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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf Schäkel, die üblicherweise an Geländefahrzeugen zum Befestigen von Ketten, Kabel und Seil am Fahrzeug verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf weiche, aus Seil hergestellte Schäkel, die als Seilschäkel bekannt sind, und auf Vorrichtungen zum Befestigen von Seilschäkeln an einem Fahrzeug.
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STAND DER TECHNIK
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Schäkel werden seit langem in der Automobiltechnik, Marine, Luftfahrt und auf anderen Gebieten verwendet, um Ketten, Kabel und Seile an einem Fahrzeug zu befestigen. Ein herkömmlicher Schäkel ist eine Metallschlaufe, normalerweise U-förmig, die durch einen Bolzen oder Stift verschlossen wird, mit dem der Schäkel an einem Paar Befestigungsösen an einem Fahrzeug befestigt wird. Obwohl Metallschäkel effektiv sind, beinhalten sie gewisse inhärente Nachteile. Zum Beispiel sind sie schwer und neigen dazu, an einem Fahrzeug herumzuklappern und zu -scheppern, wenn sie nicht in Gebrauch sind, was meistens der Fall ist. Sie sind auch umständlich zu lagern, wenn sie vom Fahrzeug gelöst werden.
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In jüngerer Zeit finden zunehmend Schäkel Verwendung, die aus einer Länge eines sehr starken Seils hergestellt sind, und werden im Allgemeinen als Seilschäkel bezeichnet. Ein Seilschäkel umfasst im Allgemeinen eine relativ kurze Seillänge mit einem straffen Knoten an einem Ende und einer Öse, die an dem anderen Ende ausgebildet ist. Die Seillänge kann durch eine Befestigungsstruktur an einem Fahrzeug hindurchgeführt und der Knoten durch die Öse gepresst werden, um eine Schlaufe zu bilden. Andere Abschleppvorrichtungen, wie beispielsweise Bergungsseile, Ketten oder Kabel, können an dem schlaufenförmigen Seilschäkel befestigt werden. Seilschäkel weisen einen Bruchteil des Gewichts eines herkömmlichen Metallschäkels auf, klappern nicht bei Nichtverwendung, können viel preisgünstiger als Metallschäkel sein und sind, wenn sie nicht befestigt sind, bequem zu lagern. Ferner kann die Bruchfestigkeit von Seilschäkeln aus modernen hochfesten Fasern die von Metallschäkeln einer entsprechenden Größe überschreiten.
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GB 2 003 527 A befasst sich mit einem Verfahren zum Befestigen eines Seilschäkels an einem Metallschäkel eines Schiffs oder einer Boje.
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In
US 2007/0045985 A1 wird ein Verfahren zum Befestigen eines bandförmigen Seilschäkels 42 an einer Anhängeraufnahme 6 eines Fahrzeugs 4 beschrieben.
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Ein Problem, das sich Benutzern von Seilschäkeln stellt, ist, wie sie am besten an verschiedenen Strukturen eines Fahrzeugs auf eine solchen Weise befestigt werden können, so dass sie ihre Integrität und Festigkeit beibehalten, jedoch bei Bedarf leicht entfernt werden können. Metallschäkel werden mit Schäkelstiften befestigt, die sich durch den Schäkel und durch ausgerichtete Löcher in Montagestrukturen an einem Fahrzeug erstrecken. Sie werden durch einfaches Entfernen des Schäkelstifts entfernt. Schäkelstifte können auch verwendet werden, um Seilschäkel anzubringen, aber dadurch entsteht eine sehr enge Krümmung in dem Seil, wenn eine Zugkraft ausgeübt wird, die zu Spannung und Bruch führen kann. Viele Benutzer, wie beispielsweise Fahrer von Geländefahrzeugen, befestigen einen Seilschäkel an einem herkömmlichen Metallschäkel, was den eigentlichen Vorteil von Seilschäkeln größtenteils zunichtemacht. Darüber hinaus sind Stellen an dem Fahrzeug, an denen der Seilschäkel befestigt werden kann, im Allgemeinen auf die Montagepositionen für herkömmliche Schäkel oder Metall-D-Ringe beschränkt.
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Es besteht Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung, die verwendet werden können, um einen Seilschäkel auf sichere und einfache Weise an einem Fahrzeug anzubringen, um bei Bedarf dessen leichtes Entfernen zu ermöglichen, um Befestigungspunkte zusätzlich zu den herkömmlichen D-Ring-Montagestrukturen bereitzustellen und um die physische Beanspruchung in dem Seil zu reduzieren. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung bereitzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und eine Seilschäkelanordnung gemäß Patentanspruch 5.
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In Kürze dargestellt, wird eine Befestigungskausche zum Befestigen eines Seilschäkels an einem Fahrzeug offenbart. Die Befestigungskausche ist vorzugsweise einteilig aus Metall und am meisten bevorzugt eine Aluminiumkörperform mit einem kleineren mittleren Abschnitt, der sich nach außen zu größeren Endabschnitten oder Flanschen verjüngt. In einer Ausführungsform weist der Körper eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Fingerhut auf. Eine Durchgangsbohrung erstreckt sich durch den Körper der Befestigungskausche von einem Endabschnitt zu dem anderen Endabschnitt. Die Durchgangsbohrung ist so bemessen, dass sie einen Schwerlaststift, wie beispielsweise einen Metallsicherungsstift, aufnimmt. In einer Ausführungsform ist die Befestigungskausche so bemessen, dass sie in die Anhängerkupplungsaufnahme am Heck eines Fahrzeugs gleitet und in der Aufnahme durch einen Sicherungsstift gesichert wird, der sich durch die Aufnahme und durch das Loch in der Befestigungskausche erstreckt. Bei Gebrauch erstreckt sich ein Seilschäkel um den kleineren mittleren Abschnitt der Kausche und wird in einer Schlaufe arretiert. Die Befestigungskausche wird dann in das Ende der Kupplungsaufnahme des Fahrzeugs geschoben, bis ihre Durchgangsbohrung mit Löchern auf beiden Seiten der Kupplungsaufnahme ausgerichtet ist. Ein Sicherungsstift wird durch die Aufnahme und durch die Befestigungskausche eingeführt, um die Kausche und den Seilschäkel an Ort und Stelle zu arretieren. Der Seilschäkel kann dann nach Bedarf verwendet werden, um Bergungsseile, Ketten, Kabel oder andere Elemente am Heck des Fahrzeugs zu befestigen.
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In einer anderen Ausführungsform ist die Befestigungskausche so bemessen, dass sie zwischen zwei Befestigungsösen eingesetzt werden kann, an denen ein herkömmlicher Schäkel mit Metall-D-Ring befestigt werden kann. Ein Bolzen oder Stift kann dann durch eine Befestigungsöse, durch das Loch in der Befestigungskausche und durch die andere Befestigungsöse geführt werden, bevor er mit einer Mutter, einer Klemmfeder oder einem Splint gesichert wird. Ein Seilschäkel kann dann hinter der Kausche eingeführt und in einer Schlaufe zum Anbringen von Bergungsseilen, Ketten, Kabeln und anderen Elementen an dem Fahrzeug arretiert werden. Unabhängig von der Ausführungsform ist die Befestigungskausche einfach und schnell entfernbar und kann bei Bedarf einfach durch Entfernen des Sicherungsstiftes und Herausziehen der Befestigungskausche mühelos gelagert werden. Durch ihre Form werden enge Krümmungen in dem Seil des Schäkels vermieden, wodurch die Spannung und die Wahrscheinlichkeit eines Bruchs reduziert werden.
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Somit werden nun ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitgestellt, die die oben identifizierten sowie weitere Bedürfnisse erfüllen, die bei Verwendung von Seilschäkeln an Fahrzeugen bestehen. Diese und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile werden nach Prüfen der ausführlichen Beschreibung, die nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren ausgeführt ist, welche kurz wie folgt beschrieben werden, besser verstanden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Seilschäkel-Befestigungskausche nach den Grundsätzen der Erfindung.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verwendung der Seilschäkel-Befestigungskausche zum Befestigen eines Seilschäkels an einer Kupplungsaufnahme eines Fahrzeugs zeigt.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Seilschäkel zeigt, der sich um die Seilschäkel-Befestigungskausche erstreckt.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Seilschäkel zeigt, der in der Kupplungsaufnahme eines Fahrzeugs mit einer Befestigungskausche befestigt ist, die Ausführungsform der Erfindung ist.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Seilschäkel-Befestigungskausche, die an den D-Ring-Halterungen an dem Stoßfänger eines Fahrzeugs befestigt ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die Erfindung wird nun detaillierter in Bezug auf die verschiedenen Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen überall in den Ansichten gleiche Teile bezeichnen. 1 zeigt eine Seilschäkel-Befestigungskausche 11 nach einer Ausführungsform der Erfindung. Die Kausche 11 weist einen ersten Flansch 12 an einem Ende und einen zweiten Flansch 13 an dem gegenüberliegenden Ende auf. Die Außenflächen der Flansche sind im Allgemeinen flach. Ein Trommelabschnitt 14 der Kausche erstreckt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch 12 und 13. Der Trommelabschnitt 14 verjüngt sich von jedem Flansch nach innen, wie bei 16 angedeutet, zu einem mittleren Abschnitt mit kleinerem Durchmesser zwischen den Flanschen. Der Durchmesser des mittleren Abschnitts ist in ausreichendem Maß kleiner als die Abmessungen der Flansche, um zu ermöglichen, dass sich ein Seil um den mittleren Abschnitt erstreckt und nicht über die äußeren Ränder der Flansche hinaus nach außen übersteht. Eine Durchgangsbohrung 17 ist durch die Kausche 11 ausgebildet und erstreckt sich von dem ersten Flansch 12, durch den mittleren Abschnitt 14 und durch den zweiten Flansch 13, wie dargestellt. Die Durchgangsbohrung weist einen Durchmesser auf, der ausreicht, um einen Sicherungsstift aufzunehmen, wie nachstehend ausführlicher beschrieben.
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2 zeigt die Kausche 11, die verwendet wird, um einen Seilschäkel an der Anhängerkupplungsaufnahme 22 eines Fahrzeugs zu verankern. Der Seilschäkel 15 ist aus einer Länge des Seils 18 mit einer an einem Ende ausgebildeten Öse 19 und einem am gegenüberliegenden Ende ausgebildeten Knoten ausgebildet. Der Knoten 21 kann durch die Öse 19 gepresst werden, um die Länge des Seils 18 zu einer Schlaufe zu formen. Wenn das Seil straffgezogen wird, wird der Knoten straff arretiert, so dass er nicht aus der Öse rutscht. Elemente wie Bergungsseile, Ketten oder Kabel können dann an dem schlaufenförmigen Seilschäkel zur Verwendung beim Ziehen oder anderen Aufgaben befestigt werden. In 2 wurde der Seilschäkel 15 zu einer Schlaufe ausgebildet und die erfindungsgemäße Befestigungskausche 11 wurde in die Schlaufe eingeführt. Der Knoten 21, die Öse 19 und die Kausche 11 werden dann in die Öffnung 26 der Kupplungsaufnahme 22 bewegt, wie durch den Pfeil 20 angegeben.
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Die Kausche 11 ist so bemessen, dass sie in die Öffnung 26 der Kupplungsaufnahme passt und leicht darin hineingleitet. Der Knoten 21 und die Öse 19 werden in die Aufnahme vor der Kausche 11 geschoben und alle werden in die Aufnahme bewegt, bis die Durchgangsbohrung 12 in der Kausche auf die Löcher 24 in jeder Seitenwand der Aufnahme ausgerichtet ist. Wenn die Durchgangsbohrung und die Löcher ausgerichtet sind, wird ein Sicherungsstift 23 durch ein Loch 24, durch die Durchgangsbohrung 17 und durch das ausgerichtete, gegenüberliegende Loch 24 (in 2 nicht sichtbar) in der anderen Seitenwand der Aufnahme eingeführt.
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Ein Federstift kann dann durch ein Loch 27 in dem überstehenden Ende des Sicherungsstifts 23 eingeführt werden, um den Sicherungsstift sicher an Ort und Stelle zu arretieren. Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird der Seilschäkel 15 durch die Kausche sicher innerhalb der Kupplungsaufnahme gehalten. Ferner stellt der begrenzte Raum in der Aufnahme hinter der Kausche sicher, dass der Knoten 21 nicht aus der Öse 19 rutschen kann, wenn der Seilschäkel unter Spannung steht. Das schlaufenförmige Ende des Seilschäkels steht von der Kupplungsaufnahme nach hinten über, wo es zur Befestigung an Bergungsseilen oder anderen Elementen zur Verfügung steht.
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3 veranschaulicht einen typischen Seilschäkel, der zu einer Schlaufe geformt ist und sich um eine Befestigungskausche nach der Erfindung erstreckt. Der Seilschäkel 15 ist aus einer Länge des Seils 18 (das in dieser Figur mit einer Schutzhülle überzogen ist) mit einer an einem Ende ausgebildeten Öse 19 und einem am anderen Ende ausgebildeten Knoten ausgebildet. Der Knoten 21 wird durch die Öse 19 gepresst und das Seil 18 wird straffgezogen, um den Knoten hinter der Öse zu arretieren. Das Seil 18 erstreckt sich von dem Knoten 21 und der Öse 19 um den mittleren Abschnitt der Befestigungskausche 11. Wie erwähnt, ist der Durchmesser des mittleren Abschnitts klein genug, um zu ermöglichen, dass sich das Seil um den mittleren Abschnitt der Kausche herum erstreckt, ohne über die äußeren Kanten der Flansche der Kausche 11 zu ragen. In dieser Konfiguration können der Knoten 21, die Öse 19 sowie die Befestigungskausche 11 zusammen in eine Kupplungsaufnahme verschoben und befestigt werden, wie oben beschrieben.
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4 zeigt einen Seilschäkel, nachdem er in einer Kupplungsaufnahme befestigt worden ist. Das schlaufenförmige Ende des Seils 18 ist aus der Öffnung der Kupplungsaufnahme zwecks Anbringung an einem Seil, einem Kabel, einer Kette oder einem anderen Element überstehend zu sehen. Die Befestigungskausche 11 ist in die Kupplungsaufnahme vertieft zu sehen. Ein Sicherungsstift 23 wurde durch die Kupplungsaufnahme und die Befestigungskausche eingeführt und mit einem Stift 26 gesichert. Der Seilschäkel ist dadurch sicher in der Kupplungsaufnahme arretiert. Um den Seilschäkel zu entfernen, wird der Sicherungsstift 23 entfernt und der Schäkel und die Befestigungskausche wird aus der Kupplungsaufnahme herausgezogen. Durch sein leichtes Gewicht und seine Flexibilität ist der Seilschäkel viel bequemer zu lagern als ein Metallabschlepphaken oder eine Anhängerkupplung, bis er wieder benötigt wird. Alternativ kann die Aussparung zwischen dem Ende der Kupplungsaufnahme und der Befestigungskausche ausreichend tief sein, um zu ermöglichen, dass das schlaufenförmige Ende des Seilschäkels zusammengerollt und in der Aussparung verstaut wird, bis er benötigt wird.
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Die Erfindung ist nicht auf eine Befestigungskausche zur Verwendung mit einer Kupplungsaufnahme beschränkt. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Befestigungskausche zur Verwendung mit einer D-Ring-Montagestruktur an einem Stoßfänger eines Fahrzeugs. An dem Stoßfänger 31, der ein vorderer Stoßfänger oder ein hinterer Stoßfänger sein kann, ist eine Befestigungsstruktur 32 befestigt, die üblicherweise verwendet wird, um einen Metall-D-Ring zu montieren. In diesem Fall ist die Befestigungsstruktur 32 mit Bolzen gesichert, die sich durch Schraubenlöcher 34 in der Basis 33 der Struktur erstrecken, aber sie könnte auch an dem Stoßfänger angeschweißt oder anderweitig befestigt sein. Die beabstandeten Befestigungsösen 36 und 37 erstrecken sich von der Basis 33 weg und weisen jeweils ein Loch auf, das sich durch sie hindurch erstreckt. Die Löcher sind aneinander ausgerichtet. Typischerweise ist ein Metall-D-Ring an den Befestigungsösen mit einem Gewindestift befestigt, wie dies in der Technik bekannt ist.
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In dieser Ausführungsform ist eine Befestigungskausche 11 nach der vorliegenden Erfindung zwischen den Befestigungsösen 36 und 37 angeordnet. Ein Sicherungsstift 38 erstreckt sich durch die ausgerichteten Löcher in den Befestigungsösen und durch das Durchgangsloch in der Befestigungskausche. Vorzugsweise ist der Sicherungsstift 38 etwas kleiner als das Durchgangsloch, so dass sich die Kausche in befestigtem Zustand drehen kann, wie durch den Pfeil 39 angegeben. Ein Seilschäkel kann an der Anordnung befestigt werden, indem ein Ende der Seillänge um die Rückseite der Kausche geführt wird, wie durch den Pfeil 41 angegeben. Der Seilschäkel kann dann zu einer Schlaufe geformt und deren Knoten durch ihre Öse gepresst werden, um den Seilschäkel an Ort und Stelle zu befestigen. Der Seilschäkel steht dann für die Verwendung zum Abschleppen oder andere Aufgaben zur Verfügung.
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Die erfindungsgemäße Befestigungskausche kann aus jedem geeigneten Material wie Stahl, Kohlefaser oder Kunststoff hergestellt sein. Jedoch wird als Material Aluminium aufgrund seines leichten Gewichts, seiner Festigkeit, Kosten und Haltbarkeit bevorzugt.
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Die Erfindung wurde in diesem Schriftstück in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen und Methodiken beschrieben, von denen die Erfinder der Meinung sind, dass sie die besten Ausführungsarten der Erfindung darstellen. Dem Fachmann wird jedoch klar sein, dass eine breite Palette von geringfügigen oder umfangreichen Hinzufügungen, Streichungen und Modifikationen an den dargestellten beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden könnte, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, der nur durch die Ansprüche begrenzt ist.