DE102011079612A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Das Spannmittel weist zwei Komponenten auf, nämlich einen Tragkörper aus Blech und einen auf den Tragkörper angeordneten Gleitbelag. Der Tragkörper weist zudem ein Drehpunktlager auf. Zwischen einem Klemmstück und dem Tragkörper ist eine etwa parallel zur Laufbahn angeordnete Feder vorgesehen. Die Feder ist als Druckfeder ausgeführt ist und einerseits auf einen Dorn und andererseits in einer Öffnung des Klemmstückes angeordnet. Am Klemmstück ist eine Lasche vorgesehen, die in der gespannten Stellung der Druckfeder mit einem Haken verbindbar ist. Der Gleitbelag, welcher als einstückiges Bauteil ausgebildet ist, umgreift sowohl das eine Ende des Tragkörpers mit dessen Drehpunktlager als auch das gegenüberliegende Ende des Tragkörpers, darüber hinaus bildet der Gleitbelag sowohl den Haken als auch den Dorn aus.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Spannvorrichtung zum Ausgleich von Längungen eines Zugmittels, mit einem Spannmittel, wobei zwischen dem Spannmittel und einer Stützfläche an der Brennkraftmaschine ein Spannelement angeordnet ist, wobei das Spannelement auf einer Laufbahn des Spannmittels geführt und als Klemmstück ausgebildet ist, und die Laufbahn gegenüber der Stützfläche der Brennkraftmaschine einen Winkel einschließt. Das als Spannschiene ausgebildete Spannmittel weist einen Tragkörper auf, an dem ein Gleitbelag mittels Schnapphaken befestigt ist. Der Tragkörper weist zudem ein Drehpunktlager auf. Zwischen dem Klemmstück und dem Tragkörper ist eine etwa parallel zur Laufbahn angeordnete Feder vorgesehen. Die Feder ist als Druckfeder ausgeführt ist und einerseits auf einen Dorn und andererseits in einer Öffnung des Klemmstückes angeordnet. Am Klemmstück ist eine Lasche vorgesehen, die in der gespannten Stellung der Druckfeder mit einem Haken verbindbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derartige Spannvorrichtung ist aus der DE 10 2008 051 143 A1 bekannt. Bei dieser Spannvorrichtung weist das als Spannschiene ausgebildete Spannmittel einen Tragkörper auf, an dem ein Gleitbelag befestigt, vorzugsweise verhakt ist. Sowohl der Tragkörper als auch der Gleitbelag sind aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid 66 und Polyamid 66 Glasfaser hergestellt, so dass eine hohe Festigkeit einschließlich Abriebsfestigkeit und ein geringes Gewicht gegeben sind. Die im Motor vorherrschenden Betriebstemperaturen beeinträchtigen jedoch die Funktionsweise der Spannvorrichtung negativ.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kostengünstige funktionell angepasste Spannvorrichtung herzustellen, die durch ihren Aufbau leicht an verschiedene Anwendungen und Bauräume adaptiert werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das Spannmittel aus zwei Komponenten ausgeführt ist, nämlich einem Tragkörper aus Blech und einem auf den Tragkörper angeordneten Gleitbelag. Der Gleitbelag, welcher als einstückiges Bauteil ausgebildet ist, umgreift sowohl das eine Ende des Tragkörpers mit dessen Drehpunktlager als auch das gegenüberliegende Ende des Tragkörpers, darüber hinaus bildet der Gleitbelag sowohl den Haken als auch den Dorn aus.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann der Tragkörper aus einem temperaturbeständigen Material wie Blech hergestellt sein. Der aus Kunststoff hergestellte, auf den Tragkörper aufgeklipste Gleitbelag übernimmt hierbei eine Stabilisierend Funktion für den Tragkörper. Der Tragkörper kann somit besonders leicht und dünn ausgeführt sein kann. Die beiden Funktionsteile Dorn und Haken sind zusammen mit dem Gleitbelag einstückig ausgebildet. Diese Geometrie kann mittels Kunststoffspritzgießen einfach hergestellt werden.
  • Die Laufbahn ist dabei einstückig mit dem Tragkörper hergestellt, wobei seitlich der Laufbahn am Tragkörper Nuten vorgesehen sind, in denen Greifhaken des Klemmstückes angeordnet sind. Dadurch ist eine sehr gute Führung und Befestigung des Klemmstückes an der Laufbahn gegeben. Das Klemmstück ist weiterhin durch eine Feder zwischen dem Klemmstück und dem Tragkörper abgestützt, wobei vorzugsweise eine Druckfeder vorgesehen ist, die einerseits auf einem Dorn des Tragkörpers und andererseits in einer Öffnung des Klemmstückes angeordnet ist. Der Dorn am Tragkörper weist vorzugsweise eine Anphasung längs des Domes auf, wodurch die Montage des Klemmstückes erleichtert wird.
  • Am Klemmstück ist weiterhin eine Lasche mit Haken vorgesehen, der in der gespannten Stellung der Druckfeder mit einem Gegenhaken am Tragkörper verbindbar ist. Diese Verhakung dient als Verliersicherung und Montagehilfe des Klemmstückes auf der Laufbahn für die Transportstellung.
  • Die Neigung des als spitzer Winkel zwischen Laufbahn und Stützfläche ausgeführten Winkels verändert sich natürlich je nach Stellung des Klemmstückes auf der Laufbahn und Verschiebung des Klemmstückes an der Stützfläche der Brennkraftmaschine. Die Kontaktfläche des Klemmstückes zur Stützfläche hin ist dabei ballig ausgeführt, um eine eindeutige Linienberührung zwischen Klemmstück und Stützfläche unter Berücksichtigung der Veränderung der Winkelneigung sicherzustellen.
  • Die Stützfläche an der Brennkraftmaschine ist zur leichten Bewegung des Klemmstückes entlang des Verstellweges eben und glatt ausgeführt, während die Kontaktfläche des Klemmstückes ballig ausgeführt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der die Erfindung vereinfacht dargestellt ist. Es zeigt:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer Spannvorrichtung, bei der das Klemmstück eingefahren und am Tragkörper verhakt ist k,.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • In 1 ist eine Spannvorrichtung 1 dargestellt, mit einem Tragkörper 8, der Bestandteil eines Spannmittels 2 ist. Der Tragkörper 8 dient als Aufnahme für einen Gleitbelag 2, der mittels Schnapphaken 13 am Tragkörper 8 befestigt ist. Im Weiteren weist der Gleitbelag 12 durch seine erfindungsgemäße Ausführung mehrere Funktionalitäten auf. Der Gleitbelag 12 umfasst sowohl das eine Ende des Tragkörpers 8, an welchem das Drehpunktlager 16 angeordnet ist, als auch das gegenüberliegende Ende des Tragkörpers 8. Diese Ausführung gibt dem aus dünnem Blech geformten Tragkörper 8 zusätzliche Stabilität.
  • Rückseitig zum Gleitbelag 12 befindet sich am Tragkörper 8 eine abgewinkelte lineare Laufbahn 5, die an einer Stützfläche 4 der Brennkraftmaschine benachbart ist. Auf der Laufbahn 5 ist ein mit 6 bezeichnetes Klemmstück verschiebbar angeordnet, das Greifhaken 7 aufweist, die in Nuten 9 im Tragkörper 8 neben der Laufbahn 5 eingehakt sind. Zwischen dem Tragkörper 8 und dem Klemmstück 6 ist eine Druckfeder angeordnet, die einerseits auf einem Dorn 10, der am Tragkörper 8 befestigt ist, und andererseits in einer Öffnung im Klemmstück 6 angeordnet ist. Die Druckfeder ist im eingefahrenen Zustand, wie in der 1 dargestellt, nicht zu sehen. Der Dorn 10 weist eine Anphasung 11 längs des Dornes 10 auf, die die Montage des Klemmstückes 6 erleichtert.
  • Die Oberfläche der Laufbahn 5 steht mit dem Klemmstück 6 in Wirkverbindung.
  • Aufgrund der Kraft der Druckfeder, wird aber ein ungewolltes Nachgeben der Spannvorrichtung verhindert.
  • An dem Klemmstück 6 ist eine Lasche 14 angearbeitet, die mit einem Haken 15, welcher Teil des Gleitbelages 12 ist, derart in Verbindung steht, dass das Klemmstück in eingefahrener Stellung mit dem Gleitbelag 12 verhakt werden kann. Der erfindungsgemäße Gleitbelag bildet sowohl den Haken 15 als auch den Dorn 10 aus. Somit stellt der Gleitbelag 12 ein multifunktionales einstückiges Bauteil dar.
  • Um bei allen Stellungen des Klemmstückes 6 eine eindeutige Linienberührung zwischen Klemmstück 6 und Stützfläche 4 sicherzustellen, weist das Klemmstück 6 eine Kontaktfläche 17 auf, die ballig ausgeführt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spannvorrichtung
    2
    Spanmittel
    3
    Spannelement
    4
    Stützfläche
    5
    Laufbahn
    6
    Klemmstück
    7
    Greifhaken
    8
    Tragkörper
    9
    Nuten
    10
    Dorn
    11
    Anphasung
    12
    Gleitbelag
    13
    Schnapphaken
    14
    Lasche
    15
    Haken
    16
    Drehpunktlager
    17
    Kontaktfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008051143 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Spannvorrichtung (1) zum Ausgleich von Längungen eines Zugmittels, mit einem Spannmittel (2), wobei – zwischen dem Spannmittel (2) und einer Stützfläche (4) an der Brennkraftmaschine ein Spannelement (3) angeordnet ist, – wobei das Spannelement (3) auf einer Laufbahn (5) des Spannmittels (2) geführt und als Klemmstück (6) ausgebildet ist, – und die Laufbahn (5) gegenüber der Stützfläche (4) der Brennkraftmaschine einen Winkel einschließt, – dass das als Spannschiene ausgebildete Spannmittel (2) einen Tragkörper (8) aufweist, an dem ein Gleitbelag (12) mittels Schnapphaken (13) befestigt ist, – dass der Tragkörper (8) ein Drehpunktlager (16) aufweist, – dass zwischen Klemmstück (6) und Tragkörper (8) eine etwa parallel zur Laufbahn (5) angeordnete Feder vorgesehen ist, – dass die Feder als Druckfeder (9) ausgeführt ist und einerseits auf einen Dorn (10) und andererseits in einer Öffnung des Klemmstückes (6) angeordnet ist, – dass am Klemmstück (6) eine Lasche (14) vorgesehen ist, die in der gespannten Stellung der Druckfeder (9) mit einem Haken (15) verbindbar ist, – dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbelag (12) als einstückiges Bauteil ausgebildet ist, welches sowohl das eine Ende des Tragkörpers mit dessen Drehpunktlager (16), als auch das gegenüberliegende Ende des Tragkörpers umschließt und darüber hinaus sowohl den Haken (15) als auch den Dorn (10) ausbildet.
  2. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbelag (12) ein Kunststoffspritzgussteil ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Laufbahn (5) und der Stützfläche (4) der Brennkraftmaschine eingeschlossene Winkel spitz ist.
  4. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Laufbahn (5) am Tragkörper (8) Nuten (9) vorgesehen sind, in denen Greifhaken (7) des Klemmstückes (6) angeordnet sind.
  5. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (10) eine Anphasung (11) aufweist.
  6. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (17) des Klemmstücks (6) ballig ausgeführt ist.
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