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Die Erfindung betrifft eine Einheit aus Anschlussvorrichtung und spiral- oder schraubenförmig ausgebildeter Zugfedern, deren Enden keine angeformten Ösen aufweisen.
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Durch die
EP 2 539 600 B1 ist ein Endhalterungssystem zum Anbringen einer Zugfeder bekannt geworden, bei der innerhalb des Innendurchmessers der Zugfeder eine Endhalterung quasi eingeschraubt wird, die so innerhalb der durch die Windungen entstandenen Steigung der Zugfeder Halt findet.
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Mit der
DE 606 718 A wird eine Befestigungsöse für schraubenförmige Zugfedern bekannt. Eine derartige Befestigungsöse besteht aus Bandstahl, Scheiben oder dergleichen, die im Maß des Federdurchmessers mit Bohrungen versehen sind, in welche die Enden der Zugfedern eingedreht werden. In ähnlicher Art und Weise wird eine analoge Vorgehensweise auch in der
DE 381 316 A beschrieben.
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Eine sehr aufwendige Befestigung einer Zugfeder zeigt die
DE 10 2012 109 477 A1 . Bei der Zugfeder ist zumindest an einem der Enden ein auswechselbarer, gesicherter Adapter zur Verbindung mit einem Bauteil vorhanden. Der Adapter besteht dabei im Wesentlichen aus einem flachen, gestreckten Körper, der mindestens einen Führungsschaft aufweist, der über das Federende in den Innendurchmesser der Zugfeder eindringt und sich an einem Stützbereich gegenüber dem Federende abstützt und durch eine zusätzliche Scheibe gesichert wird. Gleichzeitig ist eine Adaptionsmöglichkeit gegeben, die im Wesentlichen außerhalb des Federendes liegt. Dabei werden zur Zugbelastung separate Haltestücke zwischen die Federwindungen geschoben.
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Mit der
DE 195 47 924 A1 ist eine Haltevorrichtung bekanntgeworden, bei der zwei Haltestücke mit Abwinkelungen und Verrundungen verwendet werden, um eine Befestigungsschelle zu bilden.
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Für eine Befestigung einer Ausgleichsfeder wird nach der
US 2 684 238 A an einem Tor endseits in die Federwindungen Platten mit einer einseitigen Halterung eingeschoben. Die platten werden entweder mit zwei geformten Klammern, die unter die Platten greifen oder durch eine Schraube in der Platte zur Montage an dem Tor verwendet.
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Spiral- oder schraubenförmig gewickelte Zugfedern bedürfen zu ihrem Einsatz der endseitigen Ausbildung einer Befestigungsmöglichkeit. Diese wird üblicherweise durch angeformte Ösen sichergestellt. Diese Ausbildung der Ösen beinhaltet gleichzeitig jedoch eine Bruchgefahr, vor allem bei dynamischen Belastungen. Die vorbeschriebenen unterschiedlichen Maßnahmen zum Stand der Technik sind jedoch nicht montagefreundlich bzw. sind mit hohen Kosten in der Herstellung und der Anwendung verbunden.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Konstruktion für eine Einheit aus einer Anschlussvorrichtung für und spiral- oder schraubenförmig ausgebildeter Zugfeder zu schaffen, bei der der Federwerkstoff keinerlei Veränderung erfahren soll. Eine solche Anschlussmöglichkeit soll einfach und für unterschiedlichste Ausführungen anwendbar sein.
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche haben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens zum Inhalt.
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Um spiral- oder schraubenförmig aufgebaute Zugfedern mit einer Anschlussvorrichtung zu versehen, die für alle möglichen Anwendungsbereiche zum Einsatz kommen kann, wird auf zwei Haltestücke zurückgegriffen. Diese Haltestücke weisen an einem ihrer Enden eine Abwinkelung auf, die im Endbereich eine Verrundung aufweist. Eine derartige Ausbildung des Haltestückes mit einer Abwinkelung ist maßlich so abgestimmt, dass deren Höhenerstreckung mindestens auf den Außendurchmesser der zu verbindenden Zugfeder abgestimmt ist. Durch eine derartige Maßnahme ist es möglich, dass quasi zwei mit ihren geraden Basen ausgestattete Haltestücke, jeweils mit ihren Abwinklungen unter einer Spreizung und einer anschließenden Verschwenkung, in das Innere der Zugfeder eingesetzt werden. Durch ein anschließendes Zusammendrücken der Haltestücke mit ihren Rücken der Basen wird erreicht, dass die Abwicklungen sich zwischen zwei benachbarten Windungen auf jeder Seite der Zugfeder hineindrücken. Durch das Aneinanderliegen der Haltestücke mit ihren Rücken dringen somit die Abwinkelungen zwischen die Windungen in den Federkörper der Zugfeder ein und sind nach einer anschließenden Verbindung der Haltestücke untereinander bei einem ordnungsgemäßen Gebrauch nicht wieder aus der Zugfeder entfernbar. Bei einer Kraftbeaufschlagung der zusammengefügten Haltestücke wird die entstehende Zugbelastung auf die Zugfeder gleichmäßig übertragen. Durch diese erfinderische Maßnahme ist es nicht notwendig, dass die Enden der Zugfedern besonders ausgebildet werden müssen. Ferner wird eine ausgleichende Kraftverteilung der Zugfeder erzielt, denn die Krafteinwirkung wird direkt in die Windungen eingeleitet.
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Auch das Zusammenfügen zweier ineinander angeordneter Zugfedern ist in analoger Weise mit einem ersten Paar der Haltestücke für die innere Zugfeder und einem zweiten Paar der Haltestücke für die äußere Zugfeder in gleicher Weise ausführbar. Dabei werden beide Paare der Haltestücke untereinander verbunden, um so eine gleichmäßige Belastung beider Zugfedern gleichzeitig zu erreichen. Ferner besteht die Möglichkeit auch eine Anzahl von mehreren Zugfedern parallel anzuordnen und mindestens an einem Ende gemeinsam untereinander mit Haltestücken zu versehen.
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In einer modifizierten Ausführungsform kann das Haltestück an seiner Basis eine angeformte Abwinkelung aufweisen. Durch den Umstand, dass die Haltestücke, je nach Aufbau der Zugfedern, mit unterschiedlichen Stärken von Federdrähten in Verbindung kommen, können zwei Haltestücke in den Abmaßen ihrer Basen in der Länge verschieden ausgeführt werden. Durch die unterschiedliche Länge sind Befestigungsmöglichkeiten in den Basen übereinstimmend ausführbar.
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Zur Unterbindung von Drehbewegungen zweier mit ihren Basen gegeneinander angeordneter Haltestücke können diese seitlich an jeder Basis eine Abwinkelung aufweisen. Diese Abwinkelung erleichtert das Zusammenfügen der Basen. Um gar eine Verdrehung der Haltestücke innerhalb der Zugfeder auszuschließen, ist es möglich an einer der beiden Basen einen Vorsprung auszubilden, der sich bei einer Torsionsbewegung oder einem Torsionsbestreben gegen das freie Federwindungsende anlegt. Durch diesen Vorsprung wird ein sicherer Halt in der Gebrauchsposition der Haltestücke in der Zugfeder garantiert.
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Haltestücke in den vorbeschriebenen Ausführungen können als Biegestanzteil aus Stahlblech oder Metall hergestellt werden und in montiertem Zustand mit der Zugfeder geliefert werden.
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Wie die Lösung der Erfindung zeigt, können Zugfedern endseitig kostengünstig mit Haltestücken der erfindungsgemäßen Art ausgestattet werden. Damit ist sichergestellt, dass eine Einheit aus Anschlussvorrichtung und spiral- oder schraubenförmiger Zugfeder gebildet wird. Die Teile der Haltestücke, die als Basen aus der/den Zugfeder/n herausragen, können mit jeglicher Art von Adaptern in Form von Haken oder Rollenhaltern, Ösen oder dergleichen verbunden werden. Eine solche Vorgehensweise spart Lagerhaltungskosten und eröffnet die Möglichkeit, mit gleichen, preiswerten Halteblechen unterschiedliche Adaptionsmöglichkeiten ausführen zu können.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
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In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
- 1 eine Zugfeder mit eingesetzten Haltestücken;
- 2 eine Ausführung zweier ineinander angeordneter Zugfedern mit Haltestücken und einem Adapter;
- 2a eine Sicht auf eine kopfseitige Ausbildung nach 2;
- 3 in einer Detaildarstellung eine Ansicht auf eine Befestigungsmöglichkeit von zwei ineinander angeordneten Zugfedern nach 2 in der Seitenansicht;
- 4 eine perspektivische Darstellung eines Haltestückes;
- 5 wie 3, jedoch in einer Draufsicht;
- 6 eine Ausführung einer endseitigen Verbindung einer Zugfeder mit einem Rollenhalter;
- 7 eine Zusammenstellung von vier Haltestücken mit einem Adapter, ohne Federn;
- 8 eine weitere Ausführung eines Haltestückes;
- 8a wie 8, jedoch in einer modifizierten Ausführung;
- 9 eine weitere Ausführung eines Haltestückes;
- 9a wie 9, jedoch in einer modifizierten Ausführung;
- 10 eine weitere Ausführung eines Haltestückes mit gleichzeitiger Ausführung eines Adapters;
- 10a wie 10, jedoch in einer modifizierten Ausführung;
- 11 ein Haltestück für eine gemeinsame Befestigung von drei parallel nebeneinander angeordneten Zugfedern, und
- 12 wie 11, jedoch in einer Seitenansicht.
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Die 1 gibt eine Zugfeder 4 wieder, die ein gerades Federwindungsende 16 aufweist, welches keine Ausbildung einer Öse oder eines Auges aufweist. In den Innendurchmesser der Zugfeder 4 sind Haltestücke 2, 3 eingesetzt, deren Basen 17 gegeneinander liegen und aus der Zugfeder 4 herausragen. Eine Befestigung der Haltestücke 2, 3 in der Zugfeder 4 wird quasi dadurch erreicht, dass die Haltebleche 2, 3 mit den Basen 17 im Bereich von Abwinkelungen 7 so gegeneinandergedrückt werden, dass ihre Enden mit den Abwinkelungen 7 in den Innendurchmesser der Zugfeder 4 eingeführt werden können, zusätzliche Bauteile sind nicht notwendig. Das sich daran anschließende Verschwenken der Basen 17 zueinander kann einfach ausgeführt werden. Durch das Gegeneinanderdrücken der Basen 17 kommen die Haltestücke 2, 3 aneinander, wobei das Zusammenfügen der Basen 17 zwangsläufig zu einem Eindringen der Abwinkelungen 7 zwischen die einzelnen Windungen der Zugfeder 4 führt. Das Eindringen der Abwinkelung 7 zwischen die Windungen der Zugfeder 4 wird dadurch erleichtert, dass der Querschnitt des Federmaterials rund oder oval ist, und die Abwinkelungen 7 an ihren freien Enden angeschrägt sind.
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In der 4 wird in einer perspektivischen Darstellung das Haltestück 2, 3 wiedergegeben. Im Wesentlichen besteht das Haltestück 2, 3 aus einer geraden Basis 17, die an einem Ende die Abwinkelung 7 beinhaltet. In den Endbereichen der Abwinkelung 7 sind die Verrundungen 14 angebracht, die auf den Durchmesser der Zugfeder 4 abgestimmt sind und ein Eintauchen der Haltestücke 2, 3 in den Innendurchmesser der Zugfedern 4 ermöglichen. Die Höhenausbildung der Abwinkelung 7 ist dabei auf den Radius der Zugfeder 4 abgestimmt. Innerhalb der Basis 17 können Ausnehmungen 13 bzw. Verbindungsbohrungen 15 vorhanden sein, um eine Verbindung zwischen zwei aneinander liegenden Haltestücken 2, 3 zu ermöglichen. Über die Ausnehmung 13, die unterschiedlichste Formen aufweisen kann, ist die Adaption weiterer Bauteile oder Vorrichtungen möglich.
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In der 2 wird eine Verwendung von zwei ineinander angeordneten Zugfedern 4, 5 dargestellt. Aus den Federwindungsenden 16 ragen Haltestücke 8, 9 heraus, die mit einem Adapter 10, der unterschiedliche Ausbildungen aufweisen kann, verbunden sind. Durch die 2a wird ein Blick auf das Federende mit den eintauchenden Haltestücken 8, 9 und den Adaptern 10 verdeutlicht.
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Die 3 und 5 zeigen in einer exemplarischen Ausführung wie Haltestücke 2, 3 und 8, 9 sowohl untereinander als auch mit dem Adapter 10 verbunden werden. Aufgrund der Steigung der Zugfeder 4, 5 sind die Enden der Haltestücke 2, 3 und 8, 9 mit den Abwinkelungen 7 nicht auf einer Ebene, sondern entsprechend der Steigung versetzt angeordnet. Dieses ermöglicht eine einfache Einsetzung der Haltestücke 2, 3, 8, 9. Bei einer Doppelfederanordnung 4, 5 wird zuerst in die innere Feder 5 durch das Aufspreizen der Haltestücke 2, 3 ein Einfügen zwischen die Windungen der Zugfeder 5 erreicht. Anschließend werden in die Zugfeder 4 in gleicher Art und Weise die Haltestücke 8, 9 zwischen den Windungen der Zugfeder 4 eingesetzt. Es versteht sich, dass in diesem Falle die Haltestücke 8, 9 nicht mit ihren Basen 17 aneinander liegen können, sondern sich nach dem Einsetzen auf die Basen 17 der Haltestücke 2, 3 abstützen. Nach dem Zusammenfügen der Haltestücke 8, 9 werden die Haltestücke 2, 3, 8, 9 untereinander verbunden. In einem verbleibenden Zwischenraum kann der Adapter 10 eintauchen und beispielsweise über die Ausnehmung 13 mit einer Schlossschraube oder dergleichen befestigt werden.
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Durch die Darstellung der 5 wird aufgezeigt, dass sowohl innerhalb der Haltestücke 2, 3 als auch innerhalb des Adapters 10 Befestigungen 6 vorhanden sein können.
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Die 6 gibt eine Applikation eines Adapters 10 wieder, bei dem endseitig über eine Achse 12 eine Seilrolle 11 gelagert ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform von Haltestücken geben die 8 und 8a wieder. Dabei ist ein Haltestück 18 im seitlichen Bereich an seiner Basis 17 mit einer Abwinkelung 20 ausgestattet worden. In gleicher Art ist an einem Haltestück 19 im seitlichen Bereich seiner Basis 17 auf der gleichen Seite ebenfalls eine Abwinkelung 20 vorhanden. Dreht man die beiden Haltestücke 18, 19 mit ihren Rücken so, d.h. mit dem der Abwinkelung 7 entgegengesetzten Seite, dass diese aneinander liegen, so werden durch die Abwinkelungen 20 die beiden Haltestücke 18, 19 gegeneinander fixiert, so dass die Ausnehmungen 13 miteinander fluchten. Des Weiteren ist an dem Haltestück 19, ebenfalls an einer Längsseite der Basis 17, ein Vorsprung 21 vorhanden. Dieser Vorsprung 21 bewirkt in Verbindung mit dem Federwindungsende 16, dass ein Verdrehen der in die Zugfeder 4, 5 eingesetzten Haltestücke 18, 19 unterbunden wird, weil sich der Vorsprung 21 gegen das Federwindungsende 16 anlegt.
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Die Ausführungen der Haltestücke 18, 19 in den 9 und 9a unterscheiden sich ausschließlich in der Längenerstreckung der Basen 17. Beide Ausführungen der 8, 8a und 9, 9a zusammen können in einer Duplexfederausbildung, wie in der 7 dargestellt, jedoch ohne Federn, eingesetzt werden. Über die Ausnehmung 13 kann der Adapter 10 mit der Kombination aus jeweils zwei Haltestücken 18, 19 mit diesen dauerhaft verbunden werden.
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Eine modifizierte Ausführung von Haltestücken 22 und 28 geben die 10 und 10a wieder. Dabei sind an den freien Enden der Basen Adapter 10 gleich mit angeformt. Diese Halbteile des Adapters 10 weisen eine Bohrung 23 auf, um die herum eine Vertiefung 25 vorhanden ist. Nach dem Zusammenfügen der Haltestücke mit ihren Rücken kann beispielsweise über die Bohrung 23 eine Rolle oder andere Anbauteile angefügt werden.
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In der 11 ist eine weitere bevorzugte Ausführung eines Haltestückes 24 dargestellt worden. Mit zwei Ausführungen dieses Haltestückes 24 ist es beispielsweise möglich, drei Zugfedern nebeneinander anzuordnen und gleichzeitig endseitig sicher über die Abwinkelungen 7 zu verbinden. Die 12 gibt das Haltestück 24 in seiner Seitenansicht wieder. Der Adapter 10 ist gleichzeitig Bestandteil des Haltestückes 24.
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Wie die vorgehende Beschreibung verdeutlicht, ist mit Hilfe der Haltestücke 2, 3, 8, 9, 18, 19, 22, 24, 28 eine endseitige Verbindung der Zugfedern 4, 5 in unterschiedlichster Art und Weise preiswert und schnell auszuführen.
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Die Herstellkosten für die Haltestücke 2, 3, 8, 9, 18, 19, 22, 24, 28 sind gering, weil diese aus Flachmaterial als Stanzbiegeteil gefertigt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Haltestück
- 3
- Haltestück
- 4
- Zugfeder
- 5
- Zugfeder
- 6
- Befestigung
- 7
- Abwinkelung
- 8
- Haltestück
- 9
- Haltestück
- 10
- Adapter
- 11
- Seilrolle
- 12
- Achse
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Verrundung
- 15
- Verbindungsbohrung
- 16
- Federwindungsende
- 17
- Basis
- 18
- Haltestück
- 19
- Haltestück
- 20
- Abwinkelung
- 21
- Vorsprung
- 22
- Haltestück
- 23
- Bohrung
- 24
- Haltestück
- 25
- Vertiefung
- 28
- Haltestück