DE4042650C2 - Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines Motorfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines Motorfahrzeuges

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DE4042650C2
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Lars Yngve Haland
Enar Torbjorn Skanberg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Airbaganordnung zum Schutz von Insassen für Kraftfahrzeuge beim Seitenaufprall, be­ stehend aus Gasgenerator, Diffusor und Gassack.
Es ist schon früher vorgeschlagen worden, im Inneren ei­ nes Motorfahrzeuges einen oder mehrere aufblasbare Säcke vorzusehen, die so angeordnet sind, daß sie bei einem Unfall aufgeblasen werden, um einen gewissen Schutz für die Insassen des Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen.
U.S. Patentschrift US 3,810,653 offenbart eine Airbaganord­ nung zum Schutz von Insassen für Kraftfahrzeuge, die vor einem jeden Sitz in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Airbaganordnung zum Schutz der auf den Rücksitzen befindlichen Passagiere in der Rückenlehne des jeweils vorderen Sitzes angeordnet ist.
Es ist ebenfalls schon früher vorgeschlagen worden, solch einen aufblasbaren Sack an der Seite des Fahrzeuges anzu­ bringen, um einen gewissen Schutz für die Insassen des Fahrzeuges im Fall eines auftretenden seitlichen Stoßes zur Verfügung zu stellen. Ein Beispiel für solch eine An­ ordnung ist in der britischen Patentschrift GB 1 381 999 ge­ zeigt, wobei die Airbaganordnung an einem Dachrahmen an­ gebracht ist, der sich entlang einer Seite des Kraft­ fahrzeuges erstreckt, und die Airbaganordnung, wenn akti­ viert, neben dem Kopf des Kraftfahrzeuginsassen angeord­ net ist.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 37 41 637 A1 schließlich offenbart einen Fahrzeugsitz, und insbesonde­ re einen Kraftfahrzeugsitz, dessen Rücklehne in dem die Schultern des Sitzbenutzers abstützenden Bereich wenig­ stens eine nach vorne springende Seitenwange aufweist und sich in der Seitenwange wenigstens eine Aussparung befin­ det, in der sich ein Airbag befindet.
Auslösemechanismen für Sicherheitssysteme, wie beispiels­ weise eine Airbaganordnung, sind aus der deutschen Offen­ legungsschrift DE 37 29 021 A1 bekannt, die vor­ schlägt, daß einer Rückhalteeinrichtung, wie beispiels­ weise einer Airbaganordnung, eine Sensorelektronik zur Detektierung und Auswertung der Beulgeschwindigkeit zugeordnet ist.
Man muß sich vor Augen führen, daß die Fahrzeuginsassen normalerweise auf einem Sitz sitzen, der innerhalb des Fahrzeuges nach vorne und hinten verschoben werden kann. Somit muß der Sack so konstruiert und angeordnet werden, daß er ungeachtet der besonderen Einstellung des Sitzes im aufgeblasenen Zustand Schutz bietet. Folglich muß sich der Sack im aufgeblasenen Zustand über eine beträchtliche Länge des Fahrzeuges erstrecken und so konstruiert sein, daß der erforderliche Schutz ungeachtet der tatsächlichen Position der Fahrzeuginsassen geboten wird. Dies erlegt dem Konstrukteur des aufblasbaren Sackes eine Beschrän­ kung auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Schutz der In­ sassen eines Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Air­ baganordnung nach dem Hauptanspruch.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Um die Erfindung leichter verständlich zu machen und um weitere Merkmale derselben zu verdeutlichen, wird die Er­ findung nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug­ nahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes, der in einem Motorfahrzeug montiert werden soll, mit weg­ gelassenen Teilen, welche eine Ausführungs­ form der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Sitzes von Fig. 1, wieder mit weggelassenen Teilen, in welcher zusätzlich ein benachbarter türbildender Teil des Fahrzeuges dargestellt ist;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, die den In­ sassen des Fahrzeuges und die Ausdehnung ei­ nes aufblasbaren Sackes, der einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, im aufgeblasenen Zustand veranschaulicht; und
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, die aber ebenfalls den Insassen des Fahrzeuges und die Ausdehnung des aufblasbaren Sackes im aufge­ blasenen Zustand veranschaulicht.
Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1 der Zeichnung ist ein Sitz 1 für ein Motorfahrzeug dargestellt, wobei es sich im vorliegenden Fall um einen Vordersitz handelt. Der Sitz ist auf Gleitstücken 3, 4 montiert, die mit einer Schiene in Eingriff kommen können, um es zu ermöglichen, daß die Position des Sitzes nach vorne und hinten einge­ stellt werden kann.
Der Sitz umfaßt ein Sitzkissen 5 und eine Rückenlehne 6, wobei die Rückenlehne des Sitzes mit einer integrierten Kopfstütze 7 versehen ist.
In der Rückenlehne des Sitzes angebracht, in der Nähe von deren Außenkante, befindet sich ein Gasgenerator 8, der mit einem Lochrohr 9 verbunden ist, das sich durch einen Sack 10 erstreckt, einen sogenannten "Airbag". Der Gasge­ nerator 8 ist am Boden der Rückenlehne des Sitzes ange­ ordnet, und das Rohr 9 erstreckt sich von dort nach oben. Der Sack 10 befindet sich somit direkt hinter dem Gewebe, das die Rückenlehne des Sitzes überzieht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Sitz 1 in der Nähe einer Tür 11 des Motorfahrzeuges angeordnet. In der Tür angebracht befindet sich ein Sensor 12, der so ausgelegt ist, das er einen seitlichen Stoß wahrnimmt. Der Sensor kann so in der Tür angebracht sein, daß er auf eine Ver­ formung der Außenhaut 13 der Tür anspricht. Der Sensor kann somit eine hydraulische Einrichtung sein, die so ausgelegt ist, daß sie einen Schalter betätigt, als Reak­ tion auf einen Anstieg im hydraulischen Druck, oder er kann eine Einrichtung sein, die ein piezoelektrisches Element beinhaltet, das ein Ausgangssignal liefert, wenn als Reaktion auf die Verformung der Außenhaut 13 der Tür 11 Druck auf das piezoelektrische Element Druck aufge­ bracht wird, oder er kann einfach ein Membranschalter sein. Der Sensor 12 ist über eine elektrische Leitung 14 mit einem Auslösemechanismus verbunden, der im Gasgenera­ tor 8 enthalten ist.
Der Gasgenerator 8, das Rohr 9 und der Airbag 10 sind an­ fänglich vollkommen in der Rückenlehne 6 des Sitzes 1 verborgen.
Im Fall eines auftretenden Unfalls, der einen seitlichen Stoß mit sich bringt und der somit bewirkt, daß die Auß­ enhaut 13 der Tür 11 verformt wird, wird ein geeignetes Auslösesignal vom Sensor 12 über den Draht 14 zum Gasge­ nerator 8 gesendet. Als Ergebnis wird vom Gasgenerator 8 Gas erzeugt und strömt durch das Lochrohr 9 in den Airbag 10. Der Airbag 10 wird somit rasch aufgeblasen. Der Air­ bag 10 bricht aus der Seite der Rückenlehne 6 des Sitzes heraus, indem er das Material, das die Rückenlehne des Sitzes überzieht, aufreißt oder auftrennt. Der Sack ist so konstruiert, daß er im aufgeblasenen Zustand in der Nähe der Seite 6 des Sitzes angeordnet ist, aber vor die­ ser. Wie man aus den Fig. 3 und 4 ersehen kann, ist der Sack in der Nähe der Seite eines Insassen 15 des Fahrzeu­ ges, der auf dem Sitz 1 sitzt, zwischen diesem und der Tür 11 angeordnet.
Es ist anzumerken, daß der Mittelpunkt des Sackes 10 im wesentlichen mit dem Schwerpunkt 16 des Rumpfes des In­ sassen 15 des Fahrzeuges fluchtet. Diese Anordnung hilft sicherzustellen, daß im Fall eines auftretenden seitli­ chen Stoßes der Insasse des Fahrzeuges zurückgehalten wird. Wenn der Schwerpunkt des Rumpfes nicht im wesentli­ chen mit dem Mittelpunkt des Luftsackes fluchtet, ist es möglich, daß der Sack, wenn er sich aufbläst, mit dem Insassen des Fahrzeuges in Berührung kommt und diesem eine Drehbewegung mitgibt, was deutlich unerwünscht wäre.
Vorzugsweise sollte der aufgeblasene Sack 10 den Bereich zwischen der Hüfte und der Schulter des Fahrzeuginsassen abdecken, kann sich aber auch soweit erstrecken, daß der Bereich in der Nähe des Kopfes des Fahrzeuginsassen noch abgedeckt ist.
Es ist anzumerken, daß in der beschriebenen Ausführungs­ form der Erfindung der Gasgenerator 8 am Boden des Loch­ rohres 9 angeordnet ist und somit in der Nähe des Sitz­ polsters 5 des Fahrzeugsitzes. Folglich ist der Gasgene­ rator 8 soweit wie praktischerweise möglich von den Ohren des Fahrzeuginsassen entfernt. Man muß anerkennen, daß wenn ein Gasgenerator einen Airbag aufbläst, wie be­ schrieben, ein beträchtlicher Lärm erzeugt wird. Wenn dieser Lärm sehr dicht an den Ohren des Fahrzeuginsassen erzeugt wird, können diese dauerhaft geschädigt werden.
Da der aufblasbare Sack 10 tatsächlich auf dem Fahrzeug­ sitz angebracht ist, wird er im aufgeblasenen Zustand, ungeachtet der tatsächlichen Position des Fahrzeugsitzes relativ zum Wagen, stets genau die gewünschte Position im Hinblick auf den Insassen 15 des Fahrzeuges auf dem Sitz 1 einnehmen. Wenn der Sitz also in seiner vordersten Stellung ist, wird der Sack 10, wenn er aufgeblasen ist, genau zwischen dem Insassen 15 des Fahrzeuges und der Tür 11 angeordnet sein, und wenn der Sitz in seiner hinter­ sten Position ist, wird der Sack 10, wenn er aufgeblasen ist, ebenfalls genau zwischen dem Insassen 15 des Fahr­ zeuges und der Tür 11 liegen. Der Airbag kann also so hergestellt werden, daß er eine Minimalgröße besitzt und braucht keine übergroße Ausdehnung in der Längsrichtung des Fahrzeuges aufzuweisen.
Bezugszeichenliste
1 Sitz
2 fehlend
3 Gleitstück
4 Gleitstück
5 Sitzkissen
6 Rückenlehne
7 Kopfstütze
8 Gasgenerator
9 Lochrohr
10 Sack
11 Tür
12 Sensor
13 Außenhaut
14 elektrische Leitung
15 Insasse
16 Schwerpunkt des Rumpfes

Claims (9)

1. Airbaganordnung zum Schutz von Insassen für Kraftfahr­ zeuge beim Seitenaufprall, bestehend aus Gasgenerator, Diffusor und Gassack, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gesamte Airbaganordnung im seitlichen Bereich der Rücken­ lehne (6) eines Fahrzeugsitzes (1) befindet, der Gasgene­ rator im Bereich der Basis der Rückenlehne (6) angebracht ist und das Zentrum des aufgeblasenen Gassackes (10) im wesentlichen mit dem Schwerpunkt (16) des Rumpfes eines Insassen (15) in seitlicher Richtung zur Deckung gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (12) vorgesehen sind, um das Aufblasen des Gas­ sackes (10) auszulösen, wobei besagte Mittel auf einen seitlichen Stoß gegen das Fahrzeug ansprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einen seitlichen Stoß ansprechenden Mittel (12) auf eine Verformung der Außenhaut (13) der Fahrzeug­ seite (11) ansprechen.
4. Eine Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (10) im aufgebla­ senen Zustand einen Raum neben und unmittelbar vor der Rückenlehne (6) ausfüllt.
5. Eine Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (10) im aufgebla­ senen Zustand den Bereich zwischen der Hüfte und der Schulter des Fahrzeuginsassen (15) abdeckt.
6. Eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Teil des Gassackes (10), der sich von der Seite der Rückenlehne (6) des Sitzes (1) erstreckt, über dem Sitzkissen des Sitzes (1) angeordnet ist, und der oberste Teil des Gassackes (10), der sich von der Seite der Rückenlehne (6) des Sitzes (1) erstreckt, neben dem oberen Teil der Rückenlehne (6) des Sitzes (1) angeordnet ist.
7. Eine Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator mit einem Gasdiffusor in Form eines Lochrohres (9) verbunden ist.
8. Eine Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochrohr (9) parallel zur Rückenlehne (6) ver­ läuft.
9. Eine Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) mit einem Gewebe überzogen ist, so daß es von dem Gassack (10) aufgetrennt bzw. zerrissen wird, wenn dieser aufgeblasen wird.
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