteme nicht behindert, trägt jedoch der Tatsache nicht Rechnung, daß, bei mehreren nebeneinander sitzenden Fahrzeuginsassen (dies kann auch in Längsrichtung des Fahrzeugs der Fall sein) diese aufgrund der Trägheitskräfte bei einem in Richtung dieser Aufein­ anderfolge vorliegenden Crash in Verletzungen hervorrufender Weise gegeneinander, prallen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug zu schaffen, das mit bewährten, im normalen Fahrbe­ trieb den Bewegungsraum der Fahrzeuginsassen nicht verringernden Mitteln Sicherheit gegen ein derartiges Aufeinanderprallen einander benachbart sitzender Fahrzeuginsassen bietet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird also im Crashfall, bei der üblichen Anord­ nung der einander benachbarten Sitze quer zur Fahrtrichtung also bei einem Seitenaufprall auf das Fährzeug, ein Airbag aufgeblasen, der sich dann in Richtung von unten nach oben in den Zwischenraum zwischen einander benachbarten Sitzen oder allgemeiner: Sitzplätzen ausdehnt. Die Erfindung ist nämlich nicht nur bei Einzelsitzen, sondern auch bei mehreren durch eine Sitzbank gebildeten Sitzplät­ zen, beispielsweise bei der Fondsitzbank eines Kraftfahrzeugs mit Vorteil einsetzbar.
Dadurch, daß ein Airbag und nicht, wie bei dem zuerst diskutierten Stand der Technik, nur zur Erzielung einer Abwärtsbewegung der Schutzvorrichtung in ihrer Längsrichtung aufblasbare Schläuche Ver­ wendung findet, bietet die Vorrichtung zwischen den benachbart sit­ zenden Fahrzeuginsassen einen Deformationsweg, so daß eine relativ weiche Abbremsung von Bewegungen der Fahrzeuginsassen relativ zu­ einander erfolgt. Die Lagerung des Airbags unterhalb der Sitzflä­ che, d. h. bei Einzelsitzen im Fahrzeugboden und bei einer Sitzbank in dem unteren Teil derselben, verhindert Schwierigkeiten gegenüber der aus der zitierten Offenlegungschrift bekannten Unterbringung eines Airbags im Seitenbereich der Rückenlehne, da dieser Seitenbe­ reich bei einem kompakten Fahrzeuginsassen oder einem schrägsit­ zenden Insassen von diesem abgedeckt sein kann und dieser dann die Vorwärtsbewegung des Airbags behindert.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 4 trägt der Tatsache Rechnung, daß die erfindungsgemäß angeordnete Insassenschutzvorrichtung die Berührung einander benachbart sitzender Fahrzeuginsassen verhindern soll. Ihre Aktivierung ist also dann nicht erforderlich, wenn z. B. nur der Fahrersitz, nicht aber der Beifahrersitz eines PKW besetzt ist.
Was die Aktivierung des Airbags anbelangt, so erfolgt diese auf üb­ lichem Wege beispielsweise mittels eines die Fahrzeugverzögerung erfassenden Trägheitssensors oder über am Fahrzeug vorgesehene Kon­ taktleisten, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 22 12 190, bekannt sind. Einzelheiten hierfür sind demgemäß dem Fach­ mann bekannt und brauchen nicht angeführt zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Figuren Querschnitte durch ein erfin­ dungsgemäßes Kraftfahrzeug kurz vor und kurz nach einem Seitencrash zeigen.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man bei 1 das erfin­ dungsgemäß mit dem Airbag 2 zwischen zwei Fahrzeuginsassen 3 und 4 ausgerüstete Kraftfahrzeug. An den Seitenwänden des Fahrzeugs sind Kollisionssensoren, also beispielsweise Kontaktleisen, vorgesehen, von denen in der Figur nur die eine, mit 5 bezeichnete Leiste an der dem Kollisionsgegner 6 zugekehrten Seitenwand gezeichnet ist.
Wie ersichtlich, behindert der Airbag 2 vor dem Unfall die Bewe­ gungsfreiheit der Fahrzeuginsassen 3 und 4 in Querrichtung nicht.
Sobald der Kollisionssensor 5 jedoch einen Aktivierungsstromkreis für den Airbag geschlossen hat, wozu in dem in Fig. 2 angenommenen Beispiel eine Verformung der dem Kollisionsgegner 6 zugekehrten Seitenwand erforderlich ist, ist der Airbag 2 aufgeblasen und hat sich dabei in Richtung von unten nach oben in den Zwischenraum zwi­ schen den Fahrzeuginsassen 3 und 4 ausgedehnt, so daß er das Auf­ einanderprallen der Fahrzeuginsassen infolge von Trägheitskräften unterbindet.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug geschaffen, das nebeneinander sitzenden Fahrzeuginsassen Sicherheit gegen ein gefährliches Aufeinanderprallen bei Unfällen bietet.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeug mit einander benachbarten Fahrzeugsitzen und einer bei einem Unfall durch Aufblasen sich in den Zwischenraum zwi­ schen benachbarten Sitzen erstreckenden Insassenschutzvorrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen unter­ halb der Sitzebene zwischen den Sitzen gelagerten, sich beim Aufblasen in Richtung nach oben ausdehnenden Airbag (2) enthält.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einzelsitzen der Airbag (2) am Fahrzeugboden bzw. am Tunnel gelagert ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Sitzbank der Airbag (2) in dieser zwischen den Sitzplätzen gelagert ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Aktivierungsstromkreis für den Airbag (2) ein Sitzschalter liegt, der das Schließen des Stromkreises nur bei Besetzung beider benachbarter Sitze ermöglicht.
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