DE8128612U1 - Vorrichtung zum einstellen und feststellen des abstands eines rahmens gegenueber einer ortsfest zu verankernden wandschiene - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen und feststellen des abstands eines rahmens gegenueber einer ortsfest zu verankernden wandschieneInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen
und Feststellen des Abstands eines Rahmens gegenüber
einer ortsfest zu verankernden Wandschiene, die einen
Schenkel des Rahmens umfaßt, insbesondere für eine Duschkabine.
und Feststellen des Abstands eines Rahmens gegenüber
einer ortsfest zu verankernden Wandschiene, die einen
Schenkel des Rahmens umfaßt, insbesondere für eine Duschkabine.
Ein solches Einstellen und Feststellen ist insbesondere
bei Duschkabinen erforderlich, da das Maß der Trennwände
der Duschkabinen abhängig ist von der Einbauart der
Duschkabinentassen und der Stärke verwendeter Fliesen.
bei Duschkabinen erforderlich, da das Maß der Trennwände
der Duschkabinen abhängig ist von der Einbauart der
Duschkabinentassen und der Stärke verwendeter Fliesen.
Es ist bekannt, die ortsfest zu verankernden U-Schienen
an Wänden festzuschrauben und Türwände bzw. Seitenwände
in diese Wandschienen einzuschieben. Die Tiefe des Profils
der Wandschienen legt einen Verstellbereich fest, innerhalb
dem die Türwände bzw. Seitenwände eingestellt und festgestellt werden können.
an Wänden festzuschrauben und Türwände bzw. Seitenwände
in diese Wandschienen einzuschieben. Die Tiefe des Profils
der Wandschienen legt einen Verstellbereich fest, innerhalb
dem die Türwände bzw. Seitenwände eingestellt und festgestellt werden können.
Zum Einstellen und Feststellen ist es bekannt, an den
Böden der Wandschienen sich in den Innenraum der Wandschienen
Böden der Wandschienen sich in den Innenraum der Wandschienen
erstreckende Sockel mit Innengewinden zu befestigen, in ;
die Schrauben eingeschraubt werden konnten, die verdrehbar i
in Querschenkeln von Doppel-T-Rahmen gehaltert waren. Ξ
Durch Verdrehen der Schrauben konnte man den Abstand der i
Doppel-T-Rahmen von den -Schienen verändern. Allerdings {
war es hierzu erforderlich, zu dem Querschenkel des Dop- \
pel-T-Rahmens Zugang zu finden. Dies erwies sich als mon- \
tagetechnisch umständlich. f
i Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung eingangs
genannter Art anzugeben, die in besonders einfacher Weise ,
die gewünschte Einstellung und Feststellung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Wandschiene ,
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ein sich in den Innenraum der Schiene rechtwinklig zum Boden der Schiene erstreckendes langgestrecktes
Rastteil befestigt ist, und daß in dem Rahmen ein Klemmteil vorgesehen ist, mittels dem das Rastteil an wählbaren
Stellen seiner Längserstreckung zu ergreifen ist.
Unter Umständen reicht eine Verklemmung zwischen dem Rastteil und dem Klemmteil, ohne daß verstellbare Glieder erforderlich
sind, aus, um das gewünschte Einstellen und Feststellen zu erreichen.
Bevorzugt ist aber das Klemmteil von der Innenseite oder der Außenseite des Rahmens aus zur Verstellung zugänglich.
Eine Zugänglichkeit zum Quersteg des Rahmens, wie beim Stand der Technik, ist keinesfalls erforderlich.
Um das Ansetzen des Rahmens an die Schiene zu erleichtern, befindet sich bevorzugt im Rahmen ein trichterförmig
sich verengender Einführungskanal für das Rastteil.
Um in diesem Fall das Klemmteil von der Außenseite einer
Seitenwand des Rahmens aus zur Verstellung zugänglich zu machen, ist bevorzugt der Einführungskanal in einem Kunststoff-Einsatz
ausgebildet, an dessen innerem Ende sich I ein Steg mit einem Innengewinde zur Aufnahme einer ein
Loch in einer Seitenwand des Rahmens durchsetzenden Schraube befindet. Der Kopf der Schraube kann in dem Loch verschie=
bungssicher festgelegt sein. Mit der Schraube wird der \ Einsatz im Rahmen festgelegt und überdies das Rastteil S
an wählbarer Stelle gegen die dem Schraubenkopf gegenüberliegende Seitenwand des Rahmens oder an ein an dieser
Seitenwand befindliches Widerlagerteil gedrückt.
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Ohne eine Schraubsicherung kommt man aus, wenn das Klemmteil an dem Rahmen quer zur Längserstreckung des Rastteils
verschiebbar gehaltert ist. In seiner einen Stellung gibt das Klemmteil das Rastteil frei; in seiner anderen Endstellung
greift das Klemmteil das Rastteil an.
Um die Haltewirkung des Klemmteils auf das Rastteil zu verbessern,
weist bevorzugt das Rastteil eine von dem Klemmteil zu ergreifende Verzahnung auf und/oder das Klemmteil
„ eine an das Rastteil zu drückende Verzahnung.
Die Verzahnung des Rastteils besteht bevorzugt aus dem Gewinde einer Schraube, aus der das Rastteil gebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Duschkabine,
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Bereich II der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen Einsatz für die Ausführungsform nach
den Fig. 2 und 3,
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Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform im Bereich V der Fig. 1,
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5, und
Fig. 7 zeigt einen Schnitt quer z;ur Blickrichtung VII in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Duschkabine mit einer Duschtasse 2, einer festen Seitenwand 4 und einer eine verschiebbare
Tür 6 aufnehmenden Seitenwand 8. Beide Seitenwände sind von Rahmen 10, 12 umfaßt. An den Wänden 14, 16 sind vertikal
verlaufende Schienen 18, 20 angesetzt, die die vertikalen Schenkel der Rahmen 10 bzw. 12 umfassen.
■Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 4 ist an einer
Wand 100 eine vertikal verlaufende Schiene 102 befestigt. Der Boden der Schiene 102 weist eine von unten zugängliche
Ausnehmung 104 auf, in die ein Ende eines aus flexiblem Kunststoff bestehenden, langgestreckten Rastglieds
106 eingeklipst ist. Zu diesem Zweck ist das genannte Ende verbreitert und mit einem Schlitz 108 versehen. Die dadurch
gebildeten Endteile 110, 112 weisen Nuten 114, 116
auf, die die Berandung der Ausnehmung 104 beidseitig umgreifen.
Der einzustellende und festzustellende Rahmen weist Vertikalschenkel
116, 118 und Horizontalschenkel auf, von denen in Fig. 2 und 3 der untere Horizontalschenkel 120
dargestellt ist. Die Vertikalschenkel 116, 118 sind an
dem Horizontalschenkel 120 mit Schrauben 122, 124 befestigt,
die horizontal verlaufen und in entsprechende Profilausnehmungen
126 des Schenkels 120 eingreifen. Diese Verbindung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Der vertikale Schenkel 116 weist in seinem Boden 128 ^
eine Ausnehmung 130 auf, die einen Kunststoff-Einsatz
132 aufnimmt. Der Kunststoff-Einsatz 132 verengt sich '[
132 aufnimmt. Der Kunststoff-Einsatz 132 verengt sich '[
trichterförmig an das innere Ende des so gebildeten
Einführungskanals für das Rastteil 106, schließt sich
am Steg 134 an, an dessen innerem Ende ein Ansatz 136
mit einem Innengewinde 138 vorgesehen ist. In das Innengewinde 138 ist eine Schraube 140 eingeschraubt, deren
Kopf 142 in einem Loch 144 in einer Seitenwand 146 des oberen oder
unteren Rahmenschenkels 120 verschiebungssicher festzu- \ legen ist. Die Schraube 140 greift an das innere Ende I
Einführungskanals für das Rastteil 106, schließt sich
am Steg 134 an, an dessen innerem Ende ein Ansatz 136
mit einem Innengewinde 138 vorgesehen ist. In das Innengewinde 138 ist eine Schraube 140 eingeschraubt, deren
Kopf 142 in einem Loch 144 in einer Seitenwand 146 des oberen oder
unteren Rahmenschenkels 120 verschiebungssicher festzu- \ legen ist. Die Schraube 140 greift an das innere Ende I
des Rastglieds an und drückt es gegen die Seitenwand 148 \ des unteren Rahmenschenkels 120. I
Das freie Ende des Pastglieds 1o6 ist mit einem Schlitz 15o versehen. f
An den durch den Schlitz 15o gebildeten Endteilen des Rastteils 1o6 \
befinden sich in einander entgegengesetzte Richtungen weisende haken- '
artige Vorsprünge 152, 154, von denen der jeweils innere (hier 154)
den Verschiebeweg des Rahmenschenkels 12o gegenüber der Schiene 1o2 mit
nachgiebiger Rast begrenzt. Da die Ausnehmung 1o4 in der Schiene 1o2
nicht festlegt, nach welcher Seite das Rastglied 1o6 eingeschnappt wird, I
den Verschiebeweg des Rahmenschenkels 12o gegenüber der Schiene 1o2 mit
nachgiebiger Rast begrenzt. Da die Ausnehmung 1o4 in der Schiene 1o2
nicht festlegt, nach welcher Seite das Rastglied 1o6 eingeschnappt wird, I
sind die Vorsprünge 152, 154 auf beiden Seiten vorgesehen. Der zweite :
Vorsprung 152 gelangt also nur dann zur Wirkung, wenn das Rastglied 1o6
um 18o° gedreht in die Schiene 1o2 eingeschnappt wurde.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Steg 134 schräg zwischen zwei Versteifungsstegen 156, 158 verläuft, die einstückig, wie auch der Steg 134, mit dem Einsatz 132 vereinigt sind. Der Ansatz 136 mit seinem Innengewinde 138
ist einstückig mit dem Steg 134 und den Verstärkungsstegen
156, 158 verbunden.
um 18o° gedreht in die Schiene 1o2 eingeschnappt wurde.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Steg 134 schräg zwischen zwei Versteifungsstegen 156, 158 verläuft, die einstückig, wie auch der Steg 134, mit dem Einsatz 132 vereinigt sind. Der Ansatz 136 mit seinem Innengewinde 138
ist einstückig mit dem Steg 134 und den Verstärkungsstegen
156, 158 verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein vertikaler
Rahmenschenkel 200 mit einem horizontalen Rahmenschenkel 202 mittels waagerecht verlaufender Schrauben
Rahmenschenkel 200 mit einem horizontalen Rahmenschenkel 202 mittels waagerecht verlaufender Schrauben
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204, 206 verbunden, die in entsprechende Profilausnehmungen
208, 210 des unteren Rahmenschenkels 202 eingreifen. Diese Art der Verbindung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Am Boden der ortsfest zu verankernden Schiene 212 ist
mit einer Haltescheibe 214 unverdrehbar eine Schraube befestigt, die sich in Richtung· zum Rahmenschenkel 200
erstreckt und ein Loch 219 in diesem Rahmenschenkel durchsetzt.
Innerhalb des Rahmenschenkels 200 ist ein Widerlagerteil 218 befestigt und gegenüber dem Widerlagerteil
218 ein von außen mit einem Handgriff 220 verschiebbarer Schieber 222 gelagert, der in Richtung des Doppelpfeiles
verschiebbar ist. Der Schieber weist einen Nockenansatz 224 auf, der an das Gewinde der Schraube 216 in derjenigen
Stellung angreifen kann, in der der Schieber 222 gegenüber Fig. 6 nach unten verschoben ist. Er drückt dann die Schraube
216 in eine der Schraube 216 angepaßte Vertiefung 226 im Widerlagerteil 218.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 kann bei
Lösung der Schraube 140 der Rahmen mit den Rahmenschenkeln 116, 120 gegenüber der Schiene verstellt und durch Anziehen
der Schraube 140 gegenüber der Schiene festgelegt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 kann nach
Lösen des Schiebers 222 der Rahmen mit den Rahmenschenkeln 200, 202 gegenüber der Schiene 212 verschoben und
durch Einrasten des Schiebers 222 wieder festgelegt werden.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zum Einstellen und Feststellen des Abstands
eines Rahmens gegenüber einer ortsfest zu verankernden Wandschiene, die einen Schenkel des Rahmens umfaßt, insbesondere für eine
Duschkabine oder Badewannentrennwand, dadurch gekennzeichnet, daß
eines Rahmens gegenüber einer ortsfest zu verankernden Wandschiene, die einen Schenkel des Rahmens umfaßt, insbesondere für eine
Duschkabine oder Badewannentrennwand, dadurch gekennzeichnet, daß
am Boden der Wandschiene (102, 212) ein sich in den Innenraum
der Wandschiene (102, 212) rechtwinklig zum Boden der Wandschiene erstreckendes langgestrecktes Rastteil (106, 216) befestigt
ist, und daß in dem Rahmen ein Klemmteil (132, 140; 222)
f vorgesehen ist, mittels dem das Rastteil (106, 216) an
f vorgesehen ist, mittels dem das Rastteil (106, 216) an
wählbaren Stellen seiner Längserstreckung zu ergreifen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (132, 140; 222) von der Innenseite oder der
Außenseite des Rahmens aus zur Verstellung zugänglich ist.
Außenseite des Rahmens aus zur Verstellung zugänglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Rahmen ein trichterförmig verengender
Einführungskanal für das Rastteil befindet.
Einführungskanal für das Rastteil befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einführungskanal in einem Kunststoff-Einsatz (132)
ausgebildet ist, an dessen innerem Ende sich ein Steg (134) mit einem Innengewinde (138) zur Aufnahme einer ein Loch
ausgebildet ist, an dessen innerem Ende sich ein Steg (134) mit einem Innengewinde (138) zur Aufnahme einer ein Loch
(144) in einer Seitenwand (146) des Rahmens durchsetzenden
Schraube (140) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Rastteil an seinem freien Ende mit federnden Anschlägen
versehen ist, die den Verschiebeweg des Rahmenschenkels (12o) gegenüber der Schiene (1o2) mit nachgiebiger
Rast begrenzen.
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6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (222) an dem
Rahmen quer zur Längserstreckung des Rastteils (216) verschiebbar gehaltert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (216) eine von
dem Klemmteil (222) zu ergreifende Verzahnung aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastte.il (216) durch
eine Schraube gebildet ist,
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Rahmen ein Widerlagerteil
(218) befindet, an das das Rastteil (216) von dem Klemmteil (222) zu drücken ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlagerteil (218) ein - insbesondere aus Kunststoff bestehendes - gesondertes, an dem Rahmen befestigtes
Teil ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagerteil einstückig mit dem Rahmen verbunden,
insbesondere durch eine aus dem Rahmen geprägte Rippe, gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (222) und/oder das Widerlagerteil (218) eine an das Rastteil (216) zu
drückende Verzahnung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818128612U DE8128612U1 (de) | 1981-09-30 | 1981-09-30 | Vorrichtung zum einstellen und feststellen des abstands eines rahmens gegenueber einer ortsfest zu verankernden wandschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818128612U DE8128612U1 (de) | 1981-09-30 | 1981-09-30 | Vorrichtung zum einstellen und feststellen des abstands eines rahmens gegenueber einer ortsfest zu verankernden wandschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8128612U1 true DE8128612U1 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6731699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818128612U Expired DE8128612U1 (de) | 1981-09-30 | 1981-09-30 | Vorrichtung zum einstellen und feststellen des abstands eines rahmens gegenueber einer ortsfest zu verankernden wandschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8128612U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302032A1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-07-26 | Aboplan Viol & Partner GmbH, 2900 Oldenburg | Versetzbare trennwand aus wandelementen |
DE4106116A1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-09-03 | Semer Gmbh & Co Kg W | Rahmen fuer trennwaende, insbesondere fuer duschabtrennungen u. dgl. |
DE102006016045A1 (de) * | 2006-04-05 | 2007-10-18 | Fischbach, Joachim | Vorrichtung zur lösbaren Halterung von einem Flächenelement und deren Verwendung |
-
1981
- 1981-09-30 DE DE19818128612U patent/DE8128612U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302032A1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-07-26 | Aboplan Viol & Partner GmbH, 2900 Oldenburg | Versetzbare trennwand aus wandelementen |
DE4106116A1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-09-03 | Semer Gmbh & Co Kg W | Rahmen fuer trennwaende, insbesondere fuer duschabtrennungen u. dgl. |
DE102006016045A1 (de) * | 2006-04-05 | 2007-10-18 | Fischbach, Joachim | Vorrichtung zur lösbaren Halterung von einem Flächenelement und deren Verwendung |
DE102006016045B4 (de) * | 2006-04-05 | 2008-04-24 | Fischbach, Joachim | Vorrichtung zur lösbaren Halterung von einem Flächenelement und deren Verwendung |
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