DE2249988A1 - Rueckhaltevorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Rueckhaltevorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Description

. I. I1G Κ:, C Mir r.G · / biUI IGAK \-L U PhE N HAU S E N · [1ORSCHESTRASbP \7
Q 80
Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Sportfahrzeuge, die eine aufblasbare Hülle umfasst und an einem Aufbauteil innerhalb des Fahrgastraumes vorgesehen ist, wobei die Hülle bei einer entsprechend auf das Fahrzeug wirkenden Kollisionsintensität mittels einer Einrichtung und einem gasförmigen Medium aufgeblasen wird.
Es sind Personenkraftwagen bekannt, bei denen im Innenraum· Polsterungen an Rahmenteilen vorgesehen sind, die die Fahrgäste bei hohen Verzögerungen - Bremsungen, Unfälle oder dergleichen - schützen. Damit diese Polsterungen hohe Energien aufnehmen und die Fahrgäste vor Verletzungen wirksam schützen, ist es jedoch erforderlich, diese Bauteile sehr voluminös auszugestalten, was eine Reduzierung des freien Innenraumes des Fahrgastraumes zur Folge hat.
Ferner sind aufblasbare Hüllen als Rückhaitevorrichtungen (sogenannte Airbags) bekannt, die eine im Fahrzeug sitzende Person bei entsprechenden Verzögerungen über die gesamte Höhe zurückhält. Solche voluminösen Hüllen haben jedoch den bekannten Nachteil, daß sie für den menschlichen Organismus, insbesondere aber für dessen Hörorgane, äusserst problematisch sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die genannten Nachteile durch die Schaffung einer geeigneten Einrichtung zu vermeiden. Mit dieser Einrichtung sollten aber auch die Probleme, die sich bei Fahrzeugen mit kleinem Innenraum und niederer Bauweise hinsichtlich Relativbewegungen des Kopfes gegenüber Rahmenteilen (bei Verzögerungen) ergeben, gelöst werden.
-2-
IElEFON: R203I - TElEX 07/21871 PORSCHEAUTO STUTTGART · POSTFACH ·)00ό4ύ
409816/0190
-2- Q 80
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Hülle im Kopfbereich einer im Fahrzeug sitzenden Person an einem Dachrahmen angeordnet ist. Hierbei schützt die Hülle in der aufgeblasenen Arbeitsstellung ausschließlich den Kopfbereich. Die Hülle umfasst eine Formwand, die in der aufgeblasenen Arbeitsstellung einem Kopf benachbart verläuft. Die Formwand umschließt den Kopf teilweise .
Die Hülle ist an einem seitlichen Dachrahmen angebracht. Die Hülle bildet mit einem Behälter eine Einheit, indem das gasförmige Medium gespeichert ist oder erzeugt wird. Die Hülle und der Behälter weisen gleiche Längen auf. Außerdem bildet die Hülle und der Behälter ein Teil der Dachrahmenverkleidung.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die im Kopfbereich angeordnete Hülle der Kopf einer Person bei einer Kollision im wesentlichen keine Relativbewegung gegenüber dem Dach ausführt. Dadurch ist einem Aufschlagen des Kopfes am Dachrahmen entgegengewirkt, wodurch schwerste Verletzungen verhindert werden. Wird die Hülle am seitlichen Dachrahmen vorgesehen, dessen Abstand zum Kopf einer Person beispielsweise bei Sport- und Kleinwagen sehr gering ist, so bietet sie dieser Person einen wirksamen Schutz bei seitlich auf das Fahrzeug auftreffenden Stössen. Auch ist die Hülle für das menschliche Hörorgan unproblematischer, da sie nur ein geringes Volumen aufweist. Außerdem wird der freie Innenraum eines Fahrgasträumes durch die Hülle kaum beeinträchtigt.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 einen Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV der Fig. 3.
0 9 8 1 6 / 0 1 9 ü
Der Personenkraftwagen 1 umfasst einen Aufbau 2 mit einem Dach J und einer Windschutzscheibe 4. Das Dach J wird durch einen quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A verlaufenden Dachrahmen 5* der teilweise die Windschutzscheibe 4 hält und einen seitlichen Dachrahmen 6 verstärkt. Die Dachrahmen 5* 6 sind mit aufrecht stehenden Säulen 7> 8 verbunden.
Durch eine Tür 9 ist der Fahrgastraum 10 des Personenkraftwagens 1 zugänglich. Innerhalb des Fahrgasträumes 10 ist eine Person B. angedeutet, von der ein Oberkörper 11 und ein Kopf 12 dargestellt ist.
Zum Schutz der Person B ist im Kopfbereich C, und zwar im Ausführungsbeispiel am seitlichen Dachrahmen 6, eine Hülle 15 vorgesehen. Die Hülle IJ schützt ausschließlich den Kopfbereich C und ist aus einer Ruhestellung D in eine Arbeitsstellung F aufblasbar ausgestaltet. Die Hülle IJ umfasst eine Formwand 14, die dem Kopf 12 benachbart verläuft und diesen teilweise umschließt. Die Formwand ist in der Weise ausgestaltet, daß auch bei einer Verstellung der Sitzposition der Person B die Funktion gewährleistet ist. Außerdem bildet die Hülle IJ eine Einheit mit einem Behälter 15· Der Behälter 15 dient zur Speicherung eines gasförmigen Mediums, mit dem die Hülle IJ aufgeblasen wird. Das gasförmige Medium kann auch pyrotechnisch erzeugt werden. Innerhalb des Behälters 15 sind öffnungen 16 angeordnet, durch die das Medium in die Hülle IJ eintritt. Mit den öffnungen 16 sind Verschlüsse 17 verbunden, die über eine schematisch dargestellte Betätigungseinrichtung 18 und eine Meldeeinriehtung 19 geöffnet werden. Die Betätigungseinrichtung 18 und die Meldeeinrichtung 19 können sowohl mechanischer als auch elektronischer Bauart sein.
Die Hülle IJ und der Behälter 15, die,gleiche Längen aufweisen, sind ein Teil der Dachrahmenverkleidung 20. Dadurch können diese Teile, ohne den freien Raum des Fahrgasträumes 10 zu beeinträchtigen, untergebracht werden.
0 9 8 1 6 / U 1. b U
-4- Q 80
Bei einem seitlichen, auf das Fahrzeug einwirkenden Stoß P wird eine Seitenwand 21 des Personenkraftwagens 1 deformiert und die Meldeeinrichtung 19 betätigt. Die Betätigung der Meldeeinrichtung 19 bewirkt über die Betätigungseinrichtung 18 ein öffnen der Verschlüsse 17 im Behälter 15. Hierdurch tritt das Medium aus dem Behälter 15 aus und in die Hülle 13 ein. Die Hülle 14 wird daraufhin gefüllt und nimmt in ihrer Arbeitsstellung F die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage ein. Durch die sich nunmehr in ihrer Arbeitsstellung F befindliche Hülle 13 ist einer Relativbewegung des Kopfes 12 der Person B gegenüber dem seitlichen Dachrahmen 6 und einer daraus resultierenden Verletzung entgegengewirkt.
Die beschriebene Hülle 13 ist insbesondere anwendbar im Zusammenhang mit einem Gurtsystem, da hierdurch in vorteilhafter Kombination zwei Rückhaltesysteme für Fahrzeuge mit kleinem Innenraum und geringer Bauhöhe, bei denen die Dachrahmen meist im Kopfbereich der Fahrgäste verlaufen, geschaffen ist.
409816/U19U

Claims (8)

Q, 80 Schutzrechtsansprüche
1. kühlhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Sportfahcz^uge, die eine aufblasbare Hülle umfasst und an einem Aufbauteil innerhalb des Fahrzeuges vorgesehen ist, wobei die Hülle bei einer entsprechend auf das Fahrzeug wirkenden Kollisionsintensität mittels einer Einrichtung und einem gasförmigen Medium aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle @3) im Kopfbereich (C) einer im Fahrzeug sitzenden Person (B) an einem Dachrahmen (5, 6) angeordnet ist.
2. Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) in der aufgeblasenen Arbeitsstellung (F) ausschließlich den Kopfbereich (C) schützt.
3. Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) eine Formwand (14) umfasst, die in der aufgeblasenen Arbeitsstellung (F) einem Kopf (12) benachbart verläuft.
4. Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Formwand (l4) den Kopf (12) teilweise umschließt.
5· Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) an einem seitlich verlaufenden Dachrahmen (6) angebracht ist.
6. Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) mit einem Behälter (15) eine Einheit bildet, in der das gasförmige Medium gespeichert ist oder erzeugt wird. .·
7· Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) und der Behälter (15) gleiche Längen aufweisen.
8. Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) und der Behälter (15) einen Teil der Dachrahmenverkleidung (20) bilden.
409816/019 0
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