DE102011007154A1 - Spannschine mit Tragkörpern der einen Vorsprung für einen Gleitbelag aufweist - Google Patents

Spannschine mit Tragkörpern der einen Vorsprung für einen Gleitbelag aufweist Download PDF

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    • F16HGEARING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannschiene (1) für einen Zugmitteltrieb an einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem über ein Auslenkmittel auslenkbarem Tragkörper (2) und mit einem auf dem Tragkörper (2) befestigten Gleitbelag (3), wobei zumindest ein Vorsprung (4) des Tragkörpers (2) in eine Ausnehmung (5) des Gleitbelages (3) so eingreift, dass der Gleitbelag (3) im Wesentlichen unverrückbar an dem Tragkörper (2) festgelegt ist. Die Erfindung betrifft auch einen Zugmitteltrieb mit einer solchen Spannschiene.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Spannschiene für einen Zugmitteltrieb an einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem über ein Auslenkmittel auslenkbarem Tragkörper und mit einem auf dem Tragkörper befestigten Gleitbelag.
  • Aus dem Stand der Technik, etwa der US 6939259 B2 sind Spannschienen bekannt, auf welchen Gleitbeläge befestigt sind. Solche Spannschienen werden in Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Pkws, Lkws und Transporten eingesetzt.
  • Solche Spannschienen sind Teil eines Zugmitteltriebes, der eingesetzt wird, um ein Zugmittel zu spannen. Das Zugmittel verbindet bspw. eine Kurbelwelle mit einer Nockenwelle und bedarfsweise mit einem oder mehreren Nebenaggregaten. Der Tragkörper der Spannschiene wird über ein auslenkendes Element, wie bspw. einen Hydraulikzylinder oder ein mechanisches Bauteil um eine Schwenkachse verschwenkt, um die Spannung im Zugmittel konstant zu halten. Das Zugmittel ist üblicherweise eine Kette oder ein Riemen.
  • In der US 6939259 B2 ist ein Gleitbelag mit einem Vorsprung versehen, der in einer Ausnehmung eines Tragkörpers ragt und dort einen Formschluss eingeht.
  • Es gibt auch Gleitbeläge, die von außen den Tragkörper umgreifend eine Verschnappung realisieren. Dies wird auch als äußere Verschnappung bezeichnet.
  • Die bisherigen Verbindungsarten, insbesondere bekannte Verschnappungen, sind leider nicht sehr robust, benötigen mehr Bauraum und schwächen dadurch die Belastbarkeit und die Steifigkeit der gesamten Spannschiene. Ferner ist die Seitenführung und Kraftaufnahme entgegen der Drehrichtung des Motors bei solchen Spannschienen sehr gering, wie auch im Falle, dass Kräfte quer zum Zugmittel wirken. Es besteht eine erhöhte Bruchgefahr bei den bisher bekannten Haken, Vorsprüngen und Verschnappungen.
  • Es ist aber grundsätzlich die Aufgabe einer mehrteiligen Spannschiene, dass die Gleitbeläge bei der Montage und beim Transport sicher auf dem Tragkörper befestigt werden. Die Gleitbeläge müssen auch unter allen Betriebszuständen der Verbrennungskraftmaschine, also unter Berücksichtigung einer Wärmedehnung und einer eventuellen Schrumpfung, sicher auf dem Tragkörper befestigt werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden und einen Gleitbelag verliersicher und robust auf einem Tragkörper zu befestigen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest ein Vorsprung des Tragkörpers in eine Ausnehmung des Gleitbelages so eingreift, dass der Gleitbelag im Wesentlichen unverrückbar an dem Tragkörper festgelegt ist.
  • Es stellt sich als ein erster Vorteil heraus, dass ein Herausrutschen des Gleitbelages aus dem Umgriff selbst bei vorliegender Wärmedehnung verhindert wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Abheben des Gleitbelages beim Transport verhindert wird, auch wenn die Schiene über einen längeren Zeitraum zwischengelagert wird und dabei Feuchtigkeit aufnehmen kann. Eine Demontage ist ferner ohne weiteres nicht möglich, weswegen diese erfindungsgemäße Kontur eine Art Zerfallsicherung darstellt. Letztlich kann eine sichere Anlieferung beim Kunden unter allen Gegebenheiten gewährleistet werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • So ist es von Vorteil, wenn der Gleitbelag ein von dem Tragkörper getrenntes Bauteil ist. Auf diese Weise lässt sich die Konstruktion und Montage vereinfachen.
  • Wenn der Gleitbelag aus einem anderen Werkstoff als der Tragkörper gefertigt ist, so können die beiden Bauteile auf die spezifisch auf sie einwirkenden Belastungen, insbesondere Kräfte, ausgelegt werden.
  • Die Haltbarkeit der beiden Elemente aneinander lässt sich verbessern, wenn der Vorsprung einen Hinterschnittbereich aufweist, der in Kontakt mit einem Absatz einer Ausnehmung des Gleitbelages steht.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn die Ausnehmung als Schlitz ausgebildet ist, da diese besonders einfach in den Gleitbelag konstruktiv und fertigungstechnisch anbringbar ist.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz in Längsrichtung des Gleitbelages ausgerichtet ist. Da ein gegengleicher Vorsprung des Tragkörpers im zusammengebauten Zustand der Spannschiene in den Schlitz ragt, ist ein besonders großer Bereich des Vorsprunges Seitenkräfte aufnehmend vorhanden, was die Robustheit der Spannschiene erhöht.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn der Vorsprung nach Art eines Pilzkopfes ausgestaltet ist. Solche Varianten haben sich als besonders effizient herausgestellt. Es ist auch von Vorteil, wenn nur über eine begrenzte Länge des Vorsprungs, die kürzer als die Gesamtlänge des Vorsprungs ist, flügelartige Verbreiterungen beiderseits des Vorsprungs vorhanden sind.
  • Wenn mehrere Vorsprünge an dem Tragkörper vorhanden sind, die in je eine gegengleich ausgestaltete Ausnehmung greifen, so lässt sich die Robustheit weiter erhöhen und die Verbindung auf geeignete Stellen beschränken.
  • Um besonders gute Reibkoeffizienten auf einer einem Zugmittel, wie einer Kette oder einem Riemen, zugewandten Seite der Spannschiene dort zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn der Gleitbelag aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Zugmitteltrieb mit einer Spannschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  • Die Erfindung wird auch nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist ein erstes Ausführungsbeispiel in unterschiedlichen Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt durch einen Abschnitt eines Tragkörpers und eines Gleitbelages einer erfindungsgemäßen Spannschiene im Querschnitt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf einen Abschnitt des Gleitbelages von oben,
  • 3 einen Abschnitt eines singulären Tragkörpers aus 1 ohne den Gleitbelag aus 2 in einer perspektivischen Ansicht von oben und
  • 4 einen Ausschnitt einer zusammengebauten Spannschiene aus dem Gleitbelag nach 2 und dem Tragkörper aus 3.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente werden mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Querschnitts einer Spannschiene 1 dargestellt. Die Spannschiene 1 weist einen Tragkörper 2 und einen Gleitbelag 3 auf. Der Tragkörper 2 hat einen Vorsprung 4. Der Vorsprung 4 greift in eine Ausnehmung des Gleitbelages 3 ein. Der Vorsprung 4 ist als Pilzkopf 6 ausgebildet. Dabei weist der Pilzkopf 6 einen Hinterschnittbereich 7 auf.
  • Der Hinterschnittbereich 7 ist in Kontakt bringbar mit einem Absatz 8 in der Ausnehmung 5 des Gleitbelages 3. Der Gleitbelag 3 ist daher zumindest in diesem Bereich teilweise elastisch ausgebildet.
  • Der Pilzkopf 6 ist auf seiner zum Gleitbelag 3 zugewandten Seite angefast oder kegelig ausgestaltet, damit er besonders einfach durch die Ausnehmung 5 von der dem Tragkörper zugewandten Seite des Gleitbelages 3 zu dem Tragkörper abgewandten Seite des Gleitbelages 3 einsetzbar ist. Während des Einsetzens durchdringt der Pilzkopf 6 die Ausnehmung 5 derart, dass der Hinterschnittbereich 7 bei Erreichen der Endposition in Anlage mit dem Absatz 8 gerät Die Ausnehmung 5 ist, wie in 2 gut zu erkennen, als Schlitz 9 ausgebildet. Der Absatz 8 läuft um den Schlitz 9 herum.
  • Während in 2 der singuläre Gleitbelag 3 dargestellt ist, ist in 3 der singuläre Tragkörper mit dem sich in Längsrichtung erstreckendem Vorsprung 4 dargestellt. Dabei erstreckt sich beiderseits des Vorsprungs 4 eine flügelartige Verbreiterung, die an den Ende, in Längsrichtung gesehen abnimmt.
  • Der Zusammenbau der beiden Elemente ist auch in 4 gut zu erkennen. Die einzelnen Elemente sind dort Formschlüssig miteinander verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spannschiene
    2
    Tragkörper
    3
    Gleitbelag
    4
    Vorsprung
    5
    Ausnehmung
    6
    Pilzkopf
    7
    Hinterschnittbereich
    8
    Absatz
    9
    Schlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6939259 B2 [0002, 0004]

Claims (10)

  1. Spannschiene (1) für einen Zugmitteltrieb an einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem über ein Auslenkmittel auslenkbarem Tragkörper (2) und mit einem auf dem Tragkörper (2) befestigten Gleitbelag (3), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Vorsprung (4) des Tragkörpers (2) in eine Ausnehmung (5) des Gleitbelages (3) so eingreift, dass der Gleitbelag (3) im Wesentlichen unverrückbar an dem Tragkörper (2) festgelegt ist.
  2. Spannschiene (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbelag (3) ein von dem Tragkörper (2) getrenntes Bauteil ist.
  3. Spannschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbelag (3) aus einem anderen Werkstoff, als der Tragkörper (2) gefertigt ist.
  4. Spannschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) einen Hinterschnittbereich (7) aufweist, der in Kontakt mit einem Absatz (8) der Ausnehmung (5) des Gleitbelages (3) steht
  5. Spannschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) als Schlitz (9) ausgebildet ist.
  6. Spannschiene (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (9) in Längsrichtung des Gleitbelages (3) ausgerichtet ist.
  7. Spannschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) nach Art eines Pilzkopfes (6) ausgestaltet ist.
  8. Spannschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorsprünge (4) an dem Tragkörper (2) vorhanden sind, die in je eine gegengleich ausgestaltete Ausnehmung (5) greifen.
  9. Spannschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbelag (3) aus Kunststoff gefertigt ist.
  10. Zugmitteltrieb mit einer Spannschiene (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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