DE202005008243U1 - Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen Download PDFInfo
- Publication number
- DE202005008243U1 DE202005008243U1 DE200520008243 DE202005008243U DE202005008243U1 DE 202005008243 U1 DE202005008243 U1 DE 202005008243U1 DE 200520008243 DE200520008243 DE 200520008243 DE 202005008243 U DE202005008243 U DE 202005008243U DE 202005008243 U1 DE202005008243 U1 DE 202005008243U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trailers
- gear unit
- belt
- vehicles
- semi
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0823—Straps; Tighteners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0823—Straps; Tighteners
- B60P7/083—Tensioning by repetetive movement of an actuating member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Handcart (AREA)
Abstract
Vorrichtung
zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen, insbesondere Lastwagen,
deren Anhänger
oder Auflieger mit jeweils an den beiden Längsseiten einer Ladefläche in Abständen zueinander
verteilten und zwischen zwei auf Einhängvorrichtung auf jeder Seite der
Ladung gespannten Gurt, dadurch gekennzeichnet, dass der an seinem
freien Ende mit einem Sicherhaken (20,22) auf der einen Seite der
Ladung (14) eingehängte Gurt
(24) auf der anderen Seite in einer unterhalb der Ladefläche (10)
angebrachten Aufwickelvorrichtung (26, 32, 36,38) mit einer auf
jede Aufwickelvorrichtung (26, 32, 36,38) aufsteckbaren Getriebeeinheit
(44,46,48,50) festzurrbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen, insbesondere Lastwagen, deren Anhänger oder Auflieger. Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schnell und sicher eine Ladung auf der Ladefläche dieser Fahrzeuge zu befestigen. Um den hierfür geltenden Vorschriften sicher genüge zu tun, sind zahlreiche Arbeitschritte zur Ladungssicherung im LKW-Verkehr notwendig.
- Der Gurt muss aus einem Staukasten genommen werden und beispielsweise an der rechten Aufliegerseite befestigt werden. Da die Beladung der Auflieger fast ausschließlich von der linken Seite vorgenommen wird, ist eine Anbringung nach der Beladung oft nicht mehr möglich.
- In diesem Fall muss die komplette rechte Seite eines Aufliegers geöffnet werden, um in Sicherungshaken, die sich an dieser Seite im Abstand von 1,53 m befinden, insgesamt 9 Stück auf einer Länge von 13,6 m, die Gurte einseitig einzuhängen. Selbst das ist oft nicht mehr möglich, wenn Paletten die mit dem Auflieger fest verbundenen Sicherungshaken bereits überdecken.
- Beim Abladen stellt sich der Arbeitsablauf ähnlich kompliziert und langwierig dar. Die Gurte müssen aus den Sicherungshaken abgenommen werden und per Hand aufgerollt werden (9 Gurte a ca. 9 m) und anschließend im Stauraum verstaut werden.
- Mit der Erfindung werden diese Probleme auf einfache Weise gelöst.
- Die prinzipielle Lösung der Aufgabe besteht darin, dass die Gurte fest in Abständen zueinander auf einer Seite des Aufliegers angebracht sind und mit ihrem freien Endstück über die zu sichernde Ladung gezogen werden, wobei sie sich aus ihrem aufgerollten Vorrat abrollen. Die Gurte werden anschließend nur noch am gegenüberliegenden Sicherungshaken eingehängt und anschließend mit einer Ratsche festgezurrt, wobei das hierfür erforderliche Betätigungsorgan umsetzbar ist.
- Die oben geschilderte Umständlichkeit beim Abladen entfällt ebenfalls, da die Gurte von den Sicherungshaken genommen werden und per Drehbewegung einfach zurückgewickelt werden und damit gleichzeitig verstaut sind. Diese Erfindung stellt eine erhebliche Zeitersparnis dar und erhöht zudem auch den Sicherheitsstandard bei der Ladungssicherung wesentlich.
- Da in der Praxis sehr häufig, aufgrund der Komplexität der mit der Ladungssicherung verbundenen Arbeit ohne ein hier beanspruchtes Ladungssicherungssystem meist gar nicht oder nur unzulässig gesichert wird.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
- Es zeigen:
-
1 einen schematischen Querschnitt einer Ladefläche mit einem angedeuteten Ladegut, -
2 eine Draufsicht auf die Verzurrung gemäß1 , -
3 einen schematischen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie III – III in1 und -
4 schematische Details. - Wie aus
1 ersichtlich, ist das erfindungsgemäße Ladungssicherungssystem an einer schematisch angedeuteten Ladefläche10 mit seitlichen Begrenzungen12 in Form von Bordwänden oder Rungen eine Ladung14 aufgelegt, beispielsweise Paletten, die zu sichern sind. Hierbei liegt die Ladung14 auf einer Quertraverse16 auf, die in Längsrichtung in Abständen an beiden Seiten Ausnehmungen18 aufweist, in der nach dem Stand der Technik auf beiden Seiten, aber gemäß der Erfindung nur auf einer Seite eine schwenkbaren Sicherheitsöse20 aufnimmt. In diese Sicherheitsöse20 wird der am freien Ende eines Sicherheitsgurtes24 befindliche Sicherheitshaken22 eingehängt und über die Ladung14 gelegt. Hierzu wird der Sicherheitsgurt24 von einer Spule26 abgewickelt, die auf einer Achse30 in einem Gehäuse32 sitzt. Das Gehäuse32 befindet sich unterhalb der Ladefläche10 und der Sicherheitsgurt24 wird durch eine Öffnung28 in der Ladefläche10 und einer frei drehbaren Rolle34 geführt, die in der Quertraverse16 gelagert ist. - Wie eingangs bereits erläutert, befinden sich die sich paarweise gegenüberliegenden Gehäuse
32 auf der einen Seite der Ladefläche10 und Sicherheitshaken22 auf der anderen Seite längs der Ladefläche10 in Abständen zueinander so verteilt, dass in regelmäßigen Abständen die Ladung14 auf der Ladefläche10 gesichert werden kann. Die Sicherheitsgurte24 sind vor ihrem Gebrauch in den jeweiligen Gehäusen32 zurückgewickelt und so gegen Verschmutzung und Abnutzung durch eine lose Verpackung gesichert und glatt für einen Gebrauch bereit gehalten. Der Sicherheitshaken22 liegt griffbereit oberhalb der schmalen Öffnung28 und der Rolle34 . Jeder Gurtwickel auf der Spule26 ist gegen ein Rückwickeln in geeigneter Weise gesichert. Dies kann, wie im vorliegenden Beispiel dargestellt, durch eine mit der Achse30 verbundene Ratschenscheibe36 realisiert werden, die in eine Klinke38 fällt, obwohl jede andere Art von Rücklaufsicherung ebenfalls angeordnet werden kann. - Ist eine Ladung aufgenommen worden, die zu sichern ist, wird der Gurt
24 von der Spule26 abgezogen wobei die Klinke38 die Ratschenscheibe26 für diese Bewegung freigibt. Wenn der Gurt über die Ladung14 gezogen und der Haken22 in die Öse20 eingehängt ist, wird zunächst auf eine Steckschloss40 ein Hanggriff42 aufgesteckt, der den losen Gurt in erster Annäherung durch Drehen beizieht und nach dieser ersten Straffung des Gurtes in der Klinke38 solange gehalten wird, bis die feste Verzurrung auf der anderen Seite des Gehäuses32 mit Hilfe eines aufsteckbaren Getriebes44 bewirkt wird. Das Getriebe44 wird mit einer geriffelten Stummelachse46 in ein ebenso geriffeltes Hohlstück48 der Achse30 eingesteckt. Die auftretenden Reaktionskräfte werden von Steckzapfen49 in entsprechenden Öffnungen des Gehäuses32 aufgenommen. Das Getriebe44 ist vorzugsweise ein Schneckengetriebe, möglichst mit einer Selbsthemmung, auf alle Fälle aber mit einer Rückschlagsicherung, damit während der Drehung mit einer Kurbel50 , um den Gurt24 ganz fest zu zurren, kein Rückschlag auf die Handbewegung stattfindet. - In jeder denkbaren Ausführungsform ist das Getriebe
44 samt Kurbel50 eine auf- und absteckbare Einheit, mit der nach und nach alle an der Längsseite der Ladefläche10 angeordneten Gurtwickelstellen in ihren Gehäusen32 die Gurte24 endgültig festgezurrt werden können. Vor dem Abladen lassen sich mit einer Sicherheitsvorrichtung, die hier nicht dargestellt ist, die Sperren (38 ) aufheben und die Gurte24 leicht wieder lösen und zurückwickeln.
Claims (10)
- Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen, insbesondere Lastwagen, deren Anhänger oder Auflieger mit jeweils an den beiden Längsseiten einer Ladefläche in Abständen zueinander verteilten und zwischen zwei auf Einhängvorrichtung auf jeder Seite der Ladung gespannten Gurt, dadurch gekennzeichnet, dass der an seinem freien Ende mit einem Sicherhaken (
20 ,22 ) auf der einen Seite der Ladung (14 ) eingehängte Gurt (24 ) auf der anderen Seite in einer unterhalb der Ladefläche (10 ) angebrachten Aufwickelvorrichtung (26 ,32 ,36 ,38 ) mit einer auf jede Aufwickelvorrichtung (26 ,32 ,36 ,38 ) aufsteckbaren Getriebeeinheit (44 ,46 ,48 ,50 ) festzurrbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelvorrichtung (
26 ,32 ,36 ,38 ) aus einer im Gehäuse (32 ) gelagerten Achse (30 ) mit darauf befestigten Spule (26 ) für den aufwickelbaren Gurt (24 ) besteht, der durch eine Öffnung (28 ) in der Ladefläche (10 ) und eine in einer Quertraverse (16 ) gelagerten Umlenkrolle (34 ) auf die Ladefläche (10 ) geführt ist. - Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
40 ) mit einer lösbaren Sperre (36 ,38 ) versehen ist, die eine Drehbewegung der Spule (26 ) gegen eine Spanndrehrichtung des Gurtes (24 ) sperrt. - Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite des Gehäuses (
32 ) auf die Achse (30 ) ein Handbetätigungsrad aufsteckbar ist, um den Gurt (24 ) lose anzuziehen. - Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite des Gehäuses (
32 ) in die Achse (30 ) eine Getriebeeinheit (44 ,46 ,48 ,50 ) einsteckbar ist, um den Gurt (24 ) festzuzurren. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (
44 ,46 ,48 ,50 ) ein Schneckengetriebe aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (
44 ,46 ,48 ,50 ) ein selbsthemmendes Getriebe aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (
44 ,46 ,48 ,50 ) eine Rückschlagsperre aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (
44 ,46 ,48 ,50 ) handbetrieben ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (
44 ,46 ,48 ,50 ) motorbetrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520008243 DE202005008243U1 (de) | 2004-05-24 | 2005-05-23 | Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420008149 DE202004008149U1 (de) | 2004-05-24 | 2004-05-24 | Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen |
DE202004008149.0 | 2004-05-24 | ||
DE200520008243 DE202005008243U1 (de) | 2004-05-24 | 2005-05-23 | Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005008243U1 true DE202005008243U1 (de) | 2005-08-11 |
Family
ID=33103816
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420008149 Expired - Lifetime DE202004008149U1 (de) | 2004-05-24 | 2004-05-24 | Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen |
DE200520008243 Expired - Lifetime DE202005008243U1 (de) | 2004-05-24 | 2005-05-23 | Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420008149 Expired - Lifetime DE202004008149U1 (de) | 2004-05-24 | 2004-05-24 | Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE202004008149U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014109954B4 (de) | 2013-07-16 | 2018-10-11 | Load Lok International B.V. | Spannvorrichtung |
DE102017122247A1 (de) | 2017-09-26 | 2019-03-28 | Marvin Gonzalez-Chavez | Ladungssicherungssystem |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2946973A1 (de) * | 2014-05-19 | 2015-11-25 | Schmitz Cargobull AG | Nutzfahrzeug mit außerhalb des Laderaums festgelegtem Zurrmittel |
-
2004
- 2004-05-24 DE DE200420008149 patent/DE202004008149U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2005
- 2005-05-23 DE DE200520008243 patent/DE202005008243U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014109954B4 (de) | 2013-07-16 | 2018-10-11 | Load Lok International B.V. | Spannvorrichtung |
DE102017122247A1 (de) | 2017-09-26 | 2019-03-28 | Marvin Gonzalez-Chavez | Ladungssicherungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE202004008149U1 (de) | 2004-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US7216849B2 (en) | Winch, vehicle including the same and method of operating associated thereto | |
EP0569039A2 (de) | Fahrzeug | |
DE10218465A1 (de) | Zurrgurtbereithaltesystem für Lkw-Aufbauten | |
DE202005008243U1 (de) | Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen | |
DE202006007981U1 (de) | Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen | |
DE69725164T2 (de) | Lasthaltesystem und verfahren zum halten von lasten | |
DE4415042C1 (de) | Gurt-/Planspanner insbesondere für mit Spanngurten versehene Seitenplanen an Lkw-Aufbauten | |
DE60220940T2 (de) | Ladungsstützvorrichtung | |
DE202005013599U1 (de) | Ladegutsicherung für Absetzbehälter auf Transportfahrzeugen | |
DE202005014236U1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Gütern während eines Transports | |
WO2014180578A1 (de) | TRANSPORTWAGEN für STÜCKGUT | |
DE102012107910A1 (de) | Nutzfahrzeugaufbau mit Ladungssicherung für den Doppelstockbetrieb | |
DE102017122247A1 (de) | Ladungssicherungssystem | |
CA2417715A1 (en) | Multifunction tie down winch, vehicle including the same and method of securing cargo on a vehicle | |
DE19544932C1 (de) | Klinkenschloß für Spanngurte | |
DE202016102046U1 (de) | Spanngurt zur Ladegutsicherung | |
DE102019209794A1 (de) | Ladegutsicherungsvorrichtung und Laderaumanordnung | |
DE4335603A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Personenkraftwagen auf Autotransport-Fahrzeugen | |
DE202016101450U1 (de) | Spanner für Planen von Pritschen | |
EP1479562A2 (de) | Fahrzeug zum Transport von Gütern und Vorrichtung zur Sicherung von Ladung | |
DE202017004635U1 (de) | Mit versenkbarer Zurröse kombinierbarer Rungenfuß | |
EP2431205A2 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Planenaufbau eines Nutzfahrzeugs, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Befestigungsvorrichtung | |
EP2261141B1 (de) | Transportguthalteeinrichtung mit Diebstahlsicherung; Transportcontainer aufweisend eine Transportguthalteeinrichtung | |
EP2028044B1 (de) | Ladungssicherungsvorrichtung | |
DE10241108A1 (de) | Anordnung zur rationellen und flexiblen Bereitstellung von Ladungssicherungsmitteln bei Transportfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050915 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20081202 |