DE4329222A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz, insbesondere in einer Arbeitsplatte - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz, insbesondere in einer Arbeitsplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz, insbesondere in einer Arbeitsplatte, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sollen Einbaugeräte, wie Einbauspülen, Abtropfbecken, Herdplatten, usw., schnell, sicher, flüssigkeitsdicht und außerdem ästhetisch befriedigend und kostengünstig in Ausschnitten von Küchenarbeitsplatten unterschiedlicher Dicke befestigen. Dabei sollen auch größere Toleranzen ausgeglichen werden und es dürfen nach erfolgtem Einbau der Geräte Teile der Befestigungsvorrichtungen nicht oder nur unwesentlich über die Unterseite der Arbeitsplatte hervorstehen, damit Unterbaugeräte problemlos auch unter Einbaugeräte eingeschoben werden können.
Die obengenannten Forderungen haben zur Entwicklung von Befestigungsvorrichtungen geführt, bei denen über den Umfang des Einbaugerätes verteilt eine Anzahl von Spannelementen an dessen Rand befestigt sind, die beim Absenken dieses Gerätes in den Arbeitsplattenausschnitt eintauchen und mittels nach außen schwenkbarer Krallen oder Klammern die gewünschten Spannkräfte übertragen. Aus der DE-PS 38 16 804 ist eine solche Befestigungsvorrichtung mit zwei durch ein Gelenk verbundenen Armen bekannt, bei der der erste Arm am Einbaugerät befestigbar ist und der zweite Arm vor dem Einbau des Einbaugerätes auf der oberen Kante der Begrenzungswandung der Einbauöffnung in der Tragplatte schräg aufsetzbar ist, der sich beim Absenken des Einbaugerätes in die Einbauöffnung aufrichtet und nach dem Einbau mit einer aufgerichteten Stützfläche an der Begrenzungswand der Einbauöffnung anliegt. Die bekannte Befestigungsvorrichtung setzt daher eine sehr genaue und ohne merkliche Toleranzen ausgearbeitete Einbauöffnung in der Tragplatte voraus. Diese Voraussetzungen liegen jedoch bei von Hand am Montageort ausgeschnittenen Öffnungen in der Tragplatte nur in den seltensten Fällen vor.
Optimale Raumnutzung und moderne Designs zwingen die Hersteller von Einbaugeräten, wie z. B. Spülbecken, Kochplatten, usw., die Randprofile ständig zu verkleinern. Nationale und regionale Unterschiede in den Dicken der Arbeitsplatten erfordern einen großen Spannbereich der Befestigungselemente. Beide Forderungen erschweren den Einsatz einheitlicher Spannelemente. Die Hersteller der Einbaugeräte verlangen aus logistischen Gründen aber möglichst wenige Spannelementen-Ausführungen zur Abdeckung aller vorkommenden Anwendungsfälle.
Um einen möglichst großen Spannbereich zu erzielen, werden üblicherweise Schrauben maximaler Länge verwendet, die jedoch im ungünstigen Falle mit der Spitze die Außenhaut des Einbaugerätes berühren können. Hierbei kommt es zu Deformationen, die an der Oberfläche sichtbar werden.
Die fortschreitende Automatisierung in der Einbaugeräte-Industrie muß bei der Entwicklung von Spannelementen dergestalt berücksichtigt werden, daß sie im Anlieferungszustand formstabil, automatisch sortierbar, störungsfrei magazinier- und zuführbar, sowie entsprechend angeordneter Vorsprünge greif- und aufsteckbar sind.
Um die Anordnung der Schraube bei engen Platzverhältnissen zu erreichen, mußte eine Lösung gefunden werden, die auch die restlichen Funktionen, welche an ein solches Spannelement gestellt sind, gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde, ein kostengünstiges Spannelement für Einbaugeräte in Arbeitsplatten anzugeben, das auch bei engsten Einbauverhältnissen sicher spannt und einen großen Spannbereich für verschieden dicke Arbeitsplatten überbrückt. Dabei dürfen keine Bauteile des Spannelementes an der Arbeitsplattenunterseite vorstehen, um Einschubgeräte direkt unter die Arbeitsplatte anordnen zu können. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, den Kraftangriff durch die Schraube so günstig wie möglich zu legen, um das beim Spannen auftretende Kippmoment zu minimieren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß das die beiden Teile der Befestigungsvorrichtung miteinander verbindende Gelenk in Einbaulage dem Rand der Einbauöffnung nächstliegend angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine optimale Verbindung zwischen Spannelement und Einbaugerät, was bei sehr labilen Randleisten, die oft aus Kostengründen bevorzugt werden, den Spannvorgang verbessert.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Halteteil eine zwischen der Randleiste und dem Rand der Einbauöffnung der Tragplatte angeordnete flache Hülse mit einer Aufnahmebohrung für den Gewindeteil der Spannschraube aufweist. Hierdurch ergibt sich vom Beginn des Spannvorgangs an eine exakte Führung der Spannpratze, auch bei voller Ausnutzung des möglichen Spannbereichs.
Ferner ist vorteilhaft, daß durch die Anordnung der Spannschraube zwischen der Randleiste und dem Rand der Einbauöffnung in der Tragplatte an dieser Stelle der größte Freiraum bzw. die günstigste Einschraubtiefe für die Schraube gegeben ist, wodurch sich ein größerer Spannbereich ergibt. Diese Anordnung verhindert auch Oberflächenschäden an den Einbaugeräten, weil die Schraube, wenn sie zu tief eingedreht wird, nicht die Außenhaut des Gerätes beschädigt, sondern sich gegen den unteren Schenkel der Randleiste legt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das die beiden Teile der Befestigungsvorrichtung miteinander verbindende Gelenk für die Aufnahme der von der Spannschraube in die Befestigungsvorrichtung einleitbaren Zugkräfte ausgebildet ist. Hierdurch läßt sich bereits in der ersten Phase des Spannvorgangs die Zugkraft auf das Einbaugerät übertragen und der Spannbereich erweitern.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Spannteil eine an das die beiden Teile der Befestigungsvorrichtung miteinander verbindende Gelenk angrenzende Basisplatte mit einer Aufnahmebohrung für den Gewindeteil der Spannschraube und wenigstens einer Öffnung für den parallel zur Spannschraube verlaufenden Teil der Spannpratze aufweist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß damit die Basisplatte auch dem Spannvorgang zur Verfügung steht und den Spannbereich vergrößert. Der Basisplatte ist nicht nur die Aufnahme von Schraube und Spannbügel, sondern auch eine aktive Spannfunktion vom Beginn des Schraubvorganges an zugeordnet.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung fluchten die Aufnahmebohrung für den Gewindeteil der Spannschraube in der Hülse des Halteteils und die Aufnahmebohrung für den Gewindeteil der Spannschraube in der Basisplatte des Spannteils in der Einbaulage der Befestigungsvorrichtung miteinander. Diese Ausbildung stabilisiert die Schraube, wirkt dem Kippmoment entgegen und erhöht die axiale Belastbarkeit der Schraubverbindung.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Halteteil in eine Öffnung der Randleiste einklipsbar. Diese Ausbildung verkürzt wesentlich die zum Aufbringen der Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen an das Einbaugerät erforderliche Zeit.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß an der der Randleiste des Geräteeinsatz es zugewandten Fläche der Hülse eine Rastnase zum Einrasten in die Öffnung der Randleiste und einstückig mit der Hülse beidseitig der Rastnase unter Vorspannung an der Hülse anliegende Federklammern angeordnet sind. Dadurch nehmen Schraube und Spannbügel genau definierte Stellungen ein, bevor der eigentliche Spannvorgang den Geräteeinbau abschließt.
Vorteilhaft weist bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung die Spannpratze einen U-förmigen Querschnitt auf. Dadurch wird der Werkstoff gut ausgenutzt und eine große Stabilität des Spannbügels gegen Verformung erzielt.
Ferner ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform das Halteteil an die als Befestigungssockel ausgebildete Randleiste anschraubbar. Diese Gestaltung ermöglicht die Verwendung der Erfindung auch an Einbaugeräten aus Kunststoff.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht schließlich darin, daß die Aufnahmebohrung für den Gewindeteil der Spannschraube in der Basisplatte des Spannteils und wenigstens eine Öffnung für den parallel zur Spannschraube verlaufenden Teil der Spannpratze im Einbauzustand in einer parallel zum Rand der Einbauöffnung verlaufenden Ebene angeordnet sind. Dabei ergibt sich eine momentenfreie Einleitung der Schraubenkraft in die Spannpratze für größtmögliche Stabilität.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung in Ansicht von der Innenseite des Einbaugerätes aus gesehen,
Fig. 2 ebenfalls schematisch eine Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 die Befestigungsvorrichtung nach dem Einsetzen des Einbaugerätes, jedoch vor dem Beginn des Befestigungsvorgangs,
Fig. 4 die Befestigungsvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung in drei Ansichten,
Fig. 6 die Befestigungsvorrichtung entsprechend Fig. 5 nach dem Einsetzen des Einbaugerätes, jedoch vor dem Beginn des Befestigungsvorgangs, und
Fig. 7 die gleiche Befestigungsvorrichtung nach der Befestigung des Einbaugeräts.
Gleiche Bauteile mit gleicher Funktion sind in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In eine Tragplatte 1 ist eine Einbauöffnung 2 eingearbeitet, in die ein Einbaugerät 3 einsetzbar ist. Das Einbaugerät 3 kann ein Spülbecken, eine Abtropfmulde oder eine Herdplatte sein und liegt mit seinem Rand 4 unter Zwischenlage einer Dichtung 5, den Rand der Einbauöffnung 2 übergreifend, auf der Tragplatte 1 auf. Bei der Herstellung der obengenannten Einbaugeräte aus Edelstahl wird aus Kostengründen die Materialstärke gering gewählt, so daß es bei einer Anbringung von Befestigungsvorrichtungen direkt an diesem von außen sichtbaren Geräteteil durch die bei der Befestigung auftretenden Kräfte zu sichtbaren Verformungen der Oberfläche kommt.
In der Praxis werden Einbaugeräte aus Edelstahl daher häufig mit einer umlaufenden Randleiste 6 versehen, an der am Umfang verteilt eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen, von denen in der Zeichnung eine dargestellt ist, angebracht sind. Die Anbringung der Befestigungsvorrichtungen erfolgt dabei entweder durch Schrauben oder, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, durch Einklinken in dafür in der Randleiste 6 vorgesehene Öffnungen 7. Die Befestigungsvorrichtung weist dazu in einem Halteteil 8, dessen Aufbau weiter unten ausführlich beschrieben ist, eine Rastnase 9 auf, die durch entsprechende Formgebung die Befestigungsvorrichtung nach dem Aufklipsen auf die Randleiste 6 dort sicher hält.
Die gezeigte Befestigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Halteteil 8 und einem damit gelenkig verbundenen Spannteil 10. Das Halteteil 8 umgreift die Randleiste 6 des Einbaugerätes 1 von beiden Seiten. Es weist dazu eine flache Hülse 11 mit einer sich parallel zum Rand der Einbauöffnung 2 erstreckenden Bohrung 12 auf, deren Abmessungen bei einer Ausführung aus verformbarem Werkstoff, z. B. aus thermoplastischem Kunststoff, so gewählt sind, daß sich beim Einschrauben der Spannschraube 13 das passende Gewinde selbst geformt wird. Senkrecht zur Erstreckung der Randleiste 6 ist die Hülse 11 so schmal wie möglich gehalten und nur wenig dicker als der Außendurchmesser des Schaftes der Spannschraube 13, damit die Hülse zwischen dem Rand der Einbauöffnung 2 in der Tragplatte 1 und der Randleiste 6 des Einbaugerätes 3 Platz findet.
An der der Randleiste zugewandten Seite der Hülse 11 ist diese mit der oben bereits erwähnten Rastnase 9 versehen, die zum Einklinken in eine der Öffnungen 7 der Randleiste 6 bestimmt ist und die Befestigungsvorrichtung dort nach dem Aufschieben auf die Randleiste 6 hält. Damit dies auch dann sicher erfolgt, wenn das, Einbaugerät noch nicht eingesetzt ist oder infolge großer Toleranzen der Einbauöffnung 2 der Abstand zwischen deren Rand und der Randleiste 6 das Ausklinken zulassen würde, sind einstückig mit der Hülse 11 am Halteteil 8 beidseitig der Rastnase und im Abstand zu dieser Halteklammern 24 vorgesehen, die mit Vorspannung an der Innenseite der Randleiste 6 des Einbaugerätes 3 anliegen. Nach dem Aufklipsen der Befestigungsvorrichtung auf die Randleiste wird diese zwischen der Hülse 11 und den Halteklammern 24 eingeklemmt und damit die Befestigungsvorrichtung fixiert.
Für die funktionsgerechte und ästhetisch befriedigende Anbringung der Einbaugeräte in Arbeitsplatten ist es erforderlich, daß die Befestigungsvorrichtungen den Rand des jeweiligen Einbaugerätes unter Einschluß der darunter liegenden Dichtung ringsherum fest auf die Oberfläche der Arbeitsplatte pressen, so daß die Außenkante des Randes allseitig aufliegt und im Zusammenwirken mit der Dichtung das Eindringen von Flüssigkeit oder anderen Stoffen in die Einbauöffnung verhindert.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist dazu das bereits erwähnte Spannteil 10 auf, das mit dem Halteteil 8 gelenkig verbunden ist. Das Gelenk 14 kann je nach Werkstoffwahl für das Halteteil 8 und das Spannteil 10 entweder ein Scharniergelenk, ein Blechbiegeteil oder ein biegsamer Steg aus thermoplastischem Kunststoff sein. Zur Ausschöpfung der gesamten zulässigen Dickentoleranz der zum Einsatz gelangenden Tragplatte 1 ist das Gelenk 14 so kräftig ausgebildet, daß die von der Spannschraube 13 aufgebrachten Zugkräfte gegebenenfalls aufgenommen werden können (Fig. 2).
Wie insbesondere in Fig., 2 deutlich dargestellt ist, weist das Halteteil 10 anschließend an das Gelenk 14 eine Basisplatte 15 auf, die sich von dem an den Rand der Einbauöffnung 2 angrenzenden Gelenk 14 in den Raum der Einbauöffnung 2 erstreckt und eine Einschraubbohrung für die Spannschraube 13 sowie eine Gleitöffnung 16 für eine Spannpratze 17 enthält. Die Einschraubbohrung für die Spannschraube 13 kann wieder eine Gewindebohrung oder, im Fall der Ausführung des Spannteils aus thermoplastischem Werkstoff und einer Spannschraube 13, eine dem Schraubendurchmesser angepaßte Kernbohrung sein.
Die Spannpratze 17 gliedert sich in eine parallel zur Spannschraube 13 verlaufende Stütze 18, deren Querschnitt zur Erhöhung des Widerstands gegen Verformung U-förmig mit breiter Basis des U gewählt ist und die in der entsprechend geformten Öffnung 16 in der Basisplatte 15 gleitbar geführt ist, und in einen Spannhebel 19. Der Spannhebel 19 ist im wesentlichen rechtwinklig von der Stütze abgeknickt verlaufend als einarmiger Hebel ausgebildet und endet in einer Spannkralle 20, die zum festen Sitz auf der Unterseite der Tragplatte 1 mit spitzen Zähnen 21 versehen ist.
Zum Befestigen des Einbaugerätes 3 werden über den Umfang verteilt eine Anzahl von Befestigungselementen auf die Randleiste 6 aufgeklipst und dann das so vorbereitete Einbaugerät in die dafür vorgesehene Einbauöffnung 2 der Tragplatte 1 abgesenkt. Es ergibt sich dann die in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte Situation. Vorteilhaft ist dem Gelenk 14 eine Vorspannung eigen, und zwar in der Weise, daß das Spannteil 10 in der gezeigten Lage gehalten ist, in der kein Teil des Spannteils 10, insbesondere nicht der Spannhebel 19 mit der Spannkralle 20, über das Lichtmaß der Einbauöffnung 2 ragt und den Absenkvorgang behindert.
Danach werden die Spannteile 10 der Befestigungsvorrichtungen nacheinander nach außen geschwenkt und die Lage des Spannhebels 19 der Dicke der Tragplatte 1 angepaßt. Dabei gleitet der Spannhebel 19 in der als Gleitköcher wirkenden Öffnung 16 der Basisplatte 15 bis zur Anlage der Spannkralle 20 an der Unterseite der Tragplatte 1. Beim Anziehen der Spannschraube 13 wirkt deren Gewinde zunächst mit dem in die Basisplatte eingeschnittenen Muttergewinde zusammen. Wenn die Tragplatte 1 nicht die maximal zulässige Dicke aufweist, sondern im Bereich zwischen maximal zulässiger Dicke und minimal zulässiger Dicke liegt, dann schraubt sich die Spannschraube 13 bei weiter fortschreitendem Schraubvorgang noch in die die Hülse 11 durchlaufende Bohrung ein. Hierdurch erhöht sich die Haltekraft und damit die Spannkraft jeder Befestigungsvorrichtung am Einbaugerät 3.
Anstelle der Vorspannung des Gelenks 14 kann im Rahmen der Erfindung auch eine Klemmung oder Rastung vorgesehen sein, um das Spannteil 10 beim Einsetzen in die Arbeitsplatte oder gegebenenfalls beim Herausheben in der in Fig. 3 gezeigten Stellung zu halten. So eignen sich beispielsweise die in Fig. 1 sichtbaren abgerundeten Enden 22, 23 der Basisplatte 15 im Zusammenwirken mit den Federklammern 24 als Klemmvorrichtung.
Eine andere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist zur Verwendung mit Einbaugeräten aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Werkstoff, z. B. glasfaserverstärktem Epoxidharz, vorgesehen. Diese Einbaugeräte weisen einen Befestigungssockel aus dem gleichen Werkstoff auf, an den die Befestigungsvorrichtungen im allgemeinen angeschraubt werden. Der Randbereich eines solchen Einbaugeräts ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Die zeichnerische Darstellung ist in den Fig. 5 bis 7 so, daß die Lage von Einbaugerät, Arbeitsplatte und Befestigungsvorrichtung gegenüber der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 kopfsteht. Auf die Arbeitsweise der Befestigungsvorrichtung hat dies keinen Einfluß.
Die Befestigungsvorrichtung 50 weist ebenfalls ein Halteteil 51 und ein damit gelenkig verbundenes Spannteil 52 auf. Das Halteteil 51 besteht in Anpassung an den einstückig mit dem Einbaugerät 43 verbundenen massiven Befestigungssockel 46 aus einer sich quer zur Spannrichtung erstreckende Halteplatte 53 mit einer Hülse 54, deren Bohrung 55 sich parallel zum Rand der Einbauöffnung 2 der Arbeitsplatte 1 erstreckt und im Einbauzustand mit dem Gewindeteil einer Spannschraube 56 im Spannteil 52 fluchtet. Auch bei der hier beschriebenen Ausführung ist der Bohrungsdurchmesser so gewählt, daß die Spannschraube 56 beim Einschrauben in die Hülse 54 das passende Gewinde selbst formt. Die Halteplatte 53 endet in zwei Kragarmen 57 mit jeweils einem Befestigungsschlitz 58 zum Anschrauben der Befestigungsvorrichtung an den Befestigungssockel 46 des Einbaugeräts 53.
Das Spannteil 52 besteht im wesentlichen aus einer Basisplatte 59 zur Aufnahme der Spannschraube 56 und einer Spannpratze 60. Die Basisplatte 59 ist zur Aufnahme der Spannschraube 56 mittig durchbohrt. Dabei ist der Bohrungsdurchmesser bei einer Ausführung der Basisplatte 59 aus thermoplastischem Kunststoff entsprechend dem Kerndurchmesser des Schraubengewindes der Spannschraube 56 gewählt, so daß das Gewinde beim Eindrehen der Schraube geformt wird.
Die Spannpratze 60 gliedert sich in zwei beidseitig der Spannschraube 56 befindliche Stützen 61, die in entsprechend bemessenen Schlitzen 62 der Basisplatte 59 gleitend verschiebbar sind, und in einen etwa rechtwinklig dazu abgekröpften Spannhebel 63 mit zwei Spannkrallen 64. Ein rückseitig aus dem Spannhebel 63 herausragendes Druckstück 65 ergibt eine vollständige Auflage für den Kopf der Spannschraube 56.
Das Halteteil 51 und Spannteil 52 verbindende Gelenk 66 ist auch bei der Ausführung nach den Fig. 5 bis 7 so kräftig ausgebildet, daß es die beim Befestigungsvorgang von der Spannschraube 56 ausgehenden Spannkräfte aufzunehmen vermag. Auf diese Weise vergrößert sich der nutzbare Spannbereich der Befestigungsvorrichtung beim Einsatz an sehr dicken Arbeitsplatten.
Damit der Spannteil 52 während des Absenkens des Einbaugeräts sicher in dem Lichtraum der Einbauöffnung zurückgehalten wird (Fig. 6), ist am Spannteil eine Rastnase 67 und am Halteteil ein damit zusammenwirkender Rasthaken 68 vorgesehen. Vor dem Einsetzen des Einbaugeräts in die Einbauöffnung wird das Gelenk 66 so weit verformt, bis die Elemente 67 und 68 miteinander verrasten. Nach dem erfolgten Absenken wird die Rastverbindung von Hand gelöst, dabei wird der entsprechend nachgiebige Rasthaken 68 vorübergehend überdehnt, so daß die Rastnase 67 frei wird und das Spannteil in Gebrauchslage (Fig. 7) gebracht werden kann.

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz, der in die Einbauöffnung einer Tragplatte einsetzbar ist, mit seinem Rand auf deren Oberfläche aufliegt und eine in die Einbauöffnung ragende umlaufende Randleiste zur Arretierung einer Vielzahl der genannten Befestigungsvorrichtungen aufweist, wobei die Befestigungsvorrichtung aus einem gelenkig mit einem Halteteil verbundenen Spannteil besteht, von denen das Spannteil eine auf die Tragplattendicke einstellbare Spannpratze aufweist, die durch eine Spannschraube von einer Ausgangslage in eine Befestigungslage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Teile (8, 10; 51, 52) der Befestigungsvorrichtung miteinander verbindende Gelenk (14, 66) in Einbaulage dem Rand der Einbauöffnung (2) nächstliegend angeordnet ist.
2. Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz, der in die Einbauöffnung einer Tragplatte einsetzbar ist, mit seinem Rand auf deren Oberfläche aufliegt und eine in die Einbauöffnung ragende umlaufende Randleiste zur Arretierung einer Vielzahl der genannten Befestigungsvorrichtungen aufweist, wobei die Befestigungsvorrichtung aus einem gelenkig mit einem Halteteil verbundenen Spannteil besteht, von denen das Spannteil eine auf die Tragplattendicke einstellbare Spannpratze aufweist, die durch eine Spannschraube von einer Ausgangslage in eine Befestigungslage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (8) eine zwischen der Randleiste (6) und dem Rand der Einbauöffnung (2) der Tragplatte (1) angeordnete flache Hülse (11) mit einer Aufnahmebohrung (12) für den Gewindeteil der Spannschraube (13) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Teile (8, 10; 51, 52) der Befestigungsvorrichtung miteinander verbindende Gelenk (14, 66) für die Aufnahme der von der Spannschraube (13, 56) in die Befestigungsvorrichtung einleitbaren Zugkräfte ausgebildet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (10, 52) eine an das die beiden Teile (8, 10; 51, 52) der Befestigungsvorrichtung miteinander verbindende Gelenk (14, 66) angrenzende Basisplatte (15, 59) mit einer Aufnahmebohrung (25, 60) für den Gewindeteil der Spannschraube (13, 56) und wenigstens einer Öffnung für den parallel zur Spannschraube (13, 56) verlaufenden Teil der Spannpratze (17, 61) aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (12, 55) für den Gewindeteil der Spannschraube (13, 56) in der Hülse (11) des Halteteils (8) und die Aufnahmebohrung (25, 60) für den Gewindeteil der Spannschraube (13, 56) in der Basisplatte (15, 59) des Spannteils (10, 52) in der Einbaulage der Befestigungsvorrichtung miteinander fluchten.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (8) in eine Öffnung (7) der Randleiste (6) einklipsbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Randleiste (6) des Geräteeinsatzes (3) zugewandten Fläche der Hülse (11) eine Rastnase (9) zum Einrasten in die Öffnung (7) der Randleiste (6) und einstückig mit der Hülse (11) beidseitig der Rastnase (9) unter Vorspannung an der Hülse anliegende Federklammern (12) angeordnet sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (17) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (51) an die als Befestigungssockel (46) ausgebildete Randleiste anschraubbar ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung für den Gewindeteil der Spannschraube (13, 56) in der Basisplatte (15, 59) des Spannteils (10, 52) und wenigstens eine Öffnung für den parallel zur Spannschraube (13, 56) verlaufenden Teil der Spannpratze (17, 61) im Einbauzustand in einer parallel zum Rand der Einbauöffnung verlaufenden Ebene angeordnet sind.
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