DE3129288A1 - Riemenspanner - Google Patents

Riemenspanner

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DE3129288A1
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Germany
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shaft
belt
lever
side plates
belt tensioner
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DE19813129288
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English (en)
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Seishiro Akaura
Motohide Settsu Osaka Kagimura
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Ashimori Industry Co Ltd
Original Assignee
Ashimori Industry Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
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    • A44B11/12Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
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Description

Die Erfindung betrifft einen Riemenspanner, um beispielsweise schwere Lasten unter Spannung fest in einer vorgegebenen Position zu halten. Dieser Riemenspanner weist eine spezielle, lösbare Spann- und Klammervorrichtung, insbesondere für flexible Riemen auf, um schwere Lasten, wie Frachtcontainer und'Motorfahrzeuge, an feststehenden Gestellen festzubinden, die beispielsweise auf Frachtschiffen, Wagen oder Karren vorhanden sind, um beliebige Bewegungen derartig schwerer Lasten durch die Befestigung zu verhindern.
Bisher sind verschiedene Riemenspanner oder Klemmvorrichtungen bekannt, um Frachtgut mit Hilfe eines Riemens an einer Stelle sicher festzuhalten. Diese bekannten Riemenspanner haben jedoch verschiedene Nachteile, beispielsweise eine unerwartete Verringerung der Spannung beim Einsatz der Vorrichtung, eine Beschädigung des Riemens sowie die Notwendigkeit eines komplizierten Mechanismus. So weist beispielsweise die Riemenhalterung gemäß der US-PS 2 852 827 einen Rahmen aus zwei im Abstand angeordneten Seitenplatten und einen Handgriff mit einer Stange auf, der an einem Gelenk, das sich zwischen den Seitenplatten erstreckt, gehaltert ist,um eine Schwenkbewegung des Handgriffs zu ermöglichen. Ein Riemen tritt in die bekannte Vorrichtung durch einen Zwischenraum ein, der unterhalb des Gelenks ausgebildet ist und sich um das Gelenk herum und darunter erstreckt. Wenn der Handgriff aus der offenen Stellung in die Schließ— oder Verriegelungs-Stellung bewegt wird, ermöglicht diese bekannte Vorrichtung eine Bewegung der Stange um das Gelenk, so daß der um der Stange herumliegende Riemen um das Gelenk so herum gequetscht wird, daß der äußere Riemen um dem Gelenk sich selbst an den inneren. Riemen um dem Gelenk festklemmt. Eine derartige Vorrichtung ist auch in der US-PS 3 099 055 beschrieben, wobei
der Riemenspanner einen Rahmen sowie einen Handgriff aufweist, der mit einer den Riemen ergreifenden Stange versehen ist, an einem Gelenk angelenkt ist und in der gleichen Weise arbeitet wie die vorstehend erläuterte Riemenhalterung. Aus der GB-PS 966 133 ist eine Schnalle zum Verbinden zweier Riemen bekannt, die ein Paar Seitenschienen, einen Rahmen entsprechend dem Handgriff gemäß der vorstehend erwähnten US-PS sowie einen beweglichen Anker entsprechend der mit dem Riemen in Eingriff stehenden Stange aufweist. Diese Vorrichtungen erfordern eine Verriegelungseinrichtung. So ist beispielsweise bei der zuerst erwähnten US-PS 2 852 827 eine Kombination eines Schnappschlosses und eines Schlitzes erforderlich, um den Handgriff fest mit dem Rahmen in Eingriff zu bringen, wenn ersterer in der geschlossenen Stellung gehalten wird. Andern-
^5 falls kann sich der Handgriff in die offene oder gelöste Stellung bewegen. Diese Vorrichtung hat ferner den Nachteil, daß beim Lösen des das Frachtgut festhaltenden Riemens durch beispielsweise einen Stoß der innere Riementeil um das Gelenk
so geschwächt wird, daß das Frachtgut verrutschen kann. 20
Aus der US-PS 2 710 436 ist eine weitere Vorrichtung zum Festbinden von Frachtgut bekannt, die zwar im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die vorstehend beschriebenen bekannten . Vorrichtungen aufweist, wobei jedoch ein Kniehebel mit zwei Stangen (einem Drehzapfen und einem starren Zapfen) versehen ist, während der Rahmen dieser bekannten Vorrichtung einen Querzapfen aufweist. Diess bekannte Vorrichtung verhindert zwar ein Lösen des das Frachtgut festhaltenden Riemens, hat jedoch den Nachteil, daß der Verlauf des Riemens durch die . Zapfen kompliziert wird und darüberhinaus eine Kombination eines RiegelZapfens und eines Schlitzes erforderlich ist„um den Kniehebel in der geschlossenen Stellung zu halten.
Weitere Beispiele für bekannte Vorrichtungen sind in den US-P.Sen 2 867 406, 3 o50 799 und 4 050 971, beschrieben. Die . Vorrichtung gemäß der US-PS 2 867 406 weist wie bei der
ÜS-PS 2 802 827 einen Halter sowie einen Hebel auf, die an einem zweiten Zapfen drehbar gehaltert und mit einem Querzapfen als Stange versehen sind; dabei ist der Hebel an einer Schwenkhaiterung mit einem Joch angeordnet. Im Vergleich zu den US-PSen 2 710 436 oder 2 852 827 besteht jedoch hierbei nicht die Notwendigkeit für eine Verriegelungseinrichtung, da die in Rückwärtsrichtung auf den eintretenden Riemen einwirkende Kraft durch das Joch aufgefangen wird, d.h., der Hebel anstelle des Halters wird aufgrund der Gelenkhalterung und wegen der auf diese einwirkenden Kraft durch den Hebel in der geschlossenen Position gehalten. Diese Vorrichtung stimmt überein mit der aus der US-PS 3 050 799. bekannten Schnalle mit einem Schnallenrahmen und -einem Hebel, der an einem Zapfen drehbar gehaltert und mit einem Querzapfen als Stange versehen ist. Die Klammer gemäß der US-PS 4 054 971 weist die bei der US-PS 2 867 406 einen Basiskörper sowie einen Hebel auf, der an einem Zapfen drehbar gehaltert und mit einer Strebe versehen ist; ferner ist der Hebel an einem Zapfen mit einem Halter angeordnet. Der bei dieser Vorrichtung verwendete Mechanismus ist im wesentlichen äquivalent zu dem vorstehend erläuterten Frachtguthalter und erfordert daher kein Schloß, da die in umgekehrter Richtung auf den Riemen, der in die Vorrichtung eintritt, einwirkende Kraft durch den Hebel über den Zapfen aufgefangen wird, und die auf diesen Zapfen einwirkende Kraft wird durch den Hebel in der geschlossenen Position aufgenommen. Bei dieser Vorrichtung ist ein Schloß praktisch unnötig, kann jedoch aus Sicherheitsgründen vorgesehen werden, beispielsweise in Form einer Kombination eines Drehknopfes und eines Handgriffs bei der Frachtguthalterung oder als Kombination eines Rastloches und eines Vorsprungs bei der Klammer, diese bekannten Vorrichtungen verhindern zwar eine unerwartete Verringerung der Spannung, sind jedoch in anderer Hinsicht nicht zufriedenstellend: So kann bei diesen Vorrichtungen eine problemlose Handhabung- nicht erwartet werden, und eine Beschädigung des Riemens kann nicht zuverlässig verhindert werden. Es besteht daher ein erhebliches
Bedürfnis zur Entwicklung eines neuartigen Riemenspanners, der die vorstehenden Nachteile überwindet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Riemenspanner anzugeben, der einfach aufgebaut ist und problemlos arbeitet, um beispielsweise einen flexiblen, aus Textilgewebe bestehenden Riemen zu spannen und zu lösen. Ferner soll erfindungsgemäß ein Lockern oder Lösen des Riemens aufgrund einer unbeabsichtigten äußeren Kraft verhindert werden.
Der erfindungsgemäße Riemenspanner ist insbesondere zum Festlegen von/reinen Fahrzeugtransportern oder zum Festbinden von Frachtgut allein verwendbar.
15
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Riemenspanners,
Fig. 2 eine Aufsicht des Riemenspanners gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Ausführungsform des erfindurigsgemäßen Riemenspanners, wobei der Hebel in der
Riegelstellung festgelegt ist,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt zur Darstellung der Beziehung zwischen der Nockenkante und der ersten oder zweiten Welle,
Fig. 5 :einen Längsschnitt des Riemenspanners gemäß Fig. 3, wobei der Hebel in der gelösten Stellung ist,
Fig. 6 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Riemenspanners, wobei der Hebel sich in der Schließstellung befindet,
L -J
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt zur Darstellung der Beziehung zwischen der Nockenkante und der ersten und der zweiten Welle,
Fig. 8 einen Längsschnitt des Riemenspanner gemäß Fig. 6, wobei der Hebel sich in der offenen Stellung befindet,
Fig. 9 einen Längsschnitt mit einer anderen Ausführungsform
des Langloches in dem Basisteil und 10
Fig. 10 einen Längsschnitt mit einer anderen Ausführungsform des in den Basisteil ausgebildeten Langlochs.
In der Zeichnung wird der Riemen in den Riemenspanner vom rechten Ende des Basisteils her eingeführt. Daher wird das rechte Ende in der Zeichnung als vorderes Ende und das linke Ende als hinteres Ende bezeichnet. Zur Erleichterung des Verständnisses ist in der Zeichnung jeweils lediglich der wesentliche Teil dargestellt, während unwesentliche Teile weggelas-
sen sind, z.B. das hintere Ende des Basisteils, das gewöhnlich mit einem Haken direkt oder indirekt über einen Riemen, ein Band oder eine Kette versehen ist, und das andere Ende des beispielsweise mit einem Haken versehenen Riemens.
Mit dem erfindungsgemäßen Riemenspanner kann beispielsweise ein üblicher Riemen verwendet werden, etwa ein flexibler Riemen aus einem Textilmantel, der aus Naturfasern oder synthetischen Fasern gewebt oder gestrickt ist, wobei übliche
verstärkende Materialien eingelagert sein können. Der Riemen-30
spanner selbst besteht vorzugsweise aus Stahl oder aus ähnlichen festen Metallen
oder Legierungen oder aus anderen Materialien.
In den Figuren 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Riemenspanners 1 dargestellt, der unter anderem die folgenden Bestandteile aufweist:
L J
Ein Basisteil 2 mit einem üblichen Haken 3 am hinteren Ende, einen Betätigungshebel 4, der am Basisteil 2 schwenkbar angeordnet ist und zum Spannen des Riemens oder Bandes 5 betätigt werden kann, das sich durch den Spanner 1 erstreckt und gewöhnlich am einen Ende einen nicht dargestellten Haken aufweist.
Gemäß Figur 3 weist das Basisteil 2 eine Brückenplatte 6, ein Paar im Abstand angeordneter paralleler Seitenplatten 7 an den einander gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 6 sowie sich in Längsrichtung erstreckende Langlöcher 8 auf, die im Mittelabschnitt jeder Seitenplatte 7 ausgebildet sind und dabei geringfügig so geneigt sind, daß ihr vorderes Ende geringfügig höher liegt als ihr hinteres Ende. Die Bodenplatte 6 ist so lang, daß sie lediglich an den vorderen Abschnitten der Seitenplatten 7 befestigt ist, während der hintere Abschnitt der Platte 6 nach unten gebogen ist und so ein Nockenstützteil 9 bildet. Das Nockenstützteil 9 kann unabhängig von der Bodenplatte 6 ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die im Abstand angeordneten Seitenplatten 7 durch eine Stützwelle oder ein ähnliches Brückenglied verstärkt» Der Betätigungshebel 4 weist eine obere Platte 14, deren freie Endabschnitt geringfügig nach nach oben gebogen ist, sowie ein Paar in Abstand angeordneter, paralleler Seitenplatten 15 auf, die sich an einander gegenüberliegenden Rändern der oberen Platte nach unten erstrecken. An den unteren Abschnitten der Seitenplatte 15 sind eine erste Welle 16 und eine zweite Welle 17 angeordnet, wobei sich letztere unterhalb und hinter der ersten Welle 16 befindet= Die erste Welle 16 erstreckt sich in Querrichtung durch die Basisabschnitte der Seitenplatten 15 und ist drehbar gelagert, und beide Enden der Welle stehen in Eingriff mit sich in Längsrichtung erstreckenden Langlöchern 8, die im Basisteil 2 ausgebildet sind und in denen die Welle 16 bewegbar istο Die beiden Enden der Welle 16 können verformt oder mit einer üblichen Bolzen-Mutter- Verb in dung versehen sein, um eine Äxialbewegung gegenüber den Seitenplatten 15 zu verhindern. Die zweite WeI-
U -1
Ie 17 ist an ihren beiden Enden mit den Seitenplatten 15 fest verbunden und an ihrer Umfangsflache mit einer Rändelung versehen.
Die Abstände zwischen den Seitenplatten 7 des Basisteils 2 und zwischen den Seitenplatten 15 des Hebels 4 ergeben sich etwa aus Figur 2. Der Hauptteil des Hebels 4 ist in dem Basisteil 2 so eingeschlossen, daß der Abstand zwischen den Seitenplatten 15 etwas geringer ist als zwischen den Seitenplatten 7, jedoch so groß, daß eine Anpassung an die Breite des eingeführten Riemens 5 vorliegt.
Das untere Ende jeder Seitenplatte des Hebels 4 ist mit einer Nocke versehen. Daher ist eine Nockenkante 18 am unteren Ende jeder Seitenplatte ausgebildet; das Profil der Nockenkante 18 ist beispielsweise in Figur 4 näher erläutert. Wenn der Hebel 4 aus seiner offenen oder gelösten Stellung in die geschlossene oder Riegelstellung bewegt wird, bewegt sich die Nockenkante 18, die am unteren Ende jeder Seitenplatte ausgebildet ist, in entsprechender Weise und bleibt dabei in Berührung mit dem Nockenstützteil 9 des Körpers 2.
Gemäß Figur 4 weist die Nockenkante 18 einen ersten Bogenabschnitt 19 mit einem Radius R1, dessen Zentrum auf der Achse 16' der ersten Welle 16 liegt, sowie einen zweiten Bogenabschnitt 20 mit einem Radius R2 auf, dessen Mitte auf der Achse 17' der zweiten Welle 17 liegt; der Übergangspurikt 21 zwischen dem ersten und dem zweiten Bogenabschnitt 19 und 20 liegt auf einer Linie 22 durch die Achsen 16' und 17'. Ein Abstand L zwischen dem Umfang der zweiten Welle 17 und dem zweiten Bogenabschnitt 20 jeder Nockenkante 18 ist geringfügig kleiner als das Zweifache der Dicke T des Riemens 5, so'daß die Abschnitte 5b und 5d des Riemens fest zwischen der zweiten Welle 17 und dem Nockenstützteil· 9 gehalten werden, um eine Rutschbewegung des Riemens 5 zu verhindern, wenn der Hebel in seiner Schließstellung gehalten
wird= Im Rahmen der Erfindung kann jedoch der Abstand L auch gleich oder größer als 2T sein»
Bei dem in Figur 5 dargestellten, gelösten Riemenspanner ist der Hebel 4 nach hinten bewegt, dessen Unterseite nach oben weist. Ein mit jeder Seitenplatte 15 einstückig ausgebildeter Vorsprung bildet eine Arretierung 23, die in Eingriff mit einer Führungsstange 11 gebracht werden kann, die sich in Querrichtung zwischen den Seitenplatten des Basisteils 2 erstreckt, wenn der Hebel in seiner verriegelten Stellung gehalten wird» Ein Riemen 5 mit einem freien Ende wird in den Riemenspanner von dessen vorderen Ende her derart eingeführt, daß der Riemen 5 zwischen der Bodenplatte 6 des Basisteils 2 und der Führungsstange 11 und dann um den Um-
^ fang der ersten Welle 16 und unterhalb der zweiten Welle 17 geführt und durch den Zwischenraum zwischen der Führungsstange 11 und dem Riemen 5 geführt wird» Die zweite Welle 17 ist vor der ersten Welle 16 angeordnet, so daß der Riemen 5 leicht in den Spanner eingeführt und aus diesem herausgezogen werden kann, da die eingeführten Abschnitte 5a und 5b fast gerade gehalten und die herausgezogenen Abschnitte 5d und 5e ebenfalls im wesentlichen gerade gehalten werden, wobei jedoch der Riemen in leichten Kontakt mit der zweiten Welle 17 und der Führungsstange 11 gebracht wird. Der Riemen ist lediglich in dem Abschnitt 5c um den Umfang der ersten Welle 16 herum gebogen, so -daß der Riemen in jeder Richtung ohne Reibungswiderstand gezogen werden kann»
Bei der Benutzung des Riemenspanners gemäß den Figuren 3 und 5 steht ein Haken, der direkt oder indirekt an das hintere Ende des Basisteils 2 angepaßt ist, mit einem feststehenden Bauteil an einem Frachter in Eingriff, und ein nicht dargestellter Haken, der am entgegengesetzten Ende des Riemens 5 vorgesehen ist, steht ebenfalls mit einem zu verankernden oder festzuhaltenden Gegenstand oder mit einem anderen feststehenden Gestell über den Gegenstand in Eingriff» Am freien
Ende. 5e des Riemens wird dann gezogen, um den mit dem Gegenstand in Kontakt stehenden Abschnitt 5a zu spannen, so daß der erste Bogenabschnitt 9 der Nockenkanten in Berührung mit den Nockenstützteilen 9 des Basisteils 2 gebracht werden.
Wenn der Hebel 4 in seine Riegelstellung bewegt wird, wird er insgesamt um die Mitte 16' der ersten Welle 16 in der Zeichnung im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die ersten Bogenabschnitte 19 der Nockenkanten 18 auf dem Nockenstützteil 9 gleiten. Dadurch wird die zweite Welle 17 um die erste Welle 16 im Uhrzeigersinn verdreht, um die Abschnitte 5b und 5c des Riemens niederzudrücken, so daß der Riemen stark gespannt wird. Wenn das Nockenstützteil 9, das in Gleitberührung mit den Nockenkanten 18 gebracht worden ist, bei der weiteren Schwenkbewegung des Hebels über den Punkt gelangt ist, der den ersten Bogenabschnitt 19 und den zweiten Bogenabschnitt 20 der Nockenkanten 8 miteinander verbindet, wird der Hebel 4 dann um die Mittelachse 17' der zweiten Welle 17 beim Niederdrücken verschwenkt, so daß die erste Welle 16 sich entlang des Langlochs 8 nach vorne bewegt. Bei der Endstufe der Hebebetätigung wird die erste Welle 16 nach vorne über die zweite Welle 17 hinaus bewegt, die geringfügig nach oben gezogen wird, um ein entsprechend geringfügiges Lockern des Riemens 5 zu ermöglichen. Wenn der Hebel, vollständig gedreht ist, ist die Arretierung 23 in . Eingriff mit der Führungsstange 11, um eine weitere Bewegung des Hebels zu verhindern (vgl. Fig. 3). Dabei überlappen sich die Abschnitte 5b und 5d des Riemens und sind um die zweite Welle herumgeführt, so daß die Gefahr besteht, daß der Riemen durch Verrutschen sich in unerwünschter Weise lockert oder das Spannen unvollständig wird. Wenn der Hebel 4 so verschwenkt wird, daß die erste Welle 16 vor der zweiten Welle 17 liegt, wird die auf den Riemen 5 einwirkende Kraft so gerichtet, daß die zweite Welle nach oben gezogen wird; dadurch kann sich der Hebel 4 im Uhrzeigersinn um die erste WeI-
le drehen. Bei der Endstufe der Schwenkbewegung des Hebels 4 wird daher dieser durch die Spannung des Riemens 5 von selbst verschwenkt, so daß man ein vollständiges Spannen des Riemens erzielt; dadurch wird der Hebel in seine offene oder gelöste Stellung selbst dann nicht zurückbewegt, wenn unerwünschte Vibrationen oder andere äußere Kräfte auf den Hebel einwirken» Selbst wenn der Hebel geringfügig rückwärts bewegt wird, wird dieser in seine Schließstellung zurückkehren, um den Riemen aufgrund seiner hohen Anspannung in einem hochstabilen, gespannten Zustand zu halten.
Nachdem die Arretierung 23 mit der Führungsstange 11 in Eingriff gebracht worden ist, kann die Klemmkraft für den Riemen mit Hilfe der zweiten Welle 17 und des Nockenstützteils erhöht werden, indem der Hebel 4 nach vorne gedrückt wird.
Bei der in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform haben die Bezugszeichen 2 und 4 bis 22 die gleiche Bedeutung wie in den Figuren 3 bis 5. Der Hauptunterschied zwi-
. sehen den in den Figuren 6 bis 8 einerseits und den Figuren bis 5 andererseits dargestellten Ausführungsformen besteht in der Lage der ersten und der zweiten Welle sowie in der Hebelverriegelungseinrichtung. Bei der Ausführungsform der Figuren 6 und 8 ist am unteren Ende jeder Seitenplatte 7
ein .Vorsprung 24 ausgebildet, der den Rand der Bodenplatte 6 berührt, und jede Seitenplatte 15 ist vor dem Langloch 8 mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Verriegelungs-Langloch 25 versehen, in die ein anderer Vorsprung 26, der auf der Innenseite jeder Seitenplatte 7 nach innen ragend,
ausgebildet ist, in Eingriff kommen kann, wenn der Hebel in seine Riegelstellung bewegt wird. In seltenen Fällen kann jeder Rand des Riemens aus dem Zwischenraum hervorragen, der zwischen dem Nockenstützträger 9 und jeder Seitenplatte 7
des Basisteils ausgebildet istι dies kann zu Beschädigungen 35
des Riemens führen, wenn dieser zwischen die zweite Welle 17 und die Nockenstütze 9 geklemmt wird. Die nach einwärts wei-
senden Vorsprünge 24 an den unteren Enden der beiden Seitenplatten 7 verhindern eine derartige Beschädigung durch Zentrieren des Riemens.
In Figur 7 liegt die Mitte jedes zweiten Bogenabschnitts 20 der Nockenkanten 18 auf einer Achse 17", die geringfügig von der Achse 17' der zweiten Welle 17 abweicht, so daß ein Punkt 21, an dem sich der erste und der zweite Bogenabschnitt 19 bzw. 20 treffen, auf einer Geraden 22' durch die Achse 16' der ersten Welle 16 und der Achse 17" der zweiten Welle 17 liegt. Der Abstand L1 zwischen dem Punkt 21 und dem Umfang der zweiten Welle 17 ist größer als die zweifache Dicke T des Riemens 5 und wird allmählich kleiner, wenn sich der zweite Bogenabschnitt 20 vom Punkt 21 entfernt. Der kleinste Abstand L„ ist geringfügig kleiner als 2T. Gegenüber dem Beispiel in Figur 4, wo der Abstand L kleiner als 2T über den gesamten zweiten Bogenabschnitt 20 ist, so daß die Ränder des Riemens immer frei liegen, ist beim Beispiel gemäß Figur 7 der Abstand L geringfügig größer als 2T über im wesentlichen den gesamten Teil des zweiten Bogenabschnitts, so daß der Schutz des Riemens gegen jegliche Zerstörung beim. Gebrauch verbessert ist. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 7 ist der Reibungswiderstand des Abschnitts 5b des Riemens zwischen der zweiten Welle und der Nockenstütze stark vermindert. Wenn der Riemenspanner sich in seiner Riegelstellung befindet, werden die Abschnitte 5b und 5d des Riemens zwischen der zweiten Welle 17 und der Nockenstütze 9 festgehalten, um ein Lösen des Riemens durch Verrutschen zu verhindern. Bei diesem Beispiel erzielt man einen weite-
ren Vorteil dadurch, daß die Nockenränder 18 und die Nockenstütze 9 miteinander in Gleitkontakt ohne wesentliche Reibung gebracht werden, um die Kraft zur Betätigung des Hebels zu verringern.
Gemäß Figur 8 ist jede Seitenplatte 15 des Hebels 4 mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Riegel-Langloch 25
L J
und jede Seitenplatte 7 des Basiskörpers 2 mit einem Vorsprung 26 auf der Innenfläche der Seitenplatte 7 versehen (anstelle einer Riegelkombination bestehend aus der Arretierung und der Führungsstange gemäß Figur 5J. Wenn der Hebel in seine verriegelte Stellung bewegt wird, kommt der Vorsprung in Eingriff mit dem Riegel-Langloch, um eine Bewegung des Hebels in umgekehrter Richtung zu verhindern.
Bei der Benutzung des Riemenspanners gemäß den Figuren 6 und 8, stehen ein Haken, der am Spanner befestigt ist, und das gegenüberliegende Ende des Riemens in Eingriff mit dem Befestigungsgestell, wie dies etwa im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 5 beschrieben worden ist. Wenn der Hebel 4 in seine Riegelstellung bewegt wird, wird die zweite Welle 17 um die erste Welle 16 in der gleichen Weise wie bei den Figuren 3 und 5 gedreht, so daß die Abschnitte 5b und 5d des Riemens nach unten gedrückt werden. Die Nockenkanten werden mit der Nockenstütze in guten Gleitkontakt gebracht, so daß die zum Bewegen des Hebels erforderliche Kraft verringert und gleichzeitig der Riemen vor Beschädigung geschützt wird.
In Figur 9 haben die Bezugszeichen 6 bis 8 und 11 die gleiche Bedeutung wie in Figur 8= Bei dieser.Ausführungsform ist das Langloch 8 am hinteren Ende nach unten gekrümmt.
In Figur 10 ist die Bedeutung der Bezugszeichen 6 bis 8 und 11 die gleiche wie bei Figur 8„ Bei dieser Ausführungsform ist das Langloch 8 an den beiden Enden nach unten bzw. oben abgebogen»
Diese Ausführungsformen zeigen Modifikationen der Form des Langlochs 8, das gewöhnlich horizontal oder mit einem geringen Neigungswinkel ausgebildet ist, so daß das vordere Ende etwas höher zu liegen kommen kann. Im Vergleich zu einem sich horizontal erstreckenden Schlitz ist ein geringfügig geneigtes Langloch gemäß den Figuren 3 und 6 deshalb vorteil-
haft, weil der Hebel auch mit einer geringen Kraft betätigt werden kann. Ferner wird der Abstand zwischen der Achse der ersten Welle 16 und dem Schnittpunkt der Längsachse des Langlochs und einer Linie von der Achse der zweiten Welle senkrecht zur Längsachse des Langlochs größer, so daß ein unerwünschtes Entriegeln des Hebels verhindert werden kann. Diese. Vorteile ergeben sich insbesondere mit der Ausführungsform gemäß den Figuren 9 oder 10.
Der erfindungsgemäße Riemenspanner ist sehr einfach ausgebildet und kommt mit einer geringen Anzahl von Bauteilen aus. Darüberhinaus kann auf den Riemen eine hohe Zugspannung einwirken, wobei dieser sehr stark festgeklemmt wird. Beim Einsatz kann diese Zugspannung selbst dann aufrechterhalten werden, wenn Vibrationen oder andere äußere Kräfte auf den Riemen einwirken. Wenn der Hebel in seiner Riegelstellung gehalten wird, ist die auf den Riemen einwirkende Zugspannung so gerichtet, daß der Hebel sich in seine Riegelstellung verdrehen kann, d.h. der Hebel kann sich nie unbeabsichtigt
20
lösen, und die Betätigung des Hebels ist außerordentlich einfach und erfordert keine besonderen Fähigkeiten.
Die Bodenplatte 6 und die obere Platte 14 müssen nicht mit den Seitenplatten 7 bzw. den Seitenplatten 15 einstückig
25
sein. Beispielsweise können die Seitenplatten miteinander verbunden werden, indem anstelle der Bodenplatte 6 eine Verbindungsstange oder ein Abstandshalter verwendet wird.
Der Mittelpunkt des ersten Bogenabschnitts 19 der Nockenkan-
ten 18 kann von der Achse 16' der ersten Welle 16 abweichen.
Das Profil der Nockenkanten muß geometrisch nicht exakt kreisförmig sein; vielmehr genügt es, die Wirkung einer Schwenkbewegung des Hebels 4 um eine Achse auf oder nahe
der Achse der ersten Welle am Anfang der Schwenkbewegung 35
und um eine Achse auf oder nahe der Achse der zweiten Welle am Ende der Schwenkbewegung zu erreichen. Die erste Welle 16
kann an dem Hebel 4 befestigt sein, ist jedoch vorzugsweise im Hinblick auf die Handhabung vorzugsweise schwenkbar. Die zweite Welle bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 6 und 8 kann vorzugsweise auf ihrer Umfangsflache mit sägezahnförmigen Vorsprüngen oder Rändelungen versehen sein (vgl. auch die Figuren 3 und 5), um ein Verrutschen des Riemens zu verhindern.
Wenn der Hebel 4 in seiner Riegelstellung gehalten worden ist, kann die Riegelvorrichtung für das Basisteil 2 und den Hebel 4, d.h. eine Kombination der Führungsstange 11 und der Arretierung 23 oder eine Kombination des Riegellanglochs 25 und des Vorsprungs 26, .weggelassen werden. Die Verwendung einer derartigen Verriegelungsvorrichtung ist jedoch •5 bevorzugt, um Bewegungen eines nicht benutzten Spanners zu verhindern, oder um den Abschluß des Spannvorgangs zu unterstützen. Die Führungsstange 11 ist ebenfalls nicht unbedingt erforderlich, jedoch bevorzugt, um ein Neigen des Spanners beim. Verschwenken des Hebels in die Riegelstellung zu verhindern.
Gemäß den Figuren 1, 3, 5, 6 und 8 ist jede Seitenplatte 7
so
des Basiskörpers 2/geformt, daß dann, wenn der Hebel 4 sich in seiner Riegelstellung befindet, der untere Endabschnitt
der Seitenplatte hinter der Nockenstütze 9 niedrig genug ist, um den Abschnitt 5b des Riemens abzudecken, so daß der Riemen gegen Beschädigungen durch Berührung mit äußeren Konstruktionsteilen geschützt ist.
L -1

Claims (1)

  1. VOSSlUS-VQSStUS- TÄ"U*CeH NER -^H _ELJ:N EMANN · RAUH
    PATENTANWÄLTE
    SIEBERTSTRASSE 4 ■ SOOO MÜNCHEN 8Θ · PHONE: (O89) 47 4O7B CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN -TELEX 5-29 4-5 3 VOPAT D
    u.Z.: R 344 (Ηβ/kä) 24· Juli 198Ί
    Cases FP-146/WG
    ÄSHIMORI INDUSTRY Co», Ltd, „
    Osaka, Japan
    10
    " Riemenspanner "
    P a t e η t a n s p.rüche
    1„ Riemenspanner > ge kenn ζ e lehnet durch.
    a) ein Basisteil (2) mit einem Paar im Abstand angeordneten,, parallelen Seitenplatten (7) , in denen jeweils ein sich in Längsrichtung erstreckendes Langloch
    (8) ausgebildet ist, und'mit einer Nockenstütze (9), die die beiden Seitenplatten (7) an ihren unteren Enden unterhalb der Langlöcher (8) in Querrichtung überbrückt,
    b) einen Betätigungshebel (4) mit einem Paar im Abstand angeordneten, parallelen, Seitenplatten (15),
    c) eine erste Welle CIS)4: die sich in Querrichtung durch die Basisabschnitte der Seitenplatten (15) und durch die Langlöcher (8) derart erstreckt,, daß die beiden Enden der ersten Welle (16) mit den Schlitzen (8) in Eingriff stehen und in diesen verschiebbar sind«,
    d) eine zweite Welle (17) im Abstand und parallel zur ersten Welle (16), ifobei die zweite Welle C17) die unteren Abschnitte der Seitenplatten 115) miteinander . verbindet,
    L- J
    — ρ —.
    e) eine Nocke (18) am unteren Ende jeder Seitenplatte (15), mit einem ersten Bogenabschnitt (19), dessen Mitte auf oder nahe einer Achse (16*) der ersten Welle (16) ist, und mit einem zweiten Bogenabschnitt (20), dessen Mitte
    ^ auf oder nahe einer Achse (171) der zweiten Welle (17) liegt,
    f) einen Riemen (5) mit einem freien Ende und mit einem Haken am entgegengesetzten Ende, wobei der Riemen (5) unterhalb der zweiten Welle (17) um die erste Welle (16) herumgeführt und aus dem Basisteil (2) und dem Hebel (4) durch den Zwischenraum zwischen der zweiten Welle (17) und dem anfänglich eingeführten Teil des Riemens (5) herausgezogen wird,
    g) wobei bei gelöstem Hebel (4) die zweite Welle (17) vor der ersten Welle (16) liegt, so daß sich der Riemen (5) in jede Richtung bewegen kann, und bei Bewegung des Hebels (4) in die Riegelstellung der erste Bogenabschnitt
    (19) der Nocke (18) zunächst in Gleitkontakt mit der Nockenstütze (9) kommt, so daß der Hebel (4) zumindest an-
    nähernd um die Mitte (16') der ersten Welle (16) drehen
    kann, so daß der Riemen (5) durch die zweite Welle (17) nach unten gedrückt wird, und
    h) wobei der zweite Bogenabschnitt (20) dann in Gleitkontakt mit der Nockenstütze (9) gebracht wird, so daß der Hebel
    (5) zumindest annähernd um die Mitte (171) der zweiten Welle (17) gedreht wird, so daß sich die erste Welle (16) entlang den Langlöchern (8) und oberhalb der zweiten Welle (17) bewegt.
    2. Riemenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (2) eine die beiden Seitenplatten (7) verbindende Bodenplatte (6) aufweist, deren hinteres Ende zur Bildung der Nockenstütze (9) nach unten gebogen ist.
    3„ Riemenspanner nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet , daß die Langlöcher (8) so geneigt sind, daß ihr vorderes Ende höher als ihr hinteres Ende liegt=
    4„ Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet«, daß das Basisteil (2) mit einer Führungsstange (11) versehen ist, die sich in Querrichtung zwischen den vorderen Endabschnitten der Seitenplatten (7) erstreckt und daß der Riemen (5) mit seinem freien Ende unterhalb der Führungsstange (11) eingeführt und durch den Zwischenraum zwischen der Führungsstange (11) und dem zunächst eingeführten Teil des Riemens (5) herausgezogen wird»
    *5 5„ Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4„ dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (2) an jeder Seitenplatte (7) mit einem nach innen weisenden Vorsprung zum Zentrieren des eingeführten Riemens (5) versehen ist*
    6= Riemenspanner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) am mittleren,, unteren Ende jeder der Seitenplatten (15) mit einer Arretierung (23) versehen ist, die mit der Führungsstange (11) in Eingriff bringbar ist, wenn der Hebel (4) in seiner Riegelstellung gehalten wird-
    7= Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Seitenplatten an die Breite des Riemens angepaßt ist« 30
    ο Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis Ί v dadurch gekennzeichnet„ daß die Seitenplatten an ihren hinteren Enden miteinander verbunden sind und daß ein Haken mit dem hinteren Ende direkt oder indirekt über einen Riemen oder
    ein seilartiges Verbindungsglied verbunden ist»
    9. Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstütze (9) so angeordnet ist, daß sie mit der Nocke (18) am unteren Ende des Hebels (4) in Berührung bringbar ist, wenn der Hebel in die Schließstellung bewegt wird, so daß der eingeführte und der wieder herausgeführte Teil des Riemens zwischen der Nockenstütze (9) und der zweiten Welle (17) zusammengedrückt werden.
    10. Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenflächen der Seitenplatten zueinander weisende Vorsprünge und in den Seitenplatten (15) des Hebels (4) sich in Längsrichtung erstreckende Riegel-Langlöcher (25) ausgebildet sind, mit denen die Vorsprünge (26) in Eingriff stehen, wenn der Hebel (4) in der Schließstellung ist.
    11.Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte jedes zweiten Bogenabschnitts
    (20) der Nocke (18), die an den unteren Enden der Seitenplatten (15) ausgebildet sind, auf der Achse (17*) der zweiten Welle (17) liegt und daß der Abstand zwischen dem Umfang der zweiten Welle (17) und dem zweiten Bogenabschnitt (20) geringfügig kleiner ist als das Zweifache der Dicke T des Riemens (5).
    12.Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte jedes zweiten Bogenabschnitts (20) der Nocke (18), der an dem unteren Ende der Seitenplatte (15) ausgebildet ist, von der Achse (17') der zweiten" Welle (17) so abweicht, daß der Abstand (L1) zwischen dem Umfang der zweiten Welle (17) und dem zweiten Bogenabschnitt (20) am Übergangspunkt (21) zwischen dem ersten und dem zweiten Bogenabschnitt (19 bzw. 20) am größten ist und mit fortschreitendem Abstand vom Übergangspunkt (21) auf dem zweiten Bogenabschnitt (20) allmählich kleiner wird.
    L J
    -- 5
    13ο Riemenspanner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Nocke (18) und dem Umfang der zweiten Welle (17) am Übergangspunkt (21) des ersten und des zweiten Bogenabschnitts (19 bzw. 20) größer ist als das Zweifache der Dicke T und daß der minimale Ab·^ stand zwischen dem zweiten Bogenabschnitt (20) und dem Umfang der zweiten Wellen (17) kleiner ist als das Zweifache der Dicke T des Riemens (5).
    14.· Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle (16) gegenüber dem Basisteil (2) und dem Hebel (4) drehbar gelagert ist.
    15„ Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache der zweiten Welle (17) mit einer Rändelung versehen ist-
    16„ Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Seitenplatten i~l) des Basisteils (2) hinter der Nockenstütze (9) niedriger sind als der Riemen in der niedrigsten Lage, der um die zweite Welle (17) herumgewickelt ist, wenn der Hebel (4) in seiner Verriegelungsstellung gehalten wird.
    25
    35
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