DE4329222C2 - Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz, insbesondere in einer Arbeitsplatte - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz, insbesondere in einer ArbeitsplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für
einen Geräteeinsatz, insbesondere in einer Arbeitsplatte,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sollen Einbaugeräte, wie
Einbauspülen, Abtropfbecken, Herdplatten, usw., schnell,
sicher, flüssigkeitsdicht und außerdem ästhetisch
befriedigend und kostengünstig in Ausschnitten von
Küchenarbeitsplatten unterschiedlicher Dicke befestigen.
Dabei sollen auch größere Toleranzen ausgeglichen werden und
es dürfen nach erfolgtem Einbau der Geräte Teile der
Befestigungsvorrichtungen nicht oder nur unwesentlich über
die Unterseite der Arbeitsplatte hervorstehen, damit
Unterbaugeräte problemlos auch unter Einbaugeräte
eingeschoben werden können.
Die obengenannten Forderungen haben zur Entwicklung von
Befestigungsvorrichtungen geführt, bei denen über den Umfang
des Einbaugerätes verteilt eine Anzahl von Spannelementen an
dessen Rand befestigt sind, die beim Absenken dieses Gerätes
in den Arbeitsplattenausschnitt eintauchen und mittels nach
außen schwenkbarer Krallen oder Klammern die gewünschten
Spannkräfte übertragen.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist aus EP 0 128 772 A1
bekannt. Das die beiden Teile der Befestigungsvorrichtung
verbindende Gelenk ist dort jedoch in der Ebene der
Mittelachse der Spannschraube angeordnet. Außerdem weist die
bekannte Befestigungsvorrichtung auch im Halteteil und im
Spannteil keine miteinander fluchtenden Aufnahmebohrungen
für den Gewindeteil der Spannschraube auf, wodurch die beim
Erfindungsgegenstand angestrebte Stabilisierung in
Einbaulage nicht erreicht wird.
Aus DE 38 16 804 A1 ist eine weitere Befestigungsvorrichtung
mit zwei durch ein Gelenk verbundenen Armen bekannt, bei der
der erste Arm am Einbaugerät befestigbar ist und der zweite
Arm vor dem Einbau des Einbaugerätes auf der oberen Kante
der Begrenzungswandung der Einbauöffnung in der Tragplatte
schräg aufsetzbar ist, der sich beim Absenken des
Einbaugerätes in die Einbauöffnung aufrichtet und nach dem
Einbau mit einer aufgerichteten Stützfläche an der
Begrenzungswand der Einbauöffnung anliegt. Die bekannte
Befestigungsvorrichtung setzt daher eine sehr genaue und
ohne merkliche Toleranzen ausgearbeitete Einbauöffnung in
der Tragplatte voraus. Diese Voraussetzungen liegen jedoch
bei von Hand am Montageort ausgeschnittenen Öffnungen in der
Tragplatte nur in den seltensten Fällen vor. Auch bei dieser
Befestigungsvorrichtung weist nur das Halteteil eine
Aufnahmebohrung für das Gewinde der Spannschraube auf und
das die beiden Arme verbindende Gelenk befindet sich in
einer Ebene außerhalb des Bereichs zwischen dem Rand der
Einbauöffnung und der Mittelachse der Spannschraube.
Eine ähnliche Befestigungsvorrichtung ist aus DE 39 15 325 A1
bekannt. Auch dort liegt das Gelenk nicht zwischen Spann-
und Halteteil und überdies in einer Ebene außerhalb des
Bereichs zwischen dem Rand der Einbauöffnung und der
Mittelachse der Spannschraube und es ist lediglich im
Halteteil eine Aufnahmebohrung für das Gewinde der
Spannschraube vorhanden, wodurch die zulässigen
Dickentoleranzen der Tragplatte eingeschränkt sind.
Optimale Raumnutzung und moderne Designs zwingen die
Hersteller von Einbaugeräten, wie z. B. Spülbecken,
Kochplatten, usw., die Randprofile ständig zu verkleinern.
Nationale und regionale Unterschiede in den Dicken der
Arbeitsplatten erfordern einen großen Spannbereich der
Befestigungselemente. Beide Forderungen erschweren den
Einsatz einheitlicher Spannelemente. Die Hersteller der
Einbaugeräte verlangen aus logistischen Gründen aber
möglichst wenige Spannelementen-Ausführungen zur Abdeckung
aller vorkommenden Anwendungsfälle.
Um einen möglichst großen Spannbereich zu erzielen, werden
üblicherweise Schrauben maximaler Länge verwendet, die
jedoch im ungünstigen Falle mit der Spitze die Außenhaut des
Einbaugerätes berühren können. Hierbei kommt es zu
Deformationen, die an der Oberfläche sichtbar werden.
Die fortschreitende Automatisierung in der
Einbaugeräte-Industrie muß bei der Entwicklung von
Spannelementen dergestalt berücksichtigt werden, daß sie im
Anlieferungszustand formstabil, automatisch sortierbar,
störungsfrei magazinier- und zuführbar, sowie entsprechend
angeordneter Vorsprünge greif- und aufsteckbar sind.
Um die Anordnung der Schraube bei engen Platzverhältnissen
zu erreichen, mußte eine Lösung gefunden werden, die auch
die restlichen Funktionen, welche an ein solches
Spannelement gestellt sind, gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde, ein
kostengünstiges Spannelement für Einbaugeräte in
Arbeitsplatten anzugeben, das auch bei engsten
Einbauverhältnissen sicher spannt und einen großen
Spannbereich für verschieden dicke Arbeitsplatten
überbrückt. Dabei dürfen keine Bauteile des Spannelementes
an der Arbeitsplattenunterseite vorstehen, um Einschubgeräte
direkt unter die Arbeitsplatte anordnen zu können. Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist, den Kraftangriff durch die
Schraube so günstig wie möglich zu legen, um das beim
Spannen auftretende Kippmoment zu minimieren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch,
daß das Halteteil und das Spannteil in Einbaulage
miteinander fluchtende Aufnahmebohrungen für einen
Gewindeteil der Spannschraube aufweisen und daß das das
Halteteil und das Spannteil miteinander verbindende Gelenk
in Einbaulage in einer Ebene zwischen dem Rand der
Einbauöffnung und der Mittelachse der Spannschraube
angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine optimale Verbindung
zwischen Spannelement und Einbaugerät, was bei sehr labilen
Randleisten, die oft aus Kostengründen bevorzugt werden, den
Spannvorgang verbessert.
Ferner ist vorteilhaft, daß durch die Anordnung der
Spannschraube zwischen der Randleiste und dem Rand der
Einbauöffnung in der Tragplatte an dieser Stelle der größte
Freiraum bzw. die günstigste Einschraubtiefe für die
Schraube gegeben ist, wodurch sich ein größerer Spannbereich
ergibt. Diese Anordnung verhindert auch Oberflächenschäden
an den Einbaugeräten, weil die Schraube, wenn sie zu tief
eingedreht wird, nicht die Außenhaut des Gerätes beschädigt,
sondern sich gegen den unteren Schenkel der Randleiste legt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß das Halteteil eine zwischen der Randleiste und dem Rand
der Einbauöffnung der Tragplatte angeordnete flache Hülse
mit einer Aufnahmebohrung für den Gewindeteil der
Spannschraube aufweist. Hierdurch ergibt sich vom Beginn des
Spannvorgangs an eine exakte Führung der Spannpratze, auch
bei voller Ausnutzung des möglichen Spannbereichs.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß das das Halteteil und das Spannteil miteinander
verbindende Gelenk für die Aufnahme der beim Anziehen der
Spannschraube einleitbaren Zugkräfte ausgebildet ist.
Hierdurch läßt sich bereits in der ersten Phase des
Spannvorgangs die Zugkraft auf das Einbaugerät übertragen
und der Spannbereich erweitern.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
das Spannteil eine an das Gelenk angrenzende Basisplatte mit
einer Aufnahmebohrung für den Gewindeteil der Spannschraube
und wenigstens einer Öffnung für den parallel zur
Spannschraube verlaufenden Teil der Spannpratze aufweist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der
Vorteil, daß damit die Basisplatte auch dem Spannvorgang zur
Verfügung steht und den Spannbereich vergrößert. Der
Basisplatte ist nicht nur die Aufnahme von
Schraube und Spannbügel, sondern auch eine aktive
Spannfunktion vom Beginn des Schraubvorganges an zugeordnet.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung fluchten die
Aufnahmebohrung für den Gewindeteil der Spannschraube in der
Hülse des Halteteils und die Aufnahmebohrung für den
Gewindeteil der Spannschraube in der Basisplatte des
Spannteils in der Einbaulage der Befestigungsvorrichtung
miteinander. Diese Ausbildung stabilisiert die Schraube,
wirkt dem Kippmoment entgegen und erhöht die axiale
Belastbarkeit der Schraubverbindung.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Halteteil in
eine Öffnung der Randleiste einklipsbar. Diese Ausbildung
verkürzt wesentlich die zum Aufbringen der Vielzahl von
Befestigungsvorrichtungen an das Einbaugerät erforderliche
Zeit.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß an
der der Randleiste des Geräteeinsatzes zugewandten Fläche
der Hülse eine Rastnase zum Einrasten in die Öffnung der
Randleiste und einstückig mit der Hülse beidseitig der
Rastnase unter Vorspannung an der Hülse anliegende
Federklammern angeordnet sind. Dadurch nehmen Schraube und
Spannbügel genau definierte Stellungen ein, bevor der
eigentliche Spannvorgang den Geräteeinbau abschließt.
Vorteilhaft weist bei der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung die Spannpratze einen U-förmigen
Querschnitt auf. Dadurch wird der Werkstoff gut ausgenutzt
und eine große Stabilität des Spannbügels gegen Verformung
erzielt.
Ferner ist gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform das Halteteil an die als Befestigungssockel
ausgebildete Randleiste anschraubbar. Diese Gestaltung
ermöglicht die Verwendung der Erfindung auch an
Einbaugeräten aus Kunststoff.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht schließlich darin, daß die Aufnahmebohrung für den
Gewindeteil der Spannschraube in der Basisplatte des
Spannteils und die wenigstens eine Öffnung für den parallel
zur Spannschraube verlaufenden Teil der Spannpratze im
Einbauzustand in parallel zum Rand der Einbauöffnung
verlaufenden Ebenen angeordnet sind. Dabei ergibt sich eine
momentenfreie Einleitung der Schraubenkraft in die
Spannpratze für größtmögliche Stabilität.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform der
Befestigungsvorrichtung in Ansicht von der
Innenseite des Einbaugerätes aus gesehen,
Fig. 2 ebenfalls schematisch eine Schnittdarstellung der
Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 entlang der
Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 die
Befestigungsvorrichtung nach dem Einsetzen des
Einbaugerätes, jedoch vor dem Beginn des
Befestigungsvorgangs,
Fig. 4 die Befestigungsvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der
Befestigungsvorrichtung in drei Ansichten,
Fig. 6 die Befestigungsvorrichtung entsprechend Fig. 5 nach
dem Einsetzen des Einbaugerätes, jedoch vor dem
Beginn des Befestigungsvorgangs, und
Fig. 7 die gleiche Befestigungsvorrichtung nach der
Befestigung des Einbaugeräts.
Gleiche Bauteile mit gleicher Funktion sind in der Zeichnung
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In eine Tragplatte 1 ist eine Einbauöffnung 2 eingearbeitet,
in die ein Einbaugerät 3 einsetzbar ist. Das Einbaugerät 3
kann ein Spülbecken, eine Abtropfmulde oder eine Herdplatte
sein und liegt mit seinem Rand 4 unter Zwischenlage einer
Dichtung 5, den Rand der Einbauöffnung 2 übergreifend, auf
der Tragplatte 1 auf. Bei der Herstellung der obengenannten
Einbaugeräte aus Edelstahl wird aus Kostengründen die
Materialstärke gering gewählt, so daß es bei einer
Anbringung von Befestigungsvorrichtungen direkt an diesem
von außen sichtbaren Geräteteil durch die bei der
Befestigung auftretenden Kräfte zu sichtbaren Verformungen
der Oberfläche kommt.
In der Praxis werden Einbaugeräte aus Edelstahl daher häufig
mit einer umlaufenden Randleiste 6 versehen, an der am
Umfang verteilt eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen,
von denen in der Zeichnung eine dargestellt ist, angebracht
sind. Die Anbringung der Befestigungsvorrichtungen erfolgt
dabei entweder durch Schrauben oder, wie im vorliegenden
Ausführungsbeispiel, durch Einklinken in dafür in der
Randleiste 6 vorgesehene Öffnungen 7. Die
Befestigungsvorrichtung weist dazu in einem Halteteil 8,
dessen Aufbau weiter unten ausführlich beschrieben ist, eine
Rastnase 9 auf, die durch entsprechende Formgebung die
Befestigungsvorrichtung nach dem Aufklipsen auf die
Randleiste 6 dort sicher hält.
Die gezeigte Befestigungsvorrichtung besteht im wesentlichen
aus dem Halteteil 8 und einem damit gelenkig verbundenen
Spannteil 10. Das Halteteil 8 umgreift die Randleiste 6 des
Einbaugerätes 1 von beiden Seiten. Es weist dazu eine flache
Hülse 11 mit einer sich parallel zum Rand der Einbauöffnung
2 erstreckenden Bohrung 12 auf, deren Abmessungen bei einer
Ausführung aus verformbarem Werkstoff, z. B. aus
thermoplastischem Kunststoff, so gewählt sind, daß sich beim
Einschrauben der Spannschraube 13 das passende Gewinde
selbst geformt wird. Senkrecht zur Erstreckung der
Randleiste 6 ist die Hülse 11 so schmal wie möglich gehalten
und nur wenig dicker als der Außendurchmesser des Schaftes
der Spannschraube 13, damit die Hülse zwischen dem Rand der
Einbauöffnung 2 in der Tragplatte 1 und der Randleiste 6 des
Einbaugerätes 3 Platz findet.
An der der Randleiste zugewandten Seite der Hülse 11 ist
diese mit der oben bereits erwähnten Rastnase 9 versehen,
die zum Einklinken in eine der Öffnungen 7 der Randleiste 6
bestimmt ist und die Befestigungsvorrichtung dort nach dem
Aufschieben auf die Randleiste 6 hält. Damit dies auch dann
sicher erfolgt, wenn das Einbaugerät noch nicht eingesetzt
ist oder infolge großer Toleranzen der Einbauöffnung 2 der
Abstand zwischen deren Rand und der Randleiste 6 das
Ausklinken zulassen würde, sind einstückig mit der Hülse 11
am Halteteil 8 beidseitig der Rastnase und im Abstand zu
dieser Federklammern 24 vorgesehen, die mit Vorspannung an
der Innenseite der Randleiste 6 des Einbaugerätes 3
anliegen. Nach dem Aufklipsen der Befestigungsvorrichtung
auf die Randleiste wird diese zwischen der Hülse 11 und den
Federklammern 24 eingeklemmt und damit die
Befestigungsvorrichtung fixiert.
Für die funktionsgerechte und ästhetisch befriedigende
Anbringung der Einbaugeräte in Arbeitsplatten ist es
erforderlich, daß die Befestigungsvorrichtungen den Rand des
jeweiligen Einbaugerätes unter Einschluß der darunter
liegenden Dichtung ringsherum fest auf die Oberfläche der
Arbeitsplatte pressen, so daß die Außenkante des Randes
allseitig aufliegt und im Zusammenwirken mit der Dichtung
das Eindringen von Flüssigkeit oder anderen Stoffen in die
Einbauöffnung verhindert.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist dazu das
bereits erwähnte Spannteil 10 auf, das mit dem Halteteil 8
gelenkig verbunden ist. Das Gelenk 14 kann je nach
Werkstoffwahl für das Halteteil 8 und das Spannteil 10
entweder ein Scharniergelenk, ein Blechbiegeteil oder ein
biegsamer Steg aus thermoplastischem Kunststoff sein. Zur
Ausschöpfung der gesamten zulässigen Dickentoleranz der zum
Einsatz gelangenden Tragplatte 1 ist das Gelenk 14 so
kräftig ausgebildet, daß die von der Spannschraube 13
aufgebrachten Zugkräfte gegebenenfalls aufgenommen werden
können (Fig. 2).
Wie insbesondere in Fig. 2 deutlich dargestellt ist, weist
das Halteteil 10 anschließend an das Gelenk 14 eine
Basisplatte 15 auf, die sich von dem an den Rand der
Einbauöffnung 2 angrenzenden Gelenk 14 in den Raum der
Einbauöffnung 2 erstreckt und eine Einschraubbohrung für die
Spannschraube 13 sowie eine Gleitöffnung 16 für eine
Spannpratze 17 enthält. Die Einschraubbohrung für die
Spannschraube 13 kann wieder eine Gewindebohrung oder, im
Fall der Ausführung des Spannteils aus thermoplastischem
Werkstoff und einer Spannschraube 13, eine dem
Schraubendurchmesser angepaßte Kernbohrung sein.
Die Spannpratze 17 gliedert sich in eine parallel zur
Spannschraube 13 verlaufende Stütze 18, deren Querschnitt
zur Erhöhung des Widerstands gegen Verformung U-förmig mit
breiter Basis des U gewählt ist und die in der entsprechend
geformten Öffnung 16 in der Basisplatte 15 gleitbar geführt
ist, und in einen Spannhebel 19. Der Spannhebel 19 ist im
wesentlichen rechtwinklig von der Stütze abgeknickt
verlaufend als einarmiger Hebel ausgebildet und endet in
einer Spannkralle 20, die zum festen Sitz auf der Unterseite
der Tragplatte 1 mit spitzen Zähnen 21 versehen ist.
Zum Befestigen des Einbaugerätes 3 werden über den Umfang
verteilt eine Anzahl von Befestigungselementen auf die
Randleiste 6 aufgeklipst und dann das so vorbereitete
Einbaugerät in die dafür vorgesehene Einbauöffnung 2 der
Tragplatte 1 abgesenkt. Es ergibt sich dann die in Fig. 3
der Zeichnung dargestellte Situation. Vorteilhaft ist dem
Gelenk 14 eine Vorspannung eigen, und zwar in der Weise, daß
das Spannteil 10 in der gezeigten Lage gehalten ist, in der
kein Teil des Spannteils 10, insbesondere nicht der
Spannhebel 19 mit der Spannkralle 20, über das Lichtmaß der
Einbauöffnung 2 ragt und den Absenkvorgang behindert.
Danach werden die Spannteile 10 der
Befestigungsvorrichtungen nacheinander nach außen geschwenkt
und die Lage des Spannhebels 19 der Dicke der Tragplatte 1
angepaßt. Dabei gleitet der Spannhebel 19 in der als
Gleitköcher wirkenden Öffnung 16 der Basisplatte 15 bis zur
Anlage der Spannkralle 20 an der Unterseite der Tragplatte
1. Beim Anziehen der Spannschraube 13 wirkt deren Gewinde
zunächst mit einem in eine Aufnahmebohrung 25 in der
Basisplatte eingeschnittenen Muttergewinde zusammen. Wenn
die Tragplatte 1 nicht die maximal zulässige Dicke aufweist,
sondern im Bereich zwischen maximal zulässiger Dicke und
minimal zulässiger Dicke liegt, dann schraubt sich die
Spannschraube 13 bei weiter fortschreitendem Schraubvorgang
noch in die die Hülse 11 durchlaufende Bohrung ein.
Hierdurch erhöht sich die Haltekraft und damit die
Spannkraft jeder Befestigungsvorrichtung am Einbaugerät 3.
Anstelle der Vorspannung des Gelenks 14 kann im Rahmen der
Erfindung auch eine Klemmung oder Rastung vorgesehen sein,
um das Spannteil 10 beim Einsetzen in die Arbeitsplatte oder
gegebenenfalls beim Herausheben in der in Fig. 3 gezeigten
Stellung zu halten. So eignen sich beispielsweise die in
Fig. 1 sichtbaren abgerundeten Enden 22, 23 der Basisplatte
15 im Zusammenwirken mit den Federklammern 24 als
Klemmvorrichtung.
Eine andere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist
zur Verwendung mit Einbaugeräten aus einem thermoplastischen
oder duroplastischen Werkstoff, z. B. glasfaserverstärktem
Epoxidharz, vorgesehen. Diese Einbaugeräte weisen einen
Befestigungssockel aus dem gleichen Werkstoff auf, an den
die Befestigungsvorrichtungen im allgemeinen angeschraubt
werden. Der Randbereich eines solchen Einbaugeräts ist in
den Fig. 6 und 7 gezeigt. Die zeichnerische Darstellung
ist in den Fig. 5 bis 7 so, daß die Lage von Einbaugerät,
Arbeitsplatte und Befestigungsvorrichtung gegenüber der
Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 kopfsteht. Auf die
Arbeitsweise der Befestigungsvorrichtung hat dies keinen
Einfluß.
Die Befestigungsvorrichtung 50 weist ebenfalls ein Halteteil
51 und ein damit gelenkig verbundenes Spannteil 52 auf. Das
Halteteil 51 besteht in Anpassung an den einstückig mit dem
Einbaugerät 43 verbundenen massiven Befestigungssockel 46
aus einer sich quer zur Spannrichtung erstreckenden
Halteplatte 53 mit einer Hülse 54, deren Bohrung 55 sich
parallel zum Rand der Einbauöffnung 2 der Arbeitsplatte 1
erstreckt und im Einbauzustand mit dem Gewindeteil einer
Spannschraube 56 im Spannteil 52 fluchtet. Auch bei der hier
beschriebenen Ausführung ist der Bohrungsdurchmesser so
gewählt, daß die Spannschraube 56 beim Einschrauben in die
Hülse 54 das passende Gewinde selbst formt. Die Halteplatte
53 endet in zwei Kragarmen 57 mit jeweils einem
Befestigungsschlitz 58 zum Anschrauben der
Befestigungsvorrichtung an den Befestigungssockel 46 des
Einbaugeräts 43.
Das Spannteil 52 besteht im wesentlichen aus einer
Basisplatte 59 zur Aufnahme der Spannschraube 56 und einer
Spannpratze 61. Die Basisplatte 59 ist zur Aufnahme der
Spannschraube 56 bei 60 (Aufnahmebohrung) mittig durchbohrt.
Dabei ist der Bohrungsdurchmesser bei einer Ausführung der
Basisplatte 59 aus thermoplastischem Kunststoff entsprechend
dem Kerndurchmesser des Schraubengewindes der Spannschraube
56 gewählt, so daß das Gewinde beim Eindrehen der Schraube
geformt wird.
Die Spannpratze 61 gliedert sich in zwei beidseitig der
Spannschraube 56 befindliche Stützen, die in entsprechend
bemessenen Schlitzen der Basisplatte 59 gleitend
verschiebbar sind, und in einen etwa rechtwinklig dazu
abgekröpften Spannhebel 63 mit zwei Spannkrallen 64. Ein
rückseitig aus dem Spannhebel 63 herausragendes Druckstück
65 ergibt eine vollständige Auflage für den Kopf der
Spannschraube 56.
Das Halteteil 51 und Spannteil 52 verbindende Gelenk 66 ist
auch bei der Ausführung nach den Fig. 5 bis 7 so kräftig
ausgebildet, daß es die beim Befestigungsvorgang von der
Spannschraube 56 ausgehenden Spannkräfte aufzunehmen vermag.
Auf diese Weise vergrößert sich der nutzbare Spannbereich
der Befestigungsvorrichtung beim Einsatz an sehr dicken
Arbeitsplatten.
Damit der Spannteil 52 während des Absenkens des
Einbaugeräts sicher in dem Lichtraum der Einbauöffnung
zurückgehalten wird (Fig. 6), ist am Spannteil eine Rastnase
67 und am Halteteil ein damit zusammenwirkender Rasthaken 68
vorgesehen. Vor dem Einsetzen des Einbaugeräts in die
Einbauöffnung wird das Gelenk 66 so weit verformt, bis die
Elemente 67 und 68 miteinander verrasten. Nach dem erfolgten
Absenken wird die Rastverbindung von Hand gelöst, dabei wird
der entsprechend nachgiebige Rasthaken 68 vorübergehend
überdehnt, so daß die Rastnase 67 frei wird und das
Spannteil in Gebrauchslage (Fig. 7) gebracht werden kann.
Claims (10)
1. Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz, der in
die Einbauöffnung einer Tragplatte einsetzbar ist, mit
seinem Rand auf deren Oberfläche aufliegt und eine in die
Einbauöffnung ragende umlaufende Randleiste zur Arretierung
einer Vielzahl der genannten Befestigungsvorrichtungen
aufweist, wobei die Befestigungsvorrichtung aus einem
gelenkig mit einem Halteteil verbundenen Spannteil besteht,
und das Spannteil eine auf die Tragplattendicke einstellbare
Spannpratze aufweist, die durch eine Spannschraube von einer
Ausgangslage in eine Befestigungslage bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (8, 51) und das Spannteil
(10,52) in Einbaulage miteinander fluchtende
Aufnahmebohrungen für einen Gewindeteil der Spannschraube
(13, 56) aufweisen und daß das das Halteteil (8, 51) und das
Spannteil (10,52) miteinander verbindende Gelenk (14, 66) in
Einbaulage in einer Ebene zwischen dem Rand der
Einbauöffnung (2) und der Mittelachse der Spannschraube
(13, 56) angeordnet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (8) eine zwischen der
Randleiste (6) und dem Rand der Einbauöffnung (2) der
Tragplatte (1) angeordnete flache Hülse (11) mit einer
Aufnahmebohrung (12) für den Gewindeteil der Spannschraube
(13) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das das Halteteil (8, 51) und das
Spannteil (10,52) miteinander verbindende Gelenk (14, 66) für
die Aufnahme der beim Anziehen der Spannschraube (13, 56)
einleitbaren Zugkräfte ausgebildet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (10,52)
eine an das Gelenk (14, 66) angrenzende Basisplatte (15, 59)
mit einer Aufnahmebohrung (25, 60) für den Gewindeteil der
Spannschraube (13, 56) und wenigstens einer Öffnung für den
parallel zur Spannschraube (13, 56) verlaufenden Teil der
Spannpratze (17, 61) aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (12, 55) für den
Gewindeteil der Spannschraube (13, 56) in der Hülse (11, 54)
des Halteteils (8, 51) und die Aufnahmebohrung (25, 60) für
den Gewindeteil der Spannschraube (13, 56) in der Basisplatte
(15, 59) des Spannteils (10,52) in der Einbaulage der
Befestigungsvorrichtung miteinander fluchten.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (8) in eine
Öffnung (7) der Randleiste (6) einklipsbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der der Randleiste (6) des
Geräteeinsatzes (3) zugewandten Fläche der Hülse (11) eine
Rastnase (9) zum Einrasten in die Öffnung (7) der Randleiste
(6) und einstückig mit der Hülse (11) beidseitig der
Rastnase (9) unter Vorspannung an der Hülse anliegende
Federklammern (24) angeordnet sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (17) einen
U-förmigen Querschnitt aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (51) an die als
Befestigungssockel (46) ausgebildete Randleiste anschraubbar
ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (25, 60)
für den Gewindeteil der Spannschraube (13, 56) in der
Basisplatte (15, 59) des Spannteils (10,52) und die
wenigstens eine Öffnung für den parallel zur Spannschraube
(13, 56) verlaufenden Teil der Spannpratze (17, 61) im
Einbauzustand in parallel zum Rand der Einbauöffnung
verlaufenden Ebenen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4329222A DE4329222C2 (de) | 1993-05-27 | 1993-08-31 | Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz, insbesondere in einer Arbeitsplatte |
Applications Claiming Priority (2)
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EP0128772A1 (de) * | 1983-06-14 | 1984-12-19 | Springfast Limited | Klammern |
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Patent Citations (3)
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