DE4415042C1 - Gurt-/Planspanner insbesondere für mit Spanngurten versehene Seitenplanen an Lkw-Aufbauten - Google Patents
Gurt-/Planspanner insbesondere für mit Spanngurten versehene Seitenplanen an Lkw-AufbautenInfo
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- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0823—Straps; Tighteners
- B60P7/0838—Tensioning by single movement of an actuating member
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Gurt-/Planspanner der
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Es gibt eine Fülle von Einsatzgebieten, in denen Gurt- bzw.
Planspanner benötigt werden. So werden Gurte als Ladesiche
rungen beim Gütertransport eingesetzt, sei es auf Last
kraftwagen, sei es auf Eisenbahnfahrzeugen oder Sonderfahr
zeugen, Ladesicherungen in Flugzeugen, Schiffen u. dgl.
mehr. Hierbei ist es bekannt, an wenigstens einem freien
Ende derartiger Gurte ein Spannschloß vorzusehen, wobei dem
Spannschloß ein weiterer, in der Regel kürzerer, zusätzli
cher Gurtabschnitt zugeordnet ist, der einen Haken auf
weist, der ortsfeste Elemente an Ladung oder Fahrzeugaufbau
hintergreifen soll.
Dabei ist es bekannt, entweder das kurze, zusätzliche Gurt
ende mit der Hand zu straffen, bevor das Spannschloß ge
schlossen wird oder das in das Spannschloß eingefädelte
Gurtende vorzuspannen. Durch Umlegen einer Handhabungsla
sche wird dann dem Gurt die letzte Spannkraft verliehen,
wobei es auch bekannt ist, zum Spannen am freien Gurtende
sogenannte Spannratschen vorzusehen, mit denen sich in der
Regel sehr hohe Spannkräfte aufbringen lassen.
Bei Lkw-Pritschen, die keine Bordwände mehr aufweisen, ist
es bekannt, diese Seitenplanen mit einer Mehrzahl von in
der Regel von innen aufgeschweißten Verstärkungsgurten zu
versehen, wobei von außen, etwa in einem halben Meter Ab
stand von der Unterkante der Ladeplattform, Gurtschlösser
durch die Seitenplanen hindurch an diesen Gurten vernietet
sind. Diese Gurtschlösser werden dann mit aus flexiblem
Gurtmaterial bestehenden Kurzgurten ausgerüstet, die einen
Haken aufweisen, der unter die Bordwand der Ladeplattform
bzw. Pritsche greifen bzw. die freien Kanten hintergreifen
kann.
Diese bekannte Lösung hat eine Reihe von Nachteilen:
Zum einen sind eine Vielzahl von kurzen Einzelgurten mit Haken notwendig, die mittels Umlenkung um eine Welle am Un terteil des Gurtschlosses befestigt werden und wiederum mittels Umlenkung in der Spannlasche geführt sind, um ein Vorstraffen zu ermöglichen. Dabei müssen stets zwei Hände benutzt werden, um einmal den Haken hinter die freie Bord kante zu klemmen und zum anderen eine Vorspannung des Gur tes zu bewirken und schließlich um das Spannschloß zu schließen. Diese Handhabung ist äußerst unbefriedigend, insbesondere wenn eine Vielzahl von derartigen Spannschlös sern betätigt werden muß.
Zum einen sind eine Vielzahl von kurzen Einzelgurten mit Haken notwendig, die mittels Umlenkung um eine Welle am Un terteil des Gurtschlosses befestigt werden und wiederum mittels Umlenkung in der Spannlasche geführt sind, um ein Vorstraffen zu ermöglichen. Dabei müssen stets zwei Hände benutzt werden, um einmal den Haken hinter die freie Bord kante zu klemmen und zum anderen eine Vorspannung des Gur tes zu bewirken und schließlich um das Spannschloß zu schließen. Diese Handhabung ist äußerst unbefriedigend, insbesondere wenn eine Vielzahl von derartigen Spannschlös sern betätigt werden muß.
Aus der gattungsbildenden DE-31 29 288 A1 ist ein Riemen
spanner mit in einem am Basisteil verschwenkbaren Betäti
gungshebel bekannt, wobei an dem Basisteil drehgelenkig ein
Haken vorgesehen ist. Die Zuordnung zwischen Haken und Ba
sisteil ergibt sich aus der dort gewünschten Möglichkeit,
besonders schwere Lasten unter Spannung fest in einer vor
gegebenen Lage zu halten. Auch hier ist die Konstruktion so
getroffen, daß in der Regel eine Einhandbedienung nicht nö
tig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gurt- und Plan
spanner der eingangs bezeichneten Art in der Weise auszuge
stalten, daß sie sehr einfach, d. h. einhändig zu bedienen
sind, einfach und damit wirtschaftlich in der Herstellung
gestaltbar sind und daß auf zusätzliche kurze Gurtendstücke
mit Haken verzichtet werden kann.
Mit einem Gurt-/Planspanner der eingangs bezeichneten Art
wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeich
nenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Mit der Erfindung werden eine Reihe von wesentlichen Vor
teilen erreicht. So kann das Spannschloß vergleichsweise
klein ausgeführt werden. Es ist damit leicht, benötigt we
niger Material und ist damit insbesondere in seiner unmit
telbaren Herstellung wirtschaftlicher.
Da das Spannschloß selbst Hakenfunktion übernimmt, ist ein
zusätzlicher Haken ebenso entbehrlich, wie ein zusätzliches
kurzes Gurtstück. Der Benutzer kann mit einer Hand den Ha
ken einlegen und dabei gleichzeitig das Schloß schließen,
was gerade beim heutigen Güterverkehr bei der Fahrvorberei
tung eines Lastkraftwagens, der entsprechend ausgerüstet
ist, zu sehr viel kürzeren Verschlußzeiten und damit zur
Einsparung von Arbeitszeit führt. Nicht nur das Schließen
wird vereinfacht, sondern auch das Öffnen. Durch einfache
Betätigung der Verschlußraste ist der Verschlußgurt freige
geben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, wobei vorgesehen sein kann,
daß die das Schwenken zwischen Unterteil und Handhabungsla
sche bewirkende Welle vom freien Ende des zu spannenden
Gurtes umschlungen ist. Diese Welle kann damit mehrere
Funktionen übernehmen, sie ist Schwenk- und Fixierachse in
einer Funktion.
Wird die Schwenkachse lösbar am Spannschloß angebracht, wie
dies die Erfindung ebenfalls vorsieht, kann bei einem et
waigen Schaden das Spannschloß beispielsweise vom Fahrer
des Lastkraftwagens rasch ausgewechselt oder in Stand ge
setzt werden.
Erfindungsgemäß kann das Unterteil mit einem den Haken bil
denden freien Ende ausgerüstet sein und in diesem Bereich
eine Sperrnase zum Hintergreifen einer federbeaufschlagten
Raste an der Handhabungslasche aufweisen, auch dies führt
zu einer sehr einfachen konstruktiven Gestaltung.
Dadurch, daß die federbeaufschlagte Verschlußraste unter
halb der Handhabungslasche liegt, kann es auch durch Ver
schmutzung oder Vereisung nicht zu Fehlfunktionen kommen.
Die Handhabungslasche kann, wie an sich bekannt, einen
Durchtrittsschlitz zum Durchtritt des zu spannenden Gurtes
im Abstand zur Schwenkwelle aufweisen, dadurch, daß die
Schwenkwelle selbst den Fixpunkt für den Gurt bildet, fin
det beim Schließen des Gurtes und beim Spannen keinerlei
Tiefbewegung zwischen Steuerkanten am Spannschloß und dem
Gurt statt, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist,
so daß auch diesbezüglich der Gurt geschont wird.
Erkennbar liegt ein weiterer Vorteil der Erfindung darin,
daß das Spannschloß nicht mehr an der Plane selbst ist, die
Vernietung kann damit zwangsläufig nicht mehr in der Plane
ausreißen. Die entsprechende Montage und insbesondere evtl.
notwendige Reparaturarbeiten werden damit mit der Erfindung
entbehrlich. Überschlagungsrechnungen haben gezeigt, daß
die Herstellung einer Lkw-Plane mit der Erfindung in
weniger als der Hälfte der bisher üblichen Zeit möglich
ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines geschlossenen Gurt-/Plan
spanners in der Gebrauchslage,
Fig. 2 das den Haken aufweisende Unterteil in Aufsicht,
Seitenansicht und Unteransicht in den Fig. 2a, 2b,
2c,
Fig. 3 die Handhabungslasche in Aufsicht und Seitenansicht
in den Fig. 3a und 3b sowie in
Fig. 4 die Verschlußraste in Aufsicht und Seitenansicht in
den Fig. 4a und 4b.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Gurt- und Planspanner ist
am freien Ende eines mit 2 bezeichneten, in Fig. 1 nur an
deutungsweise wiedergegebenen Gurtes angeordnet und ver
spannt diesen an der Unterkante eines nur angedeuteten,
ortsfesten Elementes, wie den Randbereich 3 einer Lkw-Lade
pritsche.
Der Gurt-/Planspanner 1 besteht erfindungsgemäß aus einem
Unterteil, allgemein mit 4 bezeichnet, einem daran mittels
einer Drehwelle 5 schwenkbar gelagerten Handhabungslasche 6
sowie einer daran wiederum über eine Welle 7 verschwenkba
ren Verschlußraste 8, die von einer in Fig. 1 lediglich
strichpunktiert angedeuteten Feder 9 in Sperrstellung ge
halten wird.
In Fig. 2 ist das Unterteil 4 in Aufsicht, Seitenansicht
und Unteransicht dargestellt. Erkennbar weist das Unterteil
4 einen Haken 10 auf, der sich, wie sich auch aus Fig. 1
ergibt, hinter Elemente, z. B. einer Bordwand 3, eines Last
kraftwagens einhaken kann. Neben den Haken 10 ist das Un
terteil 4 noch mit einer Sperrnase 11 versehen, die im dar
gestellten Beispiel von einer aufgeschweißten Metallplatte
12 bereitgestellt wird. Die Sperrnase 11 kann aber auch
z. B. durch Ausstanzen des entsprechenden Bereiches und
Rückkröpfung bei der Hakenbildung einstückig aus dem Mate
rial des Unterteiles 4 gebildet sein.
In Fig. 3 ist die Handhabungslasche 6 in Aufsicht und Sei
tenansicht dargestellt. Die Handhabungslasche weist einen
Durchtrittsschlitz 13 für das Ende 2a des Gurtes 2 auf, der
durch diesen Schlitz 13 eintritt, die Welle 5 umschlingt
und durch den Schlitz 13 wieder austritt, wie sich dies aus
Fig. 1 ergibt.
Das der Schwenkachse 5 abgewandte freie Ende der mit 6a be
zeichneten abgewinkelten Ränder der Handhabungslasche 6 ist
nach vorne (in Fig. 3b unten) erweitert und weist eine Zu
satzbohrung 14 auf, durch die beispielsweise ein Bügel ei
nes Sperrschlosses gesteckt werden kann, das die Betätigung
der in Fig. 4 in Aufsicht und Seitenansicht gezeichneten
Verschlußraste 8 verhindern kann. Die Verschlußraste 8
weist in ihren aufgekröpften Randbereichen 8a nicht nur ei
ne Durchgangsbohrung für die Welle 7 auf, sondern auch eine
halbkreisförmige Ausnehmung 15, die im montierten Zustand
mit der Sperrbohrung 14 korrespondiert, wie sich dies aus
Fig. 1 ergibt.
Wird durch die Bohrung 14 beispielsweise der Bügel eines
Sperrschlosses gesteckt, kann die Verschlußraste 8 nicht
mehr gemäß Pfeil 16 in Fig. 1 betätigt werden, der Schließ
zustand ist damit gesperrt.
Die Wirkungsweise des Gurtspanners bzw. Spannschlosses 1
ist die folgende:
Ein Gurtband 2 wird in der in Fig. 1 dargestellten Weise um die Schwenkwelle 5 gelegt, nach Durchtritt durch die Öff nung 13 in der Handhabungslasche 6, wobei das freie Ende 2a nach innen geführt ist, auf die z. B. der Ladepritsche 3 zu gewandten Seite.
Ein Gurtband 2 wird in der in Fig. 1 dargestellten Weise um die Schwenkwelle 5 gelegt, nach Durchtritt durch die Öff nung 13 in der Handhabungslasche 6, wobei das freie Ende 2a nach innen geführt ist, auf die z. B. der Ladepritsche 3 zu gewandten Seite.
Bei geöffnetem Spannschloß kann der Benutzer den Haken 10
hinter die Unterkante der Bordwand 3 legen und mit einer
Hand die Handhabungslasche 6 in Fig. 1 nach links gemäß
Pfeil 17 zudrücken, solange bis die Verschlußraste 8 die
Sperrnase am den Haken 10 aufweisenden Unterteil 4 hinter
greift. Damit ist eine Verriegelung gegeben, die Spannung
wird durch das in Fig. 1 mit X bezeichnete Maß zwischen
wirksamer Umschlingungskante des Schlitzes 13 einerseits
und dem Mittelpunkt der Schwenkachse 5 andererseits be
wirkt.
Zum Öffnen wird eine mit 18 bezeichnete Griffleiste an der
Verschlußraste in Richtung des Pfeiles 16 gegen die Kraft
der Feder 9 bewegt, derart, daß die Raste mit ihrer in Fig.
4a mit 8a bezeichneten Rastkante die Sperrnase 11 freigibt.
Alle Elemente des Gurt- und Planspanners bzw. des Spann
schlosses 1 können aus Edelstahl gefertigt sein, insbeson
dere kann die Oberfläche der Handhabungslasche 6 mit werbe
tragenden Flächen versehen sein, was in Fig. 3a lediglich
gestrichelt angedeutet ist, diese Fläche trägt das Bezugs
zeichen 19. Auch kann die Schwenkwelle 5 lösbar am Spann
schloß 1 angebracht sein, etwa durch selbstsichernde Mut
tern, um ein leichtes Auswechseln zu ermöglichen.
Claims (7)
1. Gurt-/Planspanner, insbesondere für mit Spanngurten verse
hene Seitenplanen an Lkw-Aufbauten, wobei die einzelnen
Gurte mit Spannschlössern versehen sind mit einem Haken zum
Hintergreifen an ortsfesten Elementen sowie mit einem Un
terteil und einem daran schwenkbar angeordneten, mit einer
Verschlußraste versehenen Handhabungslasche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (4) des Spannschlosses (1) an einem freien Ende unmittelbar als Haken (10) ausgebildet ist und
daß das Unterteil (4) im Bereich des Hakens (10) eine Sperrnase (11) zum Hintergreifen einer federbeaufschlagten Verschlußraste (8) an der Handhabungslasche aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (4) des Spannschlosses (1) an einem freien Ende unmittelbar als Haken (10) ausgebildet ist und
daß das Unterteil (4) im Bereich des Hakens (10) eine Sperrnase (11) zum Hintergreifen einer federbeaufschlagten Verschlußraste (8) an der Handhabungslasche aufweist.
2. Gurt-/Planspanner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Schwenken zwischen Unterteil und Handhabungsla
sche (6) bewirkende Welle (5) vom freien Ende (2a) des zu
spannenden Gurtes (2) umschlungen ist.
3. Gurt-/Planspanner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungslasche (6), wie an sich bekannt, einen
Durchtrittsschlitz (13) zum Durchtritt des zu spannenden
Gurtes (2) im Abstand zur Schwenkwelle (5) aufweist.
4. Gurt-/Planspanner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Handhabungslasche (6) mit abgewin
kelten, in Richtung auf den Haken (10) weisenden Abkröpfun
gen mit Durchgangsbohrungen (14) im Bereich der Raste der
art versehen sind, daß, wie an sich bekannt, bei Durch
stecken eines Schloßbügels od. dgl. die Entsperrung der
Handhabungslasche (8) verhinderbar ist.
5. Gurt-/Planspanner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkwelle (5) lösbar am Spannschloß (1) ange
bracht ist.
6. Gurt-/Planspanner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannschloß (1) aus rostfreiem Stahl gefertigt ist.
7. Gurt-/Planspanner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungslasche (6), wie an sich bekannt, mit we
nigstens einer freien, das Aufbringen von Werbung oder
Handhabungshinweisen ermöglichenden Außenfläche (19) verse
hen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415042 DE4415042C1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Gurt-/Planspanner insbesondere für mit Spanngurten versehene Seitenplanen an Lkw-Aufbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415042 DE4415042C1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Gurt-/Planspanner insbesondere für mit Spanngurten versehene Seitenplanen an Lkw-Aufbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415042C1 true DE4415042C1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6516804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415042 Expired - Fee Related DE4415042C1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Gurt-/Planspanner insbesondere für mit Spanngurten versehene Seitenplanen an Lkw-Aufbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
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1994
- 1994-04-29 DE DE19944415042 patent/DE4415042C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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