DE4008467C2 - Anschlußteil für Fahrzeugverzurrungen - Google Patents

Anschlußteil für Fahrzeugverzurrungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlußteil für Fahrzeugverzurrungen, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Ein derartiges Anschlußteil ist aus der DE-PS 8 40 055 - Abb. 6 - bekannt. Es dient dazu, für das Verladen von Personenkraft­ wagen beispielsweise ein Kranseil an der Fahrzeugkarosserie sicher befestigen zu können. Zu diesem Zweck sind beispiels­ weise vier solcher Anschlußteile im Bodenbereich der Fahrzeug­ karosserie anzusetzen und zwar auf jeder Fahrzeuglängsseite jeweils eines im Bereich von Vorder- und Hinterachse, wozu die Fahrzeugkarosserie mit entsprechenden Karosserieöffnungen aus­ zustatten ist.
Die Anschlußteile weisen einen aus Flachstahl gebildeten Ver­ ankerungsarm auf, der an einem Ende S-förmig gebogen und mit diesem in eine Karosserieöffnung derart einhängbar ist, daß das an der Karosserieaußenseite verbleibende, am freien Ende eine Einhängeöse aufweisende Armteilstück sich in Zugrichtung nach oben erstreckt und sich karosserieseitig an einem Widerlager abstützt.
Die DE 85 02 090 U1 offenbart ein Anschlußteil für Fahrzeugverzurrungen mit einem flachen, länglichen Verankerungsarm, der eine Anschlußöffnung für ein Verzurrmittel aufweist, und mit einem an dem Verankerungsarm anschließenden Ansatz der in eine karosserieseitige Ein­ stecköffnung einführbar ist, wobei die karosserieseitige Einstecköffnung durch die Öse eines im Fahrzeugfront- oder im Fahrzeugheckbereich angeordneten Abschleppbügels gebildet ist, in die der Ansatz des Verankerungsarmes einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußteil in einer im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Aus­ bildung zu schaffen, das ein front- oder heckseitiges Festzur­ ren von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, auf einer Ladefläche, beispielsweise einem Schiffdeck, ermöglicht, ohne zu dessen Befestigung an der Karosserie selbst eine spe­ zielle Einstecköffnung vorsehen zu müssen.
Dabei soll durch das Anschlußteil ein problemloses Festzurren, insbesondere mit steil angestelltem Verzurrstrang, auch dann möglich sein, falls die Karosserie bug- oder heckseitig unter­ halb des Stoßfängers verhältnismäßig weit nach vorne bzw. hin­ ten unten heruntergezogen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Länge des Verankerungsarmes wird man hierbei, bezogen auf die bug- oder heckseitige Karosseriegestaltung des niederzu­ zurrenden Kraftfahrzeuges so abstimmen, daß sein freies, die Öffnung für den Strang aufweisendes Armende nach Einhängen des Verankerungsarmes in den Abschleppbügel aus einer Bug- oder Heckschürze weit genug herausragt.
Der Armüberstand ist dabei so zu wählen, daß insbesondere bei steil nach unten anzustellendem Strang, wie dies beim Nieder­ zurren von Personenkraftwagen auf Schiffdecks aus Platzgründen notwendig ist, dieser Karosserieteil beim Anspannen des Stranges nicht deformiert bzw. beschädigt wird.
Die Befestigung des Verankerungsarmes gestaltet sich herbei denkbar einfach. Dieser ist mit seinem das Einsteckteil tra­ genden Endstück durch eine üblicherweise für das Einhängen ei­ nes Abschleppseiles vorgesehene und mittels einer Verschlußklappe verschließbare Öffnung einer Bug- oder Heck­ schürze hindurchzustecken, wonach das Einsteckteil von der ei­ nen Seite in den Abschleppbügel einzuhängen ist.
In eingehängtem Zustand ist dann der Verankerungsarm am Ab­ schleppbügel durch den Eingriff des Abschleppbügels in den Zwischenraum zwischen dem am Einsteckteil vorgesehenen Anschlag und dem Verankerungsarm gegen Herausfallen und durch Abstützen seines Einsteckteils am aufbaufesten Widerlager gegen Verschwenken gesichert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer geöffneten, frontseitigen Stoßfängerschürze eines Personen­ kraftwagens, mit in dessen Abschleppbügel ein­ gehängtem Anschlußstück in einer ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Anschluß­ stückes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des hinter der Stoßfänger­ schürze sitzenden Abschleppbügels mit eingehängtem Anschlußteil,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, zur Veran­ schaulichung eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Abschleppbügels sowie eines diesem ange­ paßten Anschlußteils, und
Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig. 5, in Richtung des Pfeiles A der Fig. 5 gesehen.
In Fig. 1 ist mit 10 als Ganzes eine Bugschürze eines Per­ sonenkraftwagens dargestellt, in der eine mittels einer nicht gezeigten Verschlußklappe verschließbare Öffnung 12 angeordnet ist, hinter der ein aufbaufester Abschleppbügel 14 sitzt, der sich, gemäß Fig. 3, in vertikaler Ebene in Fahrtrichtung schräg nach vorne unten erstreckt und beispielsweise an einem Längsträger 16 durch Punktschweißen angebracht ist.
Die Schenkel 18 und 20 des von der Seite gesehen U-förmigen Abschleppbügels 14 definieren zusammen mit dem Längsträger 16 eine Bügelöse 22, in die beispielsweise ein Abschleppseil ein­ hängbar ist, für den Fall, daß das Fahrzeug abzuschleppen ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sitzt der Abschleppbügel 14 relativ weit hinter der Vorderfront der Bugschürze 10, so daß sich Probleme ergeben, sofern dieser zum Niederzurren der Fahrzeugkarosserie auf eine Ladefläche, beispielsweise auf ein Schiffsdeck, benutzt werden soll.
Aufgrund beengter Platzverhältnisse auf Schiffen sind dabei die an den bug- und heckseitigen Abschleppbügeln zu verankernden Stränge, beispielsweise in Form von Gurten 23, möglichst steil anzustellen. Dabei ist kaum zu vermeiden, daß der am bugseitigen Abschleppbügel 14 zu haltende Gurt 23 dann bei­ spielsweise an der unteren Längskante 24 der Öffnung 12 zur Anlage kommt und beim Straffen Verformungen bzw. Beschädigungen der Bugschürze 10 verursachen kann. Dieser Nachteil läßt sich durch Verwendung eines erfindungsgemäßen Anschlußteiles ver­ meiden, der in seiner Ausbildung den gängigen Ausführungsformen von Abschleppbügeln anzupassen ist.
Im Falle eines Abschleppbügels 14, der in bekannter Weise durch ein einstückiges Blechformteil gebildet ist, findet ein als Ganzes mit 26 bezeichneter Anschlußteil Verwendung, der so di­ mensioniert ist, daß er mit einem Verankerungsarm 28 aus der Öffnung 12 der Bugschürze 10 weit genug herausragt, um an die­ sem den Gurt 23 derart anbringen zu können, daß er mit der Bugschürze 10 berührungslos bleibt.
Der Verankerungsarm 28 ist beispielsweise durch einen U-förmig gebogenen Rundstahl gebildet, dessen Schenkel 32 und 34 an ih­ rem freien Ende beispielsweise spitzkeilförmig miteinander verschweißt sind. In diesem Endbereich des Verankerungsarmes 28 ist an dessen einer Flachseite ein Einsteckteil 36 angebracht, mit dessen Hilfe der Verankerungsarm 28 in den Abschleppbügel 14 lagegesichert einhängbar ist. Dieser Einsteckteil 36 ragt vom Verankerungsarm 28 gemäß Fig. 3 schräg nach oben hinten ab und ist am oberen Ende derart ausgebildet, daß er in der in Fig. 3 gezeigten Montagestellung des Anschlußteils 26 sich an der ein Widerlager bildenden, unteren Längskante 16′ des Längsträgers 16 abstützt und dadurch den Verankerungsarm 28 relativ zum Abschleppbügel 14 festlegt. Am unteren Ende des Einsteckteils 36 ist im Seitenabstand vom unteren Schenkel 32 des Verankerungsarmes 28 ein sich nach unten erstreckender An­ schlag 38 vorgesehen, dem die Aufgabe zufällt, den Einsteckteil 36 gegen ein seitliches Herauslösen aus dem Abschleppbügel 14 zu sichern. Zu diesem Zweck ist der gegenseitige Abstand a der Teile 32 und 38 derart gewählt, daß der die beiden Schenkel 18 und 20 des Schleppbügels 14 miteinander verbindende Steg 40 zwischen diese eingreift (Fig. 4).
Wie Fig. 3 zeigt, ist der an der Unterseite des Einsteckteils 36 vorgesehene, stegartige Anschlag 38 mit einem Teilstück 38′ an der Rückseite des Einsteckteils 36 bei 38′ nockenartig nach oben gezogen. Dieser Teil 38′ des Anschlages 38 dient dazu, beim Einhängen des Einsteckteils 36 in den Abschleppbügel 14 ein den Verbindungssteg 40 hintergreifendes Widerlager zu schaffen, um anschließend den Einsteckteil 36 in den Ab­ schleppbügel 14 von der Seite her einschwenken zu können.
Der Einsteckteil 36 ist vorzugsweise durch ein gewichtssparendes U-Profil gebildet, das mit seinen Schenkeln 42 und 44 mit dem Verankerungsarm 28 verschweißt ist.
Das in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Anschlußteiles 45 ist für einen gleichfalls an der unteren Längskante 16′ eines Längsträgers 16 befestigten Abschleppbügel 46 konzipiert, der seinerseits in bekannter Weise durch zwei aus entsprechend gebogenen Rundstählen gebildeten, miteinander verschweißten Bügelteilen 48 und 50 gebildet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der mit 52 bezeichnete Ver­ ankerungsarm durch einen am einen Ende eine Öse 54 aufweisenden Flachstahl gebildet. An dessen der Öse 54 gegenüberliegendem Endstück ist seitlich ein Einsteckteil 56 angebracht, der in montiertem Zustand dieses Anschlußteils 45 die durch die Bü­ gelteile 48 und 50 definierte Bügelöse 60 durchgreift und mit an der vom Verankerungsarm 52 abgekehrten Seite an den Einsteckteil 56 angebrachten Anschlägen 62 und 64 den Bügelteil 50 zur sicheren Halterung im Abschleppbügel 46 hintergreift.
Bedingt durch die spezielle Ausbildung der Bügelteile 48 und 50, die mit entsprechend abgebogenen Schenkelendstücken 66 und 68 an die Unterseite des Längsträgers 16 angeschweißt sind, ist es in diesem Falle nicht möglich, den Längsträger 16 als Widerlager für den Einsteckteil 56 zu benutzen. Aus diesem Grunde ist der Einsteckteil 56 derart bemessen, daß er sich im am Abschleppbügel 46 angebrachten Zustand zwischen Bügelschen­ keln 70 und 72 durch Verkanten abstützt.

Claims (7)

1. Anschlußteil für Fahrzeugverzurrungen mit einem flachen, länglichen Verankerungsarm, der eine Anschlußöffnung für ein Verzurrmittel aufweist, und mit einem an dem Verankerungsarm anschließenden Einsteckteil, der in eine karosserieseitige Ein­ stecköffnung einführbar und in dieser durch Verschwenken in Verzurrichtung in eine zur Karosserie feste Einspannlage über­ führbar ist, in der der Anschlußteil durch die Zurrkräfte gegen karosserieseitige Widerlager angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die karosserieseitige Einstecköffnung durch die Öse (22, 60) eines im Fahrzeugfront- oder im Fahrzeugheckbereich in vertika­ ler Ebene angeordneten Abschleppbügels (14, 46) gebildet ist, in die der einen seitlichen Ansatz des Verankerungsarmes (28, 45) bildende Einsteckteil (36, 56) einsetzbar ist, der einen An­ schlag (38, 62, 64) aufweist, welcher in der Einspannlage des Einsteckteiles (36, 56) den Abschleppbügel (14, 46) gegenüberlie­ gend zum Verankerungsarm (28, 45) seitlich übergreift.
2. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil (36) in eingehängtem Zustand des An­ schlußteils (26) mit seinem oberen Ende an dem durch einen den Abschleppbügel (14) tragenden Karosserieteil (16) gebildeten Widerlager abgestützt ist.
3. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil (56) in eingehängtem Zustand des An­ schlußteils (45) an die Bügelöse (60) begrenzenden, einander gegenüberliegenden und Widerlager bildenden Schenkeln (70, 72) des Abschleppbügels (46) durch Verkanten abgestützt ist.
4. Anschlußteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Verankerungsarmes (28) geringer ist als die Abmessung der Bügelöse (22) in vertikaler Richtung.
5. Anschlußteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsarm (28) durch einen U-förmigen, gebogenen Rundstahl gebildet ist, dessen Schenkel (32 und 34) am freien Ende miteinander und seitlich mit dem Einsteckteil (36) ver­ schweißt sind.
6. Anschlußteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsarm (52) durch einen am einen Ende eine die Öffnung bildende Öse (54) aufweisenden und am anderen Ende seitlich mit dem Einsteckteil (56) verschweißten Flachstahl gebildet ist.
7. Anschlußteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil (36; 56) durch ein U-Profil gebildet ist, dessen Schenkel (42, 44) mit dem Verankerungsarm (28; 52) ver­ schweißt sind.
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