DE4229268A1 - Halterung für Surfbretter oder ähnlich geformte Gegenstände - Google Patents

Halterung für Surfbretter oder ähnlich geformte Gegenstände

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DE4229268A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/83Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for stowing, e.g. racks or straps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/048Carriers characterised by article-gripping, -covering,-retaining, or -locking means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine abschließbare Halterung für Surfbretter und ähnlich geformte Gegenstände an oder auf Transportträgern oder Lagergestellen bestehend aus einem das Brett aufnehmenden Lagerteil und einem das Brett übergrei­ fenden Bügel oder Spannteil, das mit dem Lagerteil verbind­ bar ist.
Gewöhnlich werden Surfbretter auf Auto-Dachgepäckträgern oder auf anderen Lagerteilen, wie z. B. Konsolen eines Trans­ portanhängers, mit Seilen oder Spanngurten befestigt. Zur Diebstahlsicherung werden Stahlseile durch den Schwertkasten gezogen oder mittels geeigneter Sicherungsbleche im Finnen­ kasten befestigt. Diese Halterung ist umständlich und die Spanngurte beschädigen die Kanten der Surfbretter, weil sie um diese Kanten stramm gespannt werden müssen.
Es sind schon regalartige Halterungen bekannt geworden, bei denen die Surfbretter zwischen Konsolen und Traversen lie­ gen, die selbstverständlich abgepolstert sind. Konsolen und Traversen sind in aufrechte Ständer eingefügt. Nachteil die­ ses Systems ist seine absolute Starrheit, d. h. es läßt sich nicht leicht an Surfbretter verschiedener Abmessungen anpas­ sen.
Auf der vorgenannten Bauart beruhen noch verschiedene andere Halterungen. So wird z. B. mit Hilfe von durch Madenschrauben gesicherten Zwischenstücken die Halterung an verschiedene Brettdicken angepaßt. Auch abschließbare Exenter-Spannver­ schlüsse sind zum sicheren Befestigen der Bretter bekannt geworden. Bei allen diesen Halterungen ist ein Lagerteil in Form einer Konsole oder eines Regalträgers, der auch an ei­ nem stationären Gestell angebracht sein kann, und ein Bügel oder Spannteil vorgesehen, der mit dem Lagerteil verbindbar ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Verbindung zwischen La­ gerteil und Spannteil so zu gestalten, daß sie einerseits leicht auf unterschiedliche Brettstärken einstellbar ist und andererseits auf einfache Weise ein Festspannen des gelager­ ten Surfbrettes ermöglicht.
Entsprechend dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Verbindung zwischen Lagerteil und Spannteil mittels ei­ ner Zahnreihe und eines darin eingreifenden Rastelementes erfolgt. Die Anpassung an die verschiedenen Brettstärken er­ gibt sich dadurch, daß das Rastelement in unterschiedlichem Abstand in die Zahnreihe einrasten kann. Die Spannung wird dadurch erzeugt, daß das Rastelement von Zahn zu Zahn wei­ terbewegt wird. Dazu genügt einfach manueller Druck, da die elastischen Polster leicht nachgeben und dann schon das Rastelement in den nächsten Zahn einrastet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht der Halterung mit dazwischen gelagertem Surfbrett,
Fig. 2 eine Detailansicht aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Verbindung zwischen Lagerteil und Spannteil,
Fig. 5 einen horizontalen vereinfachten Schnitt.
Das mit 1 bezeichnete Surfbrett liegt auf dem mit der Pol­ sterung 2 versehenen Lagerteil 3 und wird durch das Spann­ teil 4, welches mit einem Polster 5 umgeben ist, festge­ spannt. Das Lagerteil 3 kann ein Auto-Dachgepäckträger, eine Konsole auf einem Anhänger oder ein festes Lagergestell sein. Die Basis der Verbindung zwischen Lagerteil 3 und Spannteil 4 bilden aufrechte Führungen 6. Für jeden Halter sind zwei solcher Führungen mit Polster 7 vorgesehen und stabil mit dem Lagerteil 3 verbunden. Als Verbindung kann hier eine Verschraubung in einer an sich üblichen T-Nut des Lagerteils 3 dienen. Durch eine solche leicht lösbare Ver­ bindung ist auch eine Anpassung an verschiedene Brettbreiten möglich.
Grundsätzlich soll die beschriebene Halterung nicht nur zur Aufnahme von Surfbrettern dienen, sondern auch an anderen Trägern, z. B. für Kajaks od. dgl. eingesetzt werden. Dazu kann das Spannteil eine von der Zeichnung abweichende Form haben oder aber auch selbst nachgiebig sein, z. B. aus einem starken Stahlseil bestehen.
In der dargestellten Bauart ist das Spannteil 4 rohrartig und an jedem Ende mit einer die Führung 6 wenigstens teil­ weise umfassenden Klaue 8 versehen. Im Ausführungsbeispiel entspr. Fig. 3 ist eine U-Form der Klaue zu erkennen. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Klaue in das rohrartige Spannteil 4 eingesteckt und gegen Herausziehen durch eine Schraube oder Stift, wie mit 9 angedeutet, gesichert ist. Sind mehrere versetzte Bohrungen für einen solchen Stift vorhanden, kann das Spannteil mit deren Hilfe auf verschie­ dene Boardbreiten eingestellt werden.
Jede Führung 6 ist mit Führungsnuten 10 versehen. In die Führungsnuten 10 greifen Nasen 11 ein und sorgen für eine stabile Verbindung der Führungen 6 miteinander. Würden die Nasen 11 als Rundzapfen ausgeführt, würde das Spannteil gegenüber den Führungen 6 in geringem Maß schwenkbar sein und Umregelmäßigkeiten des zu spannenden Gegenstandes 1 sowie Ungenauigkeit in der Handhabung würden ausgeglichen. Aber einfache Rundzapfen sind zu schwach und es ist deshalb die nachstehend beschriebene Bauart gewählt.
Entsprechend Fig. 5 ist ein federnder Bügel 12 vorgesehen, der eine glatte Nase 11 und eine gezahnte Nase 13 als Rast­ element aufweist. Die glatte Nase 11 greift in eine glatte Nut 10 ein und das Rastelement 13 greift in eine mit einer Zahnreihe 14 versehene Nut 10a ein. Die Zahnreihe 14 in der Nut 10a kann so gebildet werden, daß eine Zahnstange in die Nut eingefügt wird. Die Zahnreihe 14 kann aber auch durch Prägevorgänge während der Herstellung gebildet werden, z. B. kann auch eine Lochreihe gestanzt oder gebohrt werden, in die das gezahnte Rastelement 13 mit mehreren Zähnen ein­ greift.
Der Bügel 12 ist um eine zum Spannelement 4 rechtwinklige Achse 15 schwenkbar gelagert. Als Lagerung können nicht nä­ her dargestellte Elemente wie Schrauben, Bolzen oder Zapfen dienen. Durch diese Schwenklagerung ist das Spannteil beweg­ lich und paßt sich einerseits dem zu spannenden Gegenstand an und kann andererseits beim Einfädeln der Nasen 11 und 13 in die Nuten 10 nicht anecken oder verkanten.
Der Bügel 12 ist aus federndem Material hergestellt. Dadurch ergibt sich die Federwirkung des Rastelementes gegen die Verzahnung 14. Außerdem hat ein solches Material die notwen­ dige Festigkeit. Damit dieser Bügel 12 nicht unbefugt mit­ tels spitzer oder messerartiger Gegenstände aus der Verzah­ nung 14 oder der Nut 10 herausgehebelt werden kann, ist er in einer inneren Ausnehmung 16 der Klaue 8 untergebracht, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Die Klaue 8 besteht auch aus einem widerstandsfähigen Material, z. B. faserverstärktem Kunststoff.
In der in Fig. 4 gezeigten federnden Stellung des Rastele­ mentes 13 läßt sich das Spannteil nach unten bewegen und da­ mit das Brett 1 festklemmen. Es ist damit schon ausreichend gesichert. Verschieden starke Gegenstände sind spannbar, da das Rastelement überall in die Verzahnung einrasten kann.
Zur absoluten Sicherung des Rastelementes 13 in der Verzah­ nung 14 dient ein Schloß 17. Grundsätzlich kann jede geeig­ nete Schließmechanik verwendet werden. Das Ausführungsbei­ spiel wird jedoch nur an Hand eines Schließzylinders be­ schrieben, der in der Klaue 8 gelagert ist.
Ein Bundzapfen 18 des Schließzylinders 17 greift in eine Bohrung des Bügels 12 ein und bildet gleichzeitig die Schwenkachse 15. Ein radialer Stift 19 des Zylinders 17 greift in eine Schraubennut 20. Dadurch führt der Schließ­ zylinder 17 bei Schlüsseldrehung eine Längsbewegung aus. Wird der Schlüssel rechts herum gedreht, gerät der Schließ­ zylinder gegen den Bügel 12 und blockiert das Rastelement 13 in der Verzahnung 14. Ein Öffnen ist nun nicht mehr möglich. Auch ein weiteres Herunterdrücken kann nicht mehr erfolgen, so daß bei Stapeln von mehreren Surfbrettern die unteren nicht belastet werden.
Soll das Spannelement gelöst werden, wird der Schlüssel links herum gedreht und der Bund des Bundzapfens 18 weitet den Bügel 12 auf, so daß die Verzahnung 13/14 außer Eingriff gerät. In der Mittelstellung des Schließzylinders kann der Bügel 12 bzw. das Rastelement 12 wie bereits beschrieben federn.
Der Schutzumfang soll nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt sein. So ist es z. B. möglich, anstelle des Bügels 12 andere Konstruktionen zur Bildung eines federnden Rast­ elementes 13 zu wählen. Ein verzahntes Gleitstück könnte z. B. direkt federnd auf dem Schließzylinder gelagert sein.
Wenn kein diebstahlsicherer Verschluß gewünscht wird, kann auch auf den Schließzylinder 17 verzichtet werden und die Betätigung bzw. Arretierung des Rastelementes 13 durch einen Hebel oder ein Bajonett erfolgen.

Claims (7)

1. Abschließbare Halterung für Surfbretter und ähnlich ge­ formte Gegenstände an oder auf Transportträgern oder Lager­ gestellen bestehend aus einem das Brett aufnehmenden Lager­ teil und einem das Brett übergreifenden Bügel oder Spann­ teil, das mit dem Lagerteil verbindbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung zwischen Lagerteil (3) und Spannteil (4) mittels einer Zahnreihe (14) und eines darin eingreifenden Rastelementes (13) erfolgt.
2. Abschließbare Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das in die Zahnreihe (14) eingreifende Rast­ element (13) mittels eines Schlosses (17) in der Eingriff­ stellung sicherbar ist.
3. Abschließbare Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels eines Schlosses (17) in der Eingriffstellung sicherbare Rastele­ ment (13) durch Drehung des Schlüssels auch in der Nicht- Eingriffstellung arretierbar ist, während zwischen diesen beiden Stellungen das Rastelement ungehindert federn kann.
4. Abschließbare Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerteil (2) mindestens ein zu diesem im wesentlichen rechtwinklig ver­ laufendes mit der Zahnreihe (14) versehenes Verbindungsteil (6) lösbar und verstellbar angebracht ist, das außer der Verzahnung (14) noch mindestens eine Führungsnut (10) auf­ weist, in die eine Nase (11) des Spannteiles eingreift.
5. Abschließbare Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Führungs­ nut (10) eingreifende Nase (11) sowie das federnde Rastele­ ment (13) durch einen das Verbindungsteil U-förmig umgrei­ fenden federnden Bügel (12) gebildet werden, der an dem Spannteil (4) angeordnet ist.
6. Abschließbare Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde, das Rastelement (13) und die Führungsnase (11) tragende Bügel (12) in einem mit dem Spannteil (4) verbundenen und das Verbindungsteil (6) U-förmig umfassenden Klaue (8), die auch die Aufnahme für den Schließzylinder (17) bildet, um eine zum Spannteil rechtwinklige Achse (15) schwenkbar gelagert ist.
7. Abschließbare Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Schlüssel­ drehung axial verschiebbarer Schließzylinder (17) an den federnden Bügel (12) angreift und in der einen Endstellung das Rastelement (13) in der Zahnreihe (14) blockiert, in der anderen Endstellung das Rastelement gegen die Federwirkung aus der Verzahnung aushebt, während in der Zwischenstellung der Bügel mit dem Rastelement ungehindert federn kann.
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