DE202017101185U1 - Seilverzurrungsvorrichtung - Google Patents

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DE202017101185U1 DE202017101185.2U DE202017101185U DE202017101185U1 DE 202017101185 U1 DE202017101185 U1 DE 202017101185U1 DE 202017101185 U DE202017101185 U DE 202017101185U DE 202017101185 U1 DE202017101185 U1 DE 202017101185U1
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Abstract

Verzurrungsvorrichtung (10) für Kleintransporterladefläche (12), umfassend: eine Klemme (18), umfassend einen Basisabschnitt (20), der angepasst ist, um an der Kleintransporterladefläche (12) angebracht zu sein, einen Schlaufenabschnitt (22), der eine Öffnung (26) zum Aufnehmen eines länglichen Strangs (24) definiert, der durch die Öffnung (26) hindurchgeführt bzw. gefädelt ist, und einen hakenförmige Flansch (30), der einen ersten Abschnitt (32), der sich bezüglich des Schlaufenabschnitts (22) senkrecht erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (34) umfasst, der teilweise über dem Schlaufenabschnitt (22) liegt und im Abstand von diesen vorgesehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Kleintransporterladeflächen-Verzurrungsvorrichtungen, die zum Umwickeln mit einem Seil zum Sichern einer Ladung angepasst sind.
  • HINTERGRUND
  • Kleintransporter werden von Verbrauchern aufgrund ihrer Frachtbeförderungseigenschaften und Flexibilität geschätzt, die durch die Kleintransporterladefläche bereitgestellt wird. Auf der Ladefläche lässt sich eine Vielzahl verschiedener Arten von Fracht auf bequeme Weise transportieren. Verschiedene Arten von Fracht lassen sich mit verschiedenen Arten spezialisierter Gurte mit Haken, Gummiseilen mit Haken, Verzurrungen mit Ratschenspannern und dergleichen sichern. Manche Arten von Fracht lassen sich mit einem Seil verzurren.
  • Seile sind leicht verfügbar und können auf die erforderliche Länge zugeschnitten werden, wobei es jedoch normalerweise nicht wünschenswert ist, ein Seil zu zerschneiden, da ein kürzeres Seil weniger nützlich als ein längeres Seil sein kann. Das Verwenden eines Seils zum Festzurren einer Fracht mit einer Schlaufe oder einem Ring kann das Führen bzw. Fädeln des Seils durch den Ring und ein Festziehen des Seils an jeder Verzurrungsstelle erfordern. Um manche Arten von Fracht mit einem Seil sicher zu verzurren, kann es erforderlich sein, das Seil zu verzurren, indem das Seil durch jede Schlaufe hindurchgeführt wird, was viel Zeit beanspruchen kann. An jeder Verzurrungsstelle muss an dem Seil gezogen werden, bis das Seil festgespannt ist, da sich andernfalls die Ladung während der Fahrt verlagern könnte.
  • Die vorliegende Offenbarung ist darauf gerichtet, die obigen Aufgaben sowie weitere nachfolgend zusammengefasste Aufgaben zu lösen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Verzurrungsvorrichtung für eine Kleintransporterladefläche offenbart. Die Verzurrungsvorrichtung umfasst eine Klemme, die einen Basisabschnitt umfasst, der zum Anbringen an der Kleintransporterladefläche angepasst ist. Ein Schlaufenabschnitt definiert eine Öffnung zum Aufnehmen eines länglichen Strangs bzw. Seils, der bzw. das durch die Öffnung hindurchgeführt ist. Ein hakenförmiger Flansch ist vorgesehen, der einen ersten Abschnitt, der sich bezüglich des Schlaufenabschnitts senkrecht erstreckt, und einen zweiten Abschnitt umfasst, der teilweise über dem Schlaufenabschnitt liegt und im Abstand von dem Schlaufenabschnitt vorgesehen ist.
  • Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Offenbarung kann der Basisabschnitt eine Mehrzahl von Befestigungs-Aufnahmelöchern in einem ebenen Bereich des Basisabschnitts definieren, der eine Montagefläche umfasst, die angepasst ist, um mit einer/einem von einer Wand und einem Boden der Kleintransporterladefläche bündig montiert zu sein. Der Schlaufenabschnitt kann sich in einem schiefen Winkel bezüglich des Basisabschnitts erstrecken und kann an einem distalen Ende im Abstand von der Kleintransporterladefläche vorgesehen sein, wenn die Vorrichtung an der Kleintransporterladefläche angebracht ist. Der hakenförmige Flansch kann ein offenes Ende definieren, durch welches hindurch ein Zwischenabschnitt des länglichen Strangs bzw. Seils bezüglich einer Länge des länglichen Strangs senkrecht aufnehmbar ist. Ein Halsabschnitt ist zwischen dem Basisabschnitt und dem Schlaufenabschnitt vorgesehen, der angepasst ist, um mit dem länglichen Strang umwickelt zu sein, anstatt dass der Strang durch die Öffnung in dem Schlaufenabschnitt hindurchgeführt bzw. hindurchgefädelt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Verzurrungsvorrichtung für eine Kleintransporterladefläche offenbart. Die Vorrichtung umfasst eine Klemme, die einen Basisabschnitt umfasst, der angepasst ist, um an der Kleintransporterladefläche angebracht zu sein. Ein Schlaufenabschnitt definiert eine Öffnung zum Aufnehmen eines länglichen Strangs oder Seils, der bzw. das durch die Öffnung hindurchgeführt ist. Ein Greifer ist an einem distalen Ende des Schlaufenabschnitts vorgesehen, der eine konkave Seilaufnahme definiert. Eine Mehrzahl von Zähnen ist in der Aufnahme vorgesehen, um das Halten des Strangs bzw. Seils zu erleichtern.
  • Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Offenbarung kann die konkave Aufnahme durch zwei Vorsprünge ausgebildet sein, die sich von einer Seite des Schlaufenabschnitts erstrecken, und kann jeder der Vorsprünge eine Wand umfassen, die Zähne umfasst, wobei die Wand jedes Vorsprungs mit der Wand des anderen Vorsprungs eine V-förmige Aussparung definiert. Der Schlaufenabschnitt kann sich bezüglich des Basisabschnitts in einem schiefen Winkel erstrecken und kann an einem distalen Ende im Abstand von der Kleintransporterladefläche angeordnet sein, wenn die Vorrichtung an der Kleintransporterladefläche angebracht ist. Die beiden Vorsprünge können auf der Seite des Schlaufenabschnitts vorgesehen sein, die der Kleintransporterladefläche zugewandt ist. Die konkave Seilaufnahme kann durch zwei dreieckige Vorsprünge ausgebildet sein, die sich von einer Seite des Schlaufenabschnitts erstrecken, und jeder der dreieckigen Vorsprünge kann eine Wand umfassen, die einige der Mehrzahl von Zähnen umfasst. Die Wand jedes Vorsprungs kann mit der Wand des anderen Vorsprungs eine V-förmige Aussparung definieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Verzurrungsvorrichtung für eine Kleintransporterladefläche offenbart. Die Verzurrungsvorrichtung umfasst eine Klemme mit einem Basisabschnitt, der angepasst ist, um an der Kleintransporterladefläche angebracht zu sein, und einen Schlaufenabschnitt, der eine Öffnung zum Aufnehmen eines länglichen Strangs bzw. Seils definiert, der bzw. das durch die Öffnung hindurchgeführt bzw. gefädelt ist. Ein Greifer ist an einem distalen Ende des Schlaufenabschnitts vorgesehen, und eine Mehrzahl von Zähnen ist auf mindestens einer Seite des Schlaufenabschnitts vorgesehen, um das Halten des länglichen Strangs zu erleichtern.
  • Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Offenbarung kann sich der Schlaufenabschnitt bezüglich des Basisabschnitts in einem schiefen Winkel erstrecken und an einem distalen Ende im Abstand von der Kleintransporterladefläche angeordnet sein, wenn die Vorrichtung an der Kleintransporterladefläche angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Verzurrungsanordnung für eine Kleintransporterladefläche offenbart, die eine Klemme und eine Klemmbacke umfasst. Die Klemme umfasst eine Basis, die angepasst ist, um an der Kleintransporterladefläche angebracht zu sein, und eine Schlaufe, die eine Öffnung zum Aufnehmen eines länglichen Strangs definiert, der durch die Öffnung hindurchgefädelt ist. Die Klemmbacke ist gelenkig an der Schlaufe angebracht, wobei ein zu öffnendes Ende der Klemmbacke angepasst ist, um den länglichen Strang gegen ein distales Ende der Schlaufe zu klemmen.
  • Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Offenbarung bezüglich der Verzurrungsanordnung kann eine Mehrzahl von Zähnen am distalen Ende der Schlaufe vorgesehen sein. Eine zweite Mehrzahl von Zähnen kann an dem zu öffnenden Ende der Klemmbacke vorgesehen sein, so dass die Mehrzahl von Zähnen am distalen Ende der Schlaufe und die zweite Mehrzahl von Zähnen an der Schlaufe angepasst sind, um mit entgegengesetzten Seiten des länglichen Strangs in Eingriff zu sein. Darüber hinaus kann eine Feder funktionsfähig zwischen der Schlaufe und der Klemmbacke angeschlossen sein, um das zu öffnende Ende der Klemmbacke in einen Eingriff mit dem distalen Ende der Schlaufe vorzuspannen. Ein Auslöser-Ende kann an einem zu dem zu öffnenden Ende der Klemmbacke entgegengesetzten Ende der Klemmbacke vorgesehen sein, wobei das Auslöser-Ende manuell betätigt wird, um das zu öffnende Ende der Klemmbacke zu öffnen. Die Schlaufe kann durch einen Halsabschnitt an der Basis angebracht sein, die Klemmbacke kann mittels eines Gelenkzapfens mit dem Halsabschnitt verbunden sein und die Klemmbacke kann sich über die Öffnung erstrecken, die durch die Schlaufe definiert ist.
  • Die obigen Aspekte der vorliegenden Offenbarung sowie weitere Aspekte sind nachfolgend mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kleintransporters, der mit einer Ausführungsform der offenbarten Verzurrungsvorrichtung versehen ist,
  • 2 ist eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform einer Verzurrungsvorrichtung mit einem daran mitgeführten Seil,
  • 3A ist eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Verzurrungsvorrichtung,
  • 3B ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer Verzurrungsvorrichtung,
  • 4 ist eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsform einer Verzurrungsvorrichtung mit Seileingriffszähnen, die an dreieckigen Vorsprüngen an einem distalen Ende eines Schlaufenabschnitts vorgesehen sind,
  • 5 ist eine Seitenansicht der in 4 gezeigten Verzurrungsvorrichtung,
  • 6 ist eine schematische Darstellung der Verzurrungsvorrichtung entlang der Linie 6-6 der 4,
  • 7 ist eine Frontansicht einer dritten Ausführungsform einer Verzurrungsvorrichtung mit Seileingriffszähnen, die an einem distalen Ende eines Schlaufenabschnitts vorgesehen sind,
  • 8 ist eine Seitenansicht der Verzurrungsvorrichtung, die in 7 gezeigt ist,
  • 9 ist eine Frontansicht einer vierten Ausführungsform einer Verzurrungsvorrichtung, die eine Klemme und eine Klemmbacke mit Zähnen für einen Eingriff mit einem Seil umfasst,
  • 10 ist eine Seitenansicht der in 9 gezeigten Verzurrungsanordnung in einer Schließposition, und
  • 11 ist eine Seitenansicht der in 9 gezeigten Verzurrungsanordnung in einer Öffnungsposition, wobei sich ein Seil zwischen der Klemme und der Klemmbacke in Eingriff befindet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die gezeigten Ausführungsformen sind mit Bezug auf die Zeichnungen offenbart. Es wird jedoch angemerkt, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Bauteile zu zeigen. Die offenbarten spezifischen strukturellen und funktionalen Einzelheiten sind nicht als einschränkend zu verstehen, sondern als eine repräsentative Grundlage zum Lehren eines Fachmanns, wie die offenbarten Konzepte auszuführen sind.
  • Bezugnehmend auf die 1 sind mehrere Verzurrungsvorrichtungen 10 gezeigt, die in eine Kleintransporterladefläche 12 einzubauen sind. Die Kleintransporterladefläche 12 umfasst Wände 14 und einen Boden 16. Die Klemmen 18 stellen bequeme Stellen bereit, um eine (nicht gezeigte) Fracht mit einem länglichen Strang 24, wie zum Beispiel einem Seil, einem Kabel, einem Draht, einem Gurt oder dergleichen zu verzurren.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 3A ist die Klemme 18 der Verzurrungsvorrichtung 10 im Einzelnen gezeigt. Die Klemme 18 umfasst einen Basisabschnitt 20 und einen Schlaufenabschnitt 22. Der längliche Strang 24 kann durch eine Öffnung 26 hindurchgeführt bzw. gefädelt sein, die durch den Schlaufenabschnitt 22 definiert ist. Alternativ ist ein Halsabschnitt 28 zwischen dem Basisabschnitt 20 und dem Schlaufenabschnitt 22 vorgesehen. Der Strang 24 kann über den Halsabschnitt 28 gewickelt sein, wenn dies einfacher ist, als den Strang durch die Öffnung 22 hindurch zu fädeln. Die Verzurrungsvorrichtung 10 umfasst ferner einen hakenförmige Flansch 30, durch den hindurch das Seil 24 geführt sein kann. Der hakenförmige Flansch 30 umfasst einen ersten Abschnitt, der sich senkrecht zu dem Schlaufenabschnitt 22 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 34, der sich von dem ersten Abschnitt 32 aus erstreckt, um über einem Teil des Schlaufenabschnitts 22 zu liegen.
  • Bezugnehmend auf die 3B ist eine alternative Ausführungsform einer Verzurrungsvorrichtung gezeigt, die einen V-förmigen Haken 36 umfasst, in welchen das Seil 24 eingehakt sein kann. Der V-förmige Haken 36 umfasst einen Flansch 37, der sich bezüglich des Schlaufenabschnitts 22 in einem spitzen Winkel erstreckt und Seile 24 mit unterschiedlichen Dicken aufnehmen kann.
  • Der Basisabschnitt 20 definiert eine Mehrzahl von Befestigungsaufnahmelöchern 38 in einem planaren Bereich 40 des Basisabschnitts 20. Eine Montagefläche 42 an dem planaren Bereich 40 ist angepasst, um mit der Wand 14 oder dem Boden 16 der Kleintransporterladefläche 12 (gezeigt in 1) in Eingriff zu sein.
  • Ein distales Ende 44 des Schlaufenabschnitts 22 ist im Abstand von der Wand 14 oder dem Boden 16 der Kleintransporterladefläche 12 vorgesehen. Der hakenförmige Flansch 30 definiert ein offenes Ende 46, durch welches ein Zwischenabschnitt 48 des länglichen Strangs 24 oder Seils gesichert werden kann, um eine Fracht zu verzurren, ohne das Seil 24 durch die Öffnung 26 hindurchfädeln zu müssen, die durch den Schlaufenabschnitt 42 definiert ist.
  • Bezugnehmend auf die 4 bis 6 ist eine alternative Ausführungsform einer Verzurrungsvorrichtung 50 gezeigt. Teile der Verzurrungsvorrichtung, die denjenigen ähneln, die mit Bezug auf die 2 und 3 offenbart sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die verwendet werden, um ähnliche Abschnitte der Ausführungsform zu bezeichnen, die in den 4 bis 6 gezeigt ist. Die Verzurrungsvorrichtung 50 umfasst den Basisabschnitt 20 und den Schlaufenabschnitt 22, wie weiter oben bereits beschrieben. Der Basisabschnitt 20 ist mittels Befestigungen, die durch die Befestigungslöcher 38 eingesetzt sind, an einer Kleintransporterladefläche 12 befestigt. Der Schlaufenabschnitt 22 definiert die Öffnung 26, durch die hindurch der längliche Strang 24 geführt bzw. gefädelt sein kann. Der Halsabschnitt 28 ist angepasst, um wie oben beschrieben von dem Strang 24 umwickelt zu sein.
  • Am distalen Ende 44 des Schlaufenabschnitts 22 ist ein Greifer 52 vorgesehen, der den länglichen Strang 24 greift (gezeigt in 6), wenn dieser durch die Öffnung 26 hindurchgeführt bzw. gefädelt ist. Der Greifer 52 umfasst eine konkave Seilaufnahme 54 und kann auch als eine V-förmige Aussparung bezeichnet sein. Eine Mehrzahl von Zähnen 56 ist in der V-förmigen Aussparung oder konkaven Seilaufnahme 54 vorgesehen. Die Zähne 56 sind vorzugsweise auf einem Paar dreieckiger Vorsprünge 58 bereitgestellt, die von der Seite des Schlaufenabschnitts 22 hervorstehen, die der Kleintransporterladefläche 12 zugewandt ist. Die dreieckigen Vorsprünge 58 umfassen jeweils Wand 60, auf der die Zähne 56 vorgesehen sind. Die dreieckigen Vorsprünge 58 erstrecken sich von einer Seite 62, die der Kleintransporterladefläche 12 zugewandt ist (wie in 1 gezeigt). In der Ausführungsform der 4 bis 6 ist der Strang 24 durch die Öffnung 26 im Schlaufenabschnitt 22 gefädelt. Nachdem das Seil durch die Öffnung 26 hindurchgeführt wurde, kann das Seil gegen die Zähne 56 gehalten werden, um die auf den Strang 24 aufgebrachte Spannung zu halten.
  • Bezugnehmend auf die 7 und 8 ist eine weitere alternative Ausführungsform 68 gezeigt, wobei ein Basisabschnitt 20 und ein Schlaufenabschnitt 22 gezeigt sind, der die Öffnung 26 definiert. Die Verzurrungsvorrichtung 68 ist mittels Befestigungen befestigt, die durch die Befestigungsöffnungen 38 hindurch aufgenommen sind, die durch die Basis 20 definiert sind. Eine Mehrzahl von Zähnen 70 ist auf der Seite 72 des Schlaufenabschnitts 22 vorgesehen, die der Kleintransporterladefläche zugewandt ist, die in 1 gezeigt ist. In der in den 7 und 8 gezeigten Ausführungsform sind die Zähne 70 direkt am Schlaufenabschnitt 22 am distalen Ende 44 des Schlaufenabschnitts 22 vorgesehen. Ähnlich der Ausführungsform der 46 sind die Zähne 70 angepasst, um mit dem Strang 24 (gezeigt in 6) in Eingriff zu sein, nachdem dieser durch die Öffnung 26 hindurchgeführt wurde, die durch den Schlaufenabschnitt 22 definiert ist. Nachdem das Seil durch die Öffnung 26 hindurchgeführt ist, kann Spannung auf den Strang 24 aufgebracht werden, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Alternativ kann der Strang 24 auf den Halsabschnitt 28 gewickelt sein.
  • Bezugnehmend auf die 9 bis 11 ist eine weitere alternative Ausführungsform 76 offenbart, die eine Klemmbacke 78 umfasst. Die Klemmbacke 78 umfasst eine zweite Mehrzahl von Zähnen 80, die mit Zähnen 56 zusammenwirken, die an dem Schlaufenabschnitt 22 vorgesehen sind. Der Schlaufenabschnitt 22 umfasst Zähne 70, wie weiter oben mit Bezug auf die 7 und 8 beschrieben. Die Klemmbacke 78 umfasst ein zu öffnendes Ende 82, welches geöffnet ist, um den Strang 24 zwischen den Zähnen 70 und der zweiten Mehrzahl von Zähnen 80 aufzunehmen. Eine Feder 84 ist vorgesehen, um das zu öffnende Ende 82 der Klemmbacke 78 in ihrer Schließposition vorzuspannen. Ein Auslöser 86 ist an dem der Klemmbacke 78 entgegengesetzten Ende 88 vorgesehen. Der Auslöser 86 wird heruntergedrückt, um die Klemmbacke 78 zu öffnen. Der Halsabschnitt 28 ist wieder zwischen dem Basisabschnitt 20 und dem Schlaufenabschnitt 22 vorgesehen. Die Klemmbacke 78 ist durch einen Gelenkzapfen 92 mit dem Halsabschnitt 90 des Schlaufenabschnitts 22 verbunden. Die Feder 84 ist vorzugsweise an dem Schlaufenabschnitt 22 befestigt, um die Vorspannkraft um die Achse des Gelenkzapfens 92 auszuüben. In der in den 9 bis 11 gezeigten Ausführungsform wird durch die Öffnung 26 hindurch an dem Seil oder Strang 24 gezogen. Die Klemmbacke 78 wird durch Herunterdrücken des Auslösers 86 geöffnet, und der Strang bzw. das Seil 24 wird zwischen den Zähnen 70 und dem zweiten Satz von Zähnen 80 geführt. Die Klemmbacke 78 verriegelt den Strang 24, der an entgegengesetzten Seiten mit den Zähnen 70 und einem zweiten Satz von Zähnen 80 in Eingriff ist.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind spezifische Beispiele, die nicht sämtliche möglichen Formen der Offenbarung beschreiben. Die Merkmale der gezeigten Ausführungsformen lassen sich kombinieren, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte auszubilden. Die in der Beschreibung verwendeten Begriffe sind eher beschreibender als beschränkender Natur. Der Umfang der folgenden Ansprüche ist breiter als die besonderen offenbarten Ausführungsformen und umfasst ferner Modifizierungen der gezeigten Ausführungsformen.

Claims (18)

  1. Verzurrungsvorrichtung (10) für Kleintransporterladefläche (12), umfassend: eine Klemme (18), umfassend einen Basisabschnitt (20), der angepasst ist, um an der Kleintransporterladefläche (12) angebracht zu sein, einen Schlaufenabschnitt (22), der eine Öffnung (26) zum Aufnehmen eines länglichen Strangs (24) definiert, der durch die Öffnung (26) hindurchgeführt bzw. gefädelt ist, und einen hakenförmige Flansch (30), der einen ersten Abschnitt (32), der sich bezüglich des Schlaufenabschnitts (22) senkrecht erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (34) umfasst, der teilweise über dem Schlaufenabschnitt (22) liegt und im Abstand von diesen vorgesehen ist.
  2. Verzurrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Basisabschnitt (20) eine Mehrzahl von Befestigungsaufnahmelöchern (38) in einem planaren Bereich (40) des Basisabschnitts definiert, der eine Montagefläche (42) umfasst, die angepasst ist, um mit einer Wand (14) oder einem Boden (16) der Kleintransporterladefläche (12) bündig montiert zu sein.
  3. Verzurrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei sich der Schlaufenabschnitt (22) bezüglich des Basisabschnitts (20) in einem schiefen Winkel erstreckt und an einem distalen Ende (44) im Abstand von der Kleintransporterladefläche (12) vorgesehen ist, wenn die Vorrichtung an der Kleintransporterladefläche (12) angebracht ist.
  4. Verzurrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der hakenförmige Flansch (30) ein offenes Ende (46) definiert, durch welches hindurch ein Zwischenabschnitt (48) des länglichen Strangs (24) bezüglich einer Länge des länglichen Strangs (24) senkrecht aufnehmbar ist.
  5. Verzurrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Halsabschnitt (28), der zwischen dem Basisabschnitt (20) und dem Schlaufenabschnitt (22) angeordnet ist, der angepasst ist, um von dem länglichen Strang (24) umwickelt zu sein, anstatt dass der Strang (24) durch die Öffnung (26) im Schlaufenabschnitt hindurchgeführt bzw. gefädelt ist.
  6. Verzurrungsvorrichtung (50) für Kleintransporterladefläche (12), umfassend: eine Klemme (18), umfassend einen Basisabschnitt (20), der angepasst ist, um an der Kleintransporterladefläche (12) angebracht zu sein, einen Schlaufenabschnitt (22), der eine Öffnung (26) zum Aufnehmen eines länglichen Strangs (24) definiert, der durch die Öffnung (26) hindurchgeführt ist, und einen Greifer (52), der an einem distalen Ende (44) des Schlaufenabschnitts (22) vorgesehen ist, der eine konkave Seilaufnahme (54) definiert, und wobei eine Mehrzahl von Zähnen (56) in der Aufnahme (54) vorgesehen ist, um ein Halten des Strangs (24) zu erleichtern.
  7. Verzurrungsvorrichtung (50) nach Anspruch 6, wobei die konkave Seilaufnahme (54) durch zwei Vorsprünge (58) ausgebildet ist, die sich von einer Seite des Schlaufenabschnitts (22) aus erstrecken, wobei jeder der Vorsprünge (58) eine Wand (60) umfasst, die die Zähne (56) umfasst, und wobei die Wand (60) jedes Vorsprungs (58) mit der Wand (60) des anderen Vorsprungs (58) eine V-förmige Aussparung definiert.
  8. Verzurrungsvorrichtung (50) nach Anspruch 7, wobei sich der Schlaufenabschnitt (22) bezüglich des Basisabschnitts (20) in einem schiefen Winkel erstreckt und an einem distalen Ende (44) im Abstand von der Kleintransporterladefläche (12) angeordnet ist, wenn die Vorrichtung an der Kleintransporterladefläche (12) angebracht ist, und wobei die beiden Vorsprünge (58) auf der einen Seite (62) des Schlaufenabschnitts (22) vorgesehen sind, die der Kleintransporterladefläche (12) zugewandt ist.
  9. Verzurrungsvorrichtung (50) nach Anspruch 6, wobei sich der Schlaufenabschnitt (22) bezüglich des Basisabschnitts (20) in einem schiefen Winkel erstreckt und an einem distalen Ende (44) im Abstand von der Kleintransporterladefläche (12) angeordnet ist, wenn die Vorrichtung an der Kleintransporterladefläche (12) angebracht ist.
  10. Verzurrungsvorrichtung (50) nach Anspruch 6, wobei die konkave Seilaufnahme (54) durch zwei dreieckige Vorsprünge (58) ausgebildet ist, die sich von einer Seite des Schlaufenabschnitts (22) aus erstrecken, wobei jeder der dreieckigen Vorsprünge (58) eine Wand (60) umfasst, die einige der Mehrzahl von Zähnen (56) umfasst, und wobei die Wand (60) jedes Vorsprungs (58) mit der Wand (60) des anderen Vorsprungs (58) eine V-förmige Aussparung definiert.
  11. Verzurrungsvorrichtung (68) für Kleintransporterladefläche (12), umfassend: eine Klemme (18), umfassend einen Basisabschnitt (20), der angepasst ist, um an der Kleintransporterladefläche (12) angebracht zu sein, einen Schlaufenabschnitt (22), der eine Öffnung (26) zum Aufnehmen eines länglichen Strangs (24) definiert, der durch die Öffnung (26) hindurchgeführt bzw. gefädelt ist, und einen Greifer (52), der an einem distalen Ende (44) des Schlaufenabschnitts (22) vorgesehen ist, und wobei eine Mehrzahl von Zähnen (70) auf mindestens einer Seite (72) des Schlaufenabschnitts (22) vorgesehen ist, um das Halten des länglichen Strangs (24) zu erleichtern.
  12. Verzurrungsvorrichtung (68) nach Anspruch 11, wobei sich der Schlaufenabschnitt (22) bezüglich des Basisabschnitts (20) in einem schiefen Winkel erstreckt und an einem distalen Ende (44) im Abstand von der Kleintransporterladefläche (12) vorgesehen ist, wenn die Vorrichtung an der Kleintransporterladefläche (12) angebracht ist.
  13. Verzurrungsanordnung (76) für Kleintransporterladefläche (12), umfassend: eine Klemme (18), umfassend eine Basis (20), die angepasst ist, um an der Kleintransporterladefläche (12) angebracht zu sein, eine Schlaufe (22), die eine Öffnung (26) zum Aufnehmen eines länglichen Strangs (24) definiert, der durch die Öffnung hindurchgeführt ist, und eine Klemmbacke (78), die gelenkig an der Schlaufe (22) angebracht ist, wobei ein zu öffnendes Ende (82) der Klemmbacke (78) angepasst ist, um den länglichen Strang (24) gegen ein distales Ende der Schlaufe zu klemmen.
  14. Verzurrungsanordnung (76) nach Anspruch 13, ferner umfassend: eine Mehrzahl von Zähnen (70), die an dem distalen Ende (44) der Schlaufe (22) vorgesehen sind.
  15. Verzurrungsanordnung (76) nach Anspruch 14, ferner umfassend: eine zweite Mehrzahl von Zähnen (80), die an dem zu öffnenden Ende (82) der Klemmbacke (78) vorgesehen sind, wobei die Mehrzahl von Zähnen (70) an dem distalen Ende (44) der Schlaufe (22) und die zweite Mehrzahl von Zähnen (80) an der Schlaufe (22) angepasst sind, um mit entgegengesetzten Seiten des länglichen Strangs (24) in Eingriff zu sein.
  16. Verzurrungsanordnung (76) nach Anspruch 14, ferner umfassend: eine Feder (84), die funktionsfähig zwischen der Schlaufe (22) und der Klemmbacke (78) angeschlossen ist, um das zu öffnende Ende (82) der Klemmbacke (78) mit dem distalen Ende (44) der Schlaufe in einen Eingriff vorzuspannen.
  17. Verzurrungsanordnung (76) nach Anspruch 14, ferner umfassend: ein Auslöser-Ende (86), das an einem dem zu öffnenden Ende (82) der Klemmbacke (78) entgegengesetzten Ende der Klemmbacke angeordnet ist, wobei das Auslöser-Ende (86) von Hand betätigt wird, um das zu öffnende Ende (82) der Klemmbacke zu öffnen.
  18. Verzurrungsanordnung (76) nach Anspruch 14, wobei die Schlaufe (22) durch einen Halsabschnitt (28) an der Basis (20) angebracht ist, und wobei die Klemmbacke (78) durch einen Gelenkzapfen (92) mit dem Halsabschnitt (28) verbunden ist, und wobei sich die Klemmbacke (78) über die Öffnung erstreckt, die durch die Schlaufe definiert ist.
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