DE69406150T2 - Dachgepäckträger, Skiträger oder ähnliches für Kraftfahrzeuge mit Dachreling - Google Patents

Dachgepäckträger, Skiträger oder ähnliches für Kraftfahrzeuge mit Dachreling

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DE69406150T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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Description

  • Die vorliegende Ertindung betrifft eine Vorrichtung, wie z. B. ein Lastenträgergestell oder einen Skiträger, der im Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-U-84 04 525 bekannt.
  • Derzeit gibt es eine sehr große Auswahl an Kraftfahrzeugmodellen mit Karosserien nach Art eines Kombiwagens, auf dessen Dach Dachträger vom sogenannten amerikanischen Typ montiert sind, die einfach ein Paar seitlicher, sich länglich erstreckender Schienen oder Galerien umfassen. Diese Schienen sind zum Befestigen verschiedener Arten von Transportvorrichtungen, die im wesentlichen ein Paar Querbalken umfassen, gedacht.
  • Die Schienen von Dachträgern amerikanischen Typs weisen Querschnitte auf, die von einem Modell zum anderen in Form und Dimensionen variieren.
  • Das Befestigen der Querbalken auf den Schienen wird durch Schraubklemmen erreicht, die Formen und Dimensionen aufweisen, welche gemäß den Dimensionen der Schienen, auf denen sie befestigt werden sollen, variieren. Siehe zum Beispiel die WO-A - 91 11 344, die die Verwendung von Schraubklemmen und von einem Gurt, der an seinem zweiten Ende mit einem gezahnten Teil versehen ist, zeigt, wobei sein erstes Ende am Körper eines Träger- und Befestigungsaufbaus verankert ist. Dies zwingt die Hersteller von Lastenträgergestellen, Skiträgern oder ähnlichen Transportvorrichtungen, den gesamten Bereich an Klemmen verschiedener Formen und Dimensionen für ein einziges Grundmodell der Vorrichtung zur Verfügung zu stellen. Der Käufer der Transportvorrichtung muß sich beim Kauf auch vergewissern, daß die mit der Vorrichtung gelieferten Klemmen mit den auf dem Dach seines Fahrzeugs montierten Schienen übereinstimmen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lastenträgergestell, einen Skiträger oder dergleichen der oben definierten Art zur Verfügung zu stellen, die eine Vorrichtung zum Tragen auf und Befestigen an den Schienen aufweisen, die universell ist, d.h. ohne Modifikationen Schienen jeder Form und Dimension angepaßt werden kann.
  • Träger- und Befestigungsvorrichtungen, die aus Schraubklemmen bestehen, erfordern für ihre Montage und Entfernung eine ziemlich lange Zeit und einen gewissen Grad an manueller Geschicklichkeitkeit. Dies führt dazu, daß der Benutzer das Lastenträgergestell, den Skiträger oder Ähnliches montiert beläßt, auch wenn er es nicht zum Transportieren von Material verwendet, was im Hinblick auf die Aerodynamik des Fahrzeugs nachteilig ist und auch das Altern der Transportvorrichtung beschleunigt.
  • Ein weiters Ziel der Erfindung ist es, ein Lastenträgergestell, einen Skiträger oder dergleichen der oben definierten Art zur Verfügung zu stellen, die extrem einfach und schnell zu montieren und zu entfernen sind, ohne Werkzeug zu erfordern.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele Vorrichtungen erreicht, die wie oben definiert sind, die durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht die Verwendung eines biegsamen Gurtes, daß jeder Lager-und Befestigungsaufbau jedem Schienentyp angepaßt werden kann, wenn es einen Raum oder eine Öffnung zwischen diesem und dem Fahrzeugdach gibt. Das Montieren der Träger- und Befestigungsaufbauten auf dem Dach und ihre Entfernung erfordern sehr einfaches Manipulieren, gleich dem Schließen und Öffnen eines Schischuhs.
  • Vorzugsweise sind der Körper jedes Träger- und Befestigungsaufbaus und der entsprechende Balken durch gegenseitige Befestigungsmittel verbunden, die das Justieren der Position des Körpers entlang des Balkens erlauben.
  • Diese Eigenschaft erlaubt ein Anpassen des erfindungsgemäßen Lastenträgergestells, des Skiträgers oder dergleichen nicht nur an Schienen verschiedener Formen und Dimensionen, sondern auch an Dachträger amerikanischen Typs, deren Schienen unterschiedliche Abstände aufweisen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird beim Lesen der detaillierten Beschreibung der folgenden bevorzugten Ausführungsform, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist und die als nicht einschränkendes Beispiel dienen soll, besser verständlich werden, wobei:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Dach eines Kraftfahrzeugs veranschaulicht, das mit länglichen Schienen versehen ist, auf denen ein Paar Lastenträgergestell-Balken montiert ist,
  • Figur 2 ein Schnitt eines Träger- und Befestigungsaufbaus entlang der in der in Figur 1 mit II-II bezeichneten Ebene ist,
  • Figur 3 eine Explosionsansicht des gleichen Aufbaus ist,
  • Figur 4 eine umgekehrte teilweise Explosionsansicht ist, die den gleichen Aufbau und einen Teil des entsprechenden Balkens veranschaulicht,
  • die Figuren 5, 6 und 7 perspektivische Teilansichten sind, die drei aufeinanderfolgende Stufen der Montage des Träger- und Befestigungsaufbaus auf einer Schiene veranschaulichen,
  • Figur 8 ein Schnitt ähnlich dem von Figur 2 ist, der den Aufbau in einer Zwischenmontagestufe veranschaulicht, und
  • Figur 9 eine Teilschnitt-Ansicht ist, ähnlich Figur 2, die den Aufbau veranschaulicht, der auf einer Schiene mit einer unterschiedlichen Form und unterschiedlichen Abmessungen zu denen der Schiene von Figur 2 montiert ist.
  • In Figur 1 ist ein Kraftfahrzeugdach mit einem Paar seitlicher, sich länglich erstreckender Schienen (R) bekannter Art versehen, die einen sogenannten amerikanischen Dachträger bilden.
  • Auf den Schienen R sind lastentragende Querbalken montiert, die von röhrenförmigen Elementen 10 gebildet sind.
  • Jeder Balken 10 ist nahe seinen Enden auf den zwei Schienen R durch jeweilige, mit 12 bezeichnete Träger- und Befestigungsaufbauten befestigt.
  • Einer der Aufbauten 12 ist im Detail in den Figuren 2 bis 8 dargestellt, auf die nun besonders Bezug genommen wird.
  • Jeder Träger- und Befestigungsaufbau 12 umfaßt einen allgemein mit 14 bezeichneten Körper, der durch eine Schalenstruktur gebildet ist. Diese Schalenstruktur umfaßt einen Basisteil 16, einen oberen Teil 18 und eine abnehmbare Abdeckung 20. Der Basisteil 16 ist vorzugsweise von einem starken Metallblechelement gebildet, das geschnitten und zu einer tiefgezogenen Form mit einer mit 17 bezeichneten Basiswand gezogen ist.
  • Der obere Teil 18 und die Abdeckung 20, die vorzugsweise aus einem starken Kunststoffmaterial bestehen, bedecken etwa eine jeweilige Halfte des Basisteils 16.
  • Der obere Teil 18 ist so geformt, daß er einen Kanal 22 zum Aufnehmen eines entsprechenden Teils des Balkens 10 aufweist.
  • Der Körper 14 des Aufbaus 12 und der Balken 10 sind miteinander durch gegenseitige Befestigungsmittel verbunden, die ein Justieren der Position des Körpers entlang des Balkens erlauben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der gegenseitigen Befestigungsmittel wird nun mit besonderem Bezug auf Figur 4 beschrieben.
  • Der röhrenförmige Balken 10 weist in seinem in den Kanal 22 eingepaßten Bereich einen länglichen Schlitz 24 (Figur 4) auf, wobei der Schlitz in seinem unteren Teil ausgebildet ist, der mit der Basis des Kanals 22 zusammenpaßt. Die Basiswand 17 des Basisteils 16 und die Basiswand des Kanals 22 weisen jeweilige in einer Linie ausgerichtete Löcher 26 (Figur 3) und 28 (Figur 4) auf. Der Schaft einer Klemmschraube 30 erstreckt sich durch diese Löcher 26 und 28, während ihr Kopf unterhalb des Basisteils 16 des Körpers 14 angeordnet ist. Der Schaft der Schraube 30 erstreckt sich durch den Schlitz 24 und greift in die mit einem Gewinde versehene Bohrung einer plattenförmigen Mutter 32 ein, die innerhalb des Balkens 10 untergebracht ist. Wenn die Schrauben 30 der Körper 14, die mit einem der Balken 10 verbunden sind, gelockert werden, kann der Monteur des Lastenträgergestells die Positionen der Aufbauten 12 ein für alle Mal so justieren, daß letztere genau dem Abstand zwischen den zwei Schienen R von Figur 1 angepaßt sind. Diese justierte Position wird dann durch Festziehen der Schrauben 30 für unbegrenzte Zeit fixiert.
  • In den Figuren 2, 3, 4 und 8 weist die Basiswand 17 des Basisteils 16 vier Dorne 34 auf, die durch Ausstanzen aus dem Basisteil selbst gebildet sind und daran im rechten Winkel hängen, wobei die Dorne im montierten Zustand des Körpers 14 nach unten hervorstehen.
  • Die Dorne 34 weisen ein allgemein mit 36 bezeichnetes zugehöriges Verkleidungselement aus weichem Material, wie zum Beispiel Gummi, auf.
  • Das Verkleidungselement 36 weist eine Doppelauskragung 38 mit zwei hohlen Teilen auf, die auf jeweilige Dornenpaare 34 passen. Die Doppelauskragung 38 weist eine zentrale Ausnehmung 40 auf, deren Zweck unten erläutert wird.
  • Entlang der Doppelauskragung 38 weist das Element 36 ein breites, flaches Glied 42 auf, das eine Lagerfläche definiert, die gewöhnlich auch mit 42 bezeichnet ist.
  • Der Körper 16 wird durch Plazieren der Lagerfläche 42 auf der Schiene selbst in einer genauen Position auf der Schiene R montiert, wobei die Seitenfläche der unteren Doppelauskragung 38 in eine Seitenfläche der Schiene R eingreift. Die Seitenfläche der Schiene R, in die eingegriffen wird, ist vorzugsweise die innere, das ist jene, die der anderen Schiene R gegenüberliegt.
  • Das Eingreifen der Auskragungen 38 der zwei dem gleichen Balken 10 zugeordneten Aufbauten 12 stellt das Zentrieren des Balkens 10 am Fahrzeugdach sicher, sobald die Justierung durchgeführt wurde, wie oben mit besonderem Bezug auf Figur 4 beschrieben wurde. Dieses Positionieren stellt zugleich auch sicher, daß sich der Balken 10 nicht aufgrund starker Querlasten, die auf ihm während der Fahrt lagern, bewegen kann.
  • In den Figuren 2, 3 und 8 wird ein im allgemeinen flacher Block 44 auf der Basisplatte 17 des Basisteils 16 befestigt. Der Block 44 ist vorzugsweise ein festes Element aus einem geeigneten starken Kunststoffmaterial.
  • Der Block 44 dient als Träger für eine Klammer 46 aus gestanztem, gebogenem Metallblech, das eine Basiswand 47 und ein Paar Gelenksansätze 48 aufweist.
  • Eine Niete 50 (oder ein Bolzen) hält den Block 44 und die Klammer 46 beide fest an der Basiswand 17 der Basisteils 16 befestigt.
  • Die Ansätze 48 der Klammer 46 sind so angeordnet, daß sie über das Glied oder die Lagerfläche 42 ebenso wie, im montierten Zustand, über die entsprechende Schiene R vorragen.
  • Eine allgemein mit 52 bezeichnete Schnalle, die unten im Detail beschrieben wird, ist zwischen den Ansätzen 48 der Klammer 46 am Block 44 befestigt.
  • Weiters weist der Körper 14 in den Figuren 2, 3 und 8 einen zugehörigen biegsamen Gurt 54 von relativ undehnbarem Kunststoffmaterial auf. Die Basiswand des Basisteils 16 weist eine langgezogenen Öffnung auf der Seite der Auskragung 38 auf, die der Fläche gegenüberliegt, die mit der Schiene R zusammenwirkt, und der Block 44 weist einen entsprechenden Schlitz 58 auf. Der Schlitz 58 weist in seinem dem Schlitz 56 benachbarten Teil einen verengten Teil (nicht bezeichnet) auf.
  • Der Gurt 54 weist an einem Ende eine Verankerungserweiterung 60 von etwa zylindrischer Form auf.
  • Der Zusammenbau des Gurtes 54 mit dem Körper 16 wird durchgeführt, indem jenes Endes des Gurtes, das der Erweiterung 60 gegenüberliegt, von oben (in den Figuren 2 und 8) durch die Schlitze 58 und 56 eingefädelt wird. Am Ende dieses Einfädelvorganges wird die Erweiterung 60 in Eingriff mit dem verengten Teil des Schlitzes 58 gebracht und kann nicht hindurchtreten.
  • Der Gurt 54 weist eine gezahnte Fläche 62, mit Sägezähnen, entlang einer seiner Längen und bis zu seinem Ende, das der Erweiterung 60 gegenüberliegt, auf. In der bevorzugten Ausführungsform, die in den Zeichnungen dargestellt ist, ist die gezahnte Fläche eine nach außen gewölbte Fläche, das heißt, eine äußere Fläche in Bezug auf die Windung, die der Gurt 54 bilden soll, wie man sehen wird.
  • Weiter mit Bezug auf die Figuren 2, 3 und 8 wird nun die bevorzugte Struktur der Schnalle 52 beschrieben.
  • Die Schnalle 52 umfaßt ein manuelles Ziehglied 64, das vorzugsweise von einem starken Stück Metallblech gebildet ist, welches gestanzt und gebogen ist. Das Ziehglied 64 weist ein Paar gegenüberliegender Seiten 66 auf, die an einem Ende durch ein Joch 68 miteinander verbunden sind, das geformt und gerändelt ist und dazu dient, mit den Fingern ergriffen zu werden.
  • An dem dem Joch 68 gegenüberliegenden Ende sind die zwei Seiten 66 an den Ansätzen 48 der Klammer 46 mittels Querbolzen 70 gelenkig gelagert. Das Ziehglied 64 ist also an der Klammer 46 wie ein Hebel zweiter Ordnung gelenkig gelagert.
  • Die Anordnung ist so, daß das Ziehglied 64 zwischen zwei Winkelpositionen geschwenkt werden kann. Eine dieser Positionen, als "locker" bezeichnet, ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt, und die andere Position, als "festgeklemmt" bezeichnet, ist in den Figuren 2 und 7 dargestellt. Zwischen diesen zwei Winkelendpositionen durchläuft das Ziehglied 52 einen mittleren Totpunkt, der in Figur 8 dargestellt ist.
  • Wie insbesondere in Figur 8 dargestellt ist, enden die zwei Seiten 66 des Ziehglieds 64 in entsprechenden Nasenteilen 72. Beim Durchlaufen des mittleren Totpunkts gleiten diese Nasenteile 72 mit leichtem Druck auf jenen Teil der Basiswand 47 der Klammer 46, der die zwei Ansätze 48 miteinander verbindet.
  • In den Figuren 2, 3 und 8 wird weiters ein Wippglied 76 mittels eines Querbolzens 74 zwischen den zwei Seiten 66 des Ziehglieds 64 geschwenkt. Das Wippglied 76 ist vorzugsweise aus einem Stück starken Metallblechs gebildet, das gestanzt und zu einer Kanalform mit einer Basiswand 78 und einem Paar gegenüberliegender Seitenwände 80 geformt ist.
  • Im Kanal des Wippglieds 76 ist eine Klinke 82 angeordnet. Die Klinke 82 ist vorzugsweise aus einem Stück festen Kunststoffmaterials gebildet. Sie wird im Kanal mittels des gleichen Bolzens 74 geschwenkt wie der, der das Wippglied 76 am Ziehglied 64 gelenkig lagert, d.h. um eine Schwenkachse parallel zur Schwenkachse des Ziehglieds 64. Die Klinke 82 verhält sich wie ein Hebel erster Ordnung. Ein Ende der Klinke 82, das unterhalb des Greiferendes 68 des Ziehglieds 64 angeordnet ist, ist als Doppelnase 84 geformt, die gegenüber der Basiswand 78 des Wippers 76 vorragt. Das andere, mit 86 bezeichnete Ende der Klinke 82 dient als Betätigungsglied.
  • Die Klinke 82 und eine der Seiten 80 des Wippglieds 76 sind miteinander durch eine Bolzenfeder 88 verbunden, die so wirkt, daß sie die Doppelnase 84 gegen die Basiswand 78 drängt und sie gegen die gezahnte Fläche 62 des Gurtes 54 zwingt, dessen andere Fläche auf der Basiswand 78 des Wippglieds 76 lagert.
  • Die Basiswand 78 und die Klinke 82, die sie überlagert, definieren gegenüberliegende Oberflächen, eine untere bzw. eine obere, einer in den Figuren 2 und 8 mit 90 bezeichneten Durchgangsaufnahme.
  • Nahe dem Ende des Blocks 44, der jenem gegenüberliegt, in dem der Gurt 54 mittels seiner Erweiterung 60 verankert ist, weist die Basiswand 17 des Basisteils 16 einen Durchgangsschlitz 92 für den Gurt 54 auf.
  • Nun wird auf die Figuren 2, 5, 6, 7 und 8 Bezug genommen, um die Abfolge des Befestigens des Aufbaus 12 an der Schiene R zu beschreiben.
  • In Figur 5 wurde der Körper 16 des Aufbaus 12 korrekt auf der Schiene R positioniert und die Abdeckung 20 wurde abgenommen. Der Gurt 54 wird um die Schiene R geleitet und dann nacheinander durch den Schlitz 92 und die Durchgangsaufnahme 90 zwischen dem Wippglied 76 und der Klinke 82 eingeführt, um so eine Windung um die Schiene R zu bilden. Beim Durchtritt durch die Aufnahme 90 hebt jeder Sägezahn des Gurtes 54 hintereinander die Doppelnase 84 der Klinke 82 gegen die Kraft der Bolzenfeder 88. Die Doppelnase 84 hindert dadurch, daß sie sich selbst wieder in die Zwischenräume zwischen die Zähne des Gurtes 54 einfügt, letzteren an einer Rückwärtsbewegung.
  • Wenn der Monteur meint, daß er eine genügende Länge des gezähnten Teils des Gurtes 54 durch die Durchgangsaufnahme 90 der Schnalle 52 geleitet hat, wie zum Beispiel in der Figur 6 gezeigt ist, schwenkt er das Ziehglied in Richtung des Pfeiles A in den Figuren 6 und 8, und läßt es über den Totpunkt in Figur 8 laufen. Am Ende dieses Manövers erreicht das Ziehglied 64 die Festklemmposition der Figuren 2 und 7, wobei es den Gurt 54 mit sich zieht. Wenn die korrekte Länge des Gurtes 54 durch die Durchgangsaufnahme 90 geleitet wurde, entspricht der in den Figuren 2 und 7 gezeigte Zustand einem Festklemmen des Gurtes 54 um die Schiene R.
  • Das Ziehglied 64 kann aus der festgeklemmten Position nicht spontan in die entgegengesetzte Richtung zurückkehren, in die Richtung des Pfeiles B in Figur 8: wie man in Figur 2 sehen kann, ist die Anordnung so, daß der gezahnte Teil des Gurtes 54, der durch die Klinke 82 in der Durchgangsaufnahme 90 gehalten wird, eine in Figur 2 mit dem Pfeil C bezeichnete reverse Ziehkraft ausübt, deren Wirkungslinie zwischen der Hebelstütze 70 des Ziehglieds 52 und dem Trägerblock 44 durchläuft, mit einer daraus folgenden Kraftkomponente, die dazu neigt, das Ziehglied 64 fest gegen den Block 44 gepreßt zu halten.
  • Um sicherzustellen, daß der Gurt 54 sich mit der größtmöglichen Reibungsoberfläche um die Schiene R wickelt, kann der Teil des Gurtes 54, der zwischen dem Schlitz 56 und der Schiene R liegt, durch die Ausnehmung 40 in der Doppelauskragung 38 durchlaufen, wie man wiederum in Figur 2 sehen kann.
  • Falls der Monteur, sobald der festgeklemmte Zustand der Figuren 2 und 7 erreicht wurde, bemerkt, daß der Gurt 54 um die Schiene R nicht ausreichend fest ist, genügt es, daß er das Ziehglied 64 im Lockerungssinn bewegt, in Figur 8 durch den Pfeil B bezeichnet, um so ein Spiel wiederzugewinnen, das bewirkt, daß die Klinke 82 über einen oder mehrere Zähne des Gurtes 54 vorwärtsspringt, wie in Figur 8 durch den Pfeil D gezeigt ist, und daß er dann das Ziehglied 52 mit der neuen Justierung in die Festklemmposition zurückbringt.
  • Der Justiervorgang der Lange des Gurtes 54 kann bewerkstelligt werden, während das Ziehglied 64 in der gelockerten Position ist, wobei man den gezahnten Teil des Gurtes 54 schrittweise durch die Durchgangsaufnahme 90 vorrücken laßt.
  • Es ist möglich, die Justierung in einer praktischeren Weise durch Verwendung des Randes 92a des Schlitzes 92, der den Zähnen 62 zugewendet ist, durchzuführen (Figur 8). Um die Justierung in dieser Weise zu bewerkstelligen, wird das Ziehglied 64 vorwärts und rückwärts bewegt. Jedes Mal, wenn des Ziehglied im Lockerungssinn B gedreht wird, wird, wenn die Reibung zwischen der Doppelnase 84 der Klinke und den schrägen Oberflächen der Zähne 62 ausreicht, der Teil des Gurtes 54, der in die Aufnahme 90 eingeführt ist, rückwärts gezogen und die durch den Gurt gebildete Windung wird in Richtung des Pfeiles E in Figur 8 "aufgeblasen", wodurch seine Zähne in Eingriff mit dem Rand 92a gelangen. Nach diesem Eingriff rückt, wenn die Drehung des Ziehglieds 64 im Lockerungssinn B fortgesetzt wird, der gezahnte Teil, in den die Doppelnase 84 eingreift, einen oder mehrere Schritte bezüglich der Klinke 82 weiter, und die Windung wird straff. Es ist daher möglich, das Festklemmen des Gurtes 54 um die Schiene R mit einem "Pump"-Vorgang am Ziehglied 64 genau einzustellen.
  • Sobald der Körper 16 auf der Schiene R befestigt ist, wird die Abdeckung 20 wieder auf den Basisteil 16 aufgesetzt.
  • Vorteilhaft weist die Abdeckung 20 ein durch einen Schlüssel betätigbares Schloß auf, dessen Block in Figur 3 mit 94 bezeichnet ist.
  • Die Abdeckung 20 weist einen gefalzten Rand 96 (Figur 3) auf, der fest in den oberen Teil 18 des Körpers 16 paßt. Das Schloß weist ein drehbares Verriegelglied 98 auf, das fest in einen im Block 44 gebildeten Sitz 100 paßt.
  • Um die Vorrichtung vom Dach des Kraftfahrzeugs zu entfernen, genügt es, die Abdeckungen 20 von den Aufbauten 12 zu entfernen und das Betätigungsglied 86 jeder Klinke 82 in Richtung des Pfeiles F in Figur 8 zu drücken, um die entsprechenden Gurte 54 freizugeben und um sie auszufädeln.
  • Es hat sich gezeigt, daß es, zur bequemen Betätigung des Ziehglieds 64 praktisch ist, letzteres aus der Lockerposition in die Festklemmposition (in Richtung des Pfeiles A in Figur 8) auf jener Seite des Fahrzeugs, die gegen die Mitte des Dachs gerichtet ist, zu bewegen. Um zu erreichen, daß alle Körper 16 in der gleichen Weise bezüglich der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs orientiert sind, wie in Figur 1, ist es jedoch praktisch, Rechts- und Linkshandträger- und befestigungsaufbauten vorzusehen. Zu diesem Zweck ist es praktisch, wenn sich ein einzelner Aufbau ebensogut als Rechts- oder Linkshandaufbau zusammenbauen laßt. Zu diesem Zweck können der Block 44 und das zusätzliche Element 36 auf dem Basisteil 16 des Körpers 14 in einer zu der in den Figuren 2 und 8 gezeigten spiegelbildlichen Position montiert werden. Um diese Spiegelbild-Option zu erhalten, weist der Block einen Eingriffssitz 100' (Figur 3) in einer in Bezug auf den Sitz 100 symmetrischen Position auf. Daher sind auch ein Schlitz 56' und ein Schlitz 92' an bezüglich des Schlitzes 56 und des Schlitzes 92 spiegelbildlichen Positionen auf der Basiswand 17 des Basisteils 16 angeordnet.
  • In den Figuren 2 und 8 wurde eine Schiene R mit einem relativ kleinen kreisförmigen Querschnitt gezeigt. Figur 9 stellt eine der vielen Möglichkeiten der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Schiene mit einem unterschiedlichen Querschnitt und unterschiedlichen Abmessungen, bezeichnet mit R', dar. Die in der Figur 9 aufscheinenden Teile der Vorrichtung sind durch die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden Figuren bezeichnet und erfordern keine weitere Beschreibung.

Claims (15)

1. Vorrichtung, wie zum Beispiel ein Lastenträgergestell oder Skiträger, zum Transportieren von Lasten auf einem Dach eines Kraftfahrzeugs, das mit einem Paar seitlicher, sich länglich erstreckender Schienen (R; R') versehen ist, von dem Typ, der einen Balken (10) umfaßt, der quer auf dem Schienenpaar (R; R') befestigt werden kann, und ausgestattet ist mit Träger- und Befestigungsaufbauten (12) zum Ruhen auf den Schienen und zur Befestigung an diesen, wobei jeder Träger- und Befestigungsaufbau (12) einen Körper (14) umfaßt, auf dem der Balken (10) befestigt ist und der eine Fläche (42) zum Auflagern auf der Schiene (10) aufweist, und ein biegsames, langgezogenes Glied (54) zum Festwickeln um die Schiene (R; R'), dessen erstes Ende am Körper (14) verankert ist und dessen zweites Ende so angeordnet ist, daß es lösbar in ein am Körper (14) befestigtes Befestigungsmittel (5) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
- das biegsame, langgezogene Glied ein Gurt (54) mit einem gezähnten Teil am zweiten Ende ist,
- das Befestigungsmittel eine Zieh- und Klemmschnalle (52) ist, die am Körper (14) befestigt ist und mit den Zähnen des darin eingefädelten Gurtes (54) zusammenzuwirken soll,
- so daß der Gurt (54) mittels der Schnalle (52) gezogen werden kann und entsprechend seinem gezähnten Teil in verschieden Positionen, die gemäß den Dimensionen des Querschnitts der Schiene (R; R') gewählt werden können, gegen gleitende Bewegung festgeklemmt werden kann.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (52) ein manuelles Ziehglied (64) vom Hebeltyp zweiter Ordnung umfaßt, das eine Zwischen- Durchgangsaufnähme (90) aufweist, durch die der Gurt (54) gefädelt werden kann, wobei ein Ende des Ziehglieds (64) um eine Schwenkachse quer zum Gurt (54) so auf dem Körper (14) schwenkbar ist, daß das Ziehglied (64) zwischen zwei Winkelpositionen, zum Lockern und zum Spannen, gedreht werden kann, und wobei ein Greiferglied (82) mit den Durchgangsaufnahmen (90) zum Festklemmen des Gurtes (54) in Bezug auf die Aufnahme (90) in den wählbaren Positionen, verbunden ist, wobei die Anordnung so ist, daß bei durchgefädeltem und in der Aufnahme (90) festgeklemmtem Gurt (54) das Drehen des Ziehglieds (64) aus der Lockerposition in die Festklemmposition die Bewegung des Gurtes (54) aus einem lockeren Zustand in einen festgeklemmten Zustand um die Schiene (R; R') verursacht, und weiters so ist, daß, wenn das Ziehglied (64) in der Festklemmposition ist, der Gurt (54) eine Kraftkomponente auf das Ziehglied (64) ausübt, so daß es in der festgeklemmten Position gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flächen (62) des Gurtes (54) sägegezähnt ist und daß das Greiferglied eine Klinke (82) ist, die eine Oberfläche der Durchgangsaufnahme (90) definiert, die mit der gezähnten Fläche (62) des Gurtes (54) korrespondiert, wobei die Klinke (82) zum Schwenken in der Form eines Hebels erster Ordnung auf dem Ziehglied (64) um eine Schwenkachse parallel zur Schwenkachse des Ziehglieds (64) schwenkbar ist, wobei ein Ende des Greifers (82) als Nase (84) zum Eingreifen in die Zähne (62) des Gurtes (54) geformt ist, und sein anderes Ende (86) als Löseglied wirkt, wobei die Durchgangsaufnahme (90) eine Oberfläche (78) zum Auflagern auf jener Fläche des Gurtes (54) aufweist, die der gezähnten Fläche gegenüberliegt, und wobei Federmittel (88) zum Vorspannen der Klinke (82) in die Position vorgesehen sind, in der ihre Nase (84) in die Zähne (62) eingreift.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gezähnte Fläche (62) des Gurtes (54) eine nach außen gewölbte Fläche ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsaufnahme (90) zwischen der Klinke (82) und einem Wippglied (76) definiert ist, das auf dem Ziehglied (64) um die gleiche Schwenkachse wie die Klinke (82) schwenkbar ist und das die Oberfäche (78) zum Auflagern auf der nicht-gezähnten Fläche des Gurtes (54) aufweist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14) einen Stopprand (92a) aufweist, der den Zähnen (62) des Gurtes (54) zugewendet ist, wobei die Anordnung so ist, daß bei Eingriff des Gurtes (54) in der Durchgangsaufnahme (90) eine Drehung des Ziehglieds (64) im Sinn des Lockerns des Gurtes (54) die Zähne (62) des letzteren in Eingriff mit dem Stopprand (92a) bringt, wonach die weitere Drehung des Ziehglieds (64) im Lockerungssinn bewirkt, daß die Klinke (82) über die Sägezähne (62) fährt, während der Gurt (54) fest gehalten wird, wobei als Folge die Länge des Gurtes (54) zwischen der Durchgangsaufnahme (90) und dem am Körper (14) verankerten Ende (60) des Gurtes (54) gekürzt wird.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14) eine Schalenstruktur ist, mit einem Basisteil (16), der auf seiner Unterseite die Fläche (42) zum Auflagern auf der Schiene (R; R') und Öffnungen (56, 92) zum Durchtritt des Gurtes (54) aufweist und der auf seiner oberen Oberfläche einen Träger (44) trägt, der seinerseits die Schnalle (52) trägt, mit einem oberen Teil (18), der entlang der Schnalle (52) und ihres Trägers (44) angeordnet ist und auf dem der Balken (10) befestigt ist, und mit einer abnehmbaren Abdeckung (20), die den Bereich der Schnalle (52) und ihres Trägers (44) bedeckt.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (44) für die Schnalle (52) ein Vollblock (44) ist, der einen Schlitz (58) zum Durchtritt des Gurtes (54) aufweist, und daß der Gurt (54) an seinem verankerten Ende eine Verankerungserweiterung (60) aufweist, die so dimensioniert ist, daß sie nicht durch den Schlitz (58) durchtritt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (18) des Körpers (14) so geformt ist, daß er einen Kanal (22) zum Aufnehmen des Balkens (10) aufweist.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (16) und die Abdeckung (20) des Körpers (14) durch ein mit einem Schlüssel betätigbares Schloß (94) verbunden sind.
11. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (42) des Körpers (14), die auf der Schiene (R; R') auflagert, eine unter ihr angeschlossene Auskragung (38) zum Eingreifen einer Seite der Schiene (R; R') aufweist, die jener Seite gegenüberliegt, die mit dem Teil des Gurtes (54) korrespondiert, der durch die Schnalle (52) eingefädelt werden kann, um den Balken (R; R') zwischen dieser Auskragung (38), der Lagerfläche (42) und dem Gurt selbst zu halten.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung (38) eine zentrale Ausnehmung (40) für den Durchtritt des Gurtes (54) aufweist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung (38) Teil eines Elements (38) aus weichem Material, wie z.B. Gummi, ist, das auch die Fläche (42) des Körpers (14) zum Auflagern auf der Schiene (R; R') definiert.
14. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14) und der Balken (10) miteinander durch gegenseitige Befestigungsmittel (24, 30, 32) verbunden sind, die ein Justieren der Position des Körpers (14) entlang des Balkens (10) erlauben.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (10) röhrenförmig ist und einen länglichen Schlitz (24) in seinem unteren Teil aufweist, der mit einem oberen Teil (18) des Körpers (14) zusammenpaßt, und daß eine Klemmschraube (30) sich durch den Körper (14) und den Schlitz (24) erstreckt und einen Kopf aufweist, der unterhalb des Körpers (14) angeordnet ist, und daß der Balken (10) eine Mutter (32) enthält, in die die Schraube (30) eingreift.
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