DE9415316U1 - Verzurrvorrichtung - Google Patents
VerzurrvorrichtungInfo
- Publication number
- DE9415316U1 DE9415316U1 DE9415316U DE9415316U DE9415316U1 DE 9415316 U1 DE9415316 U1 DE 9415316U1 DE 9415316 U DE9415316 U DE 9415316U DE 9415316 U DE9415316 U DE 9415316U DE 9415316 U1 DE9415316 U1 DE 9415316U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loop
- lashing device
- particular according
- recess
- crossbar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000003993 interaction Effects 0.000 claims description 2
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 claims 3
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 238000005034 decoration Methods 0.000 claims 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0807—Attachment points
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verzurrvorichtung an einer Oberfläche z.B. einer Ladefläche eines Lastkraftwagensf
mit einer in einem Schlaufenhalter aufgenommenen Schlaufe mit einem Auge z.B. zur Durchführung eines Seils,
wobei die Schlaufe in ihrer Haupterstreckungsebene unter die Oberfläche in eine Nichtgebrauchslage versenkbar
ist. Derartige Verzurrvorrxchtungen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Um auf
den Ladeflächen von Lastkraftwagen oder ähnlichen Fahrzeugen Lasten mittels Seilen oder Ketten befestigen zu
können, sind dort Schlaufen vorgesehen, durch deren
Augen die Seile gezogen oder in die Ketten eingehakt werden können. Auch sind die Seitenwangen von z.B. Eisenbahnenwaggons
häufig mit derartigen versenkbaren Verzurrvorrichtungen versehen. Als nachteilig bei den bekannten
Verzurvorrichtungen hat sich erwiesen, daß diese beim Einhaken einer Kette oder Durchziehen eines Seiles in
einer Bereitschaftslage festzuhalten sind, was für eine einzelne Person schwierig zu bewerkstelligen ist, da
gleichzeitig die Kette oder das Seil zu spannen und damit eine Ladung festzulegen ist. Es ist Aufgabe der
Erfindung, hier Abhilfe durch eine leicht zu handhabende Verzurrvorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe ist bei
dem Gegenstand nach Anspruch 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Schlaufenhalter eine Stützaufnahme
zur Abstützung der Schlaufe in einer Bereitschaftsstellung aufweist, in welcher die Schlaufe über die
Oberfläche vorsteht. Es muß damit die Schlaufe nicht mehr von Hand in der Bereitschaftsstellung, in der z.B.
Ketten eingehakt oder Seile durchgezogen werden, gehalten werden. In Ausgestaltung der Erfindung weist bevorzugt
die Schlaufe einen im wesentlichen rechteckigen Außenumriß mit einem unteren Quersteg zur Zusammenwir-
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
kung mit der Stützaufnahme auf. Eine derartige Stützaufnahme
des unteren Quersteges stellt sicher, daß die Schlaufe in der Bereitschaftsstellung weit genug über
die Oberfläche vorsteht und ist darüber hinaus mit einfachen Mitteln zu bewerkstelligen. Dazu weist bevorzugt
der Schlaufenhalter in Draufsicht auf die Haupterstreckungsebene der Schlaufe etwa T-förmige Gestalt auf, wobei
ein oberer Querbalken des Schlaufenhalters mit einer
Anlageseite an einer Unterseite z.B. einer Ladefläche eines Lastkraftwagens anliegt und ein am Querbalken
mittig angeordneter, sich senkrecht zu diesem erstreckender Ständer eine Ausnehmung zur stützenden Aufnahme des
unteren Quersteges in der Bereitschaftsstellung der Schlaufe aufweist. Ein derartiger Schlaufenhalter leitet
mit dem oberen Querbalken die von der Schlaufe aufgenommenen Zugkräfte sehr sicher auf die Unterseite 2.B.
einer Ladefläche über, wobei die eigentliche Abstützung der Schlaufe im Bereich des Ständers erfolgt. Dessen
Querschnittsprofil kann dann durch die Ausnehmung problemlos geschwächt sein. Nach weiteren Merkmalen der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausnehmung zur Aufnahme des unteren Quersteges der Schlaufe eine Aufnahmeöffnung
aufweist und daß die Schlaufe in der Ausnehmung nach geringfügigem Absenken von einer oder mehreren
Nasen in Draufsicht überdeckt in eingerasteter Bereitschaftsstellung gehalten ist. Ein derartiges Einrasten
der Schlaufe kann nur durch ein gezieltes Anheben der Schlaufe über die eine oder mehreren Nasen und anschließender
Kippbewegung durch die Aufnahmeöffnung aus der Aufnahme heraus gelöst werden, so daß ein versehentliches
Lösen dieser Rastaufnahme auch durch Erschütterungen nahezu ausgeschlossen ist und die Schlaufe in ihrer
Bereitschaftsstellung verbleibt. Bevorzugt überdecken dabei die Nase oder die Nasen den unteren Quersteg der
Schlaufe, womit eine einfache abstützende Rastaufnahme
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
o· &psgr;-y
geschafffen ist. Es ist ferner vorgesehen, daß der Ständer
im Querschnitt ein U-Profil mit zwei von einem Profilboden abragenden Schenkeln aufweist, daß die Ausnehmung
in den abragenden Schenkeln des Profils ausgebildet ist, wobei bevorzugt zwischen den Schenkeln mehrkantige
Muttern und/oder Schraubenköpfe verdrehsicher gegengehaltert sind zur Befestigung des Ständers an einer Wand mit
den den Profilboden durchsetzenden Schrauben. Es ist damit z.B. der untere Quersteg der Schlaufe sicher von
zwei Nasen in der Aufnahme des Ständers gehalten und kann dieser an einer Wand senkrecht zur beispielhaften
Ladefläche befestigt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn z.B. ein Rand der Ladefläche von speziellen
Profilen, z.B. Pritschenrahmenprofilen, ausgebildet ist, von denen der Übergang der Ladefläche zu einer
senkrecht dazu stehenden Außenwand gebildet ist. Alternativ kann der Ständer auch an solch einem Profil angeschweißt
sein. Damit die Schlaufe in der Bereitschaftsstellung möglichst weit über die Oberfläche vorsteht,
ist die Ausnehmung in dem Ständer derart angeordnet, daß ein freier Raum des Auges über der Oberfläche ausgebildet
ist, dessen Länge senkrecht zur Oberfläche größer ist als die Querabmessung des Auges. Dazu ist als weitere
Maßnahme vorgesehen, daß die Ausnehmung unmittelbar unter dem Querbalken des Schlaufenhalters angeordnet
ist, wobei bevorzugt die Schlaufe mit im wesentlichen in ihrer Haupterstreckungsebene liegenden Längsstreben in
Durchbrüchen den Querbalken durchsetzt. Damit ist zum einen die Schlaufe sicher in ihrer Haupterstreckungsebene
und z.B. bei einer horizontalen Ladefläche sicher in senkrechter Lage gehalten. In weiterer Ausgestaltung
überdeckt eine vom Querbalken ausgehende Zunge zwischen den Längsstreben die Aufnahmeöffnung zur Führung des
unteren Quersteges zur Aufnahmeöffnung hin, wobei bevorzugt
die der Aufnahmeöffnung gegenüberliegende Seite der
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
Zunge mit sich in Absenkrichtung vergrößerndem Abstand zum Ständer ausgebildet ist. Damit kann weiter der in
der Stützaufnahme aufgenommene untere Quersteg nur bis zu einer durch die Zunge beschränkten Kipplage aus der
Aufnahmeöffnung herausgeschwenkt werden und im wesentlichen
parallel zum Ständer versenkt werden. Ein Verklemmen oder Verkeilen der Schlaufe ist dabei nicht zu befürchten.
Bei einer Verzurrvorrichtung nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Querbalken in seiner
Anlageseite eine Aussparung zur Aufnahme eines oberen Quersteges der Schlaufe aufweist, wobei bevorzugt die
Schlaufe in ihrer Nichtgebrauchslage an ihrem oberen Quersteg in die Aussparung vollständig unter die Oberfläche
abgesenkt gehalten ist. Dabei ist weiter bevorzugt, daß der Außenumriß der Schlaufe in Verlängerung des
oberen Quersteges längsstrebenseitig abragende Griffansätze aufweist und daß die Aussparung gegenüber dem
Außenumriß zum Ergreifen der Schlaufe an den Griffansätzen vergrößert ist. Diese Maßnahmen stellen eine einfache
Handhabung der erfindungsgemäßen Verzurrvorrichtung sicher, bei der dadurch die Schlaufe gänzlich unter die
Oberfläche versenkt werden kann und trotzdem von einer Bedienungsperson leicht in die Bereitschaftsstellung
hervorgeholt werden kann. Es weist ferner die Schlaufe ein Auge auf, das von einem etwa halbrund ausgeführten
oberen Quersteg begrenzt ist, womit ein einfaches Einhaken eines Karabinerhakens oder eine sichere, materialschonende
Seilführung gegeben ist. Bevorzugt weist dann die Aussparung zwischen den zwei Durchbrüchen eine Rundung
zur Anlage des halbrund ausgeführten oberen Quersteges der Schlaufe auf, womit diese in ihrer Nichtgebrauchslage
weitgehend ruhig und materialschonend gehalten ist. Dagegen schließt der untere Quersteg der Schlaufe
zwischen den Längsstreben vorzugsweise etwa rechtwinklig an, wodurch er sich zur Aufnahme in einer Ausnehmung
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
besonders eignet. In einer weiteren Ausgestaltung ist letztlich vorgesehen, daß die Schlaufe etwa mittig in
ihrer Längserstreckung eine quer zur Längserstreckung verlaufende Abwinklung aufweist, wobei bevorzugt in der
Nichtgebrauchsstellung die Schlaufe mit den oberseitigen Hälften der Längsstreben den Ständer zwischen sich aufnimmt,
während die andere Hälfte vor den Ständer abgewinkelt befindlich ist. Die Abwinklung beträgt dabei etwa
40 Grad. In der Nichtgebrauchslage ist damit die Schlaufe sicher gehalten und beim Herausziehen in die Gebrauchslage
derart geführt, daß der untere Quersteg automatisch in die Aufnahme geführt und nach geringfügigem
Absenken auch eingerastet ist. Wie bereits erwähnt, eignet sich die Verzurrvorrichtung nach der Erfindung
insbesondere zum Anbau an ein sich längs einer Ladenflächenkante z.B. eines LKWs erstreckenden Pritschenrahmenprofils,
das im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und bei dem zwei Schenkel einen rechten Winkel aufspannen.
Es ist dann vorgesehen, daß ein erster Schenkel des Pritschenrahmenprofil eine winkelinnenseitig geöffnete,
sich längs des Pritschenrahmenprofil erstreckende, hinter schnittene Nut aufweist, daß der Nutgrund eine Durchgangsöffnung
durch den ersten Schenkel zur Durchführung der Schlaufe aufweist, daß sich der Schlaufenhalter mit
einer Anlageseite auf dem ersten Schenkel abstützt und mit einer die Schlaufe durchsetzenden Nase eine winkelentferntere
Hinterschneidung der Nut ausfüllend hintergreift und daß der Schlaufenhalter an der winkelinnenseitigen
Seitenfläche des zweiten Schenkels des Pritschenrahmenprof ils befestigt ist. Neben den bereits beschriebenen
Vorteilen ist diese Verzurrvorrichtung besonders einfach zu montieren, indem die Nase in die Hinterschneidung
der Nut eingesetzt und durch eine Drehbewegung der Schlaufenhalter an die winkelinnenseitige Seitenfläche
des zweiten Schenkels in Anlage gebracht wird
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
und dort mittels z.B. Schrauben oder Schweißen befestigt wird. In vorteilhafter Weise ist ferner durch diese
Maßnahme der Schlaufenhalter in einer Bewegungsrichtung senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Schlaufe festgelegt,
da zum einen die Nase die Hinterschneidung ausfüllend hintergreift und andererseits der Schlaufenhalter
einen zweiten Schenkel des Pritschenrahmenprofils anliegt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt
ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verzurrvorrichtung nach der Erfindung im eingebauten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Verzurrvorrichtung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3, jedoch mit einer Schlaufe in Nichtgebrauchslage,
Fig. 5 eine Schiaufenhalterung nach der Erfindung in
Draufsicht,
Fig. 6 die Schiaufenhalterung nach Fig. 5 in einer Seitenansicht gemäß dem Pfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Schlaufe in Draufsicht gemäß Fig. 1 und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Schlaufe nach Fig. 7 gemäß Pfeil VIII in Fig. 7.
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel einer Verzurrvorrichtung 1 weist eine Schlaufe 2 auf,
die in einem Schlaufenhalter 3 im montierten Zustand unverlierbar aufgenommen ist. Die Verzurrvorrichtung ist
hier an einem Pritschenrahmenprofil 4 befestigt, welches z.B. Holzbohlen 5 einer Ladefläche eines Lastkraftwagens
berandet und trägt. Die Schlaufe kann in ihrer Haupterstreckungsebene unter eine Oberfläche 6 z.B. einer
Ladefläche, hier vom Pritschenrahmenprofil 4 ausgebildet, in eine Nichtgebrauchslage vertikal versenkt werden,
vgl. Fig. 4. In ihrer Bereitschaftsstellung nach den Fig. 1 bis 3 ist die Schlaufe 2 in einer Stützaufnahme
7 gehalten, wobei die Schlaufe 2 über die Oberfläche 6 vorsteht und damit gut zugänglich ist. Dabei bildet
ein Auge 36 über der Oberfläche 6 einen freiem Raum aus, dessen Länge senkrecht zur Oberfläche 6 größer ist als
die Querabmessung des Auges 36. Für die Stützaufnahme weist die Schlaufe 2 hier einen im wesentlichen rechtekkigen
Äußenumriß 8 mit einem unteren Quersteg 9 auf, welcher in einer Ausnehmung 10 in dem Schlaufenhalter 3
in der Bereitschaftssstellung einrastend gehalten ist.
Ebenso sind aber auch Schlaufen von üblichem, z.B. von rundem oder ovalem Außenumriß bei entsprechender Ausbildung
des Schlaufenhalters verwendbar. Die Draufsicht auf die Haupterstreckungsebene der Schlaufe 2 gemäß den
Figuren 1 und 5 zeigt den Schlaufenhalter in etwa T-förmiger Gestalt mit einem oberen Querbalken 11 und daran
mittig angeordneten, sich senkrecht zu diesem erstreckenden Ständer 12, der die Ausnehmung 10 unmittelbar unter
dem Querbalken 11 aufweist. In einer Seitenansicht, vgl. Fig. 6, ist gezeigt, daß die Ausnehmung mit einer Aufnahmeöffnung
13 zur Aufnahme des unteren Steges 9 der Schlaufe 2 versehen ist. Nach geringfügigem Absenken der
Schlaufe 2 in der Ausnehmung 10 ist der untere Steg in Draufsicht, vgl. Fig. 1, von zwei Nasen 14,15 überdeckt
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
und damit in einer eingerasteter Lage gehalten. Der Ständer 12 weist im Querschnitt ein U-Profil mit zwei
von einem Profilboden 16 abragenden Schenkeln 17,18 auf, in denen die Ausnehmung 10 eingebracht ist. Ferner sind
zwischen den Schenkeln 17, 18 beim Ausführungsbeispiel Sechskantmuttern 19,20 für Schrauben 21,22 verdrehsicher
gegengehaltert. Mittels der Schrauben 21,22, die den Profilboden 16 durchsetzen, ist der Schlaufenhalter 3 an
einer Wand 23 senkrecht z.B. zu einer Ladefläche, hier Teil des Pritschenrahmenprofils 4, angeschraubt. Bevorzugt
handelt es sich bei den die Schrauben sichernden Muttern 19,20 um sogenannte Stop-Muttern, die durch
Kunststoffeinsätze ein ungewolltes Herausdrehen der Schrauben 21,22 verhindern.
Der obere Querbalken 11 des Schlaufenhalters 3 stützt sich mit einer Anlageseite 24 an einer Unterseite 25
hier des Pritschenrahmenprofils 4 ab. Es weist der Querbalken 11 Durchbrüche 26,27 auf, in denen die Schlaufe
mit im wesentlichen in ihrer Haupterstreckungsebene liegenden Längsstreben 28,29 diesen durchsetzt. Zwischen
den Längsstreben 28,29 geht von dem Querbalken 11 eine Zunge 30 aus, welche die Aufnahmeöffnung 13 überdeckt.
Die dieser Aufnahmeöffnung 13 gegenüberliegende Seite
der Zunge 30 ist derart ausgebildet, daß sich ihr Abstand zum Ständer 11 in Absenkrichtung der Schlaufe
vergrößert. Ferner weist der Querbalken 11 in seiner Anlageseite 24 eine Aussparung 32 auf, in der ein oberer
Quersteg 33 der Schlaufe 2 in der Nichtgebrauchslage aufgenommen ist. Diese Aussparung 32 ist gegenüber dem
Außenumriß 8 der Schlaufe 2 vergrößert, so daß die Schlaufe 2 von oben an den im Bereich des oberen Quersteges
33 abragenden Griffansätzen 34,35 gefaßt werden kann. Für eine gute Seilführung bzw. Einhaken einer
Kette ist das Auge 36 der Schlaufe 2 von einem etwa
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
i S! · ♦ ·S ♦
halbrund ausgeführten oberen Quersteg 33 berandet, während der untere Quersteg 9 rechtwinklig zwischen den
Längsstreben 28,29 anschließt, vgl. hierzu Fig. 7. Entsprechend der Ausbildung des oberen QuerSteges 33 weist
die Aussparung 32 in der Anlageseite 24 des Querbalken 11 zwischen den zwei Durchbrüchen 26 eine Rundung 37 zur
Anlage des halbrunden oberen Steges 33 auf. Die Schlaufe 2 ist in ihrer LängserStreckung etwa mittig, quer zu
ihrer LängserStreckung, um einen Winkel Alpha von etwa
40 Grad abgewinkelt, um wie eingangs beschrieben, die Handhabung zu vereinfachen. Eine einfache und sichere
Anbaumöglichkeit der Verzurrvorrichtung ist bei diesem
Ausführungsbeispiel dadurch gegeben, daß die Verzurreinrichtung an ein Pritschenrahmenprofil 4 angebaut ist,
daß im wesentlichen L-förmig sich z.B. längs einer Ladeflächenkante eines Lastkraftwagens erstreckt und bei dem
zwei Schenkel einen rechten Winkel aufspannen. Der erste Schenkel 38 des Pritschenrahmenprofils 4 weist eine
winkelinnenseitig geöffnete, sich längs des Profils 4 erstreckende, hinterschnittene Nut 39 auf. Deren Nutgrund,
hier die Unterseite 25 des ersten Schenkels 38, ist mit einer Durchgangsöffnung 40 zur Durchführung der
Schlaufe 2 versehen. Der Schlaufenhalter 3 durchsetzt mit einer Nase 41 die Schlaufe 2 und hintergreift eine
winkelentferntere Hinterschneidung 42 der Nut 39 und
füllt diese aus. Es wird bei der Montage der Schlaufenhalter 3 mit der Nase 41 in der Hinterschneidung 42
eingehakt und durch eine Drehbewegung in Anlage an den zweiten Schenkel, hier die Wand 23, gebracht und dort
auf der winkelinnenseitigen Seitenfläche 4 3 mittels der Schrauben 21,22 befestigt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori-
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
&iacgr;&ogr;
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen .
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
Claims (21)
1. Verziervorrichtung an einer Oberfläche z.B. einer
Ladefläche eines Lastkraftwagens, mit einer in einem Schlaufenhalter aufgenommenen Schlaufe mit einem Auge
z.B. zur Durchführung eines Seils, wobei die Schlaufe in ihrer Haupterstreckungsebene unter die Oberfläche in
eine Nichtgebrauchslage versenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlaufenhalter (3) eine Stützaufnahme (7) zur Abstützung der Schlaufe (2) in einer Bereitschaftsstellung
aufweist, in welcher die Schlaufe (2) über die Oberfläche (6) vorsteht.
2. Verzurrvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (2) einen unteren Quersteg {9) zur Zusammenwirkung mit der
Stützaufnahme (7) aufweist, wobei die Schlaufe (2) bevorzugt einen im wesentlichen rechteckigen Außenumriß (8)
aufweist.
3. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 2 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenhalter (3) in einer Draufsicht
auf die Haupterstreckungsebene der Schlaufe (2) etwa T-förmige Gestalt aufweist, daß ein oberer Querbalken
(11) des Schlaufenhalters (3) mit einer Anlageseite (24) an einer Unterseite (25) z.B. einer Ladefläche
eines Lastkraftwagens anliegt und daß ein am Querbalken (11) mittig angeordneter, sich senkrecht zu diesem erstreckender
Ständer (12) eine Ausnehmung (10) zur stützenden Aufnahme des unteren Quersteges (9) in der Bereitschaftsstellung
der Schlaufe (2) aufweist.
4. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
• ■ ·
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) zur Aufnahme des
unteren Quersteges (9) der Schlaufe (2) eine Aufnahmeöffnung (13) aufweist und daß die Schlaufe (2) in der Ausausnehmung
(10) nach geringfügigem Absenken von einer oder mehreren Nasen (14,15) in Draufsicht überdeckt in
eingerasteter Lage gehalten ist.
5. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nase oder die Nasen (14,15) den unteren Quersteg (9) der Schlaufe (2) überdecken,
6. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (3) im Querschnitt ein
U~Profil mit zwei von einem Profilboden (16) abragenden Schenkeln (17,18) aufweist und daß die Ausnehmung (10)
in den abragenden Schenkeln (17,18) des Profils ausgebildet ist.
7. Verzurreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (17,18) mehrkantige
Muttern (19,20) und/oder Schraubenköpfe verdrehsicher gegengehaltert sind zur Befestigung des Ständers
(12) an einer Wand (23) mit den Profilboden (16) durchsetzenden Schrauben (21,22).
8. Verzurreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) in dem Ständer (3) derart angeordnet ist, daß in der Bereitschaftsstellung
der Schlaufe (2) ein freier Raum des Auges (36) über der Oberfläche (6) ausgebildet ist, dessen Länge
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
Vi-&Pgr;&Mgr;·5
senkrecht zur Oberfläche (6) größer ist als die Querabmessung
des Auges (36).
9. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) unmittelbar
unter dem Querbalken (11) des Schlaufenhalters (3) angeordnet ist.
10. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (2) mit im wesentlichen
in ihrer Haupterstreckungsebene liegenden Längsstreben (28,29) in Durchbrüchen (26,27) den Querbalken (11)
durchsetzt.
11. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Querbalken (11) ausgehende
Zunge (30) zwischen den Längsstreben (28,29) die Aufnahmeöffnung (13) zur Führung des unteren Quersteges (9)
zur Aufnahmeöffnung (13) hin überdeckt.
12. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Aufnahmeöffnung (13) gegenüberliegende Seite (31) der Zunge (30) mit sich in
Absenkrichtung vergrößerndem Abstand zum Ständer (12) ausgebildet ist.
13. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querbalken (11) in seiner Anlageseite (24) eine Aussparung (32) zur Aufnahme eines
oberen Quersteges (33) der Schlaufe (2) aufweist.
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
14. Verzurreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlaufe (2) in ihrer Nichtgebrauchslage an ihrem oberen Quersteg (33) in der
Aussparung (32) vollständig unter die Oberfläche (6) abgesenkt gehalten ist.
15. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenumriß (8) der Schlaufe (2) in Verlängerung des oberen Quersteges (33) längsstrebenseitig
abragende Griffansätze (34,35) aufweist und daß die Aussparung (32) gegenüber dem Außenumriß (8)
zum Ergreifen der Schlaufe an den Griffansätzen (34,35) vergrößert ist.
16. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlaufe (2) ein Auge (36) aufweist, das von einem etwa halbrund ausgeführten
oberen Quersteg (33) begrenzt ist.
17. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (32) zwischen den zwei Durchbrüchen (26,27) eine Rundung (37) zur
Anlage des halbrund ausgeführten oberen Quersteges (33) der Schlaufe (2) aufweist.
18. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Quersteg (9) zwischen den Längsstreben (28,29) etwa rechtwinklig anschließt.
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
19. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß etwa mittig die Schlaufe (2) in ihrer Längserstreckung eine quer zur Längserstreckung
verlaufende Abwinklung Alpha aufweist.
20. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abwinklung Alpha etwa 40 Grad beträgt.
21. Verzurrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, insbesondere
zum Anbau an ein im wesentlichen L-förmiges, sich z.B. längs einer Lastkraftwagen-Ladenflächenkante
erstreckendes Pritschenrahmenprofil, bei dem zwei Schenkel
einen rechten Winkel aufspannen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schenkel (39) des Pritschenrahmenprofils
(4) eine winkelinnenseitig geöffnete, sich längs des Pritschenrahmenprofils (4) erstreckende, hinterschnittenen
Nut (39) aufweist, daß der Nutgrund {Unterseite 25) eine Durchgangsöffnung (40) durch den ersten
Schenkel (38) zur Durchführung der Schlaufe (2) aufweist, daß sich der Schlaufenhalter (3) mit einer Anlageseite
(24) auf dem ersten Schenkel (38) abstützt und mit einer die Schenkel durchsetzenden Nase (41) eine winkelentferntere
Hinterschneidung (42) der Nut (39) ausfüllend hintergreift und daß der Schlaufenhalter (3) an der
winkelinnenseitigen Seitenfläche (43) des zweiten Schenkels (Wand 23) des Pritschenrahmenprofils (4) befestigt
ist.
VGN: 247 243 21 489 Mü/WW/Lu 20.09.1994
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415316U DE9415316U1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Verzurrvorrichtung |
AT51494U AT576U1 (de) | 1994-09-21 | 1994-12-27 | Verzurrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415316U DE9415316U1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Verzurrvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9415316U1 true DE9415316U1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6913983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415316U Expired - Lifetime DE9415316U1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Verzurrvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT576U1 (de) |
DE (1) | DE9415316U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2782040A1 (fr) * | 1998-08-07 | 2000-02-11 | Pommier & Cie | Agencement d'anneau d'arrimage destine a etre encastre dans le bord de rive d'un vehicule tel qu'un porteur, une remorque ou semi-remorque |
FR2837152A1 (fr) * | 2002-03-18 | 2003-09-19 | Kaiser | Dispositif d'arrimage lateral d'au moins une charge |
AT13669U1 (de) * | 2012-11-30 | 2014-06-15 | Vezeko S R O | Spannstück mit Kopf |
EP2781406A2 (de) | 2013-03-19 | 2014-09-24 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co. KG | Zurrgurtbefestigung an einer Ladefläche |
DE102014112554A1 (de) | 2014-09-01 | 2016-03-03 | F. Hesterberg & Söhne Gmbh & Co. Kg | Befestigungsanordnung für einen Zurrgurt |
EP3069929A1 (de) | 2015-03-17 | 2016-09-21 | Helmut Fliegl | Fahrzeugrahmen für Fahrzeuganhänger |
DE202015103627U1 (de) | 2015-07-10 | 2016-10-10 | Ulrich Humbaur | Zurreinrichtung |
DE102011101907B4 (de) | 2011-05-18 | 2021-10-28 | CIMC Silvergreen GmbH | Vorrichtung zur ladungssicherung |
-
1994
- 1994-09-21 DE DE9415316U patent/DE9415316U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-27 AT AT51494U patent/AT576U1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2782040A1 (fr) * | 1998-08-07 | 2000-02-11 | Pommier & Cie | Agencement d'anneau d'arrimage destine a etre encastre dans le bord de rive d'un vehicule tel qu'un porteur, une remorque ou semi-remorque |
FR2837152A1 (fr) * | 2002-03-18 | 2003-09-19 | Kaiser | Dispositif d'arrimage lateral d'au moins une charge |
DE102011101907B4 (de) | 2011-05-18 | 2021-10-28 | CIMC Silvergreen GmbH | Vorrichtung zur ladungssicherung |
AT13669U1 (de) * | 2012-11-30 | 2014-06-15 | Vezeko S R O | Spannstück mit Kopf |
EP2781406A2 (de) | 2013-03-19 | 2014-09-24 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co. KG | Zurrgurtbefestigung an einer Ladefläche |
DE102013102801A1 (de) * | 2013-03-19 | 2014-09-25 | F. Hesterberg & Söhne Gmbh & Co. Kg | Zurrgurtbefestigung an einer Ladefläche |
EP2781406A3 (de) * | 2013-03-19 | 2015-11-18 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co. KG | Zurrgurtbefestigung an einer Ladefläche |
DE102014112554A1 (de) | 2014-09-01 | 2016-03-03 | F. Hesterberg & Söhne Gmbh & Co. Kg | Befestigungsanordnung für einen Zurrgurt |
EP3069929A1 (de) | 2015-03-17 | 2016-09-21 | Helmut Fliegl | Fahrzeugrahmen für Fahrzeuganhänger |
DE202015103627U1 (de) | 2015-07-10 | 2016-10-10 | Ulrich Humbaur | Zurreinrichtung |
EP3115254A1 (de) * | 2015-07-10 | 2017-01-11 | Ulrich Humbaur | Zurreinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT576U1 (de) | 1996-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3888364T2 (de) | Eine lasttragende vorrichtung. | |
EP3053776B1 (de) | Vorrichtung zum sichern von ladung in einem laderaum eines nutzfahrzeugs | |
DE9415316U1 (de) | Verzurrvorrichtung | |
DE102005028525A1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung einer Ladung | |
DE2757662C3 (de) | Ladefläche oder Brücke für Transportmittel | |
DE3012010A1 (de) | Fahrzeugaufbau und dafuer bestimmte pfostenanordnung | |
DE2521223B2 (de) | Vorrichtung zum Tragen von Fachboden | |
DE60116910T2 (de) | Aufhängevorrichtung für einen Tank | |
DE102008011704A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Ladungssicherung, Verwendung einer derartigen Anordnung und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Anordnung | |
DE4000722A1 (de) | Verankerung fuer zurrmittel | |
DE102019101047B4 (de) | Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau | |
EP0193888B1 (de) | Schiebeverdeckgestell für Lastkraftwagen | |
DE60008441T2 (de) | Stützfuss zur Befestigung eines Lastenquerträgers an einer Fahrzeugdachreling | |
DE4008467C2 (de) | Anschlußteil für Fahrzeugverzurrungen | |
EP0471325A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE3816305A1 (de) | Rueckenschutz fuer eine leiter | |
DE4114338C2 (de) | ||
DE2658919A1 (de) | Ladeflaeche oder bruecke fuer fahrzeuge | |
DE102005005346B4 (de) | Verankerungssystem aus Ankerschiene und Gleitkörper | |
DE2650513C2 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE60307330T2 (de) | Seitliches Fahrschutzsystem | |
EP1122163A1 (de) | Einhakbeschlag zum Einhaken einer Zurrstange in einen Beschlag eines Containers sowie Zurrmittel mit einem solchen Einhakbeschlag | |
DE2050187C3 (de) | Ladegeschirr zum Heben von kasten förmigen Behaltern odr von Paletten | |
DE202021101832U1 (de) | Einhängbare Klapptrittstufe für Gitterboxen | |
DE3448347C2 (en) | Mine support channel section suspension |