DE60033987T2 - Befestigungseinrichtung für einen Lagesensor und damit verbundenes Karosserieteil - Google Patents

Befestigungseinrichtung für einen Lagesensor und damit verbundenes Karosserieteil Download PDF

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Description

  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Zubehörteil eines Fahrzeuges, insbesondere einen Lagesensor, und ein Karosserieteil, das mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattet ist.
  • Es ist bekannt, dass ein Lagesensor eine Vorrichtung ist, die üblicherweise in dem (den) Stoßfänger(n) eines Fahrzeuges befestigt ist und mit dessen Hilfe der Fahrzeugführer über den Abstand zwischen seinem (seinen) Stoßfänger(n) und möglichen Hindernissen informiert wird, die sich vor oder hinter seinem Fahrzeug befinden.
  • Diese Vorrichtungen werden insbesondere bei Haltevorgängen benutzt, wobei die Information dem Fahrzeugführer im Allgemeinen in Form eines intermittierenden akustischen Signals bereitgestellt wird, wobei die Signalimpulsfolge bei kleiner werdendem Abstand zwischen dem Stoßfänger und dem Hindernis immer schneller wird.
  • Der Sensor befindet sich an der Seite des Karosserieteils, die ins Fahrzeuginnere gerichtet ist, und zwar gegenüber einer Öffnung, die in dem Karosserieteil angebracht ist. Ein Beispiel für einen derartigen Sensor ist aus der US-Patentschrift A-5 844 471 bekannt.
  • Seine sensorische Zone für die Erkennung von Hindernissen, die sich in der Nähe befinden, ist zum Fahrzeugäußeren hin gerichtet, wobei dank der Öffnung, die in dem Karosserieteil angebracht ist, sein Erkennungsbereich frei liegt.
  • Von der Funktion her sind diese Vorrichtungen vollständig zufriedenstellend.
  • Dagegen hat ihre Anbringung an den Stoßfängern oder bei bestimmten Fahrzeugen an anderen Teilen der Karosserie den Nachteil, dass sie von der Außenseite des Fahrzeuges her unzugänglich sind, es sei denn, man baut das Karosserieteil vollständig ab.
  • Tatsächlich erfolgt das Anbringen und Befestigen des Lagesensors über das Innere des Karosserieteiles, und zwar derart, dass es nicht mehr möglich ist, an die Befestigungsteile des Sensors heranzukommen, um ihn auszubauen, beispielsweise um ihn im Falle eines Defektes zu ersetzen, wenn es einmal an dem Fahrzeug angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Bereitstellung einer neuartigen Befestigungsvorrichtung für ein Zubehörteil, insbesondere eines Lagesensors, zum Gegenstand, die es gestattet, ihn von der Außenseite des Fahrzeuges her auszubauen, ohne dass das Karosserieteil abgebaut werden muss, das ihn trägt.
  • Das Dokument zeigt eine Befestigungsvorrichtung für ein Zubehörteil, z.B. einen Lagesensor, an einem Karosserieteil eines Fahrzeuges, wobei es sich an der Seite des Karosserieteils befindet, die ins Innere des Fahrzeuges gerichtet ist, und gegenüber einer Öffnung liegt, die in dem Karosserieteil angebracht ist, wobei die Vorrichtung aus einer Verkleidung besteht, die das Zubehörteil und eine Halterung aufnehmen kann, welche so beschaffen ist, dass sie an der Seite des Karosserieteils befestigt ist, die ins Innere des Fahrzeuges gerichtet ist, wobei die Verkleidung, die das Zubehörteil enthält, außerdem so beschaffen ist, dass sie aus der Halterung herausgezogen werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung eines Zubehörteiles, z.B. ein Lagesensor an einem Karosserieteil eines Fahrzeuges, wobei sich das Zubehörteil an der Seite des Karosserieteils befindet, die ins Innere des Fahrzeuges gerichtet ist, und gegenüber einer Öffnung liegt, die in dem Karosserieteil angebracht ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Verkleidung zur Aufnahme des Zubehörteils und eine Halterung aufweist, die so beschaffen ist, dass sie an der Seite des Karosserieteils befestigt ist, die ins Innere des Fahrzeuges gerichtet ist, wobei die Verkleidung das Zubehörteil enthält, das so beschaffen ist, dass es durch Einsetzen von der Außenseite des Fahrzeuges her über die Öffnung, die in dem Karosserieteil angebracht ist, eingeschoben werden kann, wobei die Verkleidung, die das Zubehörteil enthält, außerdem so beschaffen ist, dass sie aus der Halterung von außen am Fahrzeug durch Herausziehen durch die am Karosserieteil befindliche Öffnung entnommen werden kann.
  • Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung besteht darin, dass zwischen dem Zubehörteil und dem Karosserieteil ein Mechanismus eingefügt wird, der dafür bestimmt ist, den Einbau und die Entnahme des Zubehörteiles von der Außenseite des Fahrzeuges her zu gestatten.
  • Das betreffende Zubehörteil kann aus einem Lagesensor bestehen, aber die Erfindung ist nicht auf diese Art von elektrischem Zubehörteil beschränkt, und sie gilt beispielsweise für die Befestigung anderer Arten von Sensoren oder beispielsweise einer Antenne am Fahrzeug.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung weist die Verkleidung in ihrer Wandung mindestens einen Durchlass auf, der von der Außenseite des Fahrzeuges her das Einführen eines Werkzeuges zum Herausziehen erlaubt, wobei das Werkzeug das Lösen oder das Herausziehen der Verkleidung, die das Zubehörteil enthält, aus der Halterung, die an dem Karosserieteil befestigt ist, durch die Öffnung hindurch erlaubt.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung weist die Halterung oder die Verkleidung ein Mittel zum Verriegeln der Verkleidung auf, die in der Halterung eingefügt ist.
  • Dieses Verriegelungsmittel ist über den Durchlass, der in der Wandung der Verkleidung ausgespart ist, von der Außenseite des Fahrzeuges her mit einem Werkzeug zugänglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Halterung oder die Verkleidung außerdem ein elastisches Bauteil auf, das auf die Verkleidung zur Außenseite des Fahrzeuges hin einen Druck ausübt, wenn die Verkleidung in der Halterung eingesetzt ist, und zwar derart, dass die Freigabe der Verriegelung das zumindest teilweise Ausstoßen der Verkleidung zum Äußeren des Fahrzeuges hin bewirkt, wodurch man sie greifen kann, um sie vollständig aus der Halterung herauszuziehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform trifft das Werkzeug, das durch den Durchlass eingeführt wird, der in der Wandung der Verkleidung ausgespart ist, auf einen Anschlag der Verkleidung und erlaubt das Herausziehen der Letzteren durch Ziehen in Richtung der Außenseite des Fahrzeuges.
  • Beispielsweise kann das Werkzeug bis über das innere Ende der Verkleidung hinaus eingreifen und am Boden der Letzteren oder des Zubehörteiles selbst anliegen, und zwar derart, dass ein auf das Werkzeug ausgeübtes Ziehen sich über eine Druckkraft auf die Verkleidung oder das Zubehörteil überträgt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft zudem ein Karosserieteil, insbesondere einen Stoßfänger, der mit einer Befestigungsvorrichtung für ein Zubehörteil ausgerüstet ist, z.B. wie es vorstehend beschrieben worden ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, die den Umfang der Erfindung nicht einschränken, wobei auf die anhängenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen
  • 1 eine perspektivische Dreiviertel-Explosionsrückansicht einer Befestigungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Dreiviertel-Explosionsvorderansicht der gleichen Vorrichtung ist,
  • 3 und 4 Querschnittsansichten der 1 und 2 sind,
  • 5 und 6 analoge Ansichten zu 4 sind, welche die Vorrichtung im Verlaufe des Anbringens an einem Stoßfänger zeigen,
  • 7 eine perspektivische Dreiviertel-Rückansicht des Sensors und der Verkleidung ist,
  • 8 eine perspektivische Dreiviertel-Vorderansicht des Sensors und der Verkleidung ist,
  • 9 eine Dreiviertel-Vorderansicht der Vorrichtung im eingebauten Zustand ist,
  • 10 eine Dreiviertel-Rückansicht der Vorrichtung im eingebauten Zustand ist,
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges zum Abbau der Verkleidung ist,
  • 12 bis 14 analoge Schnitte zu 4 sind, welche die Verkleidung im Verlaufe des Abbaus zeigen,
  • 15 eine perspektivische Dreiviertel-Vorderansicht einer Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 16 eine perspektivische Dreiviertel-Rückansicht der gleichen Vorrichtung ist,
  • 17 eine Schnittansicht entlang XVII-XVII von 16 ist,
  • 18 eine Schnittansicht entlang XVIII-XVIII von 16 ist,
  • 19 eine Schnittansicht entlang XIX-XIX von 16 ist,
  • 20 eine perspektivische Vorderansicht der auf der Halterung befestigten Verkleidung ist, und
  • 21 eine perspektivische Rückansicht der auf der Halterung befestigten Verkleidung ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform der 1 bis 14 umfasst die Vorrichtung eine Halterung 1 und eine Verkleidung 2, die so beschaffen sind, dass sie einen Lagesensor 3 aufnehmen können.
  • Üblicherweise werden die Vorderseite und die Rückseite der beschriebenen Bauteile so benannt, dass ihre Endflächen zum Fahrzeugäußeren beziehungsweise zum Inneren des Fahrzeuges gerichtet sind.
  • Die Halterung 1 und die Verkleidung 2 bestehen aus spritzgegossenem Kunststoff.
  • Die Halterung 1 ist für eine Befestigung an der Wandung eines Stoßfängers 4 vorgesehen, wie aus 3, 4, 5, 6, 12, 13, 14 zu ersehen ist, beispielsweise durch Schweißen an seiner Außenseite.
  • Die Halterung 1 hat eine im Wesentlichen zylindrische Hohlform, die innen mit Ausrichtungsmitteln versehen ist, die mit entsprechenden Ausrichtungsmitteln übereinstimmen, die an der Außenwand der Verkleidung 2 vorgesehen sind.
  • Insbesondere weist die Innenwand 5 der Halterung eine obere Aussparung 6 auf, die mit einer Verdickung 7 der Wandung der Verkleidung zusammenpasst, zwei untere seitliche Aussparungen 8, die mit den geneigten Kanten 9 der beiden Zungen 10 der Verkleidung 12 zusammenpassen, und eine innere Aussparung 11, die einer inneren Verdickung 12 (7) der Verkleidung entspricht.
  • Die Halterung 1 endet an ihrer Vorderseite 14 in einem vorstehenden Bund 13.
  • Die Verkleidung 2 weist im Großen und Ganzen die Form eines zylindrischen Rohres auf.
  • In ihrem oberen Bereich, wo die Wandung dicker ist, weist die Verkleidung zwei in Längsrichtung verlaufende Durchlässe 15 auf, die sich von der Vorderseite 16 der Verkleidung bis zu ihrer Rückseite 17 erstrecken.
  • In der äußeren Wandung jedes der Durchlässe 15 ist ein Fenster 18 ausgeschnitten und mündet in dem entsprechenden Durchlass.
  • Die Verkleidung 2 endet an ihrer Vorderseite 16 in einem vorstehenden Bund 19.
  • Die Wandung 2 der Verkleidung weist außerdem zwei von der Rückseite 17 der Verkleidung in Längsrichtung ausgeschnittene elastische Zungen 10 auf, die jeweils in einer schrägen Kante 9 enden, die aus der äußeren Wandung der Verkleidung vorspringt und sich in die für diesen Zweck vorgesehenen Aussparungen 8 an der Halterung 1 einfügt, wenn die Verkleidung in die Halterung eingeführt wird.
  • Jede der Zungen 10 ist mit einem durchgehenden Fenster 20 versehen.
  • Die Wandung der Verkleidung weist eine bestimmte Anzahl von axialen Ausschnitten auf, die dafür vorgesehen sind, den Sensor 3, der in der Verkleidung über die Rückseite der Letzteren eingefügt ist, in seiner Lage anzuordnen und zu befestigen.
  • Durch einen ersten Ausschnitt 21 in V-Form wird der Sensor 3 bei seiner Einführung in die Verkleidung so gedreht, dass ein Ansatz 22 des Sensors unten im V-Ausschnitt aufliegt.
  • Der Sensor weist zudem einen in der Wandung der oberen Hälfte der Verkleidung in Bezug auf deren Rückseite 17 zurückgesetzt gebildeten ringförmigen Anschlag 23 auf, der an einem axialen Absatz 24 der Verkleidung anliegen soll.
  • Ein gleicher ringförmiger Anschlag 25 erstreckt sich in einem größeren Winkel von etwa 90° am unteren Teil des Sensors, damit er gegen einen Absatz 26 der Wandung der Verkleidung anliegt.
  • Schließlich sind zwei ringförmige Ansätze 27 gegenüber den Fenstern 20 der elastischen Lappen 10 der Verkleidung vorgesehen, damit sie darin einrasten, wenn der Sensor in die Verkleidung eingeführt wird.
  • Außerdem weist der Sensor ein aus seiner Rückseite 28 vorspringendes Verbindungsteil 29 auf, das hier nicht ausführlicher beschrieben wird.
  • Um den Sensor an einem Stoßfänger zu befestigen, führt man die Schritte aus, wie sie durch die 5 und 6 veranschaulicht werden.
  • Beim ersten Schritt wird die Halterung 1, wie in 5 zu sehen ist, fest mit dem Stoßfänger 4 verbunden, beispielsweise durch Aufschweißen entlang des Umfanges seines Bundes 13 auf die Wandung der Verkleidung des Stoßfängers.
  • Anschließend wird der Sensor 3 in die Verkleidung 2 eingeführt, indem er durch seinen oberen Ansatz 13 drehend geführt wird, wobei er nach vorn durch die Absätze 24, 26 der Verkleidung gehalten wird, an denen die ringförmigen Anschläge 23, 25 des Sensors anliegen, und nach hinten durch die ringförmigen Ansätze 27 gehalten wird, die in die Fenster 20 der elastischen Lappen eingreifen, wobei sich Letztere verformen.
  • Die durch den Sensor 3 und die ihn aufnehmende Verkleidung 2 gebildete Baugruppe, wie sie in 7 und 8 zu sehen ist, wird anschließend wie in 6 gezeigt in die Halterung eingeführt.
  • Die Verkleidung 2 wird in die Halterung eingeführt, bis ihr vorstehender Bund 19 an dem vorspringenden Bund 13 der Halterung anliegt. Wie in den 4, 5 und 6 zu sehen ist, weist die Halterung 1 zwei aus ihrer oberen Aussparung 6 vorspringende kugelförmige Höcker 30 auf, die sich beim Einführen der Verkleidung in die Halterung in der Erstreckung der Fenster 18 befinden.
  • Beim Einführen drücken sich die beiden Höcker 30 durch Verformen der Halterung ein, wobei sie die Außenwand der Verkleidung durchlassen.
  • Wenn die Verkleidung mit ihrem Bund 19 am Anschlag anliegt, liegen die Fenster 18 der Verkleidung den Höckern gegenüber, wobei diese in ihre Ausgangslage zurückkehren und die Verkleidung in der Halterung festdrücken.
  • Es ist zu sehen, dass der Einbau des Sensors an dem Stoßfänger dank der Erfindung von der Außenseite des Stoßfängers her erfolgen kann.
  • Wenn das Einführen abgeschlossen ist, erhält man eine Baugruppe, wie sie in den 9 und 10 dargestellt ist.
  • Zum Ausbau des Sensors von der Außenseite des Stoßfängers her benutzt man das in 11 dargestellte Werkzeug 32, das einen Handgriff 33 in Form einer eiförmigen Platte und zwei parallele Schenkel 34 aufweist, von denen jeder in einem starren Füßchen 35 endet, der im rechten Winkel zu den Schenkeln steht und nach außen gerichtet ist.
  • Jeder Schenkel 34 des Werkzeuges fügt sich in einen der beiden längs durchgehenden Durchlässe 15 ein, bis sein starres Füßchen 35 an die Rückseite 17 der Verkleidung gelangt.
  • Bei seinem Einführen erfährt das Werkzeug eine leichte elastische Verformung, wodurch sich die Enden seiner Schenkel 34 annähern, um die starren Füßchen 35 in die in Längsrichtung verlaufenden Durchlässe 15 einzuführen.
  • Wenn die starren Füßchen 35 an der Rückseite 17 der Verkleidung 2 anliegen, nehmen die beiden Schenkel des Werkzeuges wieder ihrer ursprüngliche Form an, und die starren Füßchen liegen an der Rückseite der Verkleidung an.
  • Das Werkzeug befindet sich nun in der in 13 dargestellten Position.
  • Nun muss nur noch auf das Werkzeug eine Zugkraft ausgeübt werden, um die Verkleidung aus der Halterung zu ziehen, wobei die Höcker 30 in der gleichen Weise zurückgehen, wie es beim Einbau erfolgte.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform weisen die Höcker 30 jeweils eine zylindrische Grundfläche auf, die durch einen kugelförmigen Kopf abgeschlossen wird, der in den Querschnitt jedes in Längsrichtung verlaufenden Durchlasses 15 eindringt und der in der Höhe durch das Werkzeug 32 niedergedrückt wird, wenn dessen Schenkel 34 die gesamte Wanddicke der in Längsrichtung verlaufenden Durchlässe einnehmen, wodurch sie das Zurückweichen der Höcker bewerkstelligen, wobei dies alles eine ungewollte Entnahme des Sensors verhindert.
  • Gemäß der obigen Beschreibung kann dank der Vorrichtung nach der Erfindung nicht nur der Einbau, sondern gleichermaßen der Ausbau des Sensors von der Vorderseite des Stoßfängers erfolgen.
  • In der Ausführungsform der 15 und folgende weisen die Verkleidung 2' und die Halterung 1' einen unterschiedlichen Aufbau auf, der beschrieben werden soll.
  • Zunächst beschränkt sich, wie in den 18, 19, 20 und 21 zu sehen ist, die Halterung 1' auf einen hohlen Ring, der an dem Stoßfänger befestigt ist, jedoch von der Außenseite des Stoßfängers her keinerlei sichtbares Teil aufweist.
  • Dieser Ring 1' wird gegen die Rückseite des Stoßfängers geschweißt oder geklebt.
  • Der Ring 1' umschließt einen ringförmigen Raum 40 an der Rückseite der Wandung des Stoßfängers 4.
  • Die Verkleidung 2' ist so gestaltet, dass sie in der Wandung des Stoßfängers sitzt, indem sie sich an dem Ring 1' einklinkt, der die Halterung bildet.
  • Um dies zu bewirken, weist die Verkleidung 2' zwei jeweils aus ihrer Außenwandung vorspringende elastische hakenförmige Zungen 41 und zwei elastische Lappen 42 auf, die zur Rückseite hin gerichtet sind.
  • Wie in 17 zu sehen ist, bewirken die elastischen Haken 41 das Einklicken der Verkleidung in den Ring, und zwar durch einfaches Einfügen ineinander.
  • Gleichzeitig legen sich die elastischen Lappen 42 wie in 19 dargestellt an die Vorderwand 43 des Ringes 1' an und spreizen sich elastisch in dem ringförmigen Raum 40 auf, der durch den Ring umschlossen wird, indem sie auf die Verkleidung 2' eine Gegenkraft ausüben, die dazu da ist, die Letztere gegen die Außenseite des Stoßfängers zu drücken. Diese Gegenkraft wird aufrechterhalten, bis die Verkleidung in dem Ring eingeklinkt ist.
  • Wie in 17 zu sehen ist, drückt man beim Einführen eines Werkzeuges 44 von geeigneter Form in die in Längsrichtung durchgehenden Durchlässe 45 der Verkleidung die Höcker 41 nieder und gibt die Verkleidung 2' frei, wobei sie sich durch die Wirkung der Gegenkraft der an dem Ring anliegenden elastischen Lappen 42 automatisch aus dem Ring mit einem Abstand herausdrückt, der ausreicht, sie zu greifen und von Hand herauszuziehen.
  • Die anderen Bauteile der Vorrichtung nach dieser Ausführungsform, sofern sie die gleichen Bezugszahlen aufweisen wie in den 1 bis 14, werden als gleichartig zu denen der ersten Ausführungsform betrachtet.
  • Es ist zu sehen, dass diese Ausführungsform es gleichermaßen gestattet, den Lagesensor von der Außenseite des Stoßfängers her ein- und auszubauen.
  • Es versteht sich, dass die Ausführungsformen, die beschrieben worden sind, von ihrer Natur her keinerlei Einschränkung darstellen und dass sie allen wünschenswerten Veränderungen unterliegen können, ohne dass dadurch vom Umfang der Erfindung abgewichen wird, wie er durch die Ansprüche definiert ist.
  • Insbesondere kann der Lagesensor durch jede Art von Bauelement beispielsweise zur Ortung oder zum Empfang ersetzt werden.

Claims (8)

  1. Befestigungsvorrichtung für ein Zubehörteil wie etwa ein Lagesensor (3) an einem Karosserieteil (4) eines Fahrzeuges, wobei sich das Zubehörteil (3) zum Karosserieteil hin (4) befindet, ins Innere des Fahrzeuges gerichtet ist und gegenüber einer Öffnung liegt, die in dem Karosserieteil angebracht ist, wobei die Vorrichtung aus einer Verkleidung (2, 2') besteht, die in der Lage ist, das Zubehörteil (3) und eine Halterung (1, 1') aufzunehmen, die so beschaffen ist, dass sie an dem Karosserieteil in Richtung des Karosserieteiles befestigt ist und ins Innere des Fahrzeuges gerichtet ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Zubehörteil (3) von außerhalb des Fahrzeuges durch die Öffnung, die in dem Teil der Karosserie angebracht ist, durch Einschieben im Inneren der Halterung angeordnet werden kann, wobei die Verkleidung (2, 2'), die das Zubehörteil (3) enthält, außerdem so beschaffen ist, dass sie aus der Halterung (1, 1') von außen am Fahrzeug durch die Öffnung herausgezogen werden kann, die sich an dem Teil der Karosserie (4) befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil ein Lagesensor ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (2, 2') in ihrer Wandung mindestens einen Durchlass (15) aufweist, der von der Außenseite des Fahrzeuges her das Einführen eines Werkzeuges (32, 44) zum Herausziehen erlaubt, wobei dieses Werkzeug das Lösen oder das Herausziehen der Verkleidung (2, 2'), die das Zubehörteil enthält, aus der Halterung, die an dem Karosserieteil befestigt ist, durch die Öffnung hindurch erlaubt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung oder die Verkleidung ein Mittel zum Verriegeln (30, 41) der Verkleidung umfasst, die in der Halterung eingefügt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (30) vom Äußeren des Fahrzeuges her über den Durchlass (15), der in der Wandung der Verkleidung (2) ausgespart ist, mit einem Werkzeug (32) zugänglich ist.
  6. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1') oder die Verkleidung (2') außerdem ein elastisches Bauteil (42) aufweist, das die Verkleidung (2') zum Äußeren des Fahrzeuges hin herausdrückt, wenn die Verkleidung in die Halterung eingesetzt wird, und zwar derart, dass die Freigabe der Verriegelung (41) das zumindest teilweise Ausstoßen der Verkleidung (2') aus der Halterung zum Äußeren des Fahrzeuges hin bewirkt, wodurch man sie greifen kann, um sie vollständig aus der Halterung herauszuziehen.
  7. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (32), das durch den Durchlass (15) in der Wandung der Verkleidung eindringt, auf einen Anschlag in der Verkleidung trifft und das Herausziehen der Letzteren mittels Ziehens in Richtung des Fahrzeugäußeren gestattet.
  8. Karosserieteil, insbesondere Stoßfänger (4), ausgerüstet mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines Zubehörteiles, insbesondere eines Lagesensors, nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE60033987T 1999-04-30 2000-04-28 Befestigungseinrichtung für einen Lagesensor und damit verbundenes Karosserieteil Expired - Lifetime DE60033987T2 (de)

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