DE3101279C2 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Spannvorrichtung einer Kette - Google Patents

Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Spannvorrichtung einer Kette

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DE3101279C2 DE19813101279 DE3101279A DE3101279C2 DE 3101279 C2 DE3101279 C2 DE 3101279C2 DE 19813101279 DE19813101279 DE 19813101279 DE 3101279 A DE3101279 A DE 3101279A DE 3101279 C2 DE3101279 C2 DE 3101279C2
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Abstract

Eine Kettenspannvorrichtung umfaßt zwei Arme (2, 3), die gelenkig miteinander verbunden sind und voneinander weggedrückt werden, so daß der Arm (3) mit Hilfe eines federbelasteten Nockenblocks (5) eine Spannkraft auf eine Kette ausübt. Alternativ dazu kann ein federbelasteter Block (32) mit Verbindungsgliedern (37) verwendet werden, die zwischen dem Block und den Armen (25, 26) angeordnet sind. Eine Fangscheiben- und Stangenanordnung (8, 9) ist vorgesehen, um eine Rückbewegung des federbelasteten Blocks und somit ein Herabfallen des Armes (3) bei Belastungsumkehr der Kette zu verhindern.

Description

Aus der älteren, nicht vorveröffentlichten EP-OS
00 32 645 ist eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Spannvorrichtung einer Kette oder eines ähnlichen endlosen Treibelementes bekannt mit einem schwenkbar gelagerten Spannarm, einem Block, der auf einer geradlinigen Führungsbahn sowie einer den Block durchdringenden Stange verschiebbar ist und der durch eine die Stange ufcgebende Druckfeder im Sinne eines Ausschwenkens des Spannarmes und hierdurch hervorgerufenen Nachspannens des endlosen Treibelementes vorgespannt wird, und einer einsinnigen Kupplung, die einer der Nachspannrichtung entgegengerichteten Bewegung des Blockes einen Widerstand entgegengesetzt, wobei der Block auf der Führungsbahn mittels ebener Flächen gleitend geführt ist, die einsinnige Kupplung eine Scheibe mit einer Öffnung aufweist, durch die die Stange mit Spiel verläuft, die Scheibe zwischen einer bezüglich der Stange schräg verlaufenden Anlagefläche des Blockes und dem zugehörigen Ende der Druckfeder angeordnet ist.
Bei dieser Nachstellvorrichtung sind die Führungs-
bahn und die Längsachse der Stange unter einem Winkel zueinander angeordnet, so daß durch eine entsprechend schräg verlaufende Bewegung des Blockes der mit dem Block unmittelbar zusammenwirkende Spannarm verschwenkt werden kann. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die Stange und der Block eine Relativbewegung quer zur Längsachse der Stange ausführen. Aus diesem Grund ist der Block mit einer entsprechend groß dimensionierten Durchgangsbohrung versehen, die eine Querbewegung zwischen der Stange und dem Block ermöglicht.
Aus der DE-AS 16 25 139 ist eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Spannvorrichtung einer Kette oder eines ähnlichen endlosen Treibelementes bekannt, mit einem schwenkbar gelagerten Spannarm, einem Block, der auf einer geradlinigen Führungsbahn sowie einer den Block durchdringenden, zur Führungsbahn parallelen Stange verschiebbar ist und der durch eine die Stange umgebende Druckfeder im Sinne eines Ausschwenkens des Spannarmes und hierdurch hervorg.eru-
bo fenen Nachspannens des endlosen Treibelemcntcs vorgespannt wird, und einer cinsinnigen Kupplung, die einer der Nachspannrichtung enlgcgengcrichtctcn Bewegung des Blockes einen Widerstand entgegensetzt. Bei dieser Nachstellvorrichtung besteht die einsinni-
(i5 ge Kupplung aus einem Zahngespcrrc, das einerseits von Zähnen auf der »Führungsbahn« und andererseits von Zähnen am Block gebildet wird. Das Zahngespcrrc erlaubt kein sltifenloses Nachspannen der Kette: und
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könnte u. U. auch erschütterungsanfällig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Spannvorrichtung einer Kette oder eines ähnlichen endlosen Treibelementes zu schaffen, die bei möglichst geringem konstruktivem Aufwand ein stufenloses Nachspannen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Aus den US-PSen 25 13 436 und 27 17 520 sind bereits Nachstellvorrichtungen bekannt, bei denen scheibenähnliche Gebilde mit einer einen Stift aufnehmenden öffnung als einsinnige Kupplungen verwendet werden. Bei der Nachstellvorrichtung nach der US-PS 25 13 436 ist jedoch das scheibenähnliche Gebilde als zweiseitiger Hebel ausgebildet, der um einen Schwenkzapfen verschwenkbar ist, während bei der Nachstellvorrichtung nach der US-PS 27 17 520 das scheibenähnliche Gebilde eine Biegefeder ist, die von der Kette bezüglich des Stiftes verkantet wird.
Im Gegensatz hierzu ist bei der erfmdungsgemäß ausgebildeten Nachstellvorrichtung eine einfach? auf der Stange sitzende Scheibe vorgesehen, deren Verkanten durch Anlage an der schräg verlaufenden Anlagefläche des Blockes hervorgerufen wird. Die Druckfeder greift hierbei an der Scheibe so an, daß die Druckfeder beim Nachspannen die Scheibe zusammen mit dem Block in Nachspannrichtung verschiebt, während eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung durch Verkanten der Scheibe verhindert wird. Da die Führungsbahn und somit die Bewegung des Blockes parallel zur Längsachse der Stange verlaufen, findet keine Querbewegung zwischen der Stange und dem Block statt. Der Block kann daher unmittelbar auf der Stange gleitend gelagert werden, was zur Führung der Stange ausgenutzt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von einigen bevorzugten /.usführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Spannvorrichtung, teilweise im Schnitt;
F i g. 2 eine Endansicht derselben Spannvorrichtung;
F i g. 3 einen seitlichen Schnitt durch die Spannvorrichtung entlang Unis H-II in Fig.2;
F i g. 4 einen seitlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Spannvorrichtung;
F i g. 5 eine Seitenansicht der anderen Spannvorrichtung in einem Zustand, i<" dem sie einen Kettentrieb in direkter Weise spannt;
F i g. 6 c ine Seitenansicht derselben Spannvorrichtung wie in Fig.5 in einem Zustand, in dem sie einen Kettentrieb in indirekter Weise spannt:
F i g. 7 eine Seilenansicht einer dritten Spannvorrichtung:
Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie VIII-VIII in Fig. 7; F i g. 9 eine Endansicht derselben Spannvorrichtung;
Fig. 10 eine Seitenansicht derselben Spannvorrichtung, teilweise im Schnitt;
F i g. 11 eine Seitenansicht derselben Spannvorrichtung in einem Zustand, in dem sie einen Kettentrieb in direkter Weise spannt;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der driucn Spannvorrichtung in einem Zustand, in dem sie einen Kettentrieb in direkter Weise spannt; und
Fig. 13 eine Seitenansicht einer anderen modifizierten Ausführungsform der Spannvorrichtung der F i g. 7 bis 11 in einem Zustand, in dem sie einen längeren Kettentrieb spannt.
Wie man den F i g. 1 bis 4 entnehmen kann, weist die dargestellte Spannvorrichtung 1 einen unteren Tragarm 2 und einen oberen Spannarm 3 auf, die an einem Ende mittels eines Gelenkzapfens 4 gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Arme 2 und 3 werden durch einen Block 5 voneinander weggeschwenkt, der so montiert ist, daß er längs des Tragarmes 2 gleiten kann, und der durch eine Druckfeder 6 in Richtung auf die gelenkig miteinander verbundenen Enden der Arme beaufschlagt wird.
Der Block 5 ist bei 7 mit einer Öffnung versehen und mittels dieser öffnung auf einer Stange 8 montiert die sich in Längsrichtung des Tragarmes 2 erstreckt. Die Druckfeder 6 ist um die Stange 8 herum montiert und reicht in den Block 5 hinein, um dort mit ihrem inneren Ende gegen eine Scheibe 9 zu sitzen, die ebenfalls auf der Stange 8 montiert ist. Folglich übt die Feder 6 über die Scheibe 9 eine Vorspannkraft aui 4<tn Block 5 aus.
Das äußere Ende der Feder 6 sitzt gegen ein als Flansch ausgebildetes Anschlagelement 10, das einstükkig mit dem Tragarm 2 ausgebildet ist und ein äußeres Ende der Stange 8 gleitend lagert. Die Stange 8 ist an ihrem iivneren Ende gleitend in einem axial unbeweglichen Schwenk teil 11 montiert und besitzt einen vergrößerten Kopf 12, so daß sie nicht aus dem Schwenkteil 11 herausgezogen werden kann. Das Schwenkteil 11 ist als kanalförmiger Träger ausgebildet, dessen Flansche 13 gelenkig am Gelenkzapfen 4 angebracht sind und dessen als Anschlag dienenden Steg 14 die Stange 8 aufnimmt.
Wenn die Spannvorrichtung 1 zum Spannen der Steuerkette eines Motors verwendet werden soll, wird der Tragarm 2 an seinen Montageöffnungen 15 relativ zu dem Kettentrieb und dem Motor in üblicher Weise montiert. Der Spannarm 3 wird dann unter der Keilwirkung des federvorgespannten Blocks 5 vom Tragarm 2 weggeschwenkt. Der Spannarm 3 trägt einen Schuh S, der mit dem Arm vernietet ist und mit der Steuerkette unmittelbar in Eingriff tritt, um diese zu spannen.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist die von dem Block 5 ausgeübte Keilwirkung glatt und stetig, da der Block 5 unter der von de·- Druckfeder 6 über die Scheibe 9 ausgeübten Vorspannung frei entlang der Stange 8 gleiten kann und da der Block 5 desweiteren durch seine Basis geführt wird, die sich mit der Basisplatte 16 des Tragarmes 2 in Eingriff befindet und entlang dieser gleitet.
Die Spannvorrichtung 1 setzt einer Belastungsumkehr in der Kette Widerstand entgegen. In einem soichen Fall wird eine Rückoewegung des Blockes 5 gegen die Vorspannung der Druckfeder 6 und ein damit verbundenes Herunterfallen des Spannarmes 3 durch die Scheibe 9 verhindert, die eine Bindung mit der Stange 8 eingeht. Zu diesem Zeitpunkt können sich der Block 5, die Scheibe 9 und die Stange 8 nur zusammen als eine Einheit bewegen, ν obei der Anschlag des Kopfes 12 an
bo dem Steg 1* des Schwenkteiles 11 das Ausmaß festlegt, um das sich die Stange 8 und somit der Block 5 zurückbewegen können.
Es ist offensichtlich, daß bei einer senkrechten Stellung der Scheibe 9 relativ zur Stange 8 keine Bindung
b5 zwischen Scheibe unu Stange vorhanden ist, so daß zwischen beiden Elementen eine Relativbewegung in Längsrichtung stattfinden kann. Dieser Zustand tritt auf, wenn der Block 5 durch die Druckfeder 6. die über die
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Scheibe 9 wirkt, nach vorne gedruckt wird, um durch die dadurch entstehende Keilwirkung den Spannarm 3 zu öffnen. Nur dann, wenn die Scheibe 9 relativ zur Stange 8 verschwenkt wird, wird sie relativ zu dieser fixiert. Daß dieser Zustand erreicht wird, ist dadurch sichergestellt, daß die Scheibe 9 in einer Ausnehmung 17 im Block 5 angeordnet ist, die eine schräge Anlagefläche 18 besitzt. Wenn sich daher der Block 5 entlang der Stange 8 rückwärts bewegen will, wird die Scheibe 9 durch die schräge Anlagefläche 18 der Ausnehmung des Blockes S in eine relativ zu der Stange 8 fixierte Stellung verschwenkt.
Um eine Überlastung der Kette Γ zu verhindern, ist ein gewisses Spiel in der Spannvorrichtung 1 vorgesehen, indem die Stange 8 im Steg J4 des Schwenkteilcs 11 über eine vorgegebene begrenzte Strecke frei gleiten kann, die durch den Spalt g zwischen dem Kopf 12 der CtancrA & ijnH dem Ge!enRzHnf£n 4 urn den d*"1* ^n;inn arm 3 schwenkt, festgelegt wird. Obwohl somit der Block 5 und die Scheibe 9 frei entlang der Stange 8 gleiten können, wenn sie durch die Druckfeder 6 vorwärts gepreßt werden, existiert infolge von Reibungswiderstand auch für die Stange 8 eine Neigung, sich vorwärts zu bewegen und über die Länge des Spaltes g innerhalb des Steges 14 zu gleiten, wobei der Kopf 12 der Stange 8 schließlich gegen den Gelenkzapfcn 4 stößt, so daß die Stange 8 an einer weiteren Einwärtsbewegung gehindert wird. Wenn daher ein Zustand einer Belastungsumkrhr auftritt und eine Rückwärtsbewegung des Blockes 5 sowie eine Bindung der dann verschwenkten Scheibe 9 an die Stange 8 bewirkt hat, ist eine Rückwärtsbewegung der Stange 8 möglich, bis deren Kopf 12 gegen den Steg 14 stößt, da die Stange 8 vorher vorwärts und somit ihr Kopf 12 von dem Steg 14 weg bewegt worden ist. Der Block 5, die Scheibe 9 und die Stange 8 können sich daher nur innerhalb der durch die Größe des Spaltes g festgelegten Grenzen als Einheit rückwärts bewegen.
Durch eine geeignete Anpassung der Konstruktion kann die Größe des Spaltes g und somit die Größe des für die Stange 8 zur Verfügung stehenden Spiels variiert werden, je nach den Anforderungen, die durch die Betriebseigenschaften des Motors gestellt werden, an dem die Spannvorrichtung befestigt werden soil.
Die Spannvorrichtung kann für Transportzwecke in ihrem federbelasteten Zustand verriegelt und nach der Montage wieder entriegelt werden. Für diesen Zweck ist ein Stift 19 lösbar in mit öffnungen versehene Stege 2a des Tragarmes 2 über die Bewegungsbahn des federbelasteten Blocks 5 eingesetzt Der Stift 19 kann beispielsweise auch dann Verwendung finden, wenn die Spannvorrichtung für Reparaturzwecke oder einen Austausch entfernt wird.
Die Scheibe 9 ist mit einem Paar von sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckenden radialen Ansätzen 20 versehesi, die, wie in F i g. 1 gezeigt ist, nach außen über den Block 5 vorstehen. Um die Spannvorrichtung 1 aus ihrem in F i g. 3 gezeigten verriegelten federbelasteten Zustand freizugeben, muß lediglich ein Schraubenzieher (nicht gezeigt) in den Raum 21 zwischen den Armen 2, 3 eingesetzt und dann (nach der Figur) im Uhrzeigersinn gedreht werden. Um die Spannvorrichtung 1 in ihrem federbelasteten Zustand zu verriegeln, wird durch ein geeignetes Werkzeug eine Zugkraft auf die freiliegenden Ansätze 20 aufgebracht, um die Scheibe 9 gerade zu richten und den Block 5 gegen die Kraft der Druckfeder 6 zurückzuziehen, wonach der Stift 19 in den unteren Arm 2 eingesetzt wird.
Bei den Armen 2,3 handelt es sich vorzugsweise um Stahl-Preßerzeugnisse. Der Block 5 besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff. Die Stange 8 und die Scheibe 9 sind aus Metall hergestellt und gehärtct, um verschleißfest zu sein.
Die in Fig.4 dargestellte abgewandelte Spannvorrichtung 1/4 besitzt funktionell mit der vorstehend beschriebenen Spannvorrichtung vergleichbare Teile, die gleiche Bezugsziffern aufweisen und nur in Verbindung mit konstruktionstechnischen Unterschieden beschrieben werden.
Ein derartiger Unterschied besteht darin, daß das äußere Ende der Feder 6 an einem als Stützplattc ausgebildeten Anschlagelement 10a sitzt, das gleitend auf der
is Basisplattc 16 des Tragarmes 2 montiert ist und ebenfalls gleitend auf der Stange 8 montiert ist und dort gegen die Vorspannkraft der Feder 6 durch einen Kammhalter !0£ gehalten wird.. Ans·.»·', d»* innere Fnde der Stange 8 mit einem vergrößerten Kopf zu verse- hen, ist ein anderer Klemmhalter 12a vorgesehen, um das Ausmaß der Rückwärtsbewegung der Stange 8 festzulegen, wobei durch den Kontakt der äußeren Stirnseite der Stange 8 mit dem Gelenk die Vorwärtsbewegung begrenzt wird. Darüber hinaus wird anstelle eines Ge lenkzapfens eine Buchse 4a verwendet, und ein Stan- dardbolzcn (nicht gezeigt) ist durch die Buchse geführt und ir'· einer Mutter befestigt, um die Arme 2,3 und das
Schwenkteil 11 zusammenzuhalten. Die Spannvorrichtung \A kann ebenfalls in ihrem fe-
derbelasteten Zustand verriegelt werden. Zu diesem Zweck ist die Oberseite des Blocks 5 mit einer Kerbe 22 versehen, und der Tragarm 3 ist mit einem Ansatz 23 verschen. Wenn der Ansatz 23 in die Kerbe 22 eingreift, wird durch die von der Druckfeder 6 auf den Block 5 ausgeübte Kraft der Spannarm 3 relativ zum Tragarm 2 winklig verriegelt, wie in Fig.4 dargestellt ist. Folglich wird bei dieser Ausführungsform die Federkraft selbst zum Verriegeln der Spannvorrichtung in ihrem federbelasteten Zustand eingesetzt.
Der Schuh 5 der Spannvorrichtung kann aus Gummi bestehen und und unmittelbar auf den Spannarm 3 aufgeformt sein. Wie man F i g. 5 entnehmen kann, befindet sich der Schuh S unmittelbar mit der Steuerkette Tin Eingriff, um diese zu spannen. Wie F i g. 6 zeigt, kann alternativ dazu der Schuh weggelassen werden, und der Spannarm 3 kann dazu verwendet werden, in indirekter Weise eine Spannkraft auf die Steuerkette Tauszuüben, indem er sich mit einem gelenkig gelagerten Führungsstreifen G in Eingriff befindet, welcher selbst mit der Kette in Kontakt tritt, wie es für Kettentriebe ..lit langem mittleren Bereich geeignet ist
Die Spannvorrichtung 1 kann naturgemäß ebenfalls in der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Weise eingesetzt werden. Die beiden bisher beschriebenen und gezeigten Spannvorrichtungen umfassen jeweils zwei Arme, die an einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind und durch einen Block, der durch eine Feder in Richtung auf das Gelenk gedrückt wird, um so eine Keilwirkung zwischen den beiden Armen auszuüben, voneinander weggedrückt werden. Bei der im folgenden beschriebenen Spannvorrichtung wird jedoch nicht die Keilwirkung eines federbelastet^ Blocks benutzt, um einen Spannarm in Anlage mit einem Antriebselement zu drücken, sondern stattdessen ein Element verwendet, das von dem Gelenkende eines Spannarmes durch eine Feder weggedrückt wird und das über ein Gestänge wirkt, das gelenkig mit dem Spannarm verbunden ist. um diesen zur Ausübung eines Spanneffektes zu bewe-
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gen. Das »Gestänge« dient hierbei dazu, einer Lastumkehr im gespannten Aiitriebselement zu widerstehen und eine Überlastung des gespannten Antriebselementcs zu verhindern, wie dies auch bei der obigen Ausführungsform der Fall war.
Wie in den Fig. 7 bis 10 dargestellt ist, weist eine Spannvorrichtung 24 einen unteren Tragarm 25 und einen oberen Spannarm 26 auf, die an einem Ende über einen Gclenkzapfen 27 gelenkig miteinander verbunden sind. Um den Gelenkzapfcn 27 ist ein Schwenkteil 28 schwenkbar gelagert und trägt eine Stange 29, die sich parallel zu dem Tragarm 25 erstreckt. Die Stange 29 besitzt ein vergrößertes Ende 30, das hinter einen Steg
31 des Schwenkteiles 28 greift und ist in einem Abstand g von dem Gelenkzapfen 27 angeordnet. Ein Block 32 ist mit einer öffnung versehen, über die er gleitend auf der Stange 29 montiert ist, und wird auf dieser durch eine Druckfeder 33 vom Gelcnkzapfen 27 weggedrückt. Die Feder 33 ist um die Stange 29 herum montiert, so daß sie sich an einem Ende mit dem Steg 31 in Eingriff befindet und mit dem anderen Ende durch einen Öffnungsbereich 34 des Blockes 32 erstreckt, um mit einer Scheibe
35 in Kontakt zu treten, die in einer Querausnchmung
36 des Blockes 32 angeordnet ist. Schließlich sind zwei Verbindungsglieder 37 zwischen dem Block 32 und dem Spannarm 26 angeordnet, um diesen Arm relativ zu dem Tragarm 25 zu verschwenken, wenn der Block 32 durch die Feder 33, entlang der Stange 29 gedrückt wird. Die Verbindungsglieder 37 sind mit dem Block 32 und dem Spannarm 26 über Gelenkzapfen 38 und 39 verbunden.
Wenn die Spannvorrichtung 24 zum Spannen der Steuerkette eines Motors verwendet wird, wird der Tragarm 25 am Motor montiert und dort fixiert. Der Spannarm 26 schwingt dann aufgrund der Wirkung der Schraubenfeder 33, die über die Scheibe 35 den Block 32 entlang der Stange 29 drückt, wobei der Block 32 wiederum auf die Verbindungsglieder 37 einwirkt, um deren untere Enden vorwärts zu bewegen und somit eine Drehbewegung auf den oberen Arm auszuüben, um den Gelcnkzapfen 27 relativ zum Tragarm 25. Der Spannarm 28 kann mit einem Schuh in Form einer Reibfläche 40 versehen sein, der direkt auf den Arm geformt ist und beispielsweise aus Gummi oder Nylon bestehen kann. Wie man F i g. 11 entnehmen kann, tritt diese Reibfläche 40 unmittelbar mit der Steuerkette T in Eingriff und spannt diese dabei.
Die Belastung der Feder nimmt ab, je mehr die Feder 33 ausgeweitet ist. Je weiter sich jedoch der Block 32 entlang der Stange 29 unter der Federkraft bewegt, desto mehr sind die Verbindungsglieder 37 in Richtung auf die Vertikale orientiert. Umso größer ist daher die Vertikalkomponente der ein Verschwenken des Spannarmes 26 bewirkenden Vorspannkraft. Die vorliegende Konstruktion bietet daher ein gewisses Maß an Kompensation für die allmähliche Abnahme der zum Verschwenken des Spannarmes 26 und somit zum Spannen der Steuerkette Tzur Verfugung stehenden Federlast.
Die Konstruktion der Spannvorrichtung 24 setzt darüber hinaus auch einer Belastungsumkehr in der Steuerkette TWiderstand entgegen. Durch eine Neigung des Spannarmes 26, bei einer plötzlichen Bewegungsumkehr der Kette herunterzufallen, entsteht eine vertikale Kraftkomponente, die über die Verbindungsglieder 37 auf den Block 32 einwirkt und diesen veranlaßt, mit der Stange 29 eine Verbindung herzustellen. Darüber hinaus ist die Vorderseite 41 der Ausnehmung 36 im Block
32 winklig angeordnet, so daß bei Rückkehr des Blocks 32 entlang der Stange 29 gegen die Kraft der Feder 33 diese winklige Vorderseite die Scheibe 35 relativ zur Stange 29 verschwenkt, so daß die Scheibe mit der Stange eine Bindung eingeht und dadurch eine weitere Rückwärtsbewegung des Blockes 32 verhindert.
Somit können sich zu diesem Zeitpunkt der Block 32. die Scheibe 35 und die Stange 29 nur als eine Einheit bewegen. Infolge des Spaltes g zwischen dem vergrößerten Ende 30 der Stange 29 und dem Gelenkzapfen 27 kann sich die Stange 29 und somit die vorstehend er-
!o wähnte Einheit um ein begrenztes Maß rückwärts bewegen. Es ist somit in der Spannvorrichtung ein gewisses Spiel vorhanden, das dazu dient, eine Überlastung der Kette Tzu verhindern, wobei durch den Spalt ga&s Ausmaß dieses Spiels und somit das Maß, um das der Spannarm 26 unter der Kettenlast herunterfallen kann, festgelegt wird.
Wenn der Überlastzustand behoben ist, schwenkt die auf die Scheibe 35 einwirkende Federkraft die Scheibe 35 in eine aufrechte Stellung und befreit diese somit aus ihrem verriegelnden Reibungseingriff mit der Stange 29 und drückt den Block 32 entlang der Stange, so daß die Verbindungsglieder 27 den Spannarm 26 nach außen verschwenken. Durch Reibungswiderstand wird die Stange 29 vorwärts getragen, bis ihr vergrößertes Ende 30 wieder gegen den Steg 31 stößt, so daß wiederum eine gewiss? Rückbewegung des Spannarmes 26 stattfinden kann, deren Ausmaß durch die Größe des Spaltes £■ festgelegt ist.
Die Scheibe 35 und der Block 32 sind so ausgebildet, daß die Scheibe 35 über ein geeignetes Werkzeug in eine aufrechte Stellung geschwenkt und somit aus ihrem verriegelten Zustand befreit werden kann, wenn dies erforderlich ist.
Die Verbindungsglieder 37 wirken als Hebel, so daß
J5 daher durch Variation ihrer Längen bei gleicher Festigkeit der Druckfeder unterschiedliche Hebelmomente auf den Spannarm 26 ausgeübt werden können. Durch Erhöhung der Längen der Verbindungsglieder 37 können daher leichtere Federn verwendet werden. Eine Variation der Länge der Verbindungsglieder macht ebenfalls eine unterschiedliche Verschleißaufnahme in bezug auf die Kette möglich. Wenn die Länge der Kette vergrößert wird, kann auch die Länge des Spannarmes 26 erhöht werden, in welchem Falle die als Lagerstreben wirkenden Verbindungsglieder 37 ebenfalls in geeigneter Weise verlängert werden können, um den Spannarm in der Nähe seines freien Endes zu stützen.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß ein Tragarm 25 vorhanden ist. Fig. 12 zeigt eine Spannvorrichtung
so 24.4, bei der ein derartiger Tragarm weggelassen ist. Der Tragarm dient dazu, eine Lagerfläche zur Verfügung zu stellen, auf der der Block 32 gleiten kann, und ferner als Einrichtung zur Montage der Spannvorrichtung am Motor. Die erste Aufgabe kann durch eine geeignete Ausführungsform des Motors E oder beispielsweise durch einen Flansch eines am Motor befestigten Winkeleisens gelöst werden. Die zweite Aufgabe kann dadurch gelöst werden, daß die Enden des Gelenkzapfens 27 in einer Trägereinrichtung montiert werden, die einstückig mit dem Motor ausgebildet oder an diesem befestigt ist.
Der Spannarm 26 kann bei einer Kette Γ mit großer Länge auch weggelassen werden, wie in F i g. 13 gezeigt. Hierbei ist ein Führungsstreifen G, der im Punkte P
b5 schwenkbar gelagert ist, mit einer Spannvorrichtung 248 versehen, die in der Nähe seines freien Endes montiert ist. Diese Vorrichtung ist ähnlich wie die Spannvorrichtung der F i g. 7 bis 10 ausgebildet, mit der Ausnah-
31 Ol
nie, daß die Verbindungsglieder 37 nicht an einem oberen Arm angelenkt sind, sondern bei 39 unmittelbar an idem Führungsstreifen G selbst angclenkt sind, der zu diesem Zweck mit herabhängenden Ansätzen 42 vorsehen ist. ί
Alternativ dazu kann die Spannvorrichtung 24 der F i g. 7 bis 10 s- ausgebildet sein, daß der obere Arm 26 an den Führungsstreifen G stößt, so daß bei Auswärtsverschwenken des Armes dieser den Führungsstreifen :in Eingriff mit der Kelte Tzum Spannen derselben ver- !schwenkt.
In Abwandlung kann der Tragarm so ausgebildet sein, daß er den Motorblock umgibt und nicht als kanalfönniizer Abschnitt, wie gezeigt. Das Schwenkteil kann als geeignet geformter Block ausgebildet sein, der als r> Formstück oder Gußstück hergestellt wird.
Wenn das Schwenkieil als Block ausgebildet ist, kann das für die Führungsstange zur Verfügung stehende Spiel durch die Stange selbst vorgesehen werden, indem diese einen Kopf aufweist, der in einen länglichen Schlitz im Block eingreift, wobei durch die Länge des Schlitzes das Maß des zur Verfügung stehenden Spieles bestimmt wird.
Hier/11 7 Blatt Zeichnungen
JO
35
40
45
50
55
bO
65

Claims (8)

31 Ol 279 Patentansprüche:
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Spannvorrichtung einer Kette (7) oder eines ähnlichen endlosen Treibelementes, mit einem schwenkbar gelagerten Spannarm (3;26) einem Block (5; 32), der auf einer geradlinigen Führungsbahn sowie einer den Block durchdringenden Stange (8; 29) verschiebbar ist und der durch eine die Stange umgebende Druckfeder (6; 33) im Sinne eines Ausschwenkens des Spannarmes und hierdurch hervorgerufenen Nachspannens des endlosen Treibelementes vorgespannt wird, und einer einsinnigen Kupplung, die einer der Nachspannrichtung entgegengerichteten Bewegung des Blockes einen Widerstand entgegensetzt, wobei der Block auf der Führungsbahn mittels ebener Flächen gleitend geführt ist, die einsinnige Kupplung eine Scheibe (9; 35) mit einer öffnung auWeist, durch die die Stange (8; 29) mit Spiel verläuft, die Scheibe (9; 3S) zwischen einer bezüglich der Stange schräg verlaufenden Anlagefläche (18; 41) des Blockes (5; 32) und dem zugehörigen Ende der Druckfeder (6,33) angeordnet ist und die Führungsbahn und damit die Bewegung des Blockes parallel zur Längsachse der Stange verlaufen.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (32) zur Kraftübertragung über ein Hebelgestänge (37, 38,39) mit dem Spannarm (26) verbunden ist und die Druckfeder (33) den Block (32) in Richtung weg vom Gelenkzapfen (27) dts Span,.armes (26) vorspannt.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blotv (S) zur Kraftübertragung über Keilflächen an dem Spannarm (3) angreift und die Druckfeder (6) den Block (S) in Richtung auf den Gelenkzapfen (4) des Spannarmes (3) vorspannt.
4. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9; 35) in einer Ausnehmung (17; 36) des Blockes (5; 32) angeordnet ist, deren eine Seite die schräg verlaufende Anlagefläche (15; 41) bildet und deren andere Seite für den Durchtritt der Druckfeder (6; 33) durchbrochen ist
5. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8; 29) zwischen zwei Anschlägen (4, 14; 27,
28) um einen vorgegebenen Betrag (g) axial verschiebbar gelagert ist, so daß der Spannarm (3, 26) gemeinsam mit der Stange (8; 29), der Scheibe (9; 35) und dem Block (5; 32) einen begrenzten Rückwärtshub ausführen kann.
6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenkzapfen (4; 27) des Spannarmes (3; 26) ein Schwenkteil (11; 28) angelenkt ist, an dem ein Ende der Stange (8; 29) so angebracht ist, daß ein Kopf (12; 30) der Stange (8;
29) zwischen dem Gelenkzapfen (4; 27) und einem Anschlag (Steg 14; 31) des Schwenkteiles (11; 28) verschiebbar ist.
7. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das andere Ende der Stange (8) gleitbar durch ein zur Abstützung der Druckfeder (6) dienendes Anschlagelement (10) erstreckt, das mit einem die Stange (8) und den Block (5) aufnehmenden, bezüglich des Spannarmes schwenkbaren Tragarm (2) fcsi verbunden ist.
8. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet daß sich das andere Ende der Stange (8) gleitbar durch ein zur Abstützung der Druckfeder dienendes Anschlagelement (1OaJ erstreckt, das an einem die Stange (8) und den Block (5) aufnehmenden, bezüglich des Spannarmes schwenkbaren Tragarm (2) gleitbar gelagert ist und an einem Anschlagelement (lO&Jder Stange(8) abgestützt ist. 9. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung zum Verriegeln des Spannarmes (3) im gespannten Zustand, bestehend aus einem am Block (5) angreifenden entfernbaren Stift (19) oder einem am Spannarm (3) vorgesehenen Ansatz (23). der in eine Kerbe (22) des Blockes (5) greift.
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