DE202017003206U1 - Sicherungsspanner - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Sicherung von Ladung in jeder beliebigen Form, Größe und aus jedem beliebigen Material bestehend aus dem Gehäuse (2) mit Hohlraum für den Gurt z. B. Anschnallgurt im KFZ, Führung (3) für den Gurt z. B. Anschnallgurt im KFZ, Aussparung für den Handritzelspanner (5), Aussparungen für die Ritzelfedern (9) und Klemmringanschläge (4), Handritzelspanner (5) mit Ritzeln (6) und Führung (7) für den Gurt z. B. Anschnallgurt im KFZ, Klemmring (8) und Ritzelfedern (9). dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt z. B. Anschnallgurt im KFZ direkt in den Sicherungsspanner eingeführt wird und das Prinzip des beidseitigen Einzugs des Gurtes.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die Erfindung betrifft der Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Damit Objekte aller Art durch eine Spannvorrichtung beidseitig und gleichmäßig fixiert werden kann, benötigt man den Sicherungsspanner 1. Er wird beispielsweise im KFZ mit den vorhandenen Gurten oder mit einem zusätzlichen Gurt in jeder Art von Transportmitteln angewendet. Der Gurt wird in den Grundkörper 1 eingelegt. Im Inneren des Grundkörpers befindet sich ein Hohlraum (10) für den Gurt damit dieser im Innern mittels des Handritzelspanner (5) mit Ratsche, eingerollt und mit dem Klemmring (8) fixiert werden kann. Zum Lösen des Gurtes wird der Klemmring (8) nach unten geschoben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Spanngurte oder Zurrgurte sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Die Gurte sind in den Grundkörper integriert. Sie dienen beispielsweise dazu, bewegliche Gegenstände, z. B. die Ladung auf der Ladefläche eines Lastwagen oder Güterwagens, während des Transports ortsfest zu fixieren, indem beispielsweise der Spanngurt über den auf einem Boden liegenden Gegenstand geführt, an beiden Enden am Boden verankert und dann gespannt wird. Zum Spannen ist üblicherweise eine am Gurt angreifende Ratsche vorgesehen, deren Mechanismus ebenfalls Gegenstand zahlreicher Erfindungen und Verbesserungsvorschläge ist (siehe z. B. die Druckschriften EP-B1-0 455 085 oder WO-A1-2007/003636 oder WO-A1-2005/058639 oder US-A-4, 199,182 oder EP-A1-1 524 149 oder DE 10 2010 002 052 A1 ). Die herkömmlichen Systeme z. B. DE 10 2010 002 052 A1 ziehen den Spanngurt immer nur von einer Seite her an, sodass das Objekt/Ladung immer einen Schräganzug vorweist. Dies kann zu Beschädigung der Ladung führen. Dadurch dass der Spanngurt mit der Spannvorrichtung fest verbunden ist, muss aus Verschleißgründen immer das ganze System (Spannvorrichtung und Spanngurt) ausgewechselt werden. Es gibt Nachteile beim Entlasten der herkömmlichen Spannvorrichtung, da dieses System beim Öffnen der Spannvorrichtung unkontrolliert die Spannung verliert. Im KFZ beispielsweise, ist die Ladung durch das einfache Anschnallen der Ladung nicht ausreichend gesichert, da der Anschnallgurt, außer bei starken Bremsungen, nicht gesperrt wird, sondern weiterhin frei beweglich bleibt und somit auch leicht von der zu sichernden Ladung rutscht. Eine Spannvorrichtung DE 10 2010 002 052 A1 benötigt den Gurtspanner und zusätzliche Gurte, sowie Ösen zur Befestigung im Auto, welche oftmals nicht vorhanden sind. Angesichts der beschriebenen Nachteile der derzeit verwendeten Spanngurte, ist es offensichtlich, dass eine Lösung erforderlich ist, die die Ladung gleichmäßig fest zieht und die Kraft des Anzugmomentes dosiert wird, sowie den Verschleiß zu minimieren.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Um diese Aufgaben zu erreichen und die verschiedenen bisher aufgeführten technischen Probleme zu lösen, sowie zusätzliche Vorteile bereitzustellen, die aus folgender Beschreibung ersichtlich werden, lässt sich ein Gurt mithilfe des Sicherungsspanners gleichmäßig von beiden Seiten fest ziehen und sichern. Es können Externe Gurte, sowie vorhandene Gurte in einem KFZ verwendet werden, was den Verschleiß minimiert und keine zusätzlichen Befestigungsösen notwendig macht. Die runde Form des Sicherungsspanners ist vorteilhaft da diese keine Beschädigung auf der Ladung hinterlässt. Da der Gurt in den Sicherungsspanner eingezogen wird, gibt es keine überstehenden Gurtenden die sich zwischen der Ladung befinden und der Sicherungsspanner kann an jeder beliebigen Stelle der Ladung anliegen. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Der Sicherungsspanner (Anspruch 1) soll Objekte/Transportwaren/Ladung. Sichern/Befestigen/Fixieren. Die Kraft des Anzugsmomentes wird dosiert und von beiden Gurtseiten fest gezogen. Auch der Allgemeine Verschleiß soll minimiert werden, indem die Spannvorrichtung/Sicherungsspanner separat verkauft werden soll. Der Sicherungsspanner kann in einem Kfz zu einem Spanngurt umfunktioniert werden. Durch die einfache Handhabung schnallt man das zu sichernde Objekt erstmal normal an, anschließend führt man den Anschnallgurt in den Sicherungsspanner und kann mit dem Handritzelspanner (5) die Anzugspannung genau Dosieren und die Kraft über den ganzen Anschnallgurt gleichmäßig verteilen. Zum Öffnen wird der Klemmring (8) nach unten gezogen und gleichzeitig mit dem Handrizelspanner (5) die Spannung gesenkt und somit lässt sich der Sicherungsspanner wieder spurlos entfernen.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die 1 zeigt den komplett zusammengebauten Sicherungsspanner
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Sicherungsspanners mit eingeführtem Gurt bzw. Anschnallgurt eines KFZ
  • Die 3 zeigt den Sicherungsspanner zerlegt in seine Einzelteile, Grundkörper (2), Handritzelspanner (5), Klemmring (8) und Ritzelfedern (9)
  • Die 4 zeigt den Sicherungsspanner zerlegt in Grundkörper (2) und Handritzelspanner (5) (Transparente Darstellung)
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Sicherungsspanner dient zur Ladungssicherung in allen möglichen Transportmitteln in Verbindung mit zusätzlichen Gurten, oder des Anschnallgurtes in einem KFZ. Er kann aus jedem möglichen Material, in jeder beliebigen Form und Größe hergestellt werden. Beispielsweise im KFZ wird der Anschnallgurt direkt in die Führung (3) im Gehäuse (2) und in die Führung (7) des Handritzelspanners (5) eingeführt. In anderen Transportmitteln, ohne Anschnallgurte, kann der Sicherungsspanner, in Verbindung mit Gurten, zur Sicherung der Ladung verwendet werden. Der Gurt wird direkt in die Führung (3) im Gehäuse (2) und in die Führung (7) des Handritzelspanners (5) eingeführt. Der Gurt wird durch die Drehung vom Handritzelspanner (5) eingezogen und im Hohlraum (10) des Gehäuses (2) aufgerollt. Dabei muss der Klemmring (8) nach oben geschoben werden, wodurch die Ritzelfedern (9) fixiert werden, sodass die Ritzelfedern (9) in die Ritzel (6) einrasten und das zurück Drehen sperren. Dadurch erfolgt das Spannen des Gurtes. Zum Lösen des Gurtes wird der Klemmring (8) nach unten, bis zu den Klemmringanschlägen (4) am Gehäuse (2), geschoben. Dadurch lösen sich die Ritzelfedern (9), wodurch die Einrastfunktion deaktiviert wird. Nun kann man entweder durch das Zurückdrehen des Handritzelspanners (5), oder durch das Ziehen an beiden Enden des Gurtes, den Gurt lösen. Der Sicherungsspanner lässt sich nun einfach vom Gurt abnehmen. Der Gurt wird durch den gesamten Vorgang nicht beschädigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0455085 B1 [0002]
    • WO 2007/003636 A1 [0002]
    • WO 2005/058639 A1 [0002]
    • US 4199182 A [0002]
    • EP 1524149 A1 [0002]
    • DE 102010002052 A1 [0002, 0002, 0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Sicherung von Ladung in jeder beliebigen Form, Größe und aus jedem beliebigen Material bestehend aus dem Gehäuse (2) mit Hohlraum für den Gurt z. B. Anschnallgurt im KFZ, Führung (3) für den Gurt z. B. Anschnallgurt im KFZ, Aussparung für den Handritzelspanner (5), Aussparungen für die Ritzelfedern (9) und Klemmringanschläge (4), Handritzelspanner (5) mit Ritzeln (6) und Führung (7) für den Gurt z. B. Anschnallgurt im KFZ, Klemmring (8) und Ritzelfedern (9). dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt z. B. Anschnallgurt im KFZ direkt in den Sicherungsspanner eingeführt wird und das Prinzip des beidseitigen Einzugs des Gurtes.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Handritzelspanner (5) mit der Aussparung in der Aussparung im Gehäuse (2) befindet und durch Drehung den Gurt z. B. Anschnallgurt im KFZ ins Innere des Gehäuses (2) zieht. Im Handritzelspanner (5) befindet sich eine Führung (7), in die der Gurt eingeführt wird. Durch Lösen des Klemmrings (8) werden die Ritzelfedern (9) durch zurück Drehen des Handritzelspanners (5) entspannt, sodass sich der Gurt z. B. Anschnallgurt im KFZ lösen lässt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt z. B. Anschnallgurt im KFZ fixiert und das zurück Drehen gesperrt wird in dem der Klemmring (8) nach oben geschoben wird, wodurch die Ritzelfedern (9) fixiert werden und in die Ritzeln (6) einrasten. Wird der Klemmring (8) nach unten, bis zu den Klemmringanschlägen (4) am Gehäuse (2), geschoben, lösen sich die Ritzelfedern (9), wodurch die Einrastfunktion deaktiviert wird und sich der Gurt z. B. Anschnallgurt im KFZ lösen lässt. Der Konus vom Handritzelspanner (7) dient dazu, dass der Gurt nach oben ins Innere der Gehäuses befördert wird uns somit das herausrutschen blockiert wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmringanschläge (4) den Klemmring (8) vor dem Abrutschen vom Gehäuse (2) sichern.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Gehäuse (2) ein Hohlraum für den Gurt, eine Führung (3) für den Gurt, eine Aussparung für den Handritzelspanner (5), Aussparungen (11) für die Ritzelfedern (9) und die Klemmringanschläge (4) befinden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung im Gehäuse zur Einführung des Gurtes dient. Diese besteht aus den Aussparungen in den Teilen: 4 (3) und (7).
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzelfedern (9) in die Ritzel (6) im Handritzelspanner (5) einrasten. Somit wird das zurück Drehen des Gurtes z. B. Anschnallgurt im KFZ gesperrt. Wird der Klemmring (8) nach unten, bis zu den Klemmringanschlägen (4) am Gehäuse (2), geschoben, lösen sich die Ritzelfedern (9), wodurch die Einrastfunktion deaktiviert wird und sich der Gurt z. B. der Anschnallgurt im KFZ lösen lässt
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (7) im Handritzelspanner (5) zur Einführung des Gurtes z. B. des Anschnallgurtes im KFZ dient.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Gehäuse (2) eine Aussparung (11) befindet, in die die Ritzelfedern (9) eingeführt werden, welche in die Ritzel (6) im Handritzelspanner (5) einrasten.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Gehäuse (2) ein Hohlraum (10) befindet, der Platz für den eingezogenen Gurt bietet.
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Citations (6)

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