DE10038088A1 - Airbag-Anordnung - Google Patents
Airbag-AnordnungInfo
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Abstract
Vorliegend wird eine Airbag-Anordnung mit einem bei einem kritischen Fahrzustand automatisch aufblasbaren Gassack beschrieben, der bei Nichtgebrauch in einem zusammengelegten Zustand in einem Unterbringungsraum in einer Mittelkonsole zumindest in einem einem auf einem Fahrzeugsitz befindlichen Insassen zugewandten Bereich untergebracht ist und daraus unter Öffnen einer den Unterbringungsraum abschließenden Klappe austritt. Der Gassack öffnet sich derart, daß er sich in einem aufgeblasenen Zustand zwischen der Mittelkonsole und dem sich auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Insassen erstreckt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Airbag-
Anordnung mit einem bei einem kritischen Fahrzustand automa
tisch aufblasbaren Gassack gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruches 1.
Insassenschutz- und Rückhaltesysteme werden seit längerer Zeit
serienmäßig in Personenkraftwagen und dergleichen eingebaut.
Hierbei findet häufig neben Sicherheitsgurten auch ein bei ei
nem Unfall automatisch aufblasbarer Gassack, auch Airbag ge
nannt, Verwendung. Dieser Gassack ist bei Nichtgebrauch in zu
sammengelegtem Zustand in einem Unterbringungsraum in oder am
Fahrzeug angeordnet. Von diesem Unterbringungsraum aus tritt
der Gassack bei einem kritischen Fahrzustand durch Aufblasen
und unter Aufschwenken oder Herausdrücken zumindest einer den
Unterbringungsraum abschließenden Klappe aus. Dabei wird der
Gassack mittels eines sensorgesteuerten Gasgenerators kurzzei
tig aufgeblasen, so daß zum Schutz des Insassen ein ballonarti
ges Schutzkissen gebildet wird.
Ein solcher Gassack dient den Insassen üblicherweise als ein
dämpfendes Aufprallkissen, das durch die aufprallbedingte ab
rupte Verzögerung hervorgerufene Relativbewegungen vor allem
des Kopfes, der Beine, jedoch auch des gesamten Körpers der In
sassen abzufangen vermag und so das Verletzungsrisiko erheblich
herabsetzt.
So sind neben den bekannten Airbagsystemen im Vorderbereich der
Fahrer- und Beifahrerseite, die im wesentlichen in Fahrzeug
längsrichtung ausgeführte Bewegungen der Insassen auffangen,
auch sogenannte Seitenairbags bekannt, die insbesondere bei
seitlichen Auffahrunfällen oder auch bei einem Schleudern des
Fahrzeuges den Insassen schützen und übermäßige Seitwärtsbewe
gungen der Insassen verhindern sollen. Dies ist um so notwendi
ger, da das Seitenteil eines Kraftfahrzeugs nur eine geringe
Knautschzone bereithält und daher nur einen unzureichenden ver
zögerten Kraftabbau zu bieten vermag.
Seitenairbags kommen mittlerweile in den unterschiedlichsten
Varianten zum Einsatz, wobei auch zwischen den Fahrzeuginsassen
befindliche, d. h. zwischen den Fahrzeugsitzen in der Fahrzeug
mitte angeordnete Airbags, sogenannte "Midbags", die Insassen
bei Seitenkollisionen voneinander schützen sollen, verwendet
werden.
Aus der DE 196 03 106 ist ein Fahrzeug mit zwei nebeneinander
angeordneten Einzelsitzen bekannt, wobei in diesen Sitzen beid
seits Seitenairbags in jeder Seitenwange vorgesehen sind. Die
aufgeblasenen, einander zugewandten Seitenairbags schützen die
Sitzbenutzer vor einem gegenseitigen Aneinanderprallen und sto
ßen querkraftübertragungsfähig mit einer im wesentlichen in ei
ner vertikalen Fahrzeuglängsebene liegenden Kontaktfläche an
einander an. Dadurch stützen sich die beiden Einzelsitze bei
aufgeblasenen Seitenairbags im oberen Sitzlehnenbereich anein
ander ab.
Solche im Sitz enthaltenen Seitenairbags auf der dem benachbar
ten Fahrzeuginsassen zugewandten Seite sind jedoch nicht in al
len Fahrzeugen einsetzbar, da sich die zwischen den Fahrzeugin
sassen befindende Mittelkonsole häufig relativ weit in Richtung
nach oben und auch in Richtung zu den Fahrzeugsitzen hin er
streckt, so daß derartige im Fahrzeugsitz untergebrachte Air
bags nur schwer zur Entfaltung kommen können.
Seitenairbags, die in einem ungeöffneten Zustand in einer Mit
telkonsole untergebracht sind, werden beispielsweise in der
US 3,981,520 beschrieben. In einem Crash-Falle blasen sich die in
der Mittelkonsole untergebrachten Gassäcke auf und erstrecken
sich dann in eine Richtung zum Fahrzeuginsassen hin, so daß die
Airbags in einem aufgeblasenen Zustand in Vorwärtsfahrtrichtung
gesehen vor dem Bauch des Insassen angeordnet sind.
Gemäß der in dieser US-Patentschrift beschriebenen Anordnung
ist ein weiterer Airbag in der dem benachbarten Fahrzeugin
sassen abgewandten Seite, nämlich in der Seitenwand des Fahr
zeuges untergebracht und erstreckt sich ebenso in Richtung der
Fahrzeugmitte, so daß beide, der aus der Mittelkonsole sowie
der aus der Seitenwand des Fahrzeugs sich entfaltende Airbag,
sich in ihrer aufgeblasenen Position im Bereich vor dem Bauch
des Fahrzeuginsassen befinden. Diese Airbags bilden so im auf
geblasenen Zustand eine Barriere, damit der Insasse nicht von
seinem Sitz geschleudert wird. Statt dessen wird der Körper des
Insassen zentriert und daran gehindert, auf Verletzungen her
vorrufende Teile des Fahrzeuges im Bereich vor ihm, neben ihm
oder am Kopf aufzutreffen.
Darüber hinaus beschreibt die US 5,172,790 einen in der Mittel
konsole untergebrachten Airbag, der sich in einem aufgeblasenen
Zustand von der Mittelkonsole gesehen nach oben in Richtung des
Fahrzeugdaches erstreckt. Ein solcher Airbag dient dazu, die
Insassen auf den benachbarten Sitzen voreinander zu schützen.
In der DE 42 07 253 wird ein Kraftfahrzeug mit einander benach
barten Fahrzeugsitzen und einer bei einem Unfall durch Aufbla
sen sich in den Zwischenraum zwischen benachbarte Sitze er
streckenden Insassenschutzvorrichtung offenbart, wobei die Vor
richtung einen unterhalb der Sitzebene zwischen den Sitzen ge
lagerten, sich beim Aufblasen in Richtung nach oben ausdehnen
den Airbag enthält.
All diesen aus dem Stand der Technik bekannten Druckschriften
ist gemeinsam, daß die beschriebenen, auf der den Fahrzeugin
sassen zugewandten Seite angeordneten Seitenairbags entweder
nur dem Schutz der Insassen voreinander dienen, oder dazu die
nen, den Insassen auf dem Fahrzeugsitz zu halten.
Ausgehend hiervon ist es jedoch Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, eine Airbag-Anordnung mit einem im zusammengelegten Zu
stand in einem Unterbringungsraum in der Mittelkonsole angeord
neten Gassack bereitzustellen, der die Insassen insbesondere
auch vor der Mittelkonsole selbst schützen soll.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe bei einem
Gassack der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierbei bezieht sich die Erfindung allgemein sowohl auf nur ei
nen in einer Mittelkonsole im Fahrzeug untergebrachten Gassack
als auch auf mehrere in der Mittelkonsole untergebrachte Gas
säcke.
Dadurch, daß erfindungsgemäß ein Expansionsraum des Gassackes
derart vorgesehen ist, daß dieser sich in einem aufgeblasenen
Zustand zwischen Mittelkonsole und dem auf dem Sitz befindli
chen Insassen erstreckt, ist es möglich, auch bei Verwendung
einer sehr hoch ausgebildeten Mittelkonsole die Beeinträchti
gungen des Insassen bei einem Unfall durch die Mittelkonsole
insbesondere am Becken- bzw. am Oberkörper im Rippenbereich we
nigstens zu verringern.
Sehr hoch gebaute Mittelkonsolen finden in Kraftfahrzeugen im
mer häufiger Anwendung, da sie die Fahrzeuginsassen grundsätz
lich sehr praktisch und vielseitig unterstützen können. So kön
nen in einer solchen Mittelkonsole Ablageflächen und Unterbrin
gungen für diverse Gegenstände geschaffen werden. Darüber hin
aus ist es sogar denkbar, daß im Bereich der Mittelkonsole ein
Ersatzrad untergebracht ist.
Vor allem bei einem Seiten-Crash können die Insassen jedoch
durch die Mittelkonsole auch einem Verletzungsrisiko ausgesetzt
sein.
Insbesondere betroffen sind dabei immer diejenigen Fahrzeugin
sassen, die beim Einwirken eines Seiten-Crashs gegenüber der
Crash-Seite sitzen, da sie aus dem Schultergurt heraus be
schleunigt werden und mit dem Becken bzw. dem Oberkörper im
Rippenbereich gegen die Mittelkonsole zur Fahrzeugmitte bewegt
werden. Befindet sich nun zwischen dem Fahrzeuginsassen und der
Mittelkonsole ein sich bei einem solchen Seitenaufprall aufbla
sender Airbag, so können die Fahrzeuginsassen optimal geschützt
werden.
Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem nachfolgend an
hand der Zeichnung prinzipmäßig näher erläuterten Ausführungs
beispiel.
Es zeigt dabei:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Fahrzeug, wobei ein sich
auf einem Vordersitz befindlicher Insasse im Nor
malzustand dargestellt ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei
ein Crash-Zustand dargestellt ist; und
Fig. 3 eine Ansicht von vorne auf benachbarte vordere
Fahrzeugsitze ohne Insassen, wobei die Airbags in
einer ausgelösten Stellung dargestellt sind.
In der Fig. 1 ist ein sich auf einem in Vorwärtsfahrtrichtung
gesehen linken Fahrzeugsitz 3 befindlicher Insasse 1 in einer
Normalposition gezeigt. Auf der vom Insassen in seiner normalen
Sitzposition aus gesehen rechten Seite befindet sich die Mit
telkonsole 2 des Fahrzeuges.
In der Mittelkonsole 2 ist in einem Unterbringungsraum zumin
dest in einem dem Insassen 1 zugewandten Bereich ein aufblasba
rer Gassack 4 untergebracht. Der Unterbringungsraum ist gemäß
der gezeigten bevorzugten Ausführungsform mit einer Abdeckung 5
versehen, hinter der sich der Unterbringungsraum für den Gas
sack 4 befindet.
Die Mittelkonsole 2 ist, wie den Figuren zu entnehmen ist, ge
mäß der gezeigten Ausführung relativ hoch ausgebildet, womit
zusätzliche Stauräume 6 bereitstellt werden können. Weiterhin
kann bei einer solchen hoch ausgebildeten Mittelkonsole 2 auch
beispielsweise der Unterarm des Insassen 1 auf die Mittelkonso
le 2 in einer beliebigen Sitzposition während des Fahrbetriebs
aufgelegt werden, so daß der sich auf dem Fahrzeugsitz 3 be
findliche Insasse 1 eine sehr bequeme und komfortable Position
einnehmen kann.
In Fig. 2 ist nun ein der Fig. 1 entsprechender Ausschnitt aus
dem Fahrzeug dargestellt, wobei hier eine Situation dargestellt
ist, in der ein Seiten-Crash auf eine dem gezeigten Insassen
gegenüberliegende Seite stattgefunden hat. Die Richtung des
Seiten-Crashs ist durch einen Pfeil 7 dargestellt. Bei einem
solchen Seiten-Crash wird der der Aufprallseite gegenüberlie
gend sitzende Insasse aus dem Schultergurt heraus in Richtung
zur Mittelkonsole 2 beschleunigt, wobei der Insasse 1 mit dem
Becken bzw. dem Oberkörper im Rippenbereich entgegen der Mit
telkonsole 2 katapultiert wird. Die Richtung der Beschleunigung
des Insassen 1 ist in der Fig. 2 durch Pfeile 8A und 8B darge
stellt.
Unter einem "Seiten-Crash" ist vorliegend nicht unbedingt ein
primärer Unfall von der Seite zu verstehen. Es wäre ebenso
denkbar, daß nach einer andersartigen Kollision das Fahrzeug
ins Schleudern gerät und dann sekundär Seitenunfälle stattfin
den. Daneben ist es auch denkbar, daß das Auslösen des Gassac
kes auch schon bereits in einem kritischen Fahrzustand erfolgt,
in dem noch kein Unfall stattgefunden hat.
Gemäß der vorliegenden Erfindung expandiert nun bei einem sol
chen Seiten-Crash der Gassack 4 aus dem Unterbringungsraum 5
heraus und öffnet sich derart, daß er sich im aufgeblasenen Zu
stand zwischen der Mittelkonsole 2 und dem sich auf dem Sitz 3
befindlichen Insassen 1 erstreckt. Dies bedeutet also, daß der
Insasse 1 vor Verletzungen, die er sich durch das Auftreffen
auf eine Mittelkonsole 2 bei einem Seiten-Crash zuziehen kann,
geschützt wird.
Da sich heutzutage üblicherweise in den Fahrzeugen Gurte 9 be
finden, die im Bereich zwischen dem Fahrzeugsitz 3 und der Mit
telkonsole 2 über ein Gurtschloß 10 geschlossen werden, sollte
sich der Gassack 4 bevorzugt zwischen dem Gurtschloß 10 und der
Mittelkonsole 2 entfalten.
Durch eine solche Anordnung kann das harte Gurtschloß 10 durch
den sich entfaltenden Gassack 4 von der Mittelkonsole 2 in
dämpfender Weise abgehalten werden und läuft nicht bei einem
Seiten-Crash in Höhe des Hüftgelenks des Insassen 1 auf die
Mittelkonsole 2 direkt auf, was unter Umständen zu Beeinträch
tigungen des Insassen führen könnte.
Wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, sollte in beiden
den jeweiligen Insassen zugewandten Bereichen der Mittelkonsole
2 ein Gassack 4, 4A untergebracht sein, um beide Insassen bei
einem entsprechenden Seiten-Crash vor Verletzungen zu schützen.
Dabei sollte die bisher noch nicht beschriebene Seite der Mit
telkonsole 2, nämlich die dem in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen
rechten Fahrzeugsitz zugewandte Seite, entsprechend der oben
beschriebenen Fahrersitz-Seite der Mittelkonsole 2 ausgebildet
sein.
Um das Aufblasen der beiden in den Seitenbereichen der Mittel
konsole 2 untergebrachten Gassäcke 4, 4A an die jeweilige Un
fallsituation anpassen zu können, sollte die Zündung des jewei
ligen an der Mittelkonsole 2 eingebauten Gassackes 4, 4A geson
dert erfolgen. So ist es möglich, daß bei einem einfachen Sei
ten-Crash nur ein Gassack 4, 4A aufgeblasen wird, nämlich der,
der gegenüberliegend der Seiten-Crash-Einwirkung in der Mittel
konsole 2 untergebracht ist.
Bei entsprechender Aufprallenergie, insbesondere bei kompli
zierteren Unfallsituationen, kann aber auch vorgesehen sein,
daß beide Gassäcke 4, 4A gleichzeitig gezündet werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sollte sich der Gassack 4, 4A in seinem aufgeblasenen Zustand
höhenmäßig über die Mittelkonsole 2 hinaus erstrecken.
Dabei sollten insbesondere in beiden seitlichen Bereichen der
Mittelkonsole 2 derartige sich über die Mittelkonsole 2 nach
oben erstreckende Gassäcke 4, 4A vorgesehen sein, wobei die
Gassäcke 4, 4A dabei im Bereich der Fahrzeugmitte vorteilhaf
terweise so ausgelegt sind, daß sie sich im aufgeblasenen Zu
stand zur Übertragung der auftretenden Querkräfte teilweise an
der Seitenstruktur der Fahrzeugsitze 3, 3A und teilweise an ih
ren Kontaktbereichen gegenseitig abstützen. Mit einer solchen
Anordnung der Gassäcke 4, 4A kann neben dem Schutz der Insassen
vor der Mittelkonsole 2 auch noch ein Schutz der Insassen un
tereinander oberhalb der Mittelkonsole 2 realisiert werden, in
dem die Berührung von Körperteilen der Insassen sowie eine
Schrägneigung der Sitze gegeneinander verhindert wird.
Eine solche besondere Ausgestaltung der Erfindung führt dazu,
daß das Verletzungsrisiko der Insassen bei einem Seiten-Crash
noch weiter verringert werden kann.
Claims (6)
1. Airbag-Anordnung mit einem bei einem kritischen Fahrzustand
automatisch aufblasbaren Gassack, der bei Nichtgebrauch in
einem zusammengelegten Zustand in einem Unterbringungsraum
in einer Mittelkonsole zumindest in einem auf einem Fahr
zeugsitz befindlichen Insassen zugewandten Bereich unterge
bracht ist und daraus unter Öffnen einer den Unterbrin
gungsraum abschließenden Klappe austritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Gassack (4) derart öffnet, daß er sich in einem
aufgeblasenen Zustand zwischen der Mittelkonsole (2) und dem
sich auf dem Fahrzeugsitz (3) befindenden Insassen er
streckt.
2. Airbag-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Gassack (4) in aufgeblasenem Zustand zwischen
einem Gurtschloß (10) und der Mittelkonsole (2) erstreckt.
3. Airbag-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in beiden den jeweiligen Insassen zugewandten Bereichen
der Mittelkonsole (2) ein Gassack (4) untergebracht ist.
4. Airbag-Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zündung der beiden Gassäcke (4) gesondert erfolgt.
5. Airbag-Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündung der beiden Gassäcke gleichzeitig erfolgt.
6. Airbag-Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gassäcke (4) sich in Richtung der Höhe des
Fahrzeuges über die Mittelkonsole (2) hinaus erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000138088 DE10038088A1 (de) | 2000-08-04 | 2000-08-04 | Airbag-Anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000138088 DE10038088A1 (de) | 2000-08-04 | 2000-08-04 | Airbag-Anordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10038088A1 true DE10038088A1 (de) | 2002-02-14 |
Family
ID=7651327
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000138088 Withdrawn DE10038088A1 (de) | 2000-08-04 | 2000-08-04 | Airbag-Anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 2000-08-04 DE DE2000138088 patent/DE10038088A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |