DE4439906C1 - Einrichtung zum Befestigen einer Einbauspüle - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen einer Einbauspüle

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen einer Einbauspüle aus einem Kunststoff-Verbundwerkstoff in einem Ausschnitt einer Arbeits- oder Abdeckplatte, welche eine Auflage zum Auflegen einer nach unten gewandten Ab­ stützfläche der Einbauspüle besitzt, mit einem Befestigungs­ element, das einen an der Einbauspüle anzubringenden Grund­ körper, ein an letzterem in Richtung quer zur Abdeckplatte verschiebbar gehaltenes Spannglied zum Anziehen gegen die und Abstützen an der Abdeckplatte, sowie eine in einem quer zur Abdeckplatte orientierten Gewinde des Grundkörpers gehaltene Spannschraube zum Anpressen des Spanngliedes gegen die Abdeckplatte aufweist.
Wenn vorstehend von Einbauspülen aus einem Kunststoff- Verbundwerkstoff die Rede ist, so sollen hierunter nicht nur Spülen verstanden werden, die aus einem mit Kunststoff­ partikeln gefüllten Gießharz gegossen oder z. B. aus einem Glasfaser-verstärkten Kunststoff geformt oder gepreßt werden, sondern ganz generell Spülen aus einem Material, welches neben Kunststoff als Matrixmaterial oder Bindemittel irgendwelche Füllstoffe und/oder Verstärkungsmaterialien enthält und gegebenenfalls auch die Form eines Laminats haben kann.
Bei der von der Arbeits- oder Abdeckplatte gebildeten Auf­ lage kann es sich um eine Oberflächenzone dieser Platte handeln, welche an deren Ausschnitt angrenzt, aber auch um den horizontalen Bereich einer Stufe, welche an den Platten­ ausschnitt angrenzt und von oben in die Platte eingearbei­ tet wurde, oder um die untere Flanke einer in die Umfangs­ fläche des Plattenausschnitts eingearbeiteten Nut. Bei der Abstützfläche der Einbauspüle wird es sich üblicherweise um die horizontale Unterseite eines radial äußeren Rand­ bereichs der Einbauspüle handeln.
Befestigungselemente der eingangs beschriebenen Art sind ebenso bekannt wie eine Befestigungseinrichtung der vorste­ hend definierten Gattung. Bei einem solchen Befestigungs­ element muß der Grundkörper nicht unbedingt einstückig sein, sondern er könnte grundsätzlich auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, beispielsweise aus einer das Gewinde für die Spannschraube bildenden Mutter und einem letztere haltenden Träger, welcher beispielsweise die Ge­ stalt eines Stanz-Biege-Teils in Form eines liegenden U hat.
Bei der Abdeckplatte wird es sich üblicherweise um die Ab­ deckplatte eines Unterbauschranks einer Einbauküche handeln, die Abdeckplatte kann aber auch von jeder beliebigen ande­ ren Platte gebildet werden, in der die Einbauspüle befestigt werden soll.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs erwähnten Art zur Befestigung einer aus einem mit Füllstoffpartikeln ver­ setzten Gießharz gegossenen Einbauspüle sind an diese unter­ halb ihrer Abstützfläche und im Umfangsbereich ihrer Unter­ seite mehrere Höcker angeformt, welche sich in Umfangsrich­ tung der Einbauspüle im Abstand voneinander befinden, noch innerhalb des Plattenausschnitts liegen, d. h. nicht über die Abdeckplatte nach unten überstehen, und der Ausschnitt­ umfangsfläche gegenüberliegende Außenflächen haben, welche mit der Ausschnittumfangsfläche einen sich nach unten öffnenden spitzen Winkel bilden. An diesen Außenflächen der Höcker sind die Grundkörper der Befestigungselemente be­ festigt, und zwar mittels Schrauben, für die in den Höckern zuvor Sacklöcher gebohrt wurden, seien es gewindelose Sack­ löcher, in die selbstschneidende Schrauben eingedreht werden, oder Gewindebohrungen. Diese Art des Verbindens der Befestigungselemente mit der Einbauspüle hat eine ganze Reihe von Nachteilen: Die Herstellung der Sacklöcher, welche exakt positioniert sein müssen, führt ebenso zu einer nicht unerheblichen Kostensteigerung wie das Eindrehen von wenig­ stens zwei Befestigungsschrauben je Befestigungselement; desweiteren besteht die Gefahr, daß das Kunststoffmaterial der Einbauspüle an der Gebrauchs- und Sichtseite der Spüle im Bereich der Sacklöcher reißt und aufspringt, wenn bei der Erzeugung des Gewindes der Gewindebohrer bzw. die selbstschneidende Schraube Späne und dergleichen vor sich herschiebt und am Grund des Sackloches zusammenpreßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine kosten­ günstigere Art des Anbringens der Befestigungselemente an einer Einbauspüle aus einem Kunststoff-Verbundwerkstoff zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe geht auf die Überlegung zurück, daß Einbauspülen aus einem Kunststoff- Verbundwerkstoff vor allem im Bereich des Spülenrandes stets auf einer Fräsmaschine nachbearbeitet werden müssen. Bei dieser Gelegenheit können aber mit der Fräsmaschine in der­ selben Aufspannung der Spüle äußerst kostengünstig hori­ zontale, d. h. zur Abstützfläche der Einbauspüle parallele Schlitze oder gar ein durchgehender, umlaufender Schlitz dort in die Einbauspüle eingefräst werden, wo die Befesti­ gungselemente angebracht werden sollen, so daß man nur den Grundkörper der Befestigungselemente mit einem Vorsprung versehen muß, welcher sich passend und vorzugsweise mit Preßsitz in einen solchen Schlitz einschieben läßt und so das betreffende Befestigungselement an der Einbauspüle hält. Eine erfindungsgemäße Einrichtung der eingangs erwähnten Art zeichnet sich also dadurch aus, daß in einem der Ausschnitt­ umfangsfläche des Abdeckplattenausschnitts gegenüberliegen­ den Unterseitenbereich der Einbauspüle ein zumindest unge­ fähr parallel zur Abdeckplatte verlaufender Schlitz vorge­ sehen ist und der Grundkörper des Befestigungselements einen Vorsprung zum Einstecken in diesen Schlitz und damit zum Halten des Befestigungselements an der Einbauspüle aufweist.
Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung führt zunächst dazu, daß der mit einer zusätzlichen Vorrichtung durchzu­ führende Arbeitsgang des Bohrens, aber auch der Arbeitsgang des Einschraubens der Befestigungsschrauben entfällt, wo­ durch sich pro Spüle die Herstellungskosten um ca. DM 5,- vermindern lassen. Desweiteren besteht beim Fräsen des Schlitzes bzw. der Schlitze und beim Anbringen der Befesti­ gungselemente an der Spüle nicht die Gefahr einer Beschä­ digung der Sichtseite der Einbauspüle. Schließlich läßt sich der Schlitz bzw. lassen sich die Schlitze problemlos exakt positionieren, da, wie bereits erwähnt, das Fräsen der Schlitze in derselben Aufspannung der Spüle in der Fräs­ maschine erfolgen kann, in der auch der Spülenrand nachbe­ arbeitet wird.
Je nach Gestaltung des Grundkörpers der Befestigungsele­ mente (der in den Schlitz einzusteckende Vorsprung könnte z. B. über einen sich vom eigentlichen Grundkörper nach oben erstreckenden Steg oder dergleichen mit dem Grundkörper verbunden sein) muß der Grundkörper der Befestigungs­ elemente nicht unbedingt in dem Zwischenraum zwischen der Umfangsfläche des Abdeckplattenausschnitts und der Einbau­ spülenunterseite angeordnet sein; es empfehlen sich jedoch Ausführungsformen des Befestigungselements, bei denen der Grundkörper in diesen Zwischenraum hineinragt und einen Abstützbereich zum Anliegen gegen die Ausschnittumfangs­ fläche aufweist. Da derjenige Bereich des Spanngliedes, welcher sich beim Anziehen der Spannschraube an der Abdeck­ platte abstützt, auf der von dem genannten Vorsprung bzw. dem Schlitz abgewandten Seite des Befestigungselements liegt (in vertikaler Richtung gesehen), hat der Vorsprung beim Anziehen der Spannschraube bzw. beim Anpressen des Spann­ gliedes gegen die Abdeckplatte nämlich die Tendenz, aus dem Schlitz herauszugleiten, was sich bei solchen Ausführungs­ formen dadurch vermeiden läßt, daß der Grundkörper durch die Ausschnittumfangsfläche abgestützt wird, u.z. in einer Position, in der sein Vorsprung zumindest noch in den Schlitz hineinragt. Besonders wirksam ist eine solche Abstützung dann, wenn der Abstützbereich des Grundkörpers dessen Vorsprung ungefähr gegenüberliegt (in horizontaler Richtung gesehen).
Der Vorsprung könnte die Gestalt einer Zunge oder die Gestalt mehrerer, in Umfangsrichtung des Plattenausschnitts im Abstand voneinander angeordneter Zungen haben, eine größere Stabilität ergibt sich jedoch dann, wenn der Vor­ sprung die Gestalt eines längeren (in Schlitzlängsrichtung gemessen) Steges hat, wobei Ausführungsformen bevorzugt werden, bei denen die Länge des Steges zumindest ungefähr gleich der Breite (wiederum in Schlitzlängsrichtung gemes­ sen) des Spanngliedes ist, damit jeder sich an der Abdeck­ platte abstützenden Stelle des Spanngliedes eine Stegstelle gegenüberliegt, durch welche sich die Reaktionskräfte in den Spülenkörper einleiten lassen.
Wie bereits erwähnt, könnte der Grundkörper z. B. die Gestalt eines metallischen Stanz-Biege-Teiles haben. Da der­ artige Befestigungselemente jedoch stets in hoher Stückzahl hergestellt werden, lassen sich günstige Herstellkosten dann erreichen, wenn der Grundkörper samt Vorsprung im Spritzguß­ verfahren hergestellt und insbesondere von einem Kunststoff- Spritzgußteil gebildet wird. Diese Maßnahme ermöglicht es auch, äußerst kostengünstig Mittel vorzusehen, welche ein Herausziehen des Vorsprungs des Befestigungselement-Grund­ körpers aus dem Spülenschlitz wirksam verhindern; zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, den Vorsprung mit wenigstens einer einem Herausziehen des Vorsprungs aus dem Schlitz ent­ gegenwirkenden Erhebung zu versehen und insbesondere an den als Steg gestalteten Vorsprung wenigstens eine eine solche Erhebung bildende Lamelle anzuformen, welche sich vom Steg wegerstreckt, und zwar schräg in Ausziehrichtung des Steges aus dem Spülenschlitz, so daß sich die Lamelle zwischen Steg und benachbarter Schlitzwand verklemmt, wenn versucht wird, den Steg aus dem Spülenschlitz herauszuziehen.
Wie bei Spülen-Befestigungselementen üblich, durchgreift bei bevorzugten Ausführungsformen des Befestigungselements dessen Spannschraube eine Öffnung im Spannglied und liegt mit dem Schraubenkopf von unten gegen das Spannglied an. Damit sich letzteres beim Drehen der Spannschraube nicht mitdrehen kann, ehe es gegen die Abdeckplatte angepreßt wird, wird empfohlen, den Grundkörper so zu gestalten, daß er mindestens eine als Verdrehsicherung wirkende und sich in Schraubenlängsrichtung erstreckende Gleit- bzw. Führungsfläche für das Spannglied bildet.
Wie sich aus dem folgenden noch ergeben wird, ermöglicht es die Erfindung ohne zusätzliche Kosten, für die Spülenbe­ festigung entweder mit einem Spannglied zu arbeiten, welches die Abdeckplatte in bekannter Weise untergreift, oder mit einem Spannglied, welches in bekannter Weise als Spreizteil zum Abstützen an der Ausschnittumfangsfläche ausgebildet ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich also dadurch aus, daß der Grundkörper wahlweise mit einem als Untergreifteil zum Untergreifen der Abdeckplatte oder mit einem als Spreizteil zum Abstützen an der Aus­ schnittumfangsfläche ausgebildeten Spannglied kombinierbar ist. Dadurch läßt sich eine weitere Kostenverringerung für den Fall erreichen, daß vom Markt beide Befestigungsarten gewünscht werden.
Wenn jeder der Schlitze wesentlich länger ist als der Vor­ sprung des zugehörigen Befestigungselements oder wenn die Einbauspüle gar mit einem durchgehenden, umlaufenden Schlitz versehen ist, führt die Erfindung zu einem weiteren wesent­ lichen Vorteil: Gerade bei Kunststoffspülen liegen je nach Herstellungsverfahren zuweilen nicht alle Bereiche der Ab­ stützfläche der Einbauspüle, mit der letztere an der Abdeck­ platte aufliegt, in einer gemeinsamen Ebene; bei längeren Schlitzen bzw. einem durchgehenden Schlitz erlaubt es die Erfindung jedoch, durch entsprechendes Setzen der Befesti­ gungselemente den Spülenrand gerade dort, wo er sonst etwas höher liegen würde, mit Hilfe der Befestigungselemente nach unten zu ziehen, was insbesondere für einen sogenannten flächenbündigen Einbau der Spüle von großem Vorteil ist (bei einem flächenbündigen Einbau liegen die höchsten Spülenbereiche im Niveau der Oberseite der Abdeckplatte).
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung sowie der nach­ folgenden Beschreibung zweier besonders vorteilhafter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befestigungs­ einrichtung; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Randbereich einer Kunststoff-Einbauspüle, welche Bestandteil der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung ist, u.z. einen Schnitt entsprechend der Linie 1-1 aus Fig. 2;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils dieser Einbau­ spüle, und zwar gesehen in Richtung des Pfeils A aus Fig. 1;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Befesti­ gungselements, welches Teil der erfindungs­ gemäßen Befestigungseinrichtung ist;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Befestigungselements;
Fig. 5 einen Teil eines vertikalen Schnitts durch eine Abdeckplatte mit eingebauter Einbauspüle, und zwar für die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Schnittdar­ stellung für die Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 4.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Teilbereich einer Einbauspüle 10 läßt erkennen, daß letztere einen um die ganze Spüle umlaufenden Randflansch 12 haben soll, an den sich nach innen eine Ausformung 14 anschließt. Die Unter­ seite des Randflansches 12 bildet eine zumindest im wesent­ lichen ebene, horizontal verlaufende ringförmige Abstütz­ fläche 16, mit der die Einbauspüle auf eine entsprechende Auflage einer Abdeck- oder Arbeitsplatte aufgesetzt werden kann, wie dies später noch beschrieben werden wird. Im Bereich der Ausformung 14 bildet die Einbauspüle 10 auf der in Fig. 1 dargestellten Seite eine Abtropffläche 18, an die sich gemäß Fig. 1 rechts ein nicht dargestelltes Becken anschließen kann.
Über den Umfang der Einbauspüle 10 verteilt sind an deren Unterseite mehrere Höcker 20 angeformt, von denen die Fig. 1 und 2 nur einen einzigen darstellen; jeder dieser Höcker bildet eine schräg von oben und außen nach unten und innen verlaufende Außenfläche 22 mit zwei im Querabstand voneinander angeordneten Bereichen, zwischen denen sich eine flache Aussparung 24 befindet.
Soweit die Einbauspüle 10 vorstehend beschrieben wurde, entspricht sie voll und ganz dem Stand der Technik.
Erfindungsgemäß ist nun in die Außenfläche 22 eines jeden der Höcker 20 ein horizontaler Schlitz 26 eingefräst, zu dessen Höhenlage, Länge und Breite später noch weitere Ausführungen zu machen sein werden.
Anhand der Fig. 3 und 5 soll nun die erste Ausführungs­ form des einen Teil der erfindungsgemäßen Befestigungs­ einrichtung bildenden Befestigungselement erläutert werden.
Das als Ganzes mit 28 bezeichnete Befestigungselement hat einen als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Grundkör­ per 30 mit einem ungefähr blockförmigen Teilstück 32, an dessen beide Seiten jeweils eine Rippe 34 angeformt ist, welche bei eingebauter Einbauspüle ungefähr parallel zur Außenfläche 22 des zugehörigen Höckers 20 der Einbauspüle verläuft. Oben ist an das blockförmige Teilstück 32 sowie an die beiden Rippen 34 ein Steg 36 angeformt, welcher im eingebauten Zustand horizontal verläuft und an dessen Ober­ seite zwei schräg verlaufende, elastisch verformbare Lamellen 38 angeformt sind. Wie die Fig. 5 erkennen läßt, sind der Steg 36 und die Lamellen 38 so dimensioniert, daß sich der Steg unter geringfügiger Vorformung der Lamellen mit Preßsitz in den Schlitz 26 einschieben läßt, und zwar so weit, daß das blockförmige Teilstück 32 und die Rippen 34 mit ihren gemäß Fig. 5 rechts gelegenen Schrägflächen gegen die Außenfläche 22 des zugehörigen Höckers 20 anlie­ gen.
Die in Fig. 5 dargestellte Abdeckplatte 40 hat einen Aus­ schnitt 42, welcher eine fensterartige Öffnung in der Abdeckplatte bildet und so bemessen ist, daß er den unter der Abstützfläche 16 liegenden Bereiche der Einbauspüle 10 aufnehmen kann. Bei der in Fig. 5 dargestellten Einbauart liegt die Abstützfläche 16 auf der Oberseite 44 der Abdeck­ platte 40 auf, und die Größe des Ausschnitts 42 ist derart, daß sich zwischen den Außenflächen 22 der Höcker 20 und einer Umfangsfläche 46 des Ausschnitts 42 jeweils ein unge­ fähr keilförmiger Zwischenraum 48 ergibt, in den der Grund­ körper 30 des Befestigungselements 28 hineinragt. Erfin­ dungsgemäß ist die Größe des Ausschnitts 42 so bemessen, daß im eingebauten Zustand ein dem Steg 36 ungefähr gegen­ überliegender Abstützbereich 50 des Grundkörpers 30 gegen die Ausschnitt-Umfangsfläche 46 anliegt, wenn der Steg 36 zumindest nahezu vollständig in den Schlitz 26 eingesteckt ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll - in Umfangsrichtung der Einbauspüle 10 bzw. des Ausschnitts 42 gemessen - die Länge des Schlitzes 26 größer sein als die Länge des Steges 36. Außerdem soll sich der Schlitz 26 auf einem solchen Niveau unterhalb der Abstützfläche 16 befin­ den, daß im eingebauten Zustand die vorstehend geschil­ derten geometrischen Verhältnisse vorliegen.
Der Grundkörper 30 ist mit einer vertikalen Gewindebohrung 54 versehen, in die von unten eine Spannschraube 56 einge­ dreht ist. Diese dient der Verstellung eines Spanngliedes 58, bei dem es sich bei der in den Fig. 3 und 5 darge­ stellten Ausführungsform des Befestigungselements um ein in der Seitenansicht ungefähr L-förmig gestaltetes Stanz-Biege- Teil aus Stahlblech handelt. Es hat zwei Führungsstege 60 und einen Fuß 62, welcher zwei nach oben umgebogene Krallen 64 trägt. Außerdem ist im Fuß 62 ein nicht näher bezeich­ netes Loch vorgesehen, welches von der Spannschraube 56 durchgriffen wird, so daß deren Kopf 56a von unten gegen das Spannglied 58 anliegt. Erfindungsgemäß hat der Grund­ körper 30 an seinen beiden Seiten jeweils einen Führungs­ schlitz 66, in denen die Führungsstege 60 des Spanngliedes 58 verschiebbar geführt sind, so daß sich letzteres gegen­ über dem Grundkörper 30 nicht verdrehen kann, wenn die Spannschraube 56 gedreht wird.
Schließlich sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen den beiden Seitenflächen des blockförmigen Teil­ stücks 32 des Grundkörpers 30 und den Rippen 34 ungefähr dreiecksförmige Versteifungsrippen 70 an den Grundkörper 30 angespritzt, um unerwünschte Verformungen des Grundkörpers 30 beim Anziehen der Spannschraube 56 zu verhindern.
Wie die Fig. 5 erkennen läßt, untergreift der Fuß 62 im eingebauten Zustand die Abdeckplatte 40, und wenn die Spannschraube 56 angezogen wird, graben sich die Krallen 64 in den Werkstoff der Abdeckplatte ein. Gleichzeitig wird die Abstützfläche 16 der Einbauspüle 10 gegen die Oberseite 44 der Abdeckplatte 40 gezogen und so die Einbauspüle an der Abdeckplatte befestigt. Obwohl, wie sich aus Fig. 5 ergibt, das Anziehen des Fußes 62 gegen die Unterseite der Abdeckplatte 40 zu Reaktionskräften führt, welche den Steg 36 aus dem Schlitz 26 herauszuziehen versuchen, ist dies nicht möglich, weil der Abstützbereich 50 zumindest im Zuge des Anziehens der Spannschraube 56 gegen die Ausschnitt- Umfangsfläche 46 angepreßt wird. Außerdem führt die Schräg­ stellung der Lamellen 38 dazu, daß sich diese zwar in den Schlitz 26 einschieben lassen, sich jedoch im Schlitz ver­ klemmen, wenn versucht wird, den Steg 36 aus dem Schlitz 26 herauszuziehen.
Wie sich aus Fig. 5 ohne weiteres ergibt, läßt sich die Erfindung nicht nur bei Einbauspülen anwenden, die mit den Höckern 20 versehen sind; die letzteren können vielmehr dann entfallen, wenn die Tiefe der Ausformung 14 groß genug ist, um die Schlitze 26 ohne eine unzulässige Schwächung der Spülenwandung anbringen zu können. In einem solchen Fall könnte an die Stelle mehrerer Schlitze 26 auch ein ein­ ziger, um die ganze Einbauspüle umlaufender Schlitz treten, obwohl auch bei einer solchen tieferen Ausformung mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Schlitze zu bevorzugen sind, um zu vermeiden, daß ein durchgehender, umlaufender Schlitz eine potentielle Bruchstelle der Einbauspüle bildet.
Desweiteren könnte der Steg 36 auch in den Schlitz 26 einge­ klebt werden, so daß auf die Lamellen 38 verzichtet werden könnte. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß eine Fixierung des Stegs 36 im Schlitz 26 nur so lange erforder­ lich ist, bis die Einbauspüle samt den an ihr angebrachten Befestigungselementen in den Ausschnitt 42 eingesetzt ist, denn dann können die Stege 36 auch dann nicht mehr aus den Schlitzen 26 herausfallen, wenn die Stege weder Lamellen 38 besitzen, noch in die Schlitze eingeklebt sind (natürlich wird die Einbauspüle in den Ausschnitt 42 eingesetzt, so lange die Füße 62 der Spannglieder 58 noch nicht nach außen ragen, entweder weil die Spannschrauben 56 samt den Spann­ gliedern 58 erst später angebracht werden, oder weil die Spannschraube 56 noch nicht so weit in die Gewindebohrung 54 eingedreht wurde, daß die Führungsstege 60 schon in die Führungsschlitze 66 eingreifen, so daß sich das Spannglied 58 noch um die Spannschraube 56 drehen läßt).
Bei der in den Fig. 3 und 5 dargestellten Ausführungs­ form des Befestigungselements ist dieses mit einem Spann­ glied 58 versehen, welches ein Untergreifteil bildet, d. h. ein Teil zum Untergreifen der Abdeckplatte 40. In diesem Punkt unterscheidet sich die zweite, in den Fig. 4 und 6 dargestellte Ausführungsform des Befestigungselements von demjenigen nach den Fig. 3 und 5.
Wie die Fig. 4 und 6 erkennen lassen, unterscheidet sich die zweite Ausführungsform des Befestigungselements von dessen erster Ausführungsform nur in der Gestalt des Spann­ gliedes. Bei der zweiten Ausführungsform ist ein Spannglied 58′ als Spreizteil ausgebildet, welches sich im angezogenen Zustand an der Umfangsfläche 46 des Plattenausschnitts 42 abstützt.
Das Spannglied 58′ hat in der Seitenansicht eine ungefähr U-förmige Gestalt, und es ist wieder als Stanz-Biege-Teil aus Stahlblech ausgebildet. Es hat einen Führungsschenkel 100, einen Spreizschenkel 102 und einen die beiden Schenkel verbindenden Quersteg 104 mit einer nicht näher bezeich­ neten Öffnung für den Durchtritt der Spannschraube 56. Der ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Spanngliedes 58′ verhin­ dernde Führungsschenkel 100 liegt gegen eine Innenfläche 106 des Grundkörpers 30 an, welcher außen eine Schrägfläche 108 besitzt, auf der der Spreizschenkel 102 aufgleitet, wenn die Spannschraube 56 angezogen wird (sh. Fig. 6). Dabei graben sich zwei Krallen 64′ des Spreizschenkels 102 in die Umfangsfläche 46 des Plattenausschnitts 42 ein, weil beim Aufgleiten des Spreizschenkels 102 auf der Schräg­ fläche 108 des Grundkörpers 30 die Krallen 64′ nach oben und außen, d. h. gemäß Fig. 6 nach oben und links, bewegt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform kann im Zuge des Anziehens der Spannschraube 56 der Führungsschenkel 100 in die Aus­ sparung 24 des benachbarten Höckers 20 eintreten. An die Stelle der Aussparung 24 kann aber auch eine den Führungs­ schenkel 100 aufnehmende Aussparung in der Innenfläche 106 des Grundkörpers 30 treten.
Bei beiden Ausführungsformen des Befestigungselements könnte dessen Grundkörper 30 auch einen in seinem Inneren liegenden, vertikalen Kanal haben, in den ein zungenför­ miger Führungssteg des Spanngliedes 58 bzw. 58′ eingreift, welcher an die Stelle der Führungsstege 60 der ersten Ausführungsform bzw. an die Stelle des Führungsschenkels 100 der zweiten Ausführungsform tritt.

Claims (14)

1. Einrichtung zum Befestigen einer Einbauspüle aus einem Kunststoff-Verbundwerkstoff in einem Ausschnitt einer Abdeckplatte, welche eine Auflage zum Auflegen einer nach unten gewandten Abstützfläche der Einbauspüle besitzt, mit einem Befestigungselement, das einen an der Einbauspüle anzubringenden Grundkörper, ein an letzterem in Richtung quer zur Abdeckplatte verschieb­ bar gehaltenes Spannglied zum Anziehen gegen die und Abstützen an der Abdeckplatte, sowie eine in einem quer zur Abdeckplatte orientierten Gewinde des Grund­ körpers gehaltene Spannschraube zum Anpressen des Spanngliedes gegen die Abdeckplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Ausschnitt-Umfangsfläche (46) des Abdeck­ plattenausschnitts (42) gegenüberliegenden Untersei­ tenbereich der Einbauspüle (10) ein zumindest unge­ fähr parallel zur Abdeckplatte (40) verlaufender Schlitz (26) vorgesehen ist und der Grundkörper (30) des Befestigungselements (28) einen Vorsprung (36) zum Einstecken in diesen Schlitz (26) und damit zum Halten des Befestigungselements an der Einbauspüle (10) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (30) in einen Zwischenraum (48) zwischen der Umfangsfläche (46) des Abdeckplatten­ ausschnitts (42) und der Einbauspülenunterseite hineinragt und einen Abstützbereich (50) zum Anliegen gegen die Ausschnitt-Umfangsfläche (46) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützbereich (50) dem Vorsprung (36) ungefähr gegenüberliegt.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung die Gestalt eines Steges (36) hat.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß - in Umfangsrichtung des Abdeckplattenausschnitts (42) gemessen - die Länge des Steges (36) zumindest ungefähr gleich der Breite des Spanngliedes (58; 58′) ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund­ körper (30) samt Vorsprung (36) von einem Kunststoff- Spritzgußteil gebildet wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (36) mit wenigstens einer einem Herausziehen des Vorsprungs aus dem Schlitz (26) entgegenwirkenden Erhebung (38) versehen ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steg (36) mit wenigstens einer die Erhebung bildenden Lamelle (38) versehen ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkör­ per (30) mindestens eine als Verdrehsicherung wir­ kende und sich in Schraubenlängsrichtung erstreckende Gleitfläche (66; 106) für das Spannglied (58; 58′) bildet.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (30) wahlweise mit einem als Untergreifteil (58) zum Untergreifen der Abdeckplatte (40) oder mit einem als Spreizteil (58′) zum Abstüt­ zen an der Ausschnitt-Umfangsfläche (46) ausgebil­ deten Spannglied kombinierbar ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (30) ein ungefähr blockförmiges Teilstück (32) besitzt, in dem das Gewinde (54) ausgebildet und an welches der Vorsprung (36) angeformt ist.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergängen des Steges (36) in die beiden Seitenflächen des blockförmigen Teil­ stückes (32) Versteifungsrippen (70) vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Einbau­ spüle (10) unterhalb ihrer Abstützfläche (16) im Umfangsbereich ihrer Unterseite sowie in Umfangsrich­ tung im Abstand voneinander mehrere Höcker (20) ange­ formt sind, an deren nach außen weisende Flächen (22) jeweils ein Schlitz (26) vorgesehen ist.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (26) länger als der Vorsprung (36) ist.
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