DE69114990T2 - Dachrinnen. - Google Patents

Dachrinnen.

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/072Hanging means
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachrinne für die Dächer von Gebäuden.
  • Es gibt viele Vorschläge für Dachrinnen, in denen eine Reihe von beabstandeten Klammern an einem Gebäude angrenzend zu dessen Dach vorgesehen ist und ein Dachrinnenkörper über eine Klemmwirkung, manchmal zusätzlich mit einer formschlüssigen Befestigungseinrichtung, mit den Klammern verbunden ist.
  • Die AU-B-6841 273 zeigt eine Anordnung für aufgerollte schichtförmige Dachrinnen. Diese Anordnung enthält ziemlich komplexe Formen für die Klammern und benötigt sperrende oder andere Dachrinnen-Ausbildungen, die verhindern, daß die Dachrinne eine glatte, ununterbrochene innere einfache Querschnittsform aufweist. Außerdem hält der jeweilige Eingriff der Dachrinne mit ihren Klammern, wenngleich die Anordnung eine Klemmung des Dachrinnenkörpers mit den Klammern bewirkt, diese nicht fest zusammen und würde eine begrenzte Bewegung zwischen ihnen ermöglichen. Außerdem ist ersichtlich, daß die Dachrinne durch eine gegensinnige Bewegung der Anordnung von ihren Klammern abgeklemmt werden kann. Auch bleibt unklar, wie aneinanderstoßende Längen von Dachrinnen so verbunden werden können, daß sie eine wasserdichte Verbindung bilden und ein reiner "Abfluß" erzielt wird.
  • Die Schriften WO 84/02552 und GB 2145754A zeigen beide Klammeranordnungen, die auf beide Seitenwände der Dachrinne einwirken und für jede Klammer ein Teil benötigen, das sich über das obere, offene Teil der Dachrinne hinaus erstreckt. Dabei ist wieder in beiden Fällen beabsichtigt, daß die Dachrinne durch gegensinnige Betätigung der Anordnung gelöst werden kann. Die FR-A-2526836 zeigt eine Anordnung mit einem inneren Profil, die einen Überlauf schwierig macht, leicht gelöst werden kann und Verbindungen zwischen den Längen der Dachrinne aufweist, die undefiniert sind und offenbar ein Verschweißen oder eine Heißversiegelung erfordern. Weitere Anordnungen sind in der US-A-31 50853 und der US-A-3864882 dargestellt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Dachrinne, enthaltend eine Kombination eines Dachrinnenkörpers mit einer Vielzahl von beabstandeten Verbindern zur Befestigung an einem Gebäude angrenzend zu dessem Dach, wobei jeder Verbinder obere und untere beabstandete getrennte Arme enthält, die sich von einer Grundplatte zum äußeren des Gebäudes erstrecken, und wobei der Körper an einer Seite mit beabstandeten getrennten ersten und zweiten Ausformungen versehen ist, die vom äußeren des Körpers zugänglich sind und mit den oberen bzw. unteren Armen so zusammenwirken, daß nach der Befestigung des Verbinders an dem Gebäude die erste und obere Ausformung in Eingriff mit dem oberen Arm gebracht und der Körper so gedreht werden kann, daß die zweite und untere Ausformung als Schnappverbindung mit dem unteren Arm in Eingriff gebracht werden kann, um den Körper und den Verbinder miteinander zu verriegeln. Dabei besteht die Erfindung darin, daß die zweite Ausformung einen festen Arm bildet, der sich zum äußeren des Dachrinnenkörpers erstreckt und ein glattes, nicht unterbrochenes, nicht abgesetztes Profil für die innere Oberfläche des Körpers zwischen seiner inneren und äußeren Kante bildet, wobei der Eingriff jedes unteren Armes mit der zweiten Ausformung zur Verriegelung des Körpers mit dem Verbinder durch eine Lippe erreicht ist, die entweder auf der zweiten Ausformung oder dem unteren Arm ausgebildet ist und mit einer Vertiefung in Eingriff gelangt, die auf der anderen zweiten Ausformung und dem unteren Arm ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an einem Beispiel an der einzigen Figur der beigefügten Zeichnung beschrieben, die, teilweise im Querschnitt, eine an einem Gebäude befestigte Dachrinne zeigt.
  • Bezugnehmend auf die Zeichung wird ein Dachrinnenkörper 1 von einer Reihe von Verbindern 2 getragen, die an einer Gebäudefläche 3 unterhalb ihres Daches 4 befestigt sind.
  • Der Körper 1 ist aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßt, die einen Querschnitt von etwas mehr als einem Halbkreis aufweist. Dessen inneres Ende 5 ist mit einer Kappe 6 ausgebildet, die ein nach innen gerichtetes hakenförmiges Teil 7 und ein nach außen gerichtetes hakenförmiges Teil 8 aufweist. Das äußere Ende 9 des Körpers ist mit einer Kappe 10 ausgebildet, die ein nach innen gerichtetes hakenförmiges Teil 11 aufweist, das dem Teil 7 entspricht. Beabstandet zu dem inneren Ende 5 und auf der Innenseite des Körpers erstreckt sich ein Arm 12 zur Außenseite des Körpers 1.
  • Der Arm enthält ein inneres Teil 1 3, das über ein geneigtes Teil 15 mit einer flachen Grundplatte 14 verbunden ist. Das äußere Ende 16 der Grundplatte ist mit einer Zunge 17 verbunden, die entgegengesetzt zu dem Teil 14 geneigt ist. Die Zunge endet in einer Lippe 18, die eine geneigte Fläche 18a aufweist. Auf diese Weise wird ein Ansatz über der Grundplatte 14 zwischen dem Teil 15 und der Zunge 17 gebildet.
  • Der Verbinder 2 ist ebenso aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßt, die dann in kurze Längen geschnitten ist, so daß eine Vielzahl von derartigen Verbindern in Abständen entlang der Fläche 3 befestigt werden kann. Der Verbinder enthält eine Grundplatte 1 9, die mit wenigstens einem Schlitz ausgebildet ist und mit einem Befestigungsmittel 20 an der Fläche befestigt werden kann. An seinem oberen Ende ist der Verbinder mit einem ersten Arm 21 ausgebildet, der in einer oberen Ausdehnung 22 endet. Der Verbinder enthält einen zweiten Arm 23, der von seinem unteren Ende 24 beabstandet ist. Dieser zweite Arm hat ein inneres zickzackförmiges Teil 25, das eine Vertiefung 26 und ein äußeres flaches Teil 27 bildet, das ein abgeschrägtes Ende 28 aufweist.
  • Die Gebäudeoberfläche 3 und das Dach 4 sind schematisch dargestellt. Wenn der Dachrinnenkörper 1 in der beschriebenen Weise montiert wird, erstreckt sich das äußere Ende 29 des Daches teilweise über das offene Ende 30.
  • In der Praxis wird eine Reihe von Verbindern 2 in Abständen von zum Beispiel 1m an der Gebäudewand 3 befestigt, und eine Länge des Dachrinnenkörpers (die 5m betragen kann) gelangt mit ihrem hakenförmigen Teil 8 über den Ausdehnungen 22 der Verbinder in Eingriff. Der Körper wird dann um die Ausdehnungen 22 geschwenkt, bis die Lippe 18 mit geringem Spiel an den flachen Teilen 27 anliegt und mit den Schultern 31 der zickzack-förmigen Teile 25 in Eingriff gelangt. Eine weitere Schwenkbewegung mit erhöhtem Druck läßt die Lippe 18 auf diesen Schultern gleiten und in die Vertiefungen 26 einrasten. Diese Anordnung bildet eine besonders feste Befestigung. Es sei bemerkt, daß nach dem Zusammenbau das flache Teil 27 eng in die Vertiefung oberhalb der Grundplatte 14 eingreift.
  • Wenn die Dachrinnen-Anordnung montiert ist, können (nicht dargestellte) Schrauben sich entlang der Linie 37 erstrecken, um den Arm 12 mit einem oder allen der Verbinder 2 zu verbinden.
  • Mit der beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Anordnung ergab sich, daß die zum Lösen des Körpers durch eine entgegengesetzte Bewegung der Anordnung benötigte Kraft wesentlich größer ist als die Kraft zum Zusammenbau. Auf diese Weise kann der Körper 1 in der Praxis durch eine reine Längs-Gleitbewegung von den Verbindern gelöst werden. Dieses Untermerkmal der Erfindung kann wichtig sein, wenn die Dachrinne aus einer teuren Legierung besteht und dort angewendet wird, wo sie leicht gestohlen werden kann.
  • Diese besonders feste Befestigung wird erreicht durch die Wirkung des engen Eingriffes der geneigten Fläche 18a mit der Vertiefung 26. Es sei bemerkt, daß die entsprechende Oberfläche der Vertiefung 26 die Fläche 18a eng erfaßt und bei einem derartigen Winkel zu der Grundplatte 19 liegt, daß die Lösung des Körpers 1 durch Drehung um den oberen Teil der nach oben gerichteten Ausdehnung 22 eine wesentlich größere Kraft erfordert als die ursprüngliche Bewegung zum Zusammenbau. Wenngleich eine derartige Entriegelung nicht möglich ist, bedeutet dies, daß für praktische Zwecke der Körper 1 nur durch eine Verschiebung von den Verbindungen entfernt werden kann.
  • In einer in der Zeichnung nicht dargestellten Abwandlung ist das zickzack-förmige Teil 25 weggelassen, und der Arm 12 liegt eng an der Zunge 17 an.
  • An einer Verbindung der beiden Körper 2 ist eine Brücke 32 vorgesehen. Die Brücke ist auch aus einer Aluminiumlegierung in dieselbe Form wie der Körper 1 stranggepreßt, jedoch mit nennenswert geringerer Abmessung, so daß sie einerseits in den Körper eingesetzt werden kann und andererseits in einer (nicht dargestellten) Ruhelage ihre Enden 33 und 34 leicht gegeneinander gekrümmt sind. Diese Anordnung macht es möglich, daß ein Ende, zum Beispiel 33, unter dem hakenförmigen Teil 7 in Eingriff gelangen kann und dabei das andere Ende 34 noch außerhalb des hakenförmigen Teils 11 liegt. Die Brücke 32 kann dann gebogen werden, bis ihr Ende 34 unterhalb des hakenförmigen Teils 11 einrastet und so die Brücke fest in ihrer Lage gehalten wird. Die Brücke hat auf ihrer äußeren Oberfläche drei Längsrippen 35, die an den inneren Oberflächen der angrenzenden Körper 1 anliegen. Dabei wird angenommen, daß eine (nicht dargestellte) Dichtungsmasse den Zwischenraum 36 zwischen den Körpern und der Brücke 32 ausfüllt. Die Rippen 35 stellen sicher, daß die Dicke des Dichtungskörpers aus Kunststoffmaterial annähernd gleichmäßig ist.
  • Wenngleich, wie beschrieben, der Körper im wesentlichen halbkreisförmig ist, können auch anderen Formen angewendet werden. Ebenso können andere Metalle oder Kunststoffe für die verschiedenen Teile der Dachrinnen-Anordnung verwendet werden.
  • In der beschriebenen Anordnung ermöglicht der Arm 12 im wesentlichen die gesamte Biegung, die notwendig ist, um ein Einrasten zwischen dem Körper 1 und dem Verbinder 2 zu erzielen. Es können auch andere (nicht dargestellte) Ausbildungen ins Auge gefaßt werden, in denen zum Beispiel eine Verriegelungs- Ausformung auf dem Körper 1 vorgesehen ist und der Arm 23 entsprechend ausgebildet ist und durch Biegung mit diesem in Eingriff gelangt.
  • Mit einigen Einrast-Anordnungen wäre es möglich, den Dachrinnenkörper 1 in Rollenform auszubilden.
  • Bei der beschriebenen Anordnung bildet der durchlaufende Arm 12 ein gefälliges Aussehen von unten und verhindert außerdem einen Zugriff auf die Befestigungsmittel 20 für die Verbinder 2.
  • Es sei bemerkt, daß der in der Grundplatte 19 des Verbinders 2 ausgebildete Schlitz für das Befestigungsmittel 20 eine gewisse Einstellung ermöglicht, so daß eine Zahl von Verbindern auf der Gebäudewand 3 genau ausgerichtet werden kann. Anpaßteile können unterhalb ausgewählten Verbindern angwendet werden, um Ungleichmäßigkeiten in der Oberfläche der Gebäudewand auszugleichen. Alternativ kann die Grundplatte 19 in bekannter Weise zweiteilig ausgebildet sein (nicht dargestellt), zum Beispiel für andere Befestigungsklammern, um eine Einstellung in der Ebene der Gebäudewand und senkrecht dazu zu ermöglichen.
  • Außerdem kann die Einrast-Anordnung verschiedene Lagen in dem Eingriff einnehmen. In der beschriebenen Ausbildung könnte dieses dadurch erreicht werden, daß eine Vielzahl von Vertiefungen 26 entlang des zweiten Armes 23 vorgesehen wird, so daß die Lippe 18 mit einer von diesen in Eingriff gelangen kann. Eine derartige Anordnung würde eine zusätzliche Flexibilität in der Befestigung der Dachrinne 1 bilden, insbesondere in solchen Fällen, in denen es schwierig ist, die Verbinder genau auszurichten.
  • Auf diese Weise bildet die vorliegende Erfindung eine Dachrinne, die einen oder alle der folgenden Merkmale aufweisen kann.
  • 1. Alle Teile der Dachrinne sind aus einer Leichtmetallegierung stranggepreßt.
  • 2. Das Aussehen der Dachrinne von unten ist ästhetisch angenehm.
  • 3. Das Innere des Dachrinnenkörpers ist nicht durch Befestigungsteile unterbrochen und bildet ein glattes Profil, so daß ein Verstopfen durch Blätter oder anderen Unrat minimiert wird.
  • 4. Es besteht Freizügigkeit für Dachrinnenkörper mit unterschiedlichen Querschnittsformen.
  • 5. Die Rastverbindung zwischen dem Körper und den Verbindern ist besonders fest und kann so ausgebildet sein, daß ein Lösen durch entgegengesetzte Bewegung schwierig ist und in der Praxis der Körper durch eine Gleitbewegung von den Verbindern getrennt werden kann.

Claims (8)

1. Dachrinne, enthaltend eine Kombination eines Dachrinnenkörpers (1) mit einer Vielzahl von beabstandeten Verbindern (2) zur Befestigung an einem Gebäude (3) angrenzend zu dessen Dach (4), wobei jeder Verbinder obere (21) und untere (23) beabstandete getrennte Arme enthält, die sich von einer Grundplatte (19) zum äußeren des Gebäudes erstrecken, und wobei der Körper an einer Seite mit beabstandeten getrennten ersten (8) und zweiten (12) Ausformungen versehen ist, die vom äußeren des Körpers zugänglich sind und mit den oberen bzw. unteren Armen so zusammenwirken, daß nach der Befestigung des Verbinders an dem Gebäude die erste und obere Ausformung in Eingriff mit dem oberen Arm gebracht und der Körper so gedreht werden kann, daß die zweite und untere Ausformung als Schnappverbindung mit dem unteren Arm in Eingriff gebracht werden kann, um den Körper und den Verbinder miteinander zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausformung (12) einen festen Arm bildet, der sich zum äußeren des Dachrinnenkörpers erstreckt und ein glattes, nicht unterbrochenes, nicht abgesetztes Profil für die innere Oberfläche des Körpers zwischen seiner inneren (5) und äußeren (9) Kante bildet, wobei der Eingriff jedes unteren Armes (23) mit der zweiten Ausformung (12) zur Verriegelung des Körpers mit dem Verbinder durch eine Lippe (18) erreicht ist, die entweder auf der zweiten Ausformung (12) oder dem unteren Arm (23) ausgebildet ist und mit einer Vertiefung (26) in Eingriff gelangt, die auf der anderen zweiten Ausformung (12) und dem unteren Arm (23) ausgebildet ist.
2. Dachrinne nach Anspruch 1, bei der die innere Kante (5) des Dachrinnenkörpers mit einem nach außen gerichteten hakenförmigen Teil (8) ausgebildet ist, das die erste Ausformung bildet, und die zweite Ausformung (12) sich an einer Stelle zum äußeren des Dachrinnenkörpers erstreckt, die von der ersten Ausformung zu jeder Verbinder-Grundplatte (19) beabstandet ist und so jeden unteren Arm (23) einschließt.
3. Dachrinne nach Anspruch 1 oder 2, bei der jeder untere Arm (23) ein Teil zum Eingriff mit einem zusammenwirkenden Teil (18a) auf der zweiten Ausformung aufweist, derart, daß die für den Eingriff der Teile als Schnappverbindung erforderliche Kraft wesentlich kleiner ist als die zum Lösen der Teile bei der zur Eingriffbewegung entgegengesetzten Bewegung benötigte Kraft.
4. Dachrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner enthaltend eine Brücke (32) zur Verbindung von zwei aneinanderliegenden Dachrinnenkörpern (1) durch Eingriff mit nach innen gerichteten hakenförmigen Teilen (7, 11) an beiden Körpern, wobei die hakenförmigen Teile an der inneren (5) und äußeren (9) Kante vorgesehen sind.
5. Dachrinne nach Anspruch 4, bei der die Brücke dieselbe Querschnittsform wie die Körper, jedoch derart ausreichend geringere Abmessungen aufweist, daß sie innerhalb der Körper eingepaßt werden kann.
6. Dachrinne nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Brücke (32) mit in Längsrichtung verlaufenden, nach unten gerichteten Rippen (35) versehen ist.
7. Dachrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Dachrinnenkörper und die Verbinder aus einer Aluminium-Legierung stranggepreßt sind und die Verbinder- Preßprofile so abgeschnitten sind, daß sie einzelne Verbinder bilden.
8. Dachrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mehr als eine Vertiefung (26) vorgesehen ist, derart, daß die Lippe mit jeder der Vertiefungen in Eingriff gelangen kann, um so verschiedene Positionen für den Eingriff zwischen dem unteren Arm (23) und der zweiten Ausformung (12) vorzusehen.
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