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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente, insbesondere auf ein Verfahren, um die Außenkomponente an einem Stoßfänger anzubringen, der an einem Fahrzeug angebracht ist.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Zuvor wurde als ein solches Verfahren zum Beispiel ein Verfahren offenbart, um eine Außenkomponente anzubringen, ohne einen Stoßfänger oder dergleichen abzunehmen, was die Befestigungsgenauigkeit von einer Fahrzeug-Außenkomponente sicherstellt, die an dem Stoßfänger oder dergleichen angebracht ist, wie beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentanmeldung-Veröffentlichung Nummer
2002-264734 offenbart ist.
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Das oben beschriebene Dokument zum Stand der Technik offenbart ein Verfahren zum Anbringen einer Fahrzeug-Außenkomponente, wobei bei dem Vorgang, ein temporäres Anbringen der Fahrzeug-Außenkomponente mit einer Markierung an der Verbindungsfläche davon an der Rückseite von der Außenkomponente, wie beispielsweise einem unteren vorderen Zierelement, Aerodynamik-Bauteilen oder dergleichen durchzuführen, eine Markierung einer Außenkomponente-Befestigungsstelle erfolgt, indem die Außenkomponente direkt von ihrer Außenseite her angedrückt wird, und dann wird an der markierten Stelle ein Befestigungsloch gebohrt, wodurch eine Genauigkeit einer Befestigungsstelle verbessert wird, wenn die Befestigungsstelle bestimmt wird.
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Gemäß dem vorstehenden Verfahren zum Anbringen einer Fahrzeug-Außenkomponente wird die Außenkomponente unter Verwendung eines Markierungsmittels, beispielsweise durch Anbringen einer Halterung an einem Stoßfänger unter Verwendung eines spitzen Endes eines Kanten-Stifts, der mit einer weichen Lage bedeckt ist, die an der Rückseite von der Außenkomponente vorgesehen ist, und eines Verbindungswerkzeugs angebracht.
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Um den Stoßfänger an Stellen einzuritzen, die markiert werden sollen, erfordert das vorstehende Befestigungsverfahren jedoch, dass die Außenkomponente mit dem Stoßfänger in Druck-Kontakt gebracht wird, durch einen Druck der von der Außenseite davon angewendet wird, wodurch Arbeitsvorgänge zunehmen. Im Ergebnis besteht die Möglichkeit, dass das Verfahren kompliziert gemacht wird und eine längere Zeit für das Befestigungsverfahren erforderlich ist. Weiterhin ist das Verbindungswerkzeug selbst, welches zur Durchführung des Befestigungsverfahrens nach der Markierung verwendet wird, in der Struktur kompliziert, wodurch die Kosten erhöht werden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Angesichts des oben beschriebenen Problems ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente bereitzustellen, mit welchem ein Arbeiter ein Markieren und Anbringen der Außenkomponente mit Leichtigkeit durchführen kann, ohne einen Stoßfänger abzunehmen, wenn die Außenkomponente angebracht wird. Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente bereitzustellen, welches einen Arbeiter in die Lage versetzt, ein Befestigungsverfahren mit einer verbesserten Genauigkeit einer Befestigungsstelle zu verkürzen.
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Von der Erfindung zu lösende Aufgabe
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Um die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente an einem Stoßfänger bereitgestellt wird, der an einem Fahrzeughauptkörper durch eine Mehrzahl von Befestigungselementen fixiert ist. Das Verfahren umfasst die Schritte: Temporäres Fixieren der Außenkomponente an einer ersten Befestigungsstelle an dem Stoßfänger vermittels von wenigstens einem der Befestigungselemente, die zur Fixierung des Stoßfängers verwendet werden, Bestimmen einer zweiten Befestigungsstelle an dem Stoßfänger, die eine andere als die erste Befestigungsstelle ist, in einem Zustand, in welchem die Außenkomponente temporär fixiert ist, Abnehmen der Außenkomponente nach dem Bestimmen der zweiten Befestigungsstelle, Bereitstellen eines Aufnahmeabschnitts in der zweiten, an dem Stoßfänger bestimmten Befestigungsstelle und Fixieren der Außenkomponente an dem Stoßfänger unter Verwendung des Aufnahmeabschnitts.
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Weiter ist ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine Markierung an der zweiten Befestigungsstelle angebracht wird, die an dem Stoßfänger in dem Zustand bestimmt worden ist, in welchem die Außenkomponente temporär an dem Stoßfänger fixiert ist.
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Weiter ist ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungsstelle einem ersten Durchgangsloch entspricht, das in der Außenkomponente vorgesehen ist, während die zweite Befestigungsstelle einem zweiten Durchgangsloch entspricht, das in der Außenkomponente vorgesehen ist.
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Weiterhin ist ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von den ersten Durchgangslöchern umfasst ist.
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Weiterhin ist ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungsstelle einem ersten Durchgangsloch entspricht, das in der Außenkomponente vorgesehen ist, während die zweite Befestigungsstelle einem zweiten Durchgangsloch entspricht, das in der Außenkomponente vorgesehen ist. Das Verfahren umfasst weiter die Schritte, eine Markierung an der zweiten Befestigungsstelle anzubringen, die an dem Stoßfänger bestimmt ist, ein Befestigungsloch für einen Aufnahmeabschnitt in der bestimmten zweiten Befestigungsstelle zu bohren, den Aufnahmeabschnitt in dem Befestigungsloch für den Aufnahmeabschnitt vorzusehen und ein anderes Befestigungselement für den Aufnahmeabschnitt, welches das zweite Durchgangsloch durchdringt, an dem Aufnahmeabschnitt zu verriegeln.
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Weiter ist ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung an der bestimmten zweiten Befestigungsstelle des Stoßfängers angebracht wird, wobei die Außenkomponente temporär an dem Stoßfänger fixiert ist.
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Weiterhin ist ein siebter Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkomponente eine Mehrzahl von den ersten Durchgangslöchern umfasst.
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Weiterhin ist ein achter Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkomponente abgenommen wird, nachdem die Markierung angebracht wurde, und dann das Befestigungsloch für den Aufnahmeabschnitt in der bestimmten zweiten Befestigungsstelle gebohrt wird.
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Weiterhin ist ein neunter Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement zur Wiederverwendung wiederholt unter Verwendung eines Werkzeugs anbringbar und abnehmbar ist, und es möglich ist, dass es das erste Durchgangsloch durchdringt, um es zu ermöglichen, dass der Stoßfänger temporär fixiert und dann endgültig fixiert wird.
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Weiter ist ein zehnter Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkomponente eine Mehrzahl von den zweiten Durchgangslöchern umfasst.
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Weiterhin ist ein elfter Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Dichtungselement in einem distalen Kontaktabschnitt von der Außenkomponente vorgesehen ist, und dass, wenn die Außenkomponente fixiert wird, das elastische Dichtungselement in dem Kontaktabschnitt zwischen der Außenkomponente und dem Stoßfänger angeordnet ist.
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Weiter ist ein zwölfter Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkomponente einen Außenkomponenten-Körper umfasst der in einer horizontalen Richtung von dem Fahrzeughauptkörper länglich ist, und Seitenabschnitte umfasst, die integral an beiden Seiten von dem Außenkomponenten-Körper vorgesehen sind, wobei das erste Durchgangsloch in dem mittleren Abschnitt von dem Außenkomponenten-Körper vorgesehen ist, und die zweiten Durchgangslöcher an den beiden Seitenabschnitten.
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Gemäß dem Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente, das in dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung festgelegt ist, können die zweiten Befestigungsstellen der Außenkomponente relativ zu dem Fahrzeughauptkörper zuverlässig bestimmt werden, wenn die Außenkomponente angebracht wird, während die Außenkomponente temporär an dem Stoßfänger fixiert wird, unter Verwendung von einigen der Befestigungselemente zwischen dem Stoßfänger und dem Fahrzeughauptkörper.
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In anderen Worten ermöglicht das Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass die Außenkomponente angebracht wird, ohne den Stoßfänger von dem Fahrzeughauptkörper zu der Zeit der Befestigung der Außenkomponente an dem Stoßfänger abzunehmen. Daher können die Mann-Stunden zur Befestigung reduziert werden, und weiterhin kann die Genauigkeit der Befestigungsstelle der Außenkomponente verbessert werden, ohne eine Papierschablone oder Ähnliches zu verwenden.
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Weiter können gemäß dem Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente, wie in dem zweiten und sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben, die zweiten Befestigungsstellen durch die Markierung bestimmt werden.
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Weiterhin kann gemäß dem im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung festgelegten Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente die Außenkomponente temporär durch das erste Durchgangsloch hindurch fixiert werden, und wenn die Außenkomponente endgültig an dem Stoßfänger angebracht wird, kann die Befestigung durch das zweite Durchgangsloch durchgeführt werden.
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Weiterhin kann gemäß dem Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente nach dem vierten und siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung die temporäre Fixierung zuverlässig durch eine Mehrzahl von den ersten Durchgangslöchern durchgeführt werden.
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Darüber hinaus wird gemäß dem Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente nach dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung das Befestigungselement zum Anbringen des Stoßfängers an dem Fahrzeughauptkörper abgenommen, und dann wird ermöglicht, dass das so abgenommener Befestigungselement das erste Durchgangsloch durchdringt, um die Außenkomponente temporär an dem Stoßfänger zu fixieren. Nachdem die Markierung angebracht wurde, wird das Befestigungselement von dem Stoßfänger abgenommen, und dann wird die Außenkomponente von dem Stoßfänger abgenommen, um den Aufnahmeabschnitt an der Stelle vorzusehen, die mit der Markierung daran versehen ist. Daher kann der Aufnahmeabschnitt an der genauen Stelle vorgesehen werden, die dem zweiten Durchgangsloch entspricht, was es ermöglicht, dass die Genauigkeit der Befestigungsstelle von der Außenkomponente verbessert wird.
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Weiterhin kann gemäß dem Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente nach dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Befestigungsloch für den Aufnahmeabschnitt gebohrt werden, ohne Unterbrechung durch die Außenkomponente.
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Weiter können gemäß dem Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente nach dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Befestigungselemente sowohl für die temporäre Anbringung als auch die endgültige Fixierung verwendet werden.
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Weiterhin kann gemäß dem Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente nach dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Außenkomponente durch eine Mehrzahl von den zweiten Befestigungslöchern angebracht werden.
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Weiter bewirkt das elastische Dichtungselement, gemäß dem Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente nach dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass die Wasserdichtigkeit zwischen der Außenkomponente und dem Stoßfänger vorgesehen ist, wodurch verhindert wird, dass der Kontaktabschnitt von der Außenkomponente und dem Stoßfänger gebrochen und beschädigt wird.
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Weiter wird gemäß dem Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente nach dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung die Außenkomponente durch die ersten Durchgangslöcher an der mittleren Seite von dem Außenkomponenten-Körper temporär fixiert, während die Markierung durch die zweiten Durchgangslöcher angebracht wird, die an beiden Seiten vorgesehen sind; es ist möglich, die Seitenabschnitte von der Außenkomponente, die von den ersten Durchgangslöchern an der mittleren Seite entfernt sind, an genauen Positionen zu fixieren:
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Diese Aufgaben und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Figuren, in welchen:
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1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Fahrzeug zeigt, welches von seiner Unterseite betrachtet wird, vor dem Anbringen einer Außenkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung,
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2 eine Bodenansicht ist, die eine Gesamtstruktur der Außenkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert,
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3 eine erklärende Zeichnung ist, die ein Verfahren zum temporären Fixieren bei einem Vorgang des Anbringens der Außenkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert,
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4 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Befestigungsstruktur der
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Außenkomponente illustriert, die erhalten wird, wenn ein Fahrzeugkörper von seiner Unterseite betrachtet wird, gemäß der vorliegenden Erfindung,
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5 eine erklärende Zeichnung ist, die einen Vorgang zum Markieren bei dem Verfahren zum Anbringen der Außenkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert,
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6 eine erklärende Zeichnung ist, die einen Vorgang zum Anbringen bei dem Verfahren zum Anbringen der Außenkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert,
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7 eine perspektivische Ansicht ist, die erhalten wird, wenn das Fahrzeug von seiner Unterseite betrachtet wird, wobei ein Zustand illustriert ist, in welchem die Außenkomponente an dem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist,
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8 eine Querschnittansicht längs einer Linie A-A in 6 gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
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9 eine Querschnittansicht von einem Befestigungselement für die Außenkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
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10 eine Querschnittansicht längs einer Linie B-B in 6 gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
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11 eine Querschnittansicht längs einer Linie C-C in 6 gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
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Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
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Nachfolgend steht eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren.
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1 zeigt die Unterseite von einem Fahrzeughauptkörper 1. Ein Stoßfänger 2 ist so angebracht, dass er dazu in der Lage ist, einen vorderen Endabschnitt von dem Fahrzeughauptkörper 1 abzudecken, und ist aus einem Urethan-Harz/Kunstharz, einem PP-Material, einem faserverstärktem Kunststoff-Material oder dergleichen hergestellt. In den Stoßfänger 2 sind ein erstes Befestigungsloch 2A und ein zweites Befestigungsloch 2B gebohrt.
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Ein Spritzschutz 3 dient als eine untere Abdeckung von dem Fahrzeughauptkörper 1, um einen Motor, ein Getriebe oder dergleichen zu schützen. Der Spritzschutz 3 ist so vorgesehen, dass ein Teil von seinem Befestigungsabschnitt an der Innenfläche von dem Stoßfänger 2 überlappt ist. Der Stoßfänger 2 ist unter Verwendung von geeigneten Befestigungselementen an dem Fahrzeughauptkörper 1 an dem ersten Befestigungsloch 2A, dem zweiten Befestigungsloch 2B und anderen, nicht gezeigten Befestigungsabschnitten angebracht.
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Wie in 2 gezeigt, wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung beschrieben, unter Verwendung eines vorderen unteren Zierelements als ein Beispiel für die Außenkomponente 4. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses vordere untere Zierelement beschränkt und kann auf ein Verfahren angewendet werden, um eine Vielzahl von Zubehör-Bauteilen anzubringen, die in der Lage sind, an einem Fahrzeug-Stoßfänger angebracht zu werden, beispielsweise ein hinteres unteres Zierelement, ein Schleuderschutz, ein Ölwannenschutz, ein unterer Spoiler, verschiedene Aerodynamik-Bauteile oder dergleichen.
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Dann umfasst die Außenkomponente 4 gemäß der vorliegenden Erfindung, die in 2 gezeigt ist, einen Außenkomponenten-Körper 41 der horizontal länglich ist, und Vorsprünge 42, 42 als beide Seitenabschnitte, die an beiden Seiten von dem Außenkomponenten-Körper 41 vorgesehen sind und mit dem Außenkomponenten-Körper 41 integral ausgebildet sind. Der Vorsprung 42 ist in einer nach vorne vorstehenden Weise ausgebildet und sein vorderer Abschnitt ist scharf geformt, wodurch hauptsächlich die ästhetische Erscheinung des Fahrzeugs verbessert wird, wenn das Fahrzeug von seiner Vorderseite betrachtet wird, und wodurch weiterhin beim Fahrendes Fahrzeugs ein Luft-gleichrichtender Effekt erzielt wird.
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Die Außenkomponente 4 ist mit zwei ersten Durchgangslöchern 4A an einer rechten und einer linken Seite von dem wesentlichen Zentrum davon ausgebildet. Das erste Durchgangsloch 4A wird zur temporären Fixierung und zum endgültigen Anbringen verwendet, welche unter Verwendung der Befestigungselemente des Stoßfängers 2 durchgeführt werden, der an der Unterseite von dem Fahrzeughauptkörper 1 angebracht ist. Diese ersten Durchgangslöcher 4A sind entsprechend den ersten Befestigungslöchern 2A gebohrt.
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Weiterhin werden zu der Zeit des temporären Fixierens der Außenkomponente 4 zweite Durchgangslöcher 4B in geeignete Stellen der Außenkomponente 4 gebohrt, um als eine Markierung während der temporären Fixierung verwendet zu werden, und um zum Anbringen der Außenkomponente 4 verwendet zu werden. In diesem Beispiel, wie in 2 gezeigt, wird das zweite Durchgangsloch 4B, welches eine zweite Befestigungsstelle eines Befestigungselements ist, an drei Stellen in der Mitte in der horizontalen Richtung und an beiden Seiten des Außenkomponenten-Körpers 41 gebohrt, und an zwei Stellen von einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt in dem Vorsprung 42. Weiterhin wird die Außenkomponente 4 aus verschiedenen Arten von Rohmaterialien gebildet, beispielsweise Aluminium, Titan, Stahl, Edelstahl oder dergleichen.
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Dann werden fahrzeughauptkörperseitige Befestigungslöcher 3A, die dem ersten Befestigungsloch 2A, und dem zweiten Befestigungsloch 2B von dem Stoßfänger 2 entsprechen, in den Spritzschutz 3 gebohrt, um einem Clip 5, der das erste Befestigungsloch 2A durchdringt, zu erlauben, in das fahrzeughauptkörperseitige Befestigungsloch 3A eingesetzt zu werden, und um weiterhin einem Clip 5, welcher das zweite Befestigungsloch 2B durchdringt, zu erlauben, in das fahrzeughauptkörperseitige Befestigungsloch 3A eingesetzt zu werden. Im Ergebnis wird der Stoßfänger 2 an dem Spritzschutz 3 fixiert. Darüber hinaus kann der Clip 5, der ein Befestigungselement ist, unter Verwendung eines Werkzeugs wiederholt angebracht und abgenommen werden.
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Es folgt eine Beschreibung eines Verfahrensablaufs eines Befestigungsverfahrens, wenn die Außenkomponente 4 an der Unterseite von dem Stoßfänger 2 des Fahrzeughauptkörpers 1 angebracht wird. Wie in 3(A) und 4 gezeigt, wird bei dem Verfahren des temporären Fixierens der Außenkomponente 4 an dem Stoßfänger 2 zunächst der Clip 5, der ein Verriegelungselement ist, welches an dem ersten Befestigungsloch 2A von dem Stoßfänger 2 und dem fahrzeughauptkörperseitigen Befestigungsloch 3A von dem Spritzschutz 3 verriegelt ist, unter Verwendung eines Spezialwerkzeugs 6 abgenommen, wie beispielsweise einem Schraubenzieher, einem Steckschlüssel oder dergleichen. Danach, wenn die Außenkomponente 4 temporär fixiert wird, wird, wie in 3(B) und 4 gezeigt ist, ermöglicht, dass das erste Befestigungsloch 2A und das erste Durchgangsloch 4A einander gegenüberliegen, um den Clip 5 in das erste Durchgangsloch 4A, das erste Befestigungsloch 2A und das fahrzeughauptkörperseitige Befestigungsloch 3A einzusetzen, wodurch der Clip 5 daran fixiert wird. Zu dieser Zeit wird die Außenkomponente 4 an dem Stoßfänger 2 angebracht, wobei das zweite Befestigungsloch 2B, das in den Stoßfänger 2 gebohrt ist, abgedeckt ist. Als ein Ergebnis wird das Verfahren, die Außenkomponente 4 temporär zu fixieren, vervollständigt, um die Außenkomponente 4, den Stoßfänger 2 und den Spritzschutz 3 zusammen vermittels des Clips 5 zu fixieren, wodurch ermöglicht wird, dass die Stelle des zweiten Durchgangslochs 4B an dem Stoßfänger 2 bestimmt wird. In diesem Fall dient das erste Durchgangsloch 4A als die erste Befestigungsstelle der temporär fixierten Außenkomponente 4, und das zweite Durchgangsloch 4B dient als die zweite Befestigungsstelle, die eine andere ist als die erste Befestigungsstelle.
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Als nächstes wird eine Beschreibung eines Markierungsverfahrens der Außenkomponente 4 unter Bezugnahme auf 5 angegeben. Die Außenkomponente 4 wird durch eine Mehrzahl (zwei) von den Clips 5, die in 5 gezeigt sind, verriegelt, wodurch eine Befestigungsstelle davon bestimmt wird. Dann kann eine temporäre Fixierungsstelle 4C in einer geeigneten Stelle von dem Stoßfänger 2 über das zweite Durchgangsloch 4B erzeugt werden. Wie in 5(B) gezeigt, wird es unter Verwendung der temporären Fixierungsstelle 4C von dem zweiten Durchgangsloch 4B möglich, eine Markierung 4D an einem inneren Durchmesser-Abschnitt von den zweiten Durchgangsloch 4B anzubringen. Nachdem die Markierung 4D daran angebracht wurde, wird der in das erste Durchgangsloch 4A, das erste Befestigungsloch 2A und das fahrzeughauptkörperseitige Befestigungsloch 3A eingesetzte Clip 5 abgenommen, und dann wird die Außenkomponente 4 temporär von dem Stoßfänger 2 abgenommen.
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Es wird darauf hingewiesen dass es keine besondere Beschränkung für die Mittel für die Markierung 4D gibt, und dass verschiedene Mittel, einschließlich einer Markierungsfarbe, einer Kratz-Lehre, eines Schlagschraubers mit einem spitzen Endstück oder dergleichen eingesetzt werden können. Auf diese Weise wird die mit der Markierung 4D versehene Stelle eine bestimmte Stelle.
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In Bezug auf das endgültige Anbringungsverfahren der Außenkomponente 4, werden, wie in 6(A) gezeigt, nach dem Abnehmen der Außenkomponente 4 von dem Stoßfänger 2 in dem oben beschriebenen Markierungsverfahren, dritte Befestigungslöcher 2C, welche ein Befestigungsloch für einen Aufnahmeabschnitt sind, durch Bohren eines Lochs an einer geeigneten Stelle der temporären Fixierungsposition 4C in dem mit der Markierung 4D versehenen Stoßfänger 2 ausgebildet.
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In der Zwischenzeit wird, um das Verständnis zu erleichtern, das dritte Befestigungsloch 2C durch einen schwarzen Punkt in 6 gezeigt. Weiter wird ein Befestigungselement wie ein Bolzen, eine Mutter oder dergleichen mit dem dritten Befestigungsloch 2C verbunden. Es ist wünschenswert, ein Befestigungsmittel zu verwenden, welches sich die Eigenschaften eines elastischen Materials zunutze macht, wie beispielsweise eine Allzweck Blindsteck-Mutter (Well-Mutter) 7 oder dergleichen die in der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird. Dann wird eine Blindsteck-Mutter 7 in den Innendurchmesser von dem dritten Befestigungsloch 2C eingesetzt, um in geeigneter Weise mit dem dritten Befestigungsloch 2C verbunden zu werden, wodurch die Außenkomponente 4 wieder an den Stoßfänger 2 anstößt, und der Clip 5 in dem ersten Durchgangsloch 4 angebracht wird, wie in 6(B) gezeigt ist. Danach wird der Bolzen 7A von der Blindsteck-Mutter 7 in das zweite Durchgangsloch 4B eingesetzt, welches dem dritten Befestigungsloch 2C entspricht und wird dann angebracht, wodurch das Anbringungsverfahren zum Anbringen der Außenkomponente 4 an dem Stoßfänger vervollständigt wird. Zusätzlich dient bei diesem Beispiel der Clip 5 als ein Befestigungselement und die Blindsteck-Mutter 7 dient als das andere Befestigungselement.
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7 zeigt eine allgemeine Übersicht über das Befestigungsverfahren der an der Unterseite des Stoßfängers 2 von dem Fahrzeughauptkörper 1 angebrachten Außenkomponente 4. Wie oben beschrieben wird, gemäß dem vorliegenden Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente in dem ersten temporären Fixierungsvorgang der Stoßfänger 2 unter Verwendung des Clip 5 temporär fixiert, um des erste Durchgangsloch 4A der Außenkomponente 4 und das erste Befestigungsloch 2A von dem Stoßfänger 2 und das fahrzeughauptkörperseitige Befestigungsloch 3A miteinander zu fixieren.
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Danach wird gemäß dem Markierungsvorgang in dem temporär fixierten Zustand, wie oben beschrieben ist, die Markierung 4D zum Bestimmen einer Stelle an der temporären Fixierungsposition 4C angebracht, die als eine Anstoßstelle für den Stoßfänger 2 dient, über das zweite Durchgangsloch 4B der Außenkomponente 4. Die Außenkomponente 4 wird einmal von dem Stoßfänger 2 abgenommen. Dann wird ein Loch an die Stelle der Markierung 4D von dem Stoßfänger 2 gebohrt, und das dritte Befestigungsloch 20 wird auf diese Weise ausgebildet, wodurch die Blindsteck-Mutter 7 in das dritte Befestigungsloch 2C eingepasst wird. Weiter wird im endgültigen Anbringungsvorgang der Clip 5 in das erste Durchgangsloch 4A eingesetzt, um die Blindsteck-Mutter 7 über das zweite Durchgangsloch 4B anzubringen, wodurch das Anbringen der Außenkomponente 4 vervollständigt wird. Weiterhin wird, wie oben beschrieben, das zweite Durchgangsloch 4B, das in der Außenkomponente 4 ausgebildet ist, in den beiden Vorgängen der Markierung 4D und des Anbringens von der Außenkomponente 4 an dem Stoßfänger 2 verwendet, wodurch die Positionierungsgenauigkeit zu der Zeit der Beendigung der Befestigungsarbeit verbessert wird.
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Die Blindsteck-Mutter 7, die mit dem dritten Befestigungsloch 2C zu dem Zweck der Fixierung der Außenkomponente 4 verbunden ist, wird in Bezug auf 8 und 9 beschrieben. Die in der vorliegenden Ausführungsform verwendete Blindsteck-Mutter 7 dient als ein Befestigungselement, welches gebildet ist, in dem eine aus einem Metall oder dergleichen gefertigte Mutter in synthetischen Gummi wie beispielsweise Chloropren-Gummi oder dergleichen eingebettet wird. Die Blindsteck-Mutter 7 ist ein Allzweckprodukt, welches einfach anbringbar und abnehmbar ist, und ist in der Lage, das Anbringen durchzuführen, indem eine Schraube von einer Seite angebracht wird. Weiterhin ist die Blindsteck-Mutter 7 vollständig mit einem elastischen Material bedeckt, wodurch Effekte wie Schwingungsdämpfung und Isolierung erzielt werden.
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Wie in 8 und 9 gezeigt, ist die Blindsteck-Mutter 7 mit dem dritten Befestigungsloch 2C, welches in den Stoßfänger 2 gebohrt ist, verbunden.
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Weiterhin ist die Blindsteck-Mutter 7 aus einem Befestigungsbolzen 7A, der ein Befestigungselement für einen Aufnahmeabschnitt ist, und einer Einpass-Mutter 7B hergestellt, die der Aufnahmeabschnitt ist. Dann wird ermöglicht dass der Befestigungsbolzen 7A durch das zweite Durchgangsloch 4B von der Außenkomponente 4 hindurch gesteckt wird, um mit der mit dem dritten, oben beschriebenen Befestigungsloch 2C verbundenen Einpass-Mutter 7B zusammen befestigt zu werden, wodurch das Anbringen und die Fixierung des Stoßfängers 2 und der Außenkomponente 4 vervollständigt wird.
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Weiterhin wird ermöglicht, dass der Befestigungsbolzen 7A von einer Öffnung eines Mutter-Kopfes 10A eingesetzt wird und in einer Bohrung 9 mit einem Innengewinde eingepasst wird, um angebracht zu werden, so dass die Außenseite 10 von der Einpass-Mutter 7B sich ausdehnt, während sie verformt wird, wodurch ein Vorsprung 10B gebildet wird. Auf diese Weise wird, wenn sie in den Stoßfänger 2 angepasst wird, die Einpass-Mutter 7B mit einem ein Einpass-Abschnitt 8 in der Form einer Vertiefung zwischen dem Mutterkopf 10A und den Vorsprung 10B ausgebildet, so dass der Stoßfänger 2 zur Fixierung dazwischen angeordnet ist.
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Auf diese Weise ermöglicht die Blindsteck-Mutter 7, die als ein Befestigungselement für einen Aufnahmeabschnitt und als ein Aufnahmeabschnitt dient, dass die Einpass-Mutter 7B in das dritte Befestigungsloch 2C von dem Stoßfänger 2 eingepasst wird, um den Befestigungsbolzen 7A von dem zweiten. Durchgangsloch 4B über die Außenkomponente 4 anzubringen, und auf diese Weise wird der Vorsprung 10B gebildet, während sich die Außenseite 10 von der Blindsteck-Mutter 7 ausdehnt. Die oben beschriebene Blindsteck-Mutter 7 ermöglicht es, dass die Einpass-Mutter 7B, welche der Aufnahmeabschnitt ist, unfehlbar in das dritte Befestigungsloch 2C von dem Stoßfänger 2 eingepasst ist und daran unter Verwendung der Eigenschaft des elastischen Elements fixiert ist.
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Es folgt, unter Bezugnahme auf 10, eine Beschreibung davon, wie der Clip 5 angebracht wird, der mit dem ersten Befestigungsloch 2A von dem Stoßfänger 2 verriegelt ist. In Bezug auf den Clip 5 wird bevorzugt, einen Clip wie einen Allzweck-Nieten-Typ oder dergleichen zu verwenden, der aus einem Kunstharz oder dergleichen gebildet ist und einfach anbringbar und abnehmbar ist.
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Weiterhin wird ermöglicht, wenn der Clip 5, wie in 10 dargestellt, angebracht wird, dass der Clip 5 in das erste Befestigungsloch 2A, das fahrzeughauptkörperseitige Befestigungsloch 3A und das erste Durchgangsloch 4A eingesetzt wird, die in den Stoßfänger 2, in den Spritzschutz 3 bzw. in die Außenkomponente 4 gebohrt sind, wodurch diese miteinander verbunden werden.
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In Bezug auf das Anbringen der Außenkomponente 4 an dem Stoßfänger 2, wie in 11 gezeigt, ist eine elastische Dichtung 11, die als ein elastisches Dichtungselement wirkt, durch Verbinden oder dergleichen in einem distalen Kontaktabschnitt 4E an beiden Seitenabschnitten von der Außenkomponente 4 vorgesehen. Wenn die Außenkomponente 4 angebracht wird, wird die elastische Dichtung 11 an einem Kontaktabschnitt zwischen der Außenkomponente 4 und dem Stoßfänger 2 wie bei einem Sandwich angebracht. Weiter bewirkt die elastische Dichtung 11, dass die Wasserdichtigkeit zwischen der Außenkomponente 4 und dem Stoßfänger 2 verbessert wird, und dass das Brechen und Beschädigen des Kontaktabschnitts verhindert wird.
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Wie oben beschrieben, ist in der vorliegenden Ausführungsform gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Verfahren zum Anbringen der Außenkomponente 4 an dem Stoßfänger 2 vorgesehen, der an dem Fahrzeughauptkörper 1 durch eine Mehrzahl von den Clips 5, die als das Befestigungselement wirken, angebracht ist. Gemäß dem Verfahren wird die Außenkomponente 4 temporär durch einige von der Mehrzahl von den Clips 5 fixiert, durch welche der Stoßfänger 2 fixiert ist. In diesem temporär fixierten Zustand bestimmt das zweite Durchgangsloch 4B, welches der zweiten Befestigungsstelle entspricht, die eine andere als die erste Befestigungsstelle von der Außenkomponente 4 ist, die Befestigungsstelle davon auf dem Stoßfänger 2. Nach dieser Bestimmung von der Befestigungsstelle wird die Außenkomponente 4 abgenommen, und dann wird die als der Aufnahmeabschnitt wirkende Einpass-Mutter 7B an der bestimmten Stelle von dem Stoßfänger 2 vorgesehen. Danach wird die Außenkomponente 4 an dem Stoßfänger 2 unter Verwendung der Einpass-Mutter 7B fixiert. Daher kann, unter Verwendung von einigen von der Mehrzahl der Clips 5 in dem Stoßfänger 2 und dem Fahrzeughauptkörper 1, beim Befestigen der Außenkomponente 4, die Bestimmung von den Stellen der zweiten Durchgangslöcher 4B in der Außenkomponente 4, welche dem Fahrzeughauptkörper 1 entsprechen, zuverlässig durchgeführt werden, während die Außenkomponente 4 temporär an dein Stoßfänger 2 fixiert wird.
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Auf diese Weise kann, wenn die Außenkomponente 4 an dem Stoßfänger 2 angebracht wird, die Außenkomponente 4 angebracht werden, ohne den Stoßfänger von dem Fahrzeughauptkörper 1 abzunehmen, wodurch ermöglicht wird, dass die Befestigungs-Mann-Stunden reduziert werden, und dass die Genauigkeit der Befestigungsstelle von der Außenkomponente 4 verbessert wird, ohne eine Papierschablone oder dergleichen zu verwenden.
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Ferner entspricht, wie oben in der vorliegenden Ausführungsform gemäß den zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben, die erste Befestigungsstelle dem ersten Durchgangsloch 4A, das in der Außenkomponente 4 vorgesehen ist, und die zweite Befestigungsstelle dem zweiten Durchgangsloch 4B, das in der Außenkomponente 4 vorgesehen ist. Die Markierung 4D wird an der bestimmten Stelle von dem Stoßfänger 2 angebracht, und dann wird das dritte Befestigungsloch 2C, welches als das Befestigungsloch für den Aufnahmeabschnitt wirkt, in die bestimmte Stelle gebohrt, und danach wird die Einpass-Mutter 7B, die als der Aufnahmeabschnitt wirkt, in dem dritten Befestigungsloch 2C vorgesehen, und dann wird ermöglicht, dass der Befestigungsbolzen 7A, der als ein Befestigungselement wirkt, durch das zweite Durchgangsloch 4B dringt und mit der Einpass-Mutter 7B verriegelt wird. Daher wird der Clip 5 zum Anbringen des Stoßfängers 2 an dem Fahrzeughauptkörper 1 abgenommen, dem so abgenommen Clip 5 wird ermöglicht, durch das erste Durchgangsloch 4A zu dringen, um temporär die Außenkomponente 4 an dem Stoßfänger 2 anzubringen, und nach dem Anbringen der Markierung 4D wird der Clip 5 abgenommen, um die Außenkomponente 4 von dem Stoßfänger 2 abzunehmen, und die Einpass-Mutter 7B wird in der Stelle vorgesehen, die mit der Markierung 4D versehen ist. Im Ergebnis kann die Einpass-Mutter 7B an der genauen Stelle vorgesehen werden, die dem zweiten Durchgangsloch 4B entspricht, wodurch ermöglicht wird, dass die Genauigkeit der bestimmten Stelle von der Außenkomponente 4 verbessert wird.
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Als der Effekt, der aus der vorliegenden Ausführungsform resultiert, sind weiterhin die Außenkomponente 4 und der Stoßfänger 2 vermittels einer Mehrzahl von den Clips 5 zum Fixieren des Stoßfängers 2 an dem Spritzschutz 3 fixiert und können daher an dem Fahrzeughauptkörper 1 fixiert werden. Weiter umfasst die Außenkomponente 4 die Vorsprünge 42, 42 auf beiden Seiten von dem Außenkomponenten-Körper 41, der horizontal länglich ist. Dann wird die Außenkomponente 4 temporär durch das erste Durchgangsloch 4A in dem mittleren Abschnitt von dem Außenkomponenten-Körper 41 fixiert, und die Markierung 4D wird an der Position von dem Stoßfänger 2 angebracht, die der Stelle von den zweiten Durchgangsloch 4B von dem Vorsprung 42 entspricht. Daher kann das dritte Befestigungsloch 2C, welches weit von dem ersten Durchgangsloch 4A in der Mitte entfernt ist, an einer genauen Stelle vorgesehen sein.
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Weiterhin umfasst die Außenkomponente 4 das erste Durchgangsloch 4A, welches als ein erstes Befestigungsloch wirkt, welches der ersten Befestigungsstelle von dem Stoßfänger 2 relativ zu dem Fahrzeughauptkörper 1 gegenüberliegt, und das zweite Durchgangsloch 4B, das als ein zweites Befestigungsloch wirkt, das der zweiten Befestigungsstelle von dem Stoßfänger 2 gegenüber liegt. Die Außenkomponente 4 wird temporär durch den als ein Befestigungselement wirkenden Clip 5 fixiert, der in das erste Durchgangsloch 4A eingesetzt wird, welches der ersten Befestigungsstelle gegenüber liegt, und die Markierung 4D, die als eine Markierung wirkt, die zur temporären Fixierung und zum Bestimmen der zweiten Befestigungsstelle dient, wird durch das zweite Durchgangsloch 4B angebracht. Dann wird die Außenkomponente 4 einmal von dem Stoßfänger 2 abgenommen, und die Außenkomponente 4 wird dann an dem Stoßfänger 2 angebracht, indem die Blindsteck-Mutter 7 mit der Markierung 4D verbunden wird. In dieser Weise wird die Außenkomponente 4 unter Verwendung des ersten Befestigungslochs 2A welches als die Befestigungsstelle wirkt, wo der Stoßfänger 2 an dem Fahrzeughauptkörper 1 angebracht ist, durch das erste Durchgangsloch 4A an dem Stoßfänger 2 angebracht, wodurch die Außenkomponente 4 mit Leichtigkeit temporär fixiert wird, und zur gleichen Zeit kann die Außenkomponente 4 zuverlässig relativ zu dem Fahrzeughauptkörper 1 positioniert werden.
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Weiterhin kann die Befestigungsstelle von der Außenkomponente 4 ausgewählt und bestimmt werden, indem die Markierung 4D an der zweiten Befestigungsstelle angebracht wird, welche dem zweiten Durchgangsloch 4B gegenüber liegt. Weiterhin wird die Blindsteck-Mutter 7 in die Stelle der Markierung 4D eingepasst, nachdem die Außenkomponente 4 einmal abgenommen wurde, wodurch erlaubt wird, dass die Außenkomponente 4 einfach angebracht wird, ohne eine Papierschablone oder dergleichen zu verwenden, ohne Notwendigkeit, den Stoßfänger 2 von dem Fahrzeughauptkörper 1 abzunehmen.
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Weiterhin kann die temporäre Fixierung wie auch die Bestimmung von der Befestigungsstelle durch den im Wesentlichen gleichen Vorgang durchgeführt werden, und daher können die Befestigungs-Mann-Stunden reduziert werden und die Genauigkeit von der Befestigungsstelle der Außenkomponente 4 kann verbessert werden.
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Weiter wird die Außenkomponente 4 durch einfache Mittel angebracht, wie beispielsweise den Clip 5 und die Blindsteck-Mutter 7, und daher wird die Außenkomponente 4 auf einfache Weise an dem Stoßfänger 2 angebracht oder von diesem abgenommen, wodurch das Abnehmen und Anbringen der Außenkomponente 4 für eine beliebige Anzahl von Zeiten ermöglicht wird, nachdem die Außenkomponente 4 angebracht wurde.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt ist und verschiedene Modifikationen innerhalb des Bereichs des Kerns der vorliegenden Erfindung möglich sind. Beispielsweise, während die Außenkomponente 4 gemäß der vorliegenden Erfindung mit zwei ersten Durchgangslöchern und sieben zweiten Durchgangslöchern versehen ist, ist die Erfindung nicht auf diese Anzahl von Löchern beschränkt und jede geeignete Anzahl davon kann in Abhängigkeit von einer Fahrzeugeigenschaft wie Form, Größe, Verwendung und Spezifikation ausgewählt werden. Weiterhin gilt dasselbe für den Clip, der als das Verriegelungselement dient, und für die Blindsteck-Mutter, die als das Befestigungselement dient, und daher kann jedes beliebige Befestigungselement wie einen üblicher Satz aus einem Bolzen und einer Mutter, einer Öse oder dergleichen anstelle davon eingesetzt werden.
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Verfahren zum Anbringen einer Außenkomponente, welches dazu in der Lage ist, die Außenkomponente an einem Fahrzeughauptkörper anzubringen, ohne einen Stoßfänger abzunehmen, wodurch Mann-Stunden bei den Befestigung verringert werden, Beim Anbringen einer Außenkomponente 4 an einem Stoßfänger 2 wird ein Befestigungselement für ein erstes Befestigungsloch 2A des an dem Fahrzeughauptkörper befestigten Stoßfängers 2 abgenommen, und dann wird das Befestigungselement in ein erstes Durchgangsloch 4A von der Außenkomponente 4 und das erste Befestigungsloch 2A eingesetzt und daran fixiert, um dadurch die Außenkomponente 4 temporär zu fixieren. Dann wird eine Markierung 4D an einem temporär fixierten Abschnitt angebracht, an welchem ein zweites Durchgangsloch 4B dem Stoßfänger 2 gegenüber liegt, und dann wird die Außenkomponente 4 temporär abgenommen. Ein drittes Befestigungsloch 2C wird gebildet, indem ein Loch an der Markierung 4D von dem Stoßfänger 2 gebohrt wird, und dann wird eine Blindsteckmutter 7 in die Außenkomponente 4 eingepasst, was es ermöglicht, dass Außenkomponente 4 durch die ersten, und zweiten Durchgangslöcher 4A, 4B angebracht wird. Entsprechend kann das Markieren und Positionieren der Außenkomponente 4 leicht durchgeführt werden, was es ermöglicht, die Befestigungs-Mann-Stunden zu verringern und die Anbringungsgenauigkeit zu verbessern, ohne den Stoßfänger 2 abzunehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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