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Die Erfindung betrifft einen Spanngurt zur Ladegutsicherung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Spanngurte sind in vielfältigen Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Im Hinblick auf die unterschiedliche Größe der zu sichernden Ladung werden diese Spanngurte in unterschiedlicher Länge angeboten. Dabei sind Spanngurte mit lediglich einem oder auch mit mehreren Gurtbändern aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise die
DE 20 2011 004 283 U1 beschreibt gattungsgemäße Spanngurte.
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Die Funktion der Spanngurte bei der Ladegutsicherung beruht darauf, dass die Enden der Gurtbänder an Fixierpunkten lastübertragend fixiert werden, beispielsweise durch Einhängen von an den Enden der Gurtbänder vorgesehenen Haken. Anschließend kann der Lademeister dann die Spannlänge der Gurtbänder zwischen den Fixierpunkten mit zumindest einem Spannmittel, beispielsweise einer Spannratsche oder einem Spannschloss, so verkürzen, dass mit zunehmender Verkürzung des entsprechenden Gurtbandes der Spanngurt an der Ladung anliegt und unter Vorspannung gesetzt wird. Diese Vorspannung wirkt dann auf das Ladegut als Zurrkraft.
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Diese Art der Ladegutsicherung ist außerordentlich sicher und zuverlässig. Allerdings gibt es bei der Ladegutsicherung von Schüttgütern besondere Probleme. Diese Schüttgüter werden üblicherweise in Schüttgutbehältern verpackt, beispielsweise entsprechend dimensionierten Polypropylen- oder Polyethylensäcken mit Ladelaschen. Nach dem Verladen der Schüttgutbehälter mit dem darin enthaltenen Schüttgut, beispielsweise in einem Container oder auf der Ladefläche eines Lkws, werden dann die Spanngurte vom Lademeister angebracht und die Schüttgutbehälter auf diese Weise gesichert. Probleme treten allerdings dann auf, wenn der Schüttgutbehälter während des Transports starken Beschleunigungen ausgesetzt ist, beispielsweise aufgrund des Wellengangs auf einem Containerschiff oder wegen eines starken Abbremsens eines Lkws. Da das Schüttgut in den Schüttgutbehältern keine feste Form aufweist, bewirken die bei der Beschleunigung des Schüttgutbehälters auftretenden Kräfte eine Verformung des Schüttgutbehälters in Richtung der von der Beschleunigung verursachten Kräfte. Beim Abbremsen eines Lkws können sich die Schüttgutbehälter beispielsweise in Richtung des Führerhauses zusammendrücken. Diese unerwünschte Verformung der Schüttgutbehälter bewirkt, dass die Spannlänge der Gurtbänder dann nicht mehr richtig eingestellt ist und die auf die Schüttgutbehälter wirkenden Zurrkräfte bei entsprechender Verformung vollkommen wegfallen. Verformt sich der Schüttgutbehälter dann noch weiter, so beginnen die Gurtbänder des Spanngurts aufgrund der fehlenden Zurrkraft sich auf der Oberfläche des Schüttgutbehälters zu verschieben, so dass ein optimaler Sitz der Gurtbänder nicht mehr gewährleistet ist. Wirken dann auf den Schüttgutbehälter Kräfte in Richtung des Gurtbands, kann das Gurtband aufgrund der mangelhaften Positionierung nicht die gewünschte Ladegutsicherungsfunktion gewährleisten.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen neuen Spanngurt vorzuschlagen, mit dem die oben beschriebenen Probleme vermieden werden können. Außerdem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spannvorrichtung zur Ladegutsicherung von verformbaren Schüttgutbehältern vorzuschlagen.
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Diese Aufgaben werden durch einen Spanngurt und eine Spannvorrichtung nach der Lehre der unabhängigen Hauptansprüche gelöst.
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Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Der erfindungsgemäße Spanngurt beruht auf dem Grundgedanken, dass an zumindest einem Gurtband ein elastisch verformbares Längenausgleichselement vorgesehen ist, das sich zwischen zwei Befestigungspunkten am Gurtband erstreckt. Das Längenausgleichselement ist dabei dadurch charakterisiert, dass die Länge des lastfreien Längenausgleichselements kürzer ist als der Abstand zwischen den beiden Befestigungspunkten am Gurtband. Nach Befestigung des Längenausgleichselements am Gurtband bedeutet diese Längendifferenz zwischen der lastfreien Länge des Längenausgleichselements einerseits und dem Abstand zwischen den beiden Befestigungspunkten am Gurtband andererseits, dass das elastische Längenausgleichselement bei gestreckter Anbringung des Gurtbands an einer Ladung elastisch vorgespannt wird. Diese elastische Vorspannung des Längenausgleichselements bewirkt an den Befestigungspunkten eine Spannkraft, die auf das Gurtband wirkt. Verschiebt sich nun die mit dem Spanngurt gesicherte Ladung geringfügig, so kann die daraus resultierende Veränderung der Spannlänge des Gurtbands zwischen den Fixierpunkten durch das Längenausgleichselement ausgeglichen werden. Denn das vorgespannte Längenausgleichselement zieht das Gurtband an den Befestigungspunkten zusammen, so dass sich zwischen den beiden Befestigungspunkten ein lastfreier Abschnitt des Gurtbands ergibt. Zwar wirkt in den Abständen zwischen den Fixierpunkten des Gurtbands einerseits und den Befestigungspunkten des Längenausgleichselements andererseits nur die vom elastischen Längenausgleichselement aufgebrachte elastische Spannkraft, die zur Ladegutsicherung selber nicht ausreicht, aber diese elastische Spannkraft sorgt dafür, dass das Gurtband mit dieser elastischen Spannkraft gegen die Außenseite des Ladeguts gezogen und damit zumindest in seiner Position gesichert wird. Wird das Ladegut dann rückverformt und drängt wieder gegen die Gurtbänder des Spanngurts, so ist die für die Aufbringung der notwendigen Zurrkraft notwendige optimale Positionierung der Gurtbänder wiederum problemlos gewährleistet.
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Welche Art von Längenausgleichselement verwendet wird, ist grundsätzlich beliebig, solange eine elastische Spannkraft zwischen den Befestigungspunkten am Gurtband aufgebracht werden kann. Besonders einfach und kostengünstig kann das Längenausgleichselement am erfindungsgemäßen Spanngurt durch Verwendung von Flachgummibändern realisiert werden. Diese Flachgummibänder weisen eine hohe Haltbarkeit und eine einfache Verarbeitbarkeit auf.
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Um die elastischen Eigenschaften des Flachgummibands optimal nutzen zu können, sollte die Breite des Flachgummibands im Wesentlichen der Breite des Gurtbands entsprechen.
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Zur Befestigung des Flachgummibands am Gurtband ist es besonders vorteilhaft, wenn das Flachgummiband an den beiden Befestigungspunkten mit dem Gurtband vernäht ist.
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Welche Art von Spannmittel zur Einstellung der Spannlänge der Gurtbänder zwischen den Fixierpunkten am erfindungsgemäßen Spanngurt vorgesehen ist, ist grundsätzlich beliebig. Als Spannmittel im Sinne der Erfindung gelten neben der Ratsche auch Verschlussmittel, wie beispielsweise Klemmschlösser, Verschlussschnalle, Drahtverschlussklemme, bei denen ggf. die Spannkraft vor Verschließen des Verschlussmittels manuell aufgebracht wird. Auch elektrisch oder pneumatisch wirkende Spannmittel sind denkbar.
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Gemäß einer ersten Ausführungsform kann das Spannmittel in der Art einer Ratsche ausgebildet sein, was eine besonders einfache und variable Einstellung der Spannlänge erlaubt.
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Alternativ zur Verwendung einer Ratsche kann das Spannmittel auch in der Art eines Klemmschlosses ausgebildet sein, was insbesondere bei einfachen und kostengünstigen Spanngurten von Vorteil ist.
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Erfindungsgemäße Spanngurte können zur Ladungssicherung von beliebigen Ladegütern vorgesehen werden. Insbesondere sind die Spanngurte dann von Vorteil, wenn eine Verformung des Ladegutes zu befürchten ist. Im Hinblick auf die maximal zulässige Zugkraft können die Spanngurte innerhalb eines sehr weiten Spektrums entsprechend angepasst werden. Insbesondere können erfindungsgemäße Spanngurte realisiert werden, die eine maximal zulässige Zuglast des Spanngurts von mehr als 5 kN und weniger als 200 kN, insbesondere von mehr als 20 kN und weniger oder gleich 50 kN, aufweisen.
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Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung zur Ladegutsicherung von verformbaren Schüttgutbehältern, insbesondere zur Ladegutsicherung von Schüttgutsäcken, ist dadurch charakterisiert, dass zumindest ein erfindungsgemäßer Spanngurt in der Spannvorrichtung enthalten ist. Dieser erfindungsgemäße Spanngurt mit seinem elastisch verformbaren Längenausgleichselement ist dabei so an der Spannvorrichtung zu positionieren, dass er an dem verformbaren Schüttgutbehälter verzurrend zum Eingriff kommt.
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Das elastisch verformbare Längenausgleichselement kann auf der Vorder- und/oder Rückseite des Spanngurts angebracht sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Spanngurt mit dem elastisch verformbaren Längenausgleichselement derart an der Spannvorrichtung angeordnet ist, dass der Spanngurt an der Außenseite des Schüttgutbehälters fixierend zum Eingriff kommen kann, wobei dabei gewährleistet ist, dass das Längenausgleichselement an der Außenseite des Schüttgutbehälters anliegt und außenseitig von dem Gurtbandabschnitt zwischen den beiden Befestigungspunkten überdeckt wird. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass bei Verformung des Schüttgutbehälters und der dadurch resultierenden Entlastung des Gurtbands der Gurtbandabschnitt zwischen den beiden Befestigungspunkten problemlos eine leicht abstehende Lasche bilden kann. Das Längenausgleichselement selbst liegt dann weiterhin elastisch vorgespannt an der Außenseite des Schüttgutbehälters an.
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Welche Art von Konstruktion die Spannvorrichtung aufweist, ist grundsätzlich beliebig. Besonders vorteilhaft für die Ladegutsicherung von verformbaren Schüttgutbehältern, insbesondere Schüttgutsäcken ist es, wenn der Spanngurt mit dem elastisch verformbaren Längenausgleichselement in der Art eines Quergurts ausgebildet ist, der sich ungefähr horizontal entlang des Schüttgutbehälters erstrecken kann.
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Soweit die Spannvorrichtung zur Ladegutsicherung von größeren Schüttgutbehältern vorgesehen ist, sollte die Spannvorrichtung zwei oder mehr Quergurte umfassen, die sich zueinander horizontal beabstandet entlang des Schüttgutbehälters erstrecken können. Die Quergurte der Spannvorrichtung verlaufen dann also jeweils horizontal in einem bestimmten vertikalen Abstand zueinander entlang des Schüttgutbehälters und realisieren dadurch eine optimale Ladegutsicherung.
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Insbesondere zur Ladegutsicherung von verformbaren Schüttgutbehältern in Containern oder auf der Ladefläche von Lkws ist es besonders vorteilhaft, wenn die Spannvorrichtung außerdem noch zwei Außengurte umfasst, die sich ungefähr vertikal erstrecken, wobei die Quergurte in zueinander vertikal beabstandeten Fixierpunkten an den Außengurten lastübertragend befestigt sind. Nach dem Beladen beispielsweise des Containers oder des Lkws kann dann durch einfache Anbringung der beiden Außengurte links und rechts von dem Schüttgutbehälter eine geeignete Positionierung der Quergurte mit den daran vorgesehenen Längenausgleichselementen realisiert werden, so dass der Arbeitsaufwand für die Anbringung der Spannvorrichtung erheblich minimiert wird.
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Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.
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Es zeigen:
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1 einen erfindungsgemäßen Spanngurt zur Ladegutsicherung in seitlicher Ansicht;
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2 den Spanngurt gemäß 1 nach Anbringung an einem verformbaren Schüttgutbehälter in Ansicht von oben;
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3 den Spanngurt gemäß 2 nach Verformung des Schüttgutbehälters in Ansicht von oben;
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4 eine erste Spannvorrichtung zur Ladegutsicherung von verformbaren Schüttgutbehältern mit mehreren Quergurten in perspektivischer Teilansicht;
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5 eine zweite Spannvorrichtung zur Ladegutsicherung von verformbaren Schüttgutbehältern mit mehreren Quergurten in perspektivischer Gesamtansicht.
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1 zeigt einen Spanngurt 01 zur Ladegutsicherung in seitlicher Ansicht. Der Spanngurt 01 umfasst zwei Gurtbänder 02 und 03, an deren freien Enden jeweils Fixierhaken 04 angebracht sind, mit denen der Spanngurt 01 an Zurrpunkten, beispielsweise auf der Ladefläche eines Lkws oder in einem Transportcontainer, fixierbar ist. Zwischen den beiden Gurtbändern 02 und 03 ist als Spannmittel 05 eine Ratsche vorgesehen, mit der die Spannlänge der Gurtbänder 02 und 03 bei der Ladegutsicherung zur Aufbringung einer Zurrkraft einstellbar ist.
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Am Gurtband 02 ist zwischen zwei Befestigungspunkten 06 und 07 ein elastisch verformbares Längenausgleichselement 08 vorgesehen, das in der Art eines Flachgummibands ausgebildet ist. Das Längenausgleichselement 08 ist an den Befestigungspunkten 06 und 07 mit dem Gurtband 02 vernäht. In 1 ist der Spanngurt 01 in einem lastfreien Zustand dargestellt, so dass sich das Längenausgleichselement 08 maximal zusammengezogen hat. Man erkennt, dass die Länge des lastfreien Längenausgleichselements 08 kürzer als der Abstand zwischen den beiden Befestigungspunkten 06 und 07 am Gurtband 02 ist. Auf diese Weise bildet sich im Bereich des Längenausgleichselements 08 eine nach unten hängende Lasche.
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2 zeigt den Spanngurt 01 nach Anbringung zur Ladegutsicherung an einem verformbaren Schüttgutbehälter 09, in dem ein Schüttgut 27, beispielsweise Kies oder Sand, enthalten ist. Der Schüttgutbehälter 09 weist eine ungefähr rechteckförmige Form auf und wird durch Aufbringung einer Spannkraft in den Gurtbändern 02 und 03 an einer Bordwand 26 gesichert. Das Längenausgleichselement 08 liegt dabei unmittelbar an der Außenseite des Schüttgutbehälters 09 an und wird von dem entsprechenden Gurtabschnitt des Gurtbands 02 überspannt.
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3 zeigt die Situation der Ladegutsicherung gemäß 2 nach einem scharfen Bremsvorgang. Man erkennt, dass sich der Schüttgutbehälter 09 aufgrund der Bremsverzögerung zusammengestaucht hat und an den Außenseiten ausgebeult ist. Durch diese Verformung des Schüttgutbehälters 09 hat sich die Spannlänge entlang der Außenseite des Schüttgutbehälters 09 geringfügig verkürzt, so dass die Spannlänge der Gurtbänder 02 und 03 nicht mehr so eingestellt ist, um eine Zurrkraft auf den Schüttgutbehälter 09 aufzubringen. Aufgrund der elastischen Vorspannung des Längenausgleichselements 08 wird aber das Gurtband 02 zwischen den Befestigungspunkten 06 und 07 zusammengezogen und bildet eine abstehende Lasche. Durch die elastische Vorspannkraft des Längenausgleichselements 08 wird gewährleistet, dass das Gurtband 02 zumindest geringfügig vorgespannt an der Außenseite des Schüttgutbehälters 09 aufliegt und eine Restreibung dafür sorgt, dass sich das Gurtband 02 relativ zum Schüttgutbehälter 09 nicht verschiebt.
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In 4 ist die linke Hälfte einer Spannvorrichtung 10 dargestellt, die zwei Quergurte 11 und 12 mit jeweils einem elastischen Längenausgleichselement 13 bzw. 14 aufweist. Die rechte Hälfte der Spannvorrichtung 10 ist achsensymmetrisch zur Symmetrieachse 15 ausgebildet. Die beiden Quergurte 11 und 12 sind an ihren freien Enden in vertikal zueinander beabstandeten Fixierpunkten 16 und 17 an einem Außengurt 18 lastübertragend befestigt. Der zweite Außengurt der Spannvorrichtung ist in 4 aufgrund der Darstellung lediglich der linken Hälfte der Spannvorrichtung 10 nicht dargestellt.
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Bei Verwendung der Spannvorrichtung 10 werden die beiden Außengurte 18 oben und unten in einem Container oder auf einer Lkw-Ladefläche mit den Befestigungshaken 19 eingehängt, wobei sich die Quergurte 11 und 12 dann horizontal über verformbare Schüttgutbehälter, beispielsweise Schüttgutsäcke, erstrecken können. Mittels in 4 nicht dargestellter Spannmittel werden die Quergurte 11 und 12 dann gespannt und gewährleisten auf diese Weise eine optimale Ladegutsicherung. Die Längenausgleichselemente 13 und 14 sorgen auch bei Stauchung des Schüttgutbehälters für eine jeweils ausreichende Vorspannung der Gurtbänder 20, an denen die Längenausgleichselemente 13 und 14 in Befestigungspunkten 21 und 22 bzw. 23 und 24 angenäht sind.
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5 zeigt eine zweite Spannvorrichtung 28 zur Ladegutsicherung von verformbaren Schüttgutbehältern mit mehreren Quergurten 29 und zwei Außengurten 30. An jedem Quergurt 29 ist ein elastisches Längenausgleichselement 31 angenäht, das in der Darstellung gemäß 5 bereits unter Vorspannung steht. Mit Verschlussschnallen 32 können die Quergurten 29 nach der manuellen Fixierung der Ladung in der gewünschten Lage unter Vorspannung festgelegt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202011004283 U1 [0002]