DE202005008243U1 - Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Abstract

Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen, insbesondere Lastwagen, deren Anhänger oder Auflieger mit jeweils an den beiden Längsseiten einer Ladefläche in Abständen zueinander verteilten und zwischen zwei auf Einhängvorrichtung auf jeder Seite der Ladung gespannten Gurt, dadurch gekennzeichnet, dass der an seinem freien Ende mit einem Sicherhaken (20,22) auf der einen Seite der Ladung (14) eingehängte Gurt (24) auf der anderen Seite in einer unterhalb der Ladefläche (10) angebrachten Aufwickelvorrichtung (26, 32, 36,38) mit einer auf jede Aufwickelvorrichtung (26, 32, 36,38) aufsteckbaren Getriebeeinheit (44,46,48,50) festzurrbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen, insbesondere Lastwagen, deren Anhänger oder Auflieger. Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schnell und sicher eine Ladung auf der Ladefläche dieser Fahrzeuge zu befestigen. Um den hierfür geltenden Vorschriften sicher genüge zu tun, sind zahlreiche Arbeitschritte zur Ladungssicherung im LKW-Verkehr notwendig.
  • Der Gurt muss aus einem Staukasten genommen werden und beispielsweise an der rechten Aufliegerseite befestigt werden. Da die Beladung der Auflieger fast ausschließlich von der linken Seite vorgenommen wird, ist eine Anbringung nach der Beladung oft nicht mehr möglich.
  • In diesem Fall muss die komplette rechte Seite eines Aufliegers geöffnet werden, um in Sicherungshaken, die sich an dieser Seite im Abstand von 1,53 m befinden, insgesamt 9 Stück auf einer Länge von 13,6 m, die Gurte einseitig einzuhängen. Selbst das ist oft nicht mehr möglich, wenn Paletten die mit dem Auflieger fest verbundenen Sicherungshaken bereits überdecken.
  • Beim Abladen stellt sich der Arbeitsablauf ähnlich kompliziert und langwierig dar. Die Gurte müssen aus den Sicherungshaken abgenommen werden und per Hand aufgerollt werden (9 Gurte a ca. 9 m) und anschließend im Stauraum verstaut werden.
  • Mit der Erfindung werden diese Probleme auf einfache Weise gelöst.
  • Die prinzipielle Lösung der Aufgabe besteht darin, dass die Gurte fest in Abständen zueinander auf einer Seite des Aufliegers angebracht sind und mit ihrem freien Endstück über die zu sichernde Ladung gezogen werden, wobei sie sich aus ihrem aufgerollten Vorrat abrollen. Die Gurte werden anschließend nur noch am gegenüberliegenden Sicherungshaken eingehängt und anschließend mit einer Ratsche festgezurrt, wobei das hierfür erforderliche Betätigungsorgan umsetzbar ist.
  • Die oben geschilderte Umständlichkeit beim Abladen entfällt ebenfalls, da die Gurte von den Sicherungshaken genommen werden und per Drehbewegung einfach zurückgewickelt werden und damit gleichzeitig verstaut sind. Diese Erfindung stellt eine erhebliche Zeitersparnis dar und erhöht zudem auch den Sicherheitsstandard bei der Ladungssicherung wesentlich.
  • Da in der Praxis sehr häufig, aufgrund der Komplexität der mit der Ladungssicherung verbundenen Arbeit ohne ein hier beanspruchtes Ladungssicherungssystem meist gar nicht oder nur unzulässig gesichert wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt einer Ladefläche mit einem angedeuteten Ladegut,
  • 2 eine Draufsicht auf die Verzurrung gemäß 1,
  • 3 einen schematischen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie III – III in 1 und
  • 4 schematische Details.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist das erfindungsgemäße Ladungssicherungssystem an einer schematisch angedeuteten Ladefläche 10 mit seitlichen Begrenzungen 12 in Form von Bordwänden oder Rungen eine Ladung 14 aufgelegt, beispielsweise Paletten, die zu sichern sind. Hierbei liegt die Ladung 14 auf einer Quertraverse 16 auf, die in Längsrichtung in Abständen an beiden Seiten Ausnehmungen 18 aufweist, in der nach dem Stand der Technik auf beiden Seiten, aber gemäß der Erfindung nur auf einer Seite eine schwenkbaren Sicherheitsöse 20 aufnimmt. In diese Sicherheitsöse 20 wird der am freien Ende eines Sicherheitsgurtes 24 befindliche Sicherheitshaken 22 eingehängt und über die Ladung 14 gelegt. Hierzu wird der Sicherheitsgurt 24 von einer Spule 26 abgewickelt, die auf einer Achse 30 in einem Gehäuse 32 sitzt. Das Gehäuse 32 befindet sich unterhalb der Ladefläche 10 und der Sicherheitsgurt 24 wird durch eine Öffnung 28 in der Ladefläche 10 und einer frei drehbaren Rolle 34 geführt, die in der Quertraverse 16 gelagert ist.
  • Wie eingangs bereits erläutert, befinden sich die sich paarweise gegenüberliegenden Gehäuse 32 auf der einen Seite der Ladefläche 10 und Sicherheitshaken 22 auf der anderen Seite längs der Ladefläche 10 in Abständen zueinander so verteilt, dass in regelmäßigen Abständen die Ladung 14 auf der Ladefläche 10 gesichert werden kann. Die Sicherheitsgurte 24 sind vor ihrem Gebrauch in den jeweiligen Gehäusen 32 zurückgewickelt und so gegen Verschmutzung und Abnutzung durch eine lose Verpackung gesichert und glatt für einen Gebrauch bereit gehalten. Der Sicherheitshaken 22 liegt griffbereit oberhalb der schmalen Öffnung 28 und der Rolle 34. Jeder Gurtwickel auf der Spule 26 ist gegen ein Rückwickeln in geeigneter Weise gesichert. Dies kann, wie im vorliegenden Beispiel dargestellt, durch eine mit der Achse 30 verbundene Ratschenscheibe 36 realisiert werden, die in eine Klinke 38 fällt, obwohl jede andere Art von Rücklaufsicherung ebenfalls angeordnet werden kann.
  • Ist eine Ladung aufgenommen worden, die zu sichern ist, wird der Gurt 24 von der Spule 26 abgezogen wobei die Klinke 38 die Ratschenscheibe 26 für diese Bewegung freigibt. Wenn der Gurt über die Ladung 14 gezogen und der Haken 22 in die Öse 20 eingehängt ist, wird zunächst auf eine Steckschloss 40 ein Hanggriff 42 aufgesteckt, der den losen Gurt in erster Annäherung durch Drehen beizieht und nach dieser ersten Straffung des Gurtes in der Klinke 38 solange gehalten wird, bis die feste Verzurrung auf der anderen Seite des Gehäuses 32 mit Hilfe eines aufsteckbaren Getriebes 44 bewirkt wird. Das Getriebe 44 wird mit einer geriffelten Stummelachse 46 in ein ebenso geriffeltes Hohlstück 48 der Achse 30 eingesteckt. Die auftretenden Reaktionskräfte werden von Steckzapfen 49 in entsprechenden Öffnungen des Gehäuses 32 aufgenommen. Das Getriebe 44 ist vorzugsweise ein Schneckengetriebe, möglichst mit einer Selbsthemmung, auf alle Fälle aber mit einer Rückschlagsicherung, damit während der Drehung mit einer Kurbel 50, um den Gurt 24 ganz fest zu zurren, kein Rückschlag auf die Handbewegung stattfindet.
  • In jeder denkbaren Ausführungsform ist das Getriebe 44 samt Kurbel 50 eine auf- und absteckbare Einheit, mit der nach und nach alle an der Längsseite der Ladefläche 10 angeordneten Gurtwickelstellen in ihren Gehäusen 32 die Gurte 24 endgültig festgezurrt werden können. Vor dem Abladen lassen sich mit einer Sicherheitsvorrichtung, die hier nicht dargestellt ist, die Sperren (38) aufheben und die Gurte 24 leicht wieder lösen und zurückwickeln.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Verzurren von Ladungen auf Fahrzeugen, insbesondere Lastwagen, deren Anhänger oder Auflieger mit jeweils an den beiden Längsseiten einer Ladefläche in Abständen zueinander verteilten und zwischen zwei auf Einhängvorrichtung auf jeder Seite der Ladung gespannten Gurt, dadurch gekennzeichnet, dass der an seinem freien Ende mit einem Sicherhaken (20,22) auf der einen Seite der Ladung (14) eingehängte Gurt (24) auf der anderen Seite in einer unterhalb der Ladefläche (10) angebrachten Aufwickelvorrichtung (26, 32, 36,38) mit einer auf jede Aufwickelvorrichtung (26, 32, 36,38) aufsteckbaren Getriebeeinheit (44,46,48,50) festzurrbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelvorrichtung (26, 32, 36,38) aus einer im Gehäuse (32) gelagerten Achse (30) mit darauf befestigten Spule (26) für den aufwickelbaren Gurt (24) besteht, der durch eine Öffnung (28) in der Ladefläche (10) und eine in einer Quertraverse (16) gelagerten Umlenkrolle (34) auf die Ladefläche (10) geführt ist.
  3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (40) mit einer lösbaren Sperre (36,38) versehen ist, die eine Drehbewegung der Spule (26) gegen eine Spanndrehrichtung des Gurtes (24) sperrt.
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite des Gehäuses (32) auf die Achse (30) ein Handbetätigungsrad aufsteckbar ist, um den Gurt (24) lose anzuziehen.
  5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite des Gehäuses (32) in die Achse (30) eine Getriebeeinheit (44, 46, 48,50) einsteckbar ist, um den Gurt (24) festzuzurren.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (44, 46, 48,50) ein Schneckengetriebe aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (44, 46, 48,50) ein selbsthemmendes Getriebe aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (44, 46, 48,50) eine Rückschlagsperre aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (44, 46, 48,50) handbetrieben ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (44, 46, 48,50) motorbetrieben ist.
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