DE4335603A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Personenkraftwagen auf Autotransport-Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Personenkraftwagen auf Autotransport-Fahrzeugen

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DE4335603A1
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brake wedge
ratchet
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Hermann Schneebichler
Robert Buchinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Pkws auf den Lochschienen von Autotransport-Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Dabei wird der Bremskeil vor das Pkw-Rad gelegt und mit den daran angebrachten Haken an der Lochschiene befestigt. Das Gurtband weist drei Haken auf, die in die Lochschiene eingehängt werden. Der eine Haken am Ende des Gurtbandes wird hinter dem Pkw-Rad eingehängt, der zweite Haken, an dem eine Gurtbandumlenkung vorgesehen ist, unmittelbar vor dem Bremskeil, und zwischen dem zweiten Haken und dem dritten Haken wird die Gurtbandspanneinrichtung angeordnet. Der zweite Haken mit der Gurtbandumlenkung ist notwendig, damit das Gurtband vor dem Pkw-Rad tief nach unten gezogen wird, so daß es mit der Karosserie nicht in Berührung kommt und das Rad fest gegen die Lochschiene drückt. Die Befestigung der Fahrzeuge ist mit der bekannten Vorrichtung durch die vielen Haken relativ mühsam. Dabei ist zu bedenken, daß auf einem Autotransporter im allgemeinen etwa 20 solcher Gurte zu befestigen sind. Aus Nachlässigkeit wird daher häufig nur der Keil, nicht aber das Gurtband angelegt.
Man hat daher versucht, das Gurtband diagonal über den Reifen zu spannen. Damit kommt man zwar mit zwei Haken an beiden Gurtbandenden aus, jedoch tritt eine Verformung des Reifens ein und es kann passieren, daß der Gurt während des Transportes vom Reifen rutscht, so daß dieses System nicht mehr zur Anwendung kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit einer einfach aufgebauten Vorrichtung die Befestigung von Pkws auf den Lochschienen von Autotransport-Fahrzeugen zu erleichtern und zu verhindern, daß das Gurtband nicht angelegt wird.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Gurtband an dem Keil befestigt ist und nur noch das Gurtbandende hinter dem Pkw-Rad eingehängt werden braucht, wird der Benutzer geradezu gezwungen, bei der Befestigung der Pkws auch das Gurtband anzulegen.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung nur noch aus einem zusammenhängenden Teil besteht, wird die Lagerung vereinfacht. Darüberhinaus wird der Arbeitsaufwand herabgesetzt und das Handling vereinfacht. Das heißt, während bisher der Bremskeil gesetzt, drei Gurthaken eingehängt und der Gurt mittels Ratsche mit schlechter Hebelwirkung verzurrt werden mußte, wird nach der Erfindung nach dem Setzen des Bremskeils nur noch ein Gurthaken eingehängt, wobei der Gurt insbesondere bei Verwendung eines aufsteckbaren Schlüssels mit guter Hebelwirkung verzurrt werden kann.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Vorderrades eines Pkw mit angelegter Befestigungsvorrichtung; und
Fig. 2 und 3 eine Vorder- bzw. Seitenansicht des Bremskeils.
Gemäß Fig. 1 ist um das Vorderrad 1 eines Pkw 2, das auf der Lochschiene 3 eines nicht dargestellten Autotransport- Fahrzeuges steht, ein Gurtband 4 gelegt.
Das Gurtband 4 weist an einem Ende einen Haken 5 auf, der hinter dem Rad 1 in die Lochschiene 3 eingehängt ist. Vom Haken 5 erstreckt sich das Gurtband 4 im wesentlichen senkrecht nach oben, liegt in der oberen Hälfte am Umfang des Reifens des Rades 1 an und erstreckt sich dann etwa senkrecht nach unten zu einem vor dem Rad 1 angeordneten Bremskeil 6.
Damit das Gurtband 4 nicht am Reifen reibt, sind mehrere Kunststoff-Klötzchen 7 vorgesehen, auf denen das Gurtband 4 verschieblich geführt ist. Die Klötzchen 7 sind an ihrer Unterseite mit einer rutschfesten Oberfläche versehen, beispielsweise zackenförmigen Vorsprüngen.
Gemäß Fig. 2 und 3 besteht der Bremskeil 6 aus zwei Seitenwänden 8, 9, die als sich nach oben verjüngende, etwa dreieckförmige Platten ausgebildet sind. Der Abstand der Seitenwände 8, 9 voneinander ist größer als die Breite des Reifens des Pkw-Rades 1. Die Seitenwände 8, 9 sind oben durch einen als Rohr 10 ausgebildeten Steg und unten durch eine Platte 11 miteinander verbunden, wobei die Platte 11 durch zwei Schienen 12, 13 und ein Winkelprofil 14 verstärkt ist. Das Rohr 10 und das Winkelprofil 14 sind so angeordnet, daß das Pkw-Rad 1 an ihnen zur Anlage kommt.
An der Seitenkante der Seitenwand 8 ist ein Handgriff 15 befestigt.
Der Bremskeil 6 ist an der Lochschiene 3 mit zwei Haken 16, 17 befestigt, die an dem einen bzw. anderen Ende der mittleren Schiene 13 angeordnet sind. Der Haken 16 ist mit der Schiene 13 fest verbunden. Er ist an der Radinnenseite angeordnet und wird zuerst in die Lochschiene 3 gesteckt.
Der Haken 17 ist an der äußeren Seitenwand 8 um eine waagrechte Achse 18 verschwenkbar angelenkt und mit einem Bedienungshebel 19 versehen. Der Haken 17 ist selbstklemmend ausgebildet, d. h. seine Krümmung ist so bemessen, daß er in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, in der er durch die Lochschiene 3 hindurchgreift, mit seinem etwa rechtwinklig abgewinkelten Endabschnitt an der Unterseite der Lochschiene 3 anliegt, wobei die untere Kante der Lochschiene 3 in den gekrümmten Bereich des Hakens 17 drückt. Da die Löcher der Lochschiene 3 im allgemeinen oval ausgebildet sind, kann der Haken 17 beispielsweise auch um eine senkrechte Achse drehbar sein. Er wird dann in Längsrichtung des ovalen Lochs ausgerichtet, durch das Loch hindurchgesteckt, um ihn dann durch Drehen anzuziehen. Der Haken 17 ist so ausgebildet, daß er sowohl der auftretenden Zug- wie Druckbelastung standhält.
An den Seitenwänden 8, 9 des Bremsklotzes 6 ist eine Aufwickelwelle 20 drehbar gelagert, an der das andere Ende des Gurtbandes 4 befestigt ist. Das Ende des Gurtbandes 4 kann dazu durch einen Längsschlitz 21 der Aufwickelwelle 20 gesteckt und zu einer Schlaufe vernäht sein.
Die Lagerung der Aufwickelwelle 20 erfolgt mit Zapfen 22, 23, die in entsprechende Bohrungen in den Seitenwänden 8, 9 eingreifen. Der Zapfen 22 ist mit einer Sicherungsscheibe 24 oder dgl. Element gesichert. Der Zapfen 23 ist in eine entsprechende Axialbohrung der Aufwickelwelle 20 gesteckt und mit einem Stift 25 fixiert. Das andere Ende der Zapfens 23 ist als Vier- oder Mehrkant 26 ausgebildet, auf den ein in der Zeichnung nicht dargestellter Steckschlüssel gesteckt werden kann.
Auf den Zapfen 23 ist auf der Innenseite und der Außenseite der Außenwand 8 jeweils der Zahnkranz 27, 28 einer Ratsche aufgekeilt.
Zum Feststellen der Ratsche ist auf jeder Seite der Seitenwand 8 eine als Stange ausgebildete Klinke 29, 30 vorgesehen, die in Führungen 31, 32 an der Seitenwand 8 verschiebbar gelagert und mit einer Feder 33 in Arretierstellung belastet ist. Die beiden Klinken 29, 30 sind mit einem Handgriff 34 miteinander verbunden. Der auf den Vierkant 26 als Kurbel der Aufwickelwelle 20 steckbare Steckschlüssel kann als Drehmoment- Schlüssel ausgebildet sein, so daß die Kraft, mit der das Gurtband 4 angezogen wird, auf einen bestimmten Höchstwert begrenzt ist.
An der Unterseite der Platte 11 ist auf beiden Seiten ein Gummiprofil 35 vorgesehen, welches einen Gegendruck zu den Haken 16, 17 erzeugt. Zugleich schützt das Profil 35 vor Abrieb.
Statt einen Haken 16, 17 feststehend und den anderen bewegbar auszubilden, können auch beide Haken bewegbar sein, um die Vorrichtung sowohl für die linken wie die rechten Räder des Pkws einsetzen zu können.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Personenkraftwagen auf den Lochschienen von Autotransport-Fahrzeugen mit einem vor dem Rad des Pkw an der Lochschiene befestigbaren Bremskeil, einem über das Rad legbaren Gurtband, das an einem Ende mit einem Haken zum Einhängen in die Lochschiene auf der dem Bremskeil gegenüberliegenden Seite des Pkw-Rades versehen ist, und mit einer Gurtband-Spanneinrichtung mit einer Gurtband-Aufwickelwelle, die mit einer Kurbel drehbar und mit einer Ratsche feststellbar ist, wobei der Bremskeil aus zwei Seitenwänden besteht, die an ihrem oberen und ihrem unteren Ende durch Stege verbunden sind und der Bremskeil zur Befestigung an der Lochschiene in die Lochschiene eingreifende Haken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Gurtbandes (4) an der Aufwickelwelle (20) befestigt und die Aufwickelwelle (20) an den beiden Seitenwänden (8, 9) des Bremskeils (6) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen der Ratsche eine an der Seitenwand (8) des Bremskeils (6) angeordnete, auf den Zahnkranz (27, 28) der Ratsche zu federbelastete Klinke (29, 30) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (29, 30) an der Seitenwand (8) des Bremskeils (6) verschiebbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche beiderseits der Seitenwand (8) jeweils einen Zahnkranz (27, 28) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klinken (29, 30) durch einen Handgriff (34) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwelle (20) einen Zapfen (23) mit einem Mehrkant (26) zur lösbaren Befestigung der Kurbel aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung für das von der Kurbel aufgebrachte Drehmoment vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel ein als Steckschlüssel ausgebildeter Drehmoment-Schlüssel ist.
DE19934335603 1993-10-19 1993-10-19 Vorrichtung zur Befestigung von Personenkraftwagen auf Autotransport-Fahrzeugen Withdrawn DE4335603A1 (de)

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