DE2755972C2 - Befestigungsvorrichtung eines Geräteeinsatzes, insbesondere für Küchen-Arbeitsplatten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung eines Geräteeinsatzes, insbesondere für Küchen-Arbeitsplatten

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DE2755972C2
DE2755972C2 DE19772755972 DE2755972A DE2755972C2 DE 2755972 C2 DE2755972 C2 DE 2755972C2 DE 19772755972 DE19772755972 DE 19772755972 DE 2755972 A DE2755972 A DE 2755972A DE 2755972 C2 DE2755972 C2 DE 2755972C2
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Gernot 6900 Heidelberg Dolch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support
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Description

Die Erfindung betrifft eine in Löchern einer Wandleiste einrastbare Befestigungsvorrichtung entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige bekannte Befestigungsvorrichtung (DE-PS 25 45 039) besitzt eine Stahlblechklammer, die wegen ihrer Formgebung umständlich herstellbar ist und in besonderen Arbeitsgangen ein Muttergewinde und einen Nietkopf erhält.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung der bezeichneten Art zu schaffen, die sich billiger herstellen lälit. I lier/u sind nach der Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches I vorgesehen.
In zweckmäßiger Ausführungsform der Klammer der Befestigungsvorrichtung läuft der eine Klammerschenkcl verjüngt zu. Dies hat den Vorteil, daß der Abstand /wischen der Randleiste und dem Beginn einer Vertiefung des Geräteeinsatzes verhältnismäßig klein gewählt werden kann. Ferner ist es zweckmäßig, die Einrastnase an den anderen Klammerschenkel anzuformen, den Klammerschenkel zur Erzielung einer nicht zu harten Blattfederwirkung zu schlitzen und die Innenseite des einen Klammerschenkels unter Belassung zweier Vorsprünge konkav auszubilden. Der Klammerspalt erhält hierdurch eine zum Aufclipsen auf die Randleiste günstige Form.
Die Ausführungsform des Spannteiles richtet sich im wesentlichen danach, ob dieser an der Unterfläche oder an der innenfläche des Randes der Einbauöffnung angreift. Im ersteren Fall ist der Spannteil winkelförmig und im letzteren, weiter unten beschriebenen Fall U-förmig.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Zeichnung, die im weiteren erläutert ist, zeigt mit
Fig. 1 die Befestigung einer Spüle in der Einbauöffnung einer Küchen-Arbeitsplatte, mit einem an der Innenfläche der öffnung angreifenden Spanntet!.
Fig.2 eine Anordnung ähnlich Fig. 1, jedoch mit einem an der Unterfläche angreifenden Spannteil.
Fig. 3 die Klammer der Befestigungsvorrichtung nach F i g. 1 und F i g. 2.
F i g. 4 die Klammer nach F i g. 3 im Schnitt nach Linie IV-IV.
In einer Küchen-Arbeitsplatte 1 ist eine Einbauöffnung 2 ausgeschnitten. Darin sitzt ein Geräteeinsatz 3, in dem Falle eine Spüle aus nicht rostendem Blech. Die in einem Abstand vom Rand 4 der Einbauöffnung 2 senkrecht eintauchende Randleiste 5 nimmt über den Umfang einige Befestigungsvorrichtungen 6 auf. Diese bestehen aus einer Klammer 7 und einem Spannteil 8, die durch eine Schraube 9 miteinander verbunden sind. Die aus den Teilen 7,8 und 9 bestehende Vorrichtung ist bereits vor dem Einsetzen auf die Randleiste 5 aufgeclipst worden.
Die Klammer 7 besteht aus sp-itzbarcm Kunststoff wie Polyamid und wird gebildet aus einem dem Rand 4 abgewandten Klammerschenkcl 10, der von seiner größten Dicke im Bereich des Klammcrrückens 11 spitz zuläuft, und aus dem parallelwandigen anderen Klammerschenkel 12, der etwas kürzer ist als der eine Schenkel 10. Der Schenkel 10 ist am spitzen Ende und in der Mitte der Breite mit einer rechtwinkligen Aussparung 13 versehen. Diese dient nur der bequemeren Herstellung einer an die Innenseite des anderen Klammerschenkeis 12 angeformten Einrastnase 14 in der Sprit/gießmaschinc. Damit der Klammerschenkel 12 beim Aufclipsen der Klammer auf die Randleiste 5 nicht zu schwer zurückfedert, ist er durch zwei Schlitze 29 in drei Streifen unterteilt, die sich bis zu der Linie 30 der F i g. 4 erstrecken. Der mittlere Streifen 31 ist mit der Nase 14 versehen.
Der Klammerspalt .s verläuft um die Einrastnase 14 herum bogenförmig, el. h. hinter einem Vorsprung 15 des Schenkels 10 verläuft die Innenseite 16 des Schenkels flach muldenförmig bis zu einem Vorsprung 17 an der Wurzel des Klammerspaltes. Eng neben dem Vorsprung 17 erstreckt sich ein vom Klammerrücken Il aus gebohrtes Loch 18 für die Aufnahme der Schraube 9, die als sogenannte Blechschraube ausgebildet ist. Der Klammerrücken 11 ist an der Wurzel des Schenkels 10 zu einem Schulteransatz 19 und an der Wurzel des Schenkels Yl zu einer Vcrdriingerwtilsl 20 geformt. Die in Fig. 4 angedeuteten Linien /eigen den Sitz des .Spannteiles 8 vor der Versnannunc. Dieser ist in dem
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Zusiand durch die in F i g. 4 nicht gezeichnete Schraube 9 unverlierbar mil der Klammer verbunden. Der Schulteransatz 19 gibt dem Spannteil hierfür im Anliefer7ustand eine definitive Lage.
Zum Aufclipsen der Klammer 7 auf die Randleiste 5 verformt sich das Blech der Randleiste, das deutlich dünner ist als die Weite s des Klammerspaltes, elastiscn um die Nase 14 herum, die dabei in das entsprechende Loch der Psndleiste hineinschnappt. Die Sogenform der Innenseite des Schenkels 10 dient dazu, dem Blech eine glatte Führung zu geben. Nach dem Aufclipsen wird die Blechschraube 9 angezogen, wodurch der Schenkel 21 des Spannteiles vor dem Schulteransatz J9 abspringt und an der Außenfläche 22 des Schenkels 10 entlanggleitet Der andere Schenkel 23 gleitet dabei an der Verdrängerwulst 12 entlang, so daß die an dem Schenkel 23 angeformten Krauen in die Wandung des Randes 4 eindringen. Beide auseinandergespreizten Schenkel 21 und 23 üben eine Querkraft auf die Klammer 7 aus und sichern dadurch die Randleiste 5 gegen Verschieben, während die Schraube 9 den Geräteeinsatz fest auf eine Dichtung 24 preßt.
Fig. 1 zeigt ferner, daß der Beginn einer Vertiefung 25 nur einen verhältnismäßig kleinen Abstand zu der Randleiste 5 benötigt, da die Befestigungsvorrichtung in diesem Zwischenraum nicht aufträgt.
Bei der Anordnung nach F i g. 2 sitzt im Anlieferzustand ein winkelförmiger Spannteil 26 auf der Schraube 9. Der mit Krallen versehene eine Schenkel des Spannteiles greift an der Unterseite der Arbeitsplatte 1 an. Der andere Schenkel 28 liegt für die Querkraitübertragung an der Fläche 22 der Klammer 7 nach F i g. 4 an. Die Fig. 2 besagt nur, daß bei einer verhältnismäßig engen Einbauöflnung der Abstand zwischen dem Rand 4 und der Klammer 7 nur klein zu sein braucht, wenn das Spannteil 26 von der Unterseite angreifen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. In Löcher einer Randleiste einrastbare Befestigungsvorrichtung eines Geräteeinsatzes in der Einbauöffnung eines Unterbaues, insbesondere einer Küchen-Arbeitsplatte, mit einer eine Einrastnase aufweisenden Klammer und einem mit ihr durch eine Schraube verbundenen, am Unterbau festkrallbaren, in der Randleiste eine Querkraft erzeugenden Spannteil aus Stahlblech, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (7) ein spritzbarer Kunststoffteil ist, in dessen der Wandung des Randes (4) der Einbauöffnung abgewandtem einem Klammerschenkel (10) ein vom Klammerrücken (11) ausgehendes Blechschraubenloch (18) vorgesehen ist, und daß an der Außenfläche (22) eines der beiden Klammerschenkel (10) ein die Querkraft auf die Klammer (7) ausübender Schenkel (21, 28) des SpannteiVs (8,26) anliegt.
2. Von ithtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der eine Klammerschenkel (10) verjüngt zuläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastnase (14) an dem anderen Klammerschenkel (12) angeformt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Klammerschenkel (12) zwei ihn in drei Streifen unterteilende Schlitze (29) aufweist, wobei der mittlere Streifen (31) mit der Einrastnase(\4) versehen ist.
5. Vorricntung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die li.nensei.«: des einen Klammerschenkels (10) unter Bel?ssung eines die Spaltweite (s) bestimmenden oberen unc unteren Vorsprunges (l5 und 17) im Querschnitt flach muldenförmig verlieft ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Schenkel (21, 23) des U-förmigen Spannteils (8) im unverspannten Zustand kleiner ist als die Breite des Klammcrrükkens (11) und daß beim Verspannen der mit Krallen versehene Spannteilschenkel (23) mittels einer Verdrängungswulst (20) der Klammer (7) gegen die Wandung des Randes (4) der Einbauöffnung spreizbar ist.
DE19772755972 1977-12-13 1977-12-13 Befestigungsvorrichtung eines Geräteeinsatzes, insbesondere für Küchen-Arbeitsplatten Expired DE2755972C2 (de)

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EP78101117A EP0002441B1 (de) 1977-12-13 1978-10-11 Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Spültischbleche in Küchen-Arbeitsplatten
AT0839178A AT372732B (de) 1977-12-13 1978-11-24 Vorrichtung zum befestigen eines in eine einbau- oeffnung hineingesetzten teiles, insbesondere einesspueltischbleches
AU42169/78A AU525082B2 (en) 1977-12-13 1978-12-04 Sink clip
ES475920A ES475920A1 (es) 1977-12-13 1978-12-12 Dispositivo mejorado para la fijacion de una pieza.
IT30747/78A IT1100541B (it) 1977-12-13 1978-12-12 Dispositivo di fissaggio,sopratutto per lamiere di lavello in piani di lavoro per cucine

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