DE10325415B4 - Dübel - Google Patents

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    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
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Abstract

Dübel mit
einem Metallstab (12), der eine Außenumfangsfläche aufweist, und
mindestens einem Holzfurnierteil (14),
wobei das Holzfurnierteil (14) eine Dicke von 0,5 bis 1 mm hat, und
wobei eine Fläche des Holzfurnierteils (14) fest mit der Außenumfangsfläche des Metallstabs (12) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dübel mit einem Metallstab.
  • Allgemein bekannt sind Holzdübel, die einen runden Querschnitt aufweisen und in vorgebohrte Löcher von Holzteilen gesteckt werden, um eine Verbindung bzw. Lagesicherung zwischen zwei Holzteilen herzustellen. Ein solcher Dübel ist z. B. aus der DE 299 03 925 U1 bekannt In einigen Fällen werden die Holzdübel mit Kaltleim bestrichen, um eine dauerhafte und feste Verbindung zwischen den zwei Holzteilen zu erzielen. Diese bekannten Holzdübel haben jedoch den Nachteil, daß sie nur geringe Biege-, Zug- und Scherkräfte aufnehmen können.
  • Aus der AT 320 940 B ist ein Bolzen aus Metall bekannt, der in einer Hülse aus Holz angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel zu schaffen, der bei einfachem Aufbau hohe Biege-, Zug- und Scherkräfte aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Dübel umfaßt einen Metallstab mit einer Außenumfangsfläche und einem Holzfurnierteil. Das Holzfurnierteil hat eine Dicke von 0,5 bis 1 mm. Eine Fläche des Holzfurnierteils ist fest mit der Außenumfangsfläche des Metallstabs verbunden. Dadurch kann der Dübel sehr hohe Biege-, Zug- und Scherkräfte aufnehmen und kann über das Holzfurnierteil in Holzteilen mittels Holzkaltleim befestigt werden, so daß zwei Holzteile auf einfache Weise über eine sehr stabile Verbindung miteinander verbunden sind. Durch die Ausgestaltung des Metallstabs können Haken, Ösen, Aufhänger und dergleichen über ein Gewinde im Metallstab an diesem befestigt werden oder ein Ende des Metallstabs ist als Haken, Öse oder Aufhänger ausgebildet. Dadurch wird die Einsatzmöglichkeit des Dübels beträchtlich erweitert.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 einen Dübel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 einen Dübel gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 einen Dübel gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 einen Dübel gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 einen Dübel gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 einen Dübel gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung,
  • 7 einen Dübel gemäß einer siebenten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 8 einen Dübel gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt ein Dübel 10 einen Metallstab 12 und ein Holzfurnierteil 14, das an der Außenumfangsfläche des Metallstabs 12 befestigt ist. Bevorzugterweise ist das Holzfurnierteil 14 mittels eines Klebstoffs, z. B. Heißkleber, an der Außenumfangsfläche des Metallstabs 12 befestigt. Das Holzfurnierteil 14 ist bevorzugterweise 0,5 mm bis 1 mm dick und bedeckt die gesamte Außenumfangsfläche des Metallstabs 12.
  • In der Ausführungsform von 1 ist der Metallstab 12 in Form eines Rohrs ausgebildet, das 60 mm lang und 8 bis 10 mm dick ist. In einer anderen Ausführungsform ist der Metallstab 12 aus Vollmaterial hergestellt. Wenn der Dübel 10 in ein Loch von einem Holzteil oder mehreren Holzteilen einzusetzen ist (nicht gezeigt), kann auf das Holzfurnierteil 14 Holzkaltleim aufgebracht werden und der Dübel 10 in die Holzteile eingesetzt werden. Durch die Fähigkeit des Dübels 10, hohe Biege-, Zug- und Scherkräfte aufzunehmen, können die Holzteile, in die der Dübel 10 eingesetzt ist, auch voneinander beabstandet angeordnet sein.
  • Der Dübel 10 der Ausführungsform von 2 unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Ausführungsform darin, daß nur ein Teil der Außenumfangsfläche des Metallstabs 12 von dem Holzfurnierteil 14 bedeckt ist, und daß ein Ende 12a des Metallstabs 12 flach gequetscht ist, um eine Öse 16 bzw. einen Haken zu bilden.
  • Der Dübel 10 der in 3 gezeigten Ausführungsform umfaßt zwei Metallstäbe 12, an deren Außenumfangsflächen zwei Holzfurnierteile 14 befestigt sind. Die Metallstäbe 12 bestehen aus Vollmaterial mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Durchgangsbohrung, in die ein Stift 22 eingesetzt ist und um den sich die Metallstäbe 12 mit den Holzfurnierteilen 14 drehen. Somit können zwei Holzteile, von denen jedes mit einem Metallstab 12 über das Holzfurnierteil 14 befestigt ist, gegeneinander verdreht werden
  • Die in 4 gezeigte Ausführungsform des Dübels 10 umfaßt den Metallstab 12 in einer Anordnung, bei der das Holzfurnierteil 14 nur auf einem Teil des Außenumfangs des Metallstabs 12 befestigt ist. Der Metallstab 12 kann als Rohr oder aus Vollmaterial ausgebildet sein. Ein Ende 12a des Metallstabs 12 ist als eine blanke Metalloberfläche ausgebildet, die als Lagerung, z. B. für ein Scharnier oder als Radlager, dient.
  • Die in 5 gezeigte Ausführungsform umfaßt als Metallstab 12 einen als Rohr ausgebildeten Metallstab, das aus Federblech besteht und einen in Axialrichtung des Metallstabs 12 verlaufenden durchgehenden Schlitz 18 umfaßt. Auf dem verbleibenden Teil des Metallstabs 12 ist das Holzfurnierteil 14 befestigt. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß Durchmessertoleranzen der Bohrungen, in die der Dübel 10 eingesetzt wird, auf einfache Weise ausgeglichen werden können.
  • Bei dem Dübel 10 der in 6 gezeigten Ausführungsform ist der Metallstab 12 aus Vollmaterial ausgebildet und eine Gewindebohrung 20 ist in Axialrichtung des Metallstabs 12 verlaufend ausgebildet. Die Gewindebohrung 20 dient zum Einschrauben von Haken, Ösen oder dergleichen.
  • Bei dem Dübel 10 der in 7 gezeigten Ausführungsform sind eine Vielzahl von schmalen Holzfurnierteilen 14, die sich in Längsrichtung des Metallstabs 12 erstrecken und voneinander beabstandet sind, am Außenumfang des Metallstabs 12 befestigt. Zwischen den Holzfurnierteilen 14 sind Vertiefungen 24 gebildet, die als Leimpolster für den Holzkaltleim dienen. In einer anderen Ausführungsform ist das Holzfurnierteil 14 geriffelt ausgebildet, um als Leimpolster zu dienen.
  • Bei der in 8 gezeigten Ausführungsform ist der Metallstab 12 aus Vollmaterial hergestellt, wobei ein Ende 12a des Metallstabs 12 als ein knaufförmiger Aufhänger 24 ausgebildet ist.
  • Bei allen Ausführungsformen wird bevorzugterweise das Holzfurnierteil 14 bzw. die Holzfurnierteile 14 so auf dem Metallstab 12 befestigt, daß die Längsfaser des Holzfurnierteils 14 in Längsrichtung des Metallstabs 12 verläuft.
  • Der Dübel 10 weist bevorzugterweise einen Metallstab 12 mit einem Durchmesser von 5 mm bis 20 mm und einer Länge von 30 mm bis 500 mm auf. Als Material für den Metallstab 12 ist z. B. Stahl, Messing oder Aluminium einsetzbar. Der Metallstab 12 kann als Hülse ausgebildet sein oder aus Vollmaterial bestehen.
  • Das Holzfurnierteil 14 hat eine bevorzugte Dicke von 0,5 mm bis 1 mm.
  • Die Einsatzmöglichkeiten für den Dübel 10 sind vielfältig. So ist er als Verbinder zwischen zwei Holzteilen, die mit oder ohne Abstand voneinander angeordnet sind, einsetzbar. Ferner ist der Dübel 10 zur Befestigung von Seilen, Deckenlampen oder dergleichen einsetzbar. Weiterhin ist der Dübel 10 für Holzstecksysteme einsetzbar. Außerdem ist der Dübel 10 als Lagerung, zum Beispiel als Achse für ein Rad, einsetzbar.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen sind möglich.

Claims (14)

  1. Dübel mit einem Metallstab (12), der eine Außenumfangsfläche aufweist, und mindestens einem Holzfurnierteil (14), wobei das Holzfurnierteil (14) eine Dicke von 0,5 bis 1 mm hat, und wobei eine Fläche des Holzfurnierteils (14) fest mit der Außenumfangsfläche des Metallstabs (12) verbunden ist.
  2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Holzfurnierteil (14) an dem Metallstab (12) mittels Kleben befestigt ist.
  3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab (12) aus Vollmaterial besteht.
  4. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab (12) als eine Hülse ausgebildet ist.
  5. Dübel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab (12) eine in Längsrichtung des Metallstabes (12) verlaufende Gewindebohrung (20) aufweist.
  6. Dübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gewindebohrung (20) ein Haken, eine Öse (16) oder ein knaufförmiger Aufhänger (26) eingeschraubt ist.
  7. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab (12) ein Federblech ist, der einen in Längsrichtung des Metallstabs (12) verlaufenden Schlitz (18) aufweist.
  8. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzfurnierteil (14) die gesamte Außenumfangsfläche des Metallstabs (12) bedeckt.
  9. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzfurnierteil (14) nur einen Teil der Außenumfangsfläche des Metallstabs (12) in Axialrichtung desselben verlaufend bedeckt.
  10. Dübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (12a) des Metallstabs (12) als Lagerung dient.
  11. Dübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (12a) des Metallstabs (12) flach gequetscht ist und eine Öse (16) bzw. einen Haken bildet.
  12. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden schmalen Holzfurnierteilen (14) an dem Metallstab (12) befestigt sind, die voneinander beabstandet sind.
  13. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Metallstab (12) mit einem Holzfurnierteil (14) angeordnet ist, wobei beide Metallstäbe (12) mittels eines Stifts (22) drehbar verbunden sind.
  14. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab (12) aus Stahl, Messing oder Aluminium besteht.
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AT320940B (de) * 1971-05-20 1975-03-10 Celmac Ag Verfahren zur Befestigung von Bolzen und Bolzen hiefür
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