DE9415316U1 - Verzurrvorrichtung - Google Patents

Verzurrvorrichtung

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Description

VerZurrvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verzurrvorichtung an einer Oberfläche z.B. einer Ladefläche eines Lastkraftwagensf mit einer in einem Schlaufenhalter aufgenommenen Schlaufe mit einem Auge z.B. zur Durchführung eines Seils, wobei die Schlaufe in ihrer Haupterstreckungsebene unter die Oberfläche in eine Nichtgebrauchslage versenkbar ist. Derartige Verzurrvorrxchtungen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Um auf den Ladeflächen von Lastkraftwagen oder ähnlichen Fahrzeugen Lasten mittels Seilen oder Ketten befestigen zu können, sind dort Schlaufen vorgesehen, durch deren Augen die Seile gezogen oder in die Ketten eingehakt werden können. Auch sind die Seitenwangen von z.B. Eisenbahnenwaggons häufig mit derartigen versenkbaren Verzurrvorrichtungen versehen. Als nachteilig bei den bekannten Verzurvorrichtungen hat sich erwiesen, daß diese beim Einhaken einer Kette oder Durchziehen eines Seiles in einer Bereitschaftslage festzuhalten sind, was für eine einzelne Person schwierig zu bewerkstelligen ist, da gleichzeitig die Kette oder das Seil zu spannen und damit eine Ladung festzulegen ist. Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe durch eine leicht zu handhabende Verzurrvorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe ist bei dem Gegenstand nach Anspruch 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Schlaufenhalter eine Stützaufnahme zur Abstützung der Schlaufe in einer Bereitschaftsstellung aufweist, in welcher die Schlaufe über die Oberfläche vorsteht. Es muß damit die Schlaufe nicht mehr von Hand in der Bereitschaftsstellung, in der z.B. Ketten eingehakt oder Seile durchgezogen werden, gehalten werden. In Ausgestaltung der Erfindung weist bevorzugt die Schlaufe einen im wesentlichen rechteckigen Außenumriß mit einem unteren Quersteg zur Zusammenwir-
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kung mit der Stützaufnahme auf. Eine derartige Stützaufnahme des unteren Quersteges stellt sicher, daß die Schlaufe in der Bereitschaftsstellung weit genug über die Oberfläche vorsteht und ist darüber hinaus mit einfachen Mitteln zu bewerkstelligen. Dazu weist bevorzugt der Schlaufenhalter in Draufsicht auf die Haupterstreckungsebene der Schlaufe etwa T-förmige Gestalt auf, wobei ein oberer Querbalken des Schlaufenhalters mit einer Anlageseite an einer Unterseite z.B. einer Ladefläche eines Lastkraftwagens anliegt und ein am Querbalken mittig angeordneter, sich senkrecht zu diesem erstreckender Ständer eine Ausnehmung zur stützenden Aufnahme des unteren Quersteges in der Bereitschaftsstellung der Schlaufe aufweist. Ein derartiger Schlaufenhalter leitet mit dem oberen Querbalken die von der Schlaufe aufgenommenen Zugkräfte sehr sicher auf die Unterseite 2.B. einer Ladefläche über, wobei die eigentliche Abstützung der Schlaufe im Bereich des Ständers erfolgt. Dessen Querschnittsprofil kann dann durch die Ausnehmung problemlos geschwächt sein. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausnehmung zur Aufnahme des unteren Quersteges der Schlaufe eine Aufnahmeöffnung aufweist und daß die Schlaufe in der Ausnehmung nach geringfügigem Absenken von einer oder mehreren Nasen in Draufsicht überdeckt in eingerasteter Bereitschaftsstellung gehalten ist. Ein derartiges Einrasten der Schlaufe kann nur durch ein gezieltes Anheben der Schlaufe über die eine oder mehreren Nasen und anschließender Kippbewegung durch die Aufnahmeöffnung aus der Aufnahme heraus gelöst werden, so daß ein versehentliches Lösen dieser Rastaufnahme auch durch Erschütterungen nahezu ausgeschlossen ist und die Schlaufe in ihrer Bereitschaftsstellung verbleibt. Bevorzugt überdecken dabei die Nase oder die Nasen den unteren Quersteg der Schlaufe, womit eine einfache abstützende Rastaufnahme
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geschafffen ist. Es ist ferner vorgesehen, daß der Ständer im Querschnitt ein U-Profil mit zwei von einem Profilboden abragenden Schenkeln aufweist, daß die Ausnehmung in den abragenden Schenkeln des Profils ausgebildet ist, wobei bevorzugt zwischen den Schenkeln mehrkantige Muttern und/oder Schraubenköpfe verdrehsicher gegengehaltert sind zur Befestigung des Ständers an einer Wand mit den den Profilboden durchsetzenden Schrauben. Es ist damit z.B. der untere Quersteg der Schlaufe sicher von zwei Nasen in der Aufnahme des Ständers gehalten und kann dieser an einer Wand senkrecht zur beispielhaften Ladefläche befestigt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn z.B. ein Rand der Ladefläche von speziellen Profilen, z.B. Pritschenrahmenprofilen, ausgebildet ist, von denen der Übergang der Ladefläche zu einer senkrecht dazu stehenden Außenwand gebildet ist. Alternativ kann der Ständer auch an solch einem Profil angeschweißt sein. Damit die Schlaufe in der Bereitschaftsstellung möglichst weit über die Oberfläche vorsteht, ist die Ausnehmung in dem Ständer derart angeordnet, daß ein freier Raum des Auges über der Oberfläche ausgebildet ist, dessen Länge senkrecht zur Oberfläche größer ist als die Querabmessung des Auges. Dazu ist als weitere Maßnahme vorgesehen, daß die Ausnehmung unmittelbar unter dem Querbalken des Schlaufenhalters angeordnet ist, wobei bevorzugt die Schlaufe mit im wesentlichen in ihrer Haupterstreckungsebene liegenden Längsstreben in Durchbrüchen den Querbalken durchsetzt. Damit ist zum einen die Schlaufe sicher in ihrer Haupterstreckungsebene und z.B. bei einer horizontalen Ladefläche sicher in senkrechter Lage gehalten. In weiterer Ausgestaltung überdeckt eine vom Querbalken ausgehende Zunge zwischen den Längsstreben die Aufnahmeöffnung zur Führung des unteren Quersteges zur Aufnahmeöffnung hin, wobei bevorzugt die der Aufnahmeöffnung gegenüberliegende Seite der
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Zunge mit sich in Absenkrichtung vergrößerndem Abstand zum Ständer ausgebildet ist. Damit kann weiter der in der Stützaufnahme aufgenommene untere Quersteg nur bis zu einer durch die Zunge beschränkten Kipplage aus der Aufnahmeöffnung herausgeschwenkt werden und im wesentlichen parallel zum Ständer versenkt werden. Ein Verklemmen oder Verkeilen der Schlaufe ist dabei nicht zu befürchten. Bei einer Verzurrvorrichtung nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Querbalken in seiner Anlageseite eine Aussparung zur Aufnahme eines oberen Quersteges der Schlaufe aufweist, wobei bevorzugt die Schlaufe in ihrer Nichtgebrauchslage an ihrem oberen Quersteg in die Aussparung vollständig unter die Oberfläche abgesenkt gehalten ist. Dabei ist weiter bevorzugt, daß der Außenumriß der Schlaufe in Verlängerung des oberen Quersteges längsstrebenseitig abragende Griffansätze aufweist und daß die Aussparung gegenüber dem Außenumriß zum Ergreifen der Schlaufe an den Griffansätzen vergrößert ist. Diese Maßnahmen stellen eine einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Verzurrvorrichtung sicher, bei der dadurch die Schlaufe gänzlich unter die Oberfläche versenkt werden kann und trotzdem von einer Bedienungsperson leicht in die Bereitschaftsstellung hervorgeholt werden kann. Es weist ferner die Schlaufe ein Auge auf, das von einem etwa halbrund ausgeführten oberen Quersteg begrenzt ist, womit ein einfaches Einhaken eines Karabinerhakens oder eine sichere, materialschonende Seilführung gegeben ist. Bevorzugt weist dann die Aussparung zwischen den zwei Durchbrüchen eine Rundung zur Anlage des halbrund ausgeführten oberen Quersteges der Schlaufe auf, womit diese in ihrer Nichtgebrauchslage weitgehend ruhig und materialschonend gehalten ist. Dagegen schließt der untere Quersteg der Schlaufe zwischen den Längsstreben vorzugsweise etwa rechtwinklig an, wodurch er sich zur Aufnahme in einer Ausnehmung
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besonders eignet. In einer weiteren Ausgestaltung ist letztlich vorgesehen, daß die Schlaufe etwa mittig in ihrer Längserstreckung eine quer zur Längserstreckung verlaufende Abwinklung aufweist, wobei bevorzugt in der Nichtgebrauchsstellung die Schlaufe mit den oberseitigen Hälften der Längsstreben den Ständer zwischen sich aufnimmt, während die andere Hälfte vor den Ständer abgewinkelt befindlich ist. Die Abwinklung beträgt dabei etwa 40 Grad. In der Nichtgebrauchslage ist damit die Schlaufe sicher gehalten und beim Herausziehen in die Gebrauchslage derart geführt, daß der untere Quersteg automatisch in die Aufnahme geführt und nach geringfügigem Absenken auch eingerastet ist. Wie bereits erwähnt, eignet sich die Verzurrvorrichtung nach der Erfindung insbesondere zum Anbau an ein sich längs einer Ladenflächenkante z.B. eines LKWs erstreckenden Pritschenrahmenprofils, das im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und bei dem zwei Schenkel einen rechten Winkel aufspannen. Es ist dann vorgesehen, daß ein erster Schenkel des Pritschenrahmenprofil eine winkelinnenseitig geöffnete, sich längs des Pritschenrahmenprofil erstreckende, hinter schnittene Nut aufweist, daß der Nutgrund eine Durchgangsöffnung durch den ersten Schenkel zur Durchführung der Schlaufe aufweist, daß sich der Schlaufenhalter mit einer Anlageseite auf dem ersten Schenkel abstützt und mit einer die Schlaufe durchsetzenden Nase eine winkelentferntere Hinterschneidung der Nut ausfüllend hintergreift und daß der Schlaufenhalter an der winkelinnenseitigen Seitenfläche des zweiten Schenkels des Pritschenrahmenprof ils befestigt ist. Neben den bereits beschriebenen Vorteilen ist diese Verzurrvorrichtung besonders einfach zu montieren, indem die Nase in die Hinterschneidung der Nut eingesetzt und durch eine Drehbewegung der Schlaufenhalter an die winkelinnenseitige Seitenfläche des zweiten Schenkels in Anlage gebracht wird
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und dort mittels z.B. Schrauben oder Schweißen befestigt wird. In vorteilhafter Weise ist ferner durch diese Maßnahme der Schlaufenhalter in einer Bewegungsrichtung senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Schlaufe festgelegt, da zum einen die Nase die Hinterschneidung ausfüllend hintergreift und andererseits der Schlaufenhalter einen zweiten Schenkel des Pritschenrahmenprofils anliegt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verzurrvorrichtung nach der Erfindung im eingebauten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Verzurrvorrichtung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3, jedoch mit einer Schlaufe in Nichtgebrauchslage,
Fig. 5 eine Schiaufenhalterung nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 6 die Schiaufenhalterung nach Fig. 5 in einer Seitenansicht gemäß dem Pfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Schlaufe in Draufsicht gemäß Fig. 1 und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Schlaufe nach Fig. 7 gemäß Pfeil VIII in Fig. 7.
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Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel einer Verzurrvorrichtung 1 weist eine Schlaufe 2 auf, die in einem Schlaufenhalter 3 im montierten Zustand unverlierbar aufgenommen ist. Die Verzurrvorrichtung ist hier an einem Pritschenrahmenprofil 4 befestigt, welches z.B. Holzbohlen 5 einer Ladefläche eines Lastkraftwagens berandet und trägt. Die Schlaufe kann in ihrer Haupterstreckungsebene unter eine Oberfläche 6 z.B. einer Ladefläche, hier vom Pritschenrahmenprofil 4 ausgebildet, in eine Nichtgebrauchslage vertikal versenkt werden, vgl. Fig. 4. In ihrer Bereitschaftsstellung nach den Fig. 1 bis 3 ist die Schlaufe 2 in einer Stützaufnahme 7 gehalten, wobei die Schlaufe 2 über die Oberfläche 6 vorsteht und damit gut zugänglich ist. Dabei bildet ein Auge 36 über der Oberfläche 6 einen freiem Raum aus, dessen Länge senkrecht zur Oberfläche 6 größer ist als die Querabmessung des Auges 36. Für die Stützaufnahme weist die Schlaufe 2 hier einen im wesentlichen rechtekkigen Äußenumriß 8 mit einem unteren Quersteg 9 auf, welcher in einer Ausnehmung 10 in dem Schlaufenhalter 3 in der Bereitschaftssstellung einrastend gehalten ist. Ebenso sind aber auch Schlaufen von üblichem, z.B. von rundem oder ovalem Außenumriß bei entsprechender Ausbildung des Schlaufenhalters verwendbar. Die Draufsicht auf die Haupterstreckungsebene der Schlaufe 2 gemäß den Figuren 1 und 5 zeigt den Schlaufenhalter in etwa T-förmiger Gestalt mit einem oberen Querbalken 11 und daran mittig angeordneten, sich senkrecht zu diesem erstreckenden Ständer 12, der die Ausnehmung 10 unmittelbar unter dem Querbalken 11 aufweist. In einer Seitenansicht, vgl. Fig. 6, ist gezeigt, daß die Ausnehmung mit einer Aufnahmeöffnung 13 zur Aufnahme des unteren Steges 9 der Schlaufe 2 versehen ist. Nach geringfügigem Absenken der Schlaufe 2 in der Ausnehmung 10 ist der untere Steg in Draufsicht, vgl. Fig. 1, von zwei Nasen 14,15 überdeckt
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und damit in einer eingerasteter Lage gehalten. Der Ständer 12 weist im Querschnitt ein U-Profil mit zwei von einem Profilboden 16 abragenden Schenkeln 17,18 auf, in denen die Ausnehmung 10 eingebracht ist. Ferner sind zwischen den Schenkeln 17, 18 beim Ausführungsbeispiel Sechskantmuttern 19,20 für Schrauben 21,22 verdrehsicher gegengehaltert. Mittels der Schrauben 21,22, die den Profilboden 16 durchsetzen, ist der Schlaufenhalter 3 an einer Wand 23 senkrecht z.B. zu einer Ladefläche, hier Teil des Pritschenrahmenprofils 4, angeschraubt. Bevorzugt handelt es sich bei den die Schrauben sichernden Muttern 19,20 um sogenannte Stop-Muttern, die durch Kunststoffeinsätze ein ungewolltes Herausdrehen der Schrauben 21,22 verhindern.
Der obere Querbalken 11 des Schlaufenhalters 3 stützt sich mit einer Anlageseite 24 an einer Unterseite 25 hier des Pritschenrahmenprofils 4 ab. Es weist der Querbalken 11 Durchbrüche 26,27 auf, in denen die Schlaufe mit im wesentlichen in ihrer Haupterstreckungsebene liegenden Längsstreben 28,29 diesen durchsetzt. Zwischen den Längsstreben 28,29 geht von dem Querbalken 11 eine Zunge 30 aus, welche die Aufnahmeöffnung 13 überdeckt. Die dieser Aufnahmeöffnung 13 gegenüberliegende Seite der Zunge 30 ist derart ausgebildet, daß sich ihr Abstand zum Ständer 11 in Absenkrichtung der Schlaufe vergrößert. Ferner weist der Querbalken 11 in seiner Anlageseite 24 eine Aussparung 32 auf, in der ein oberer Quersteg 33 der Schlaufe 2 in der Nichtgebrauchslage aufgenommen ist. Diese Aussparung 32 ist gegenüber dem Außenumriß 8 der Schlaufe 2 vergrößert, so daß die Schlaufe 2 von oben an den im Bereich des oberen Quersteges 33 abragenden Griffansätzen 34,35 gefaßt werden kann. Für eine gute Seilführung bzw. Einhaken einer Kette ist das Auge 36 der Schlaufe 2 von einem etwa
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halbrund ausgeführten oberen Quersteg 33 berandet, während der untere Quersteg 9 rechtwinklig zwischen den Längsstreben 28,29 anschließt, vgl. hierzu Fig. 7. Entsprechend der Ausbildung des oberen QuerSteges 33 weist die Aussparung 32 in der Anlageseite 24 des Querbalken 11 zwischen den zwei Durchbrüchen 26 eine Rundung 37 zur Anlage des halbrunden oberen Steges 33 auf. Die Schlaufe 2 ist in ihrer LängserStreckung etwa mittig, quer zu ihrer LängserStreckung, um einen Winkel Alpha von etwa 40 Grad abgewinkelt, um wie eingangs beschrieben, die Handhabung zu vereinfachen. Eine einfache und sichere Anbaumöglichkeit der Verzurrvorrichtung ist bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch gegeben, daß die Verzurreinrichtung an ein Pritschenrahmenprofil 4 angebaut ist, daß im wesentlichen L-förmig sich z.B. längs einer Ladeflächenkante eines Lastkraftwagens erstreckt und bei dem zwei Schenkel einen rechten Winkel aufspannen. Der erste Schenkel 38 des Pritschenrahmenprofils 4 weist eine winkelinnenseitig geöffnete, sich längs des Profils 4 erstreckende, hinterschnittene Nut 39 auf. Deren Nutgrund, hier die Unterseite 25 des ersten Schenkels 38, ist mit einer Durchgangsöffnung 40 zur Durchführung der Schlaufe 2 versehen. Der Schlaufenhalter 3 durchsetzt mit einer Nase 41 die Schlaufe 2 und hintergreift eine winkelentferntere Hinterschneidung 42 der Nut 39 und füllt diese aus. Es wird bei der Montage der Schlaufenhalter 3 mit der Nase 41 in der Hinterschneidung 42 eingehakt und durch eine Drehbewegung in Anlage an den zweiten Schenkel, hier die Wand 23, gebracht und dort auf der winkelinnenseitigen Seitenfläche 4 3 mittels der Schrauben 21,22 befestigt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori-
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tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen .
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Claims (21)

'Ti Ansprüche
1. Verziervorrichtung an einer Oberfläche z.B. einer Ladefläche eines Lastkraftwagens, mit einer in einem Schlaufenhalter aufgenommenen Schlaufe mit einem Auge z.B. zur Durchführung eines Seils, wobei die Schlaufe in ihrer Haupterstreckungsebene unter die Oberfläche in eine Nichtgebrauchslage versenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenhalter (3) eine Stützaufnahme (7) zur Abstützung der Schlaufe (2) in einer Bereitschaftsstellung aufweist, in welcher die Schlaufe (2) über die Oberfläche (6) vorsteht.
2. Verzurrvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (2) einen unteren Quersteg {9) zur Zusammenwirkung mit der Stützaufnahme (7) aufweist, wobei die Schlaufe (2) bevorzugt einen im wesentlichen rechteckigen Außenumriß (8) aufweist.
3. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenhalter (3) in einer Draufsicht auf die Haupterstreckungsebene der Schlaufe (2) etwa T-förmige Gestalt aufweist, daß ein oberer Querbalken (11) des Schlaufenhalters (3) mit einer Anlageseite (24) an einer Unterseite (25) z.B. einer Ladefläche eines Lastkraftwagens anliegt und daß ein am Querbalken (11) mittig angeordneter, sich senkrecht zu diesem erstreckender Ständer (12) eine Ausnehmung (10) zur stützenden Aufnahme des unteren Quersteges (9) in der Bereitschaftsstellung der Schlaufe (2) aufweist.
4. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) zur Aufnahme des unteren Quersteges (9) der Schlaufe (2) eine Aufnahmeöffnung (13) aufweist und daß die Schlaufe (2) in der Ausausnehmung (10) nach geringfügigem Absenken von einer oder mehreren Nasen (14,15) in Draufsicht überdeckt in eingerasteter Lage gehalten ist.
5. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase oder die Nasen (14,15) den unteren Quersteg (9) der Schlaufe (2) überdecken,
6. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (3) im Querschnitt ein U~Profil mit zwei von einem Profilboden (16) abragenden Schenkeln (17,18) aufweist und daß die Ausnehmung (10) in den abragenden Schenkeln (17,18) des Profils ausgebildet ist.
7. Verzurreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (17,18) mehrkantige Muttern (19,20) und/oder Schraubenköpfe verdrehsicher gegengehaltert sind zur Befestigung des Ständers (12) an einer Wand (23) mit den Profilboden (16) durchsetzenden Schrauben (21,22).
8. Verzurreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) in dem Ständer (3) derart angeordnet ist, daß in der Bereitschaftsstellung der Schlaufe (2) ein freier Raum des Auges (36) über der Oberfläche (6) ausgebildet ist, dessen Länge
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senkrecht zur Oberfläche (6) größer ist als die Querabmessung des Auges (36).
9. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) unmittelbar unter dem Querbalken (11) des Schlaufenhalters (3) angeordnet ist.
10. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (2) mit im wesentlichen in ihrer Haupterstreckungsebene liegenden Längsstreben (28,29) in Durchbrüchen (26,27) den Querbalken (11) durchsetzt.
11. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Querbalken (11) ausgehende Zunge (30) zwischen den Längsstreben (28,29) die Aufnahmeöffnung (13) zur Führung des unteren Quersteges (9) zur Aufnahmeöffnung (13) hin überdeckt.
12. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahmeöffnung (13) gegenüberliegende Seite (31) der Zunge (30) mit sich in Absenkrichtung vergrößerndem Abstand zum Ständer (12) ausgebildet ist.
13. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (11) in seiner Anlageseite (24) eine Aussparung (32) zur Aufnahme eines oberen Quersteges (33) der Schlaufe (2) aufweist.
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14. Verzurreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (2) in ihrer Nichtgebrauchslage an ihrem oberen Quersteg (33) in der Aussparung (32) vollständig unter die Oberfläche (6) abgesenkt gehalten ist.
15. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumriß (8) der Schlaufe (2) in Verlängerung des oberen Quersteges (33) längsstrebenseitig abragende Griffansätze (34,35) aufweist und daß die Aussparung (32) gegenüber dem Außenumriß (8) zum Ergreifen der Schlaufe an den Griffansätzen (34,35) vergrößert ist.
16. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (2) ein Auge (36) aufweist, das von einem etwa halbrund ausgeführten oberen Quersteg (33) begrenzt ist.
17. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (32) zwischen den zwei Durchbrüchen (26,27) eine Rundung (37) zur Anlage des halbrund ausgeführten oberen Quersteges (33) der Schlaufe (2) aufweist.
18. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Quersteg (9) zwischen den Längsstreben (28,29) etwa rechtwinklig anschließt.
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19. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig die Schlaufe (2) in ihrer Längserstreckung eine quer zur Längserstreckung verlaufende Abwinklung Alpha aufweist.
20. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung Alpha etwa 40 Grad beträgt.
21. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, insbesondere zum Anbau an ein im wesentlichen L-förmiges, sich z.B. längs einer Lastkraftwagen-Ladenflächenkante erstreckendes Pritschenrahmenprofil, bei dem zwei Schenkel einen rechten Winkel aufspannen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schenkel (39) des Pritschenrahmenprofils (4) eine winkelinnenseitig geöffnete, sich längs des Pritschenrahmenprofils (4) erstreckende, hinterschnittenen Nut (39) aufweist, daß der Nutgrund {Unterseite 25) eine Durchgangsöffnung (40) durch den ersten Schenkel (38) zur Durchführung der Schlaufe (2) aufweist, daß sich der Schlaufenhalter (3) mit einer Anlageseite (24) auf dem ersten Schenkel (38) abstützt und mit einer die Schenkel durchsetzenden Nase (41) eine winkelentferntere Hinterschneidung (42) der Nut (39) ausfüllend hintergreift und daß der Schlaufenhalter (3) an der winkelinnenseitigen Seitenfläche (43) des zweiten Schenkels (Wand 23) des Pritschenrahmenprofils (4) befestigt ist.
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