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Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fixierung des schwingenden
Systems einer Haushaltsmaschine, wie Trommellagerung einer Waschmaschine
während
des Transports, insbesondere Eisenbahntransports, bestehend aus
in Bohrungen von aus Kunststoff bestehenden Teilen des schwingenden
Systems oder von damit starr verbundenen, aus Kunststoff bestehenden
Ansätzen
einschraubbaren Schraubbolzen, deren jeweiliger Schaft durch Durchbrüche in der
Maschinenrückwand
hindurchgeführt ist
und deren jeweiliger Kopf sich an einem an der Maschinenrückwand oder
an an dieser (ggf. abnehmbar) befestigten Versteifungsprofilen oder
Traversen abstützt,
wobei zwischen der Innenfläche
der Maschinenrückwand
oder des Versteifungsprofils oder der Traverse und dem schwingenden
System eine von dem Schaft des Schraubbolzens durchdrungene Abstandshülse aus
Kunststoff angeordnet ist, wobei die Einrichtung neben der Abstandshülse und dem
Schraubbolzen noch eine zwischen Bolzenkopf und Hülsenstirnfläche angeordnete
Formschlußeinrichtung
umfaßt.
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Die
bekannte Einrichtung ist insbesondere für solche Haushaltsmaschinen,
wie Waschmaschinen vorgesehen, bei denen der Laugenbehälter aus Kunststoff
gefertigt ist. Derartige Kunststoffmaterialien haben nur begrenzte
Festigkeitswerte und es ist vorgekommen, daß auch mit der speziell auf
diese Laugenbehälter
zugeschnittenen Anordnung gemäß dem genannten
Stand der Technik Probleme auftreten, wenn starke Belastungen wiederholt
auftreten und/oder besonders hohe Spitzenwerte erreichen. So wurde
bei Versuchen festgestellt, daß die
Gewindedome des Laugenbehälters
aus Kunststoff bei einem Belastungsfall mit besonders hohen Beschleunigungskräften abgerissen
sind. Desweiteren kann es vorkommen, daß bei plastischer Verformung
der Kunststoffhülse
zwischen der Rückwand
des Haushaltsgeräts
und dem Schwingsystem ein Spiel entsteht, was bei neuerlicher Belastung
dazu führen kann,
daß das
gesamte System keine Einheit mehr bildet und so auftretende Kräfte, insbesondere
Rüttelkräfte nicht
mehr ausreichend beherrschbar sind, um Schäden zu vermeiden.
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Um
eine erhöhte
Aufnahmefähigkeit
der Beschleunigungskräfte
zu erreichen, wird gemäß der
DE 82 15 267 U1 und
der
DE 42 15 780 C2 zwischen Bolzenkopf
und der Außenfläche der
Rückwand
der Haushaltsmaschine eine Spiraldruckfederangeordnet. Dabei kann
es jedoch vorkommen, daß je
nach der Position der radial nicht fixierten Feder die Druckkräfte nicht
genau axial auf die aus Kunststoff angefertigte Abstandshülse ausgerichtet
werden, was diese gefährden
kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung
gemäß der oben genannten
Art zu schaffen, die noch höhere
Beschleunigungskräfte
erträgt,
indem dafür
Sorge getragen wird, daß die
Abstandshülse
aus Kunststoff möglichst
nicht einseitig belastet wird.
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Gelöst wird
die Aufgabe dadurch, daß zwischen
dem Bolzenkopf und der Formschlußeinrichtung eine Druckfeder,
insbesondere eine Spiraldruckfeder angeordnet ist, wobei die Abstandshülse oder die
Formschlußeinrichtung
einen Führungsansatz
für die
Spiralfeder bildet.
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Dadurch
wird erreicht, daß bei
Beanspruchung des Schwingsystems Belastungsspitzen durch Massenkräfte infolge
hoher Beschleunigung über
die von der Spiralfeder aufgebrachten Federkräfte teilweise kompensiert werden.
Auch ermöglicht
diese Federeinrichtung, daß bei
plastischer Verformung der Kunststoffhülse ein zwischen Rückwand und Schwingsystem
auftretendes Spiel wieder geschlossen wird. Das Gesamtsystem behält dadurch
seine dynamische Einheit und erneut auftretende Belastungsspitzen
durch Beschleunigungskräfte
und Rüttelbewegungen
führen
nicht zu unbeherrschbaren Verhältnissen.
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Insbesondere
dadurch, daß die
Abstandshülse
oder die Formschlußeinrichtung
einen Führungsansatz
für die
Spiraldruckfeder bilden, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Kräfte genau
axial auf die aus Kunststoff angefertigte Abstandshülse ausgerichtet
werden, so daß deren
Belastung stets gleichförmig
ist und diese Hülse
nicht durch Verschiebung aus der Koaxialität heraus und damit verbundene
einseitige Belastung gefährdet
wird.
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Der
Stand der Technik geht aus von einem älteren Stand der Technik, nämlich der
schon erwähnten
DE 42 15 780 C2 .
Dort wird im Zusammenhang mit einer Transportsicherung für das schwingende
System einer Haushaltsmaschine, das allerdings aus Stahl gefertigt
ist und nicht die Probleme von Kunststofflaugenbehältern aufweist,
auch eine Anordnung dargestellt, die mit einer Druckspiralfeder arbeitet.
Dort wird mit dieser Druckspiralfeder eine perforierte Metallhülse ersetzt,
hat also mit der hier angesprochenen Problematik nichts zu tun.
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Gemäß einer
Ausführungsform
ist zwischen Spiralfeder und Bolzenkopf eine Scheibe angeordnet,
die für
eine günstige
Lastverteilung zwischen den Bauelementen sorgt.
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Es
ist gemäß einer
Weiterbildung auch günstig,
wenn bei der einen Führungsansatz
für die
Spiralfeder bildenden Formschlußeinrichtung
dieser Führungsansatz
eine axiale Erstreckung aufweist, die geringfügig kleiner ist als die Blocklänge der
Feder, also der Länge
der Feder in zusammengedrücktem Zustand.
Zusätzlich
zum oder statt des Führungsansatzes
kann auch ein plastisch verformbarer Ansatz vorgesehen sein, der
dann, insbesondere wenn er länger
als die Blocklänge
der Spiralfeder ausgebildet ist, als zusätzliche Sicherung dienen kann,
indem er als plastischer Schockabsorber wirkt. Die Einrichtung hat
dann nicht nur Führungseigenschaften
sowohl für die
Spiralfeder wie auch für
den hindurchgesteckten Bolzen, sondern auch Sicherungseigenschaften,
indem durch plastische Verformung Energie vernichtet wird.
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Der
Führungsansatz
kann axial verlaufende Rastnasen tragen, die die Feder bezüglich des
Führungsansatzes
in Stellung halten, also verhindern, daß die Feder ggf. verloren geht.
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Die
Formschlußeinrichtung
kann unterschiedliche Ausbildungen erhalten. Als vorteilhaft erwiesen
hat sich eine Formschlußeinrichtung
gemäß der eingangs
genannten Druckschrift, bei der die Formschlußeinrichtung eine flache Scheibe
aus Metall umfaßt,
welche an einem Randbereich eine axial sich wegerstreckende Nase
aufweist, wobei die Rückwand
oder Traverse oder dgl. einen Durchbruch für den Durchtritt von Bolzenkopf
und Scheibe aufweist, von welchem Durchbruch zumindest ein verengter
Bereich in Richtung der Achse der Traverse oder dgl. ausgeht und
den Schraubbolzenschaftquerschnitt aufnehmen kann, und wobei am
Ende des verengten Bereichs im Abstand zu diesem ein weiterer Durchbruch
derart vorgesehen ist, daß er
zumindest eine Nase der Scheibe aufnehmen kann, wenn sich der die
Scheibe tragende Gewindebolzen in bzw. am Ende des verengten Bereichs
befindet.
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Diese
Ausbildung der Formschlußeinrichtung
ist dann besonders günstig,
wenn Haushaltsmaschinen gesichert werden sollen, bei denen bei der späteren Demontage
der Sicherungseinrichtung keine gelösten Teile in den Bereich zwischen
Rückwand und
schwingendes System (Laugenbehälter)
gelangen dürfen.
Dies trifft beispielsweise für
Waschmaschinen zu, die einen Boden aufweisen, der einerseits zur
Geräuschminderung
dient, andererseits als sogenannte Aquastopeinrichtung Vorteile
bietet. Abfallende Teile würden
dann auf diesem Boden gelangen und eventuell zu Funktionsstörungen und
Geräuschentwicklungen
führen,
wenn die Maschine schleudert. Bei derartigen meist hochwertigeren
Maschinen ist es daher günstig,
die Einrichtung zur Fixierung des schwingenden Systems so auszugestalten,
daß sie
ohne Zerlegung in ihre Einzelteile aus der Maschine entfernt werden
kann.
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Preiswertere
Haushaltsmaschinen verzichten auf eine Bodenplatte. Einzelteile,
die zwischen Gehäusewand
und Laugenbehälter
nach unten fallen, gelangen somit auf den Fußboden, auf dem die Maschine
steht und können
von dort entfernt werden, ohne daß eine Bodenplatte deren Entfernung
behindern würde.
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Für eine derartige
einfachere Maschine ohne Bodenplatte ist eine Einrichtung zur Fixierung
des schwingenden Systems von Vorteil, bei der die Formschlußeinrichtung
eine kalottenförmige
Scheibe aus Metall oder Kunststoff umfaßt, wobei die Traverse oder
Rückwand
oder dgl. einen Durchbruch für
den Durchtritt zumindest des Bolzenschaftes aufweist, und wobei
um diesen Durchbruch herum das Wandmaterial der Wand oder Traverse
oder dgl. derart eine kalottenförmige
Einsenkung bildet, daß die
kalottenförmige
Scheibe formschlüssig
darin aufgenommen werden kann.
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Eine
so ausgebildete Anordnung ist preislich günstiger herstellbar, als die
eingangs genannte Anordnung mit der Nasen tagenden Scheibe.
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Bei
der letztgenannten Ausführungsform
mit einer kalottenförmigen
Einsenkung ist es günstig, wenn
die zur Rückwand
oder dgl. gerichtete Stirnfläche
der Abstandshülse
gleichfalls eine kalottenförmige
Einsenkung bildet, in die das kalottenförmig verformte Material der
Rückwand
oder dgl. passend aufnehmbar ist.
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Bei
dieser Ausführungsform
gibt es zahlreiche Weiterbildungen, wie beispielsweise diese, bei der
die zur Feder gerichtete Seite der kalottenförmigen Scheibe radial verlaufende
Versteifungswände bildet.
Auch kann die Abstandshülse
auf ihrer kalottenförmigen
Stirnfläche
einen die Kalottenfläche
vergrößernden
Rand bilden. So ist weiterhin möglich, daß zwischen
Hülsenrand
und Hülse
radial verlaufende Verstärkungsrippen
angeordnet sind.
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Alternativ
kann die Formschlußeinrichtung auch
ein zylindrisches oder prismatisches oder kugelabschnittförmiges Formteil
aus Metall oder Kunststoff umfassen, und die Traverse oder Rückwand oder
dgl. einen Durchbruch für
den Durchtritt zumindest des Bolzenschaftes aufweisen, und um diesen Durchbruch
herum das Wandmaterial der Rückwand oder
Traverse oder dgl. derart eine zylindrische, prismatische oder kugelabschnittförmige Einsenkung
bilden, daß das
Formteil formschlüssig
darin aufgenommen werden kann. Bei der letztgenannten Ausführungsform
ist es günstig,
wenn die zur Rückwand oder
dgl. gerichtete Stirnfläche
der Abstandshülse gleichfalls
eine zylindrische oder prismatische oder kugelabschnittförmige Einsenkung
bilden, in die das entsprechend verformte Material der Rückwand oder dgl.
passend aufnehmbar ist.
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Die
Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die
in den Zeichnungen dargestellt sind.
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Es
zeigt:
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1 in
einer Rückansicht
eine Haushaltsmaschine mit auf der Rückwand aufgesetzten Streben
zur Sicherung eines innerhalb der Maschine angeordneten schwingend
aufgehängten
Systems;
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2 in
einer perspektivischen Ansicht eine dieser auf der Rückwand aufgesetzten
Streben mit der zugehörigen,
bis zur aufgehängten
Einrichtung reichenden Bolzenbefestigung;
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3 in
einer teilweise axial geschnittenen Seitenansicht eine bekannte
Abstandshülse
aus Kunststoff, die im Zusammenhang mit der Anordnung gemäß 2 verwendbar
ist;
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4 eine
Draufsicht auf die in 3 dargestellte Abstandshülse;
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5 eine
Schnittansicht entlang der Linie V-V der 3;
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6 eine
vergrößerte Detailansicht
der Stelle X der 3;
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7 eine
ebenfalls vergrößerte Detailansicht
an der Stelle Z der 3;
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8 eine
Draufsicht auf eine Scheibe, wie sie im Zusammenhang mit der Hülse gemäß 3 verwendbar
ist;
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9 eine
Ansicht von rechts auf die Scheibe gemäß 8;
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10 eine
gegenüber
der 9 um 90° gedrehte
Seitenansicht auf die Scheibe gemäß 8;
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11 und 11a unterschiedliche Nasengestaltungen;
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12 eine
abgewandelte bekannte Abstandshülse
in teilweise geschnittener Seitenansicht mit Schraube und Scheibe;
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13 eine
Draufsicht auf die Anordnung gemäß 12;
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14 eine
Ansicht auf die Abstandshülse ähnlich der
Ansicht von 3;
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15 eine
Draufsicht auf die Hülse
von 14;
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16 eine
um 90° gegenüber 14 gedrehte
Ansicht;
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17 eine
Schnittansicht entlang der Linie XVII-XVII der 16;
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18 eine
Draufsicht auf die Scheibe der 12;
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19 eine
Seitenansicht auf die Scheibe der 18;
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20 einen
Schnitt entlang der Linie XX-XX der 18;
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21 einen
Schnitt entlang der Linie XXI-XXI der 19;
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22 in
einer Ansicht ähnlich
wie 12 eine um eine Schraubenfeder erfindungsgemäß erweiterte
Anordnung;
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23 eine
Ansicht von oben auf die erfindungsgemäße Anordnung gemäß 22;
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24 in
einer Ansicht ähnlich
der 22 eine andere Ausführungsform der Erfindung; und
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25 eine
Ansicht von oben auf die Anordnung gemäß 24.
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Zum
besseren Verständnis
der in den 22 und 23 dargestellten
erfindungsgemäßen Anordnungen
sei zunächst
auf eine bekannte Einrichtung näher
eingegangen, die in den 1 bis 21 dargestellt
ist.
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So
zeigt 1 eine Haushaltsmaschine 10, beispielsweise
eine Waschmaschine, innerhalb der ein schwingendes System 12,
beispielsweise ein federnd aufgehängter Laugenbehälter einer
Trommelmaschine zu erkennen ist, welcher Laugenbehälter 12 aufgrund
seiner schwingenden Aufhängung
bezüglich
der Gehäusewände der
Haushaltsmaschine 10 ausgelenkt werden kann, insbesondere
tritt dies beim Eisenbahntransport auf, wenn während des Rangierens mit derartigen
Maschinen beladene Waggons auf andere Waggons auflaufen. Aus diesem
Grunde muß während eines
derartigen Transports das schwingende System, wie der Laugenbehälter 12,
bezüglich
den Gehäusewänden der
Maschine fixiert werden.
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Gemäß 1 sind
zu diesem Zweck auf der Rückseite
der Waschmaschine zwei Traversen 14 angeordnet, die in 2 noch
etwas deutlicher herausgestellt sind. Diese Traversen 14 bestehen
aus Stahlblech und können
mit Verstärkungssicken 16, Umbördelungen 17 und
dgl. versteift sein. Die Traverse 14 ist an ihren beiden
Enden verkröpft
und bildet einerseits Anlagelappen 18, mit der die Traverse 14 auf
Randbereiche der Rückwand 20 der
Haushaltsmaschine 10 aufgesetzt werden kann, vorzugsweise
derart, daß durch
Umbiegungen oder Eindrückungen 22 bzw. 23 die Traverse 14 in
entsprechende Rücksprünge oder
Aufnahmebereiche aufgenommen werden kann, die in der Hinterwand
zu diesem Zweck ausgebildet sein mögen, oder ohnehin vorhanden
sind. Diese geben den Traversen 14 eine gewisse Sicherung
gegenüber
einer Verschiebung parallel zur Rückwand 20. Statt der
Traversen 14 kann auch (jeweils) eine angeschweißte Platte
vorgesehen werden, wie auch die Traverse 14 fest angeschweißt sein
kann.
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Gewindebolzen 24,
einer ist in 2 zu erkennen, sind mit ihrem
Schaft einerseits durch einen Durchbruch 28, 128 in
den Traversen 14, andererseits durch einen entsprechenden
Durchbruch 26 in der Rückwand 20 hindurchgeführt und
in eine entsprechende Bohrung in dem Laugenbehälter 12 oder dgl.
eingeschraubt. Um einen festen Abstand zwischen der mit der Gewindebohrung
versehenen Außenfläche des
Laugenbehälters 12 und
der in der Innenfläche
der Traverse 14 zu definieren, dient eine Abstandhülse 32,
die zwischen der Innenfläche
der Traverse 14 und dem schwingenden System 12 und auf
dem Schaft des Schraubbolzens 24 angeordnet ist. Zieht
man die Schraube 24 fest, wird somit der Laugenbehälter 12 über das
System von Abstandshülse 32 und
Schraubbolzen 24 mit der Traverse 14 und von dort über die
Anlagelappen 18 mit dem (besonders stabilen) Randbereich
der Hinterwand 20 der Haushaltsmaschine 10 verbunden,
wobei z. B. durch entsprechende Verspannung der federnden Aufhängung des
Laugenbehälters 12 ein
Anpreßdruck
auf die Traverse 14 die Haltelappen 18 ausreichend
fest mit der Hinterwand 20 verbindet, so daß ggf. besondere
Befestigungseinrichtungen, abgesehen von einer Sicherung gegen Verschiebung,
wie bereits beschrieben, entbehrlich sein können.
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Am
Aufstellungsort wird man dann die Schrauben 24 aus ihren
Bohrungen in dem Laugenbehälter 12 herausdrehen
und zusammen mit den Abstandshülsen 32 und
den z. B. abnehmbaren Traversen 14 entfernen, so daß einerseits
sich dann der Laugenbehälter 12 oder
das sonstige schwingende System frei bewegen kann, andererseits
die Rückwand 20 frei
wird von irgendwelchen vorspringenden, jetzt nicht mehr benötigten Halteeinrichtungen.
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Natürlich kann,
wenn es für
zweckmäßig erachtet
wird, die Traverse 14 auch eine eigene Befestigung an der
Rückwand 20 aufweisen,
beispielsweise eine besondere Verschraubung.
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Der
Durchbruch 28 in der Traverse 14 ist gemäß 1 zweckmäßigerweise,
schlüssellochartig ausgeführt, wobei
der größere Bereich
des Durchbruchs 28 so geformt ist, daß der Kopf 30 der
Schraube 24 hindurchpaßt,
anschließend
aber so in den engen Bereich verschoben werden kann, daß der Schraubenkopf 30 nicht
mehr durch den Durchbruch 28 hindurchgelangen kann. Das
ermöglicht
es, zunächst
die Schraubbolzen 24 mit den aufgeschobenen Abstandhülsen 32 durch
die Rückwandöffnung 26 durchzustecken
und in entsprechende Gewindebohrungen oder Sackbohrungen (wenn es
sich um Kunststoff handelt) des Laugenbehälters 12 ein Stück einzuschrauben,
dann z. B. die Traverse 14 auf die Rückwand 20 aufzusetzen,
so daß die
Schraubenköpfe 30 der
jeweiligen z. B. ein oder zwei Schrauben durch die entsprechenden Öffnungen 28 hindurchreichen,
und anschließend
die Traverse 14 so zu verschieben, daß die Schraubenschäfte in die verengten
Bereiche gelangen. Anschließend
können dann
die Schrauben 24 so fest angezogen werden, daß sich eine
Klemmkraft zwischen Schraubenkopf 30 und Abstandshülse 32 ergibt,
die die Traverse 14 zwischen sich festhält. Die Schrauben 24 können Maschinenschrauben
sein, die in entsprechende Gewinde des Laugenbehälters 12 eingeschraubt
werden können.
Da es sich hier aber vorzugsweise um aus Kunststoff bestehende Laugenbehälter 12 handelt,
können
vorzugsweise normale Holzschrauben verwendet werden, die sich in
entsprechenden Sacklöchern
des Kunststoffmaterials des Laugenbehälters 12 ihr Gewinde
selbst schneiden.
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Da
die Belastungsfähigkeit
von Kunststoff begrenzt ist, jedenfalls niedriger liegt als die
entsprechenden Belastungsfähigkeiten
von Stahl, kann man die zwischen Schraubenkopf 30 und Abstandshülse 32 aufbringbare
Druckkraft und damit die Reibkraft gegen Verschiebung in Richtung
der Längserstreckung
der Durchbrüche 28 nicht
beliebig hoch machen. Um gleichwohl sicherzustellen, daß diese
axiale Verschiebung nicht stattfindet, ist eine zwischen Bolzenkopf 30 und
Hülsenstirnfläche angeordnete Scheibe 34 vorgesehen,
die in den 8, 9 und 10 in
verschiedenen Ansichten näher
dargestellt ist und als Formschlußeinrichtung wirkt.
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Zu
diesem Zweck besteht die Scheibe 34 gemäß diesen Figuren aus einer
flachen, runden Metallscheibe mit einer zentralen Bohrung 36,
die an den Schaftdurchmesser des Gewindebolzens 24 angepaßt ist,
während
der Außendurchmesser 38 mindestens
so groß ist
wie der Außendurchmesser
der Abstandshülse 32.
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Die
Scheibe
34 weist ein oder zwei radial sich gegenüberliegende
Randbereiche und dort axial sich wegerstreckende Nase oder Nasen
40,
42 auf, wobei
die eine Nase
40 über
den Außendurchmesser
38 der
Scheibe
34 hinausreicht, die andere Nase
42 dagegen
zurückspringt.
Mit der zurückspringenden Nase
42,
die an ihrem Ende zugespitzt verläuft, wie die
10 erkennen
läßt, kann
die Scheibe
34 in eine angebrachte Öffnung
44 nahe dem
schlüssellochartigen
Durchbruch
28 bzw.
128 eingesteckt werden, wodurch
die Scheibe
34 in dieser Stellung gegen radiale Verschiebung
gesichert ist. Die Hülse
32 braucht
nicht als einfacher Zylinder ausgebildet zu werden, sondern kann
gemäß
3 bis
7 speziell
ausgestaltet sein, wie in der
DE 195 25 316 A1 näher ausgeführt wird. So ist insbesondere
gemäß
3,
eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Abstandshülse
32,
das obere Ende mit einer über den
Kreisaußenumfang
45 der
Hülse
32 hinausgehende
Flanschanordnung
46 versehen, deren Kreisdurchmesser
55 vorzugsweise
gleich dem Kreisdurchmesser
38 der Scheibe
34 gewählt ist.
Die Flanschanordnung
46 weist an zwei sich radial gegenüberliegenden
Randbereichen Abweichungen von der Kreisform auf, und zwar einmal
einen vom Kreisumfang zurückspringenden
Einschnitt
57, der den Ansatz
42 der Scheibe
34 aufnehmen
soll, und entsprechend annähernd
die Breite des Ansatzes
42 aufweist, sowie einen über den
Kreisumfang vorspringenden Ansatz
50, der seinerseits einen
Einschnitt
52 bildet, der eine solche Breite besitzt, daß der Stiel
53 des
pilzförmigen
Ansatzes
40, siehe
10,
11 oder
12 aufnehmbar
ist, nicht dagegen der Kopf
54,
154 des pilzförmigen Ansatzes
40,
140. Die
Scheibe
34 kann daher derart auf den Flansch
46 aufgesetzt
werden, daß der
pilzförmige
Ansatz
40 in den Einschnitt
52 eingeschoben und
dort mit einem gewissen Spiel gehalten werden kann. In dieser Stellung
liegt die Scheibe
34 mit ihrem anderen Ansatz
42 auf
einer Membran
60 auf, die einen Teil des Rücksprunges
57 durchbrechbar
verschließt.
Durch diese Membran
60 wird die Scheibe
34 während der Montage
so gehalten, daß der
Ansatz
42 oberhalb der Außenfläche der Traverse
14 bleibt,
wenn die Abstandshülse
32 mit
Scheibe
34 und Gewindeschraube
24 in die Öffnung
28 bzw.
128 eingesteckt und dann in den engen Bereich der schlüssellochartigen Form
der Öffnungen
28 bzw.
128 hineinverschoben wird.
Durch diese Maßnahme
wird verhindert, daß der
Ansatz
42 im Durchbruch
28 mit seinem engen Bereich
hängen
bleibt, statt bis zum isolierten Durchbruch
44 weitergeschoben
zu werden. Erst an dieser Stelle wird dann durch Anziehen des Schraubbolzens
24 der
Ansatz
42 – insbesondere
durch seine spitz zulaufende Form – durch die Membran
60 hindurchgedrückt und
gelangt so dann schließlich
in den isolierten Durchbruch
44 und legt damit die Scheibe
34 gegen
ein Verschieben aus dieser Stellung wieder heraus fest.
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Um
die Scheibe 34 so auszurichten, daß dieser Ansatz 42 beim
Hineinschieben in den engen Bereich des schlüsselartigen Durchbruchs 28 an
die gewünschte
Stelle, nämlich
gerade oberhalb des isolierten Durchbruches 44, gelangt,
dient der weitere Ansatz 40, der aufgrund seines Wanderns
in dem Durchbruch 28 während
der Verschiebebewegung der Scheibe 34 diese Scheibe 34 so
ausrichtet, daß die
beiden Ansätze 40, 42 zu
der Axialerstreckung der Traverse 14 ausgerichtet werden.
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Eine
weitere Montageerleichterung ergibt sich dadurch, daß der Schraubbolzen 24 in
der Hülse 32 gegen
ein Herausfallen gesichert werden kann, und zwar z. B. durch flügelartige,
aus dem Kunststoff heraus einstückig
gespritzte Lamellenansätze 62,
die in 6 vergrößert herausgestellt
sind.
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Dadurch,
daß diese
Lamellen 62 schräg
in die Richtung gerichtet sind, in der die Schraube 24 herausfallen
könnte,
halten sie aufgrund ihrer Federwirkung und ihr Eindringen in die
Gewindegänge
der Schraube 24 diese ausreichend sicher fest, so daß diese
im wesentlichen unverlierbar ist. Eine andere Ausführung zeigen 15 bis 17 mit
Nasen 94, 98.
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Die 5 zeigt
in einem Querschnitt, daß die Hülse 32 nicht
massiv ausgebildet ist, sondern vielmehr ein im wesentlichen aus
verschiedenen Wandbereichen gebildete Form aufweist, was Material
einspart und gleichzeitig eine hohe Festigkeit ergibt.
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Insbesondere
sind verschiedene Längswände 64, 66, 68, 70 zu
erkennen, die an beiden Enden der Hülse 32 und ggf. auch
einmal dazwischen durch eine kreisförmige Radialwand 72 mit
jeweils kreisförmigen
Umfang versteift werden.
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Die 11 zeigt
noch deutlicher, wie die pilzförmige
Nase 40 gemäß 10 ausgestaltet
ist, während 12 eine
etwas andere Ausführungsform
darstellt, bei der der Hut des pilzförmigen Bauteils schmäler bleibt
und abgeschrägt
ist, die Nase 140 gemäß 12 ganz
von oben her mit gewissem Druck in den Einschnitt 52 der
Abstandshülse 32 eingedrückt und
eingerastet werden kann, während
die Ausführungsform
gemäß 10 bzw. 11 seitlich in
die Ausnehmung 52 eingeschoben werden muß. Die Ausführungsform
gemäß 12 ist
somit einfacher zu montieren als die gemäß 11.
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Als
Schraubbolzen 24 kann, wie bereits ausgeführt, eine
normale Holzschraube geeigneter Länge ausgewählt werden, oder aber auch
eine spezielle, für
Kunststoff vorgesehene Gewindeschraube, wobei in beiden Fällen sich
die Schraube 24 in dem Kunststoffmaterial ihr eigenes Gewinde
einschneidet, wenn die Schraube angezogen wird. Die in diesem Fall
aufzunehmenden Kräfte
und die Qualität des
Gewindes sind für
den hier angegebenen Zweck ausreichend.
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Um
eine Schrägstellung
der Scheibe 34 bezüglich
des Befestigungsbolzens 24 zu ermöglichen, dies angesichts der
zunächst
angehobenen Stellung der Nase 42 durch die Membran 60,
ist ein gewisses Maß an
Spiel zwischen dem Durchbruch 36 der Scheibe 34 einerseits
und dem Durchmesser des Schaftes des Bolzens 24 in Kopfnähe andererseits vorgesehen.
Dadurch ergibt sich ein gewisses Spiel auch hinsichtlich der Ausrichtung
der Scheibe 34, die durch die in dem Schlitz 52 laufende
Nase 40 einerseits und durch den in der Bohrung 36 verlaufenden Bolzenschaft
andererseits bewirkt wird. Die dadurch auf die Nase 42 übertragene
Ausrichtungsungenauigkeit wird ausgeglichen durch die spitz zulaufende Form
dieser Nase 42, die in 10 zu
erkennen ist und bewirkt, daß das
Spiel immerhin die halbe Nasenbreite hat, ohne daß die Spitze
der Nase 42 aus dem Schlitz 57 herausgelangt.
Diese Führung
in dem Kanal 57 hinein wird auch in dem Bereich erreicht,
wo die Membran 60 vorhanden ist, da diese Membran 60 um
ein gewisses Maß zurückspringt,
wie die 7 erkennen läßt.
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Um
sicherzustellen, daß die
die Scheibe 34 führende
Abstandshülse 32 ihrerseits
in dem Durchbruch 28, 76 richtig geführt wird,
ist im Bereich der Flanschanordnung 46 ein nach unten (in
Richtung des anderen Endes der Abstandshülse 32) gerichteter
streifenförmiger
Ansatz 80 vorgesehen, der sich in den radial nach außen vorspringenden
Ansatz 50 fortsetzt, der seinerseits die Rücksprungeinsenkung 52 bildet.
Durch diesen streifenförmigen
Ansatz 80, der annähernd
die Breite des verengten Teils 76 der Durchbrüche 28 aufweist,
wird beim Einschieben der Abstandshülse 32 in den engeren
Bereich 76 diese Hülse 32 genau
ausgerichtet, derart, daß schließlich der
Einschnitt 57 mit der darüberliegenden, durch die Membran 60 nach
oberhalb der Blechfläche
der Traverse 14 gehaltenen Nase 42 über den
Durchbruch 44 in der Traverse 14 gelangt, so daß dann anschließend beim
Festziehen der Schraube 24 die Nase 42 die Membran 60 durchbricht
und in den Durchbruch 44 gelangt, wie bereits ausgeführt.
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Der
Montagevorgang erfolgt somit in der Weise, daß bei einem Gerät gemäß 1 an
den dort erkennbaren vier Befestigungspunkten 228 (es können auch
nur drei sein) jeweils eine mit Abstandshülse 32 versehene und
mit zusätzlicher
Scheibe 34 ausgestattete Schraubbolzen 24 durch
entsprechende Bohrungen 26 in der Hinterfläche 20 des
Gerätes 10 eingesteckt
und das Gewinde des Schraubbolzens 24 teilweise in die
zugehörige
Bohrung eingeschraubt bzw. eingeschnitten werden. Das Einschrauben
erfolgt soweit, daß die
mit ihrem pilzförmigen
Ansatz 40 in den Einschnitt 52 des Flansches 46 eingesteckte
oder eingeschobene Scheibe 34 mit ihrem anderen Ansatz 42 auf
der Membran 60 aufliegt und dort infolge der Ausrichtung
durch den Ansatz 40 gehalten wird. Nunmehr kann eine Traverse 14 ergriffen
und mit ihren beiden Durchbrüchen 28 über die Schraubenköpfe 30 und
die zugehörige
Scheibe 34 (und gemäß 22 auch
aber die Scheibe 25 und die Feder 27) gesteckt
werden, bis die Materialdicke der Traverse 14 zwischen
der Oberfläche
des Flansches 46 gemäß 3 einerseits
und der Scheibe 34 andererseits sitzt, woraufhin die Traverse 14 in
den dadurch gebildeten Spalt axial verschoben werden kann, bis der Schaft
des Schraubbolzens 24 in den vereinigten Bereich des schlüssellochartigen
Durchbruchs 28, 128, 228 gelangt, der
in 2 mit 76 bezeichnet ist. Sobald der Schraubenschaft
das Ende dieses verengten Bereiches 76 erreicht hat, befindet sich
die Nase 42 der Scheibe 34 gerade über der Öffnung 44 gemäß 2,
zu welchem Zweck diese Öffnung 44 auf
eine entsprechende Entfernung von der Öffnung 28 aufzuweisen
hat. Während
dieses Verschiebevorganges verhindert die Nase 42 ein ungewolltes
Verdrehen, so daß in
der Tat die Nase 40 über der
Durchbruchöffnung 44 zu
liegen kommt. Diese können
beidseitig des Durchbruches 28 angeordnet sein, so daß die Verschieberichtung
jeweils nach Bedarf gewählt
werden kann. Durch die Verschiebung der Traverse 14 können beide
hier vorgesehenen Befestigungsschrauben 24 gleichzeitig
in die richtige Anordnung gebracht werden, so daß anschließend beide Schrauben 24 auch
angezogen werden können,
während
welchen Anziehens die Nase 40 sich durch die Membran 60 hindurch
in die Durchbruchöffnung 44 hineinbewegt
und dort letztlich dann die Gesamtanordnung gegen eine Zurückverschiebung
sichert.
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Die
Anlageflächen 18 der
Traverse 14 werden durch das Anschrauben gegen Randbereiche der
Rückwand 20 des
Haushaltsgerätes 10 gedrückt und
zweckmäßigerweise
durch entsprechende Ausformung (Vorsprünge) verriegelnd gehalten,
ohne daß besondere
Befestigungsmaßnahmen
hier notwendig wären.
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Befindet
sich die Haushaltsmaschine 10 schließlich an Ort und Stelle, werden
die Schrauben 24 gelöst
und können
zusammen mit der Traverse 14 von der Rückwand 20 entfernt
werden, wonach nur noch die Öffnungen 26 und
entsprechende eingeschnittene oder sowieso vorgesehene Gewinde in dem
Behälter 12 an
die Transportsicherung erinnern.
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In 12 und 22 ist
in einer axial teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Abstandshülse 132 bzw. 232 zu
erkennen, die anstelle der dünnen
Wand eine Federeinrichtung 82 verwendet, um die dort dargestellte
Scheibe 134 in einer seitlich angehobenen Stellung zu halten.
Die Abbildung läßt auch
einen Schraubbolzen 24 erkennen, der die Scheibe 134 und
die Hülse 132 bzw. 232 durchdringt.
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In 13 bzw. 23 ist
eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 12 bzw. 22 zu
erkennen, also der Kopf des Schraubbolzens 24, darunter
die Scheibe 134 und darunter wiederum, zum größten Teil
verdeckt, die Hülse 132 bzw. 232.
Außerdem
läßt 23 noch
die Unterlegscheibe 25 erkennen, die ihrerseits auf der
Druckfeder (Spiralfeder) 27 aufliegt, die erfindungsgemäß zwischen
dem Kopf 30 des Bolzens 24 und der mit Nasen 40, 42 versehenen
Scheibe 134 angeordnet ist.
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Die 14 und 15,
eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf die Hülse 132, sowie auch
die 16, eine Seitenansicht, die gegenüber der 14 und
90° gedreht
ist, lassen die Anordnung der Zungen 82 deutlich werden.
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Diese
Zungen 82 können,
wie in den Figuren dargestellt, von einer Flanschanordnung 146 ausgehen,
die ähnlich
ausgestaltet sein mag, wie in 3 dargestellt.
Auch hier ist die Flanschanordnung 146 im wesentlichen
kreisförmig,
siehe 15, mit zwei sich radial gegenüberliegenden
Randbereichen, wo Abweichungen von der Kreisform auftreten, und
zwar einmal ein Einschnitt 157, der den Ansatz 142 der
in den 18 bis 21 gezeigten
Scheibe 134 aufnehmen soll und entsprechend annähernd dessen Breite
aufweist, sowie einen über
den Kreisumfang vorspringenden Ansatz 150, der seinerseits
einen Einschnitt 152 bildet, in den der Stil 153 eines
pilzförmigen
Ansatzes 140 aufnehmbar ist, wobei der Kopf 154 dieses
Ansatzes abgeschrägt
mit Rücksprüngen ist, ähnlich der 11a, und so ein Eindrücken ermöglicht, aber ein Wiederherausgleiten
verhindert. Wie die 12 erkennen läßt, wird
dadurch die Scheibe 134 mit gewissem Spiel gehalten. Um
trotz dieses Spiels gegen die Kraft der Feder 52 mit dem Ansatz 142 in
die Öffnungen 157 des
Flansches der Abstandshülse 132 eingedrückt werden
zu können, besitzt
der Ansatz 142 der Scheibe 134 Schrägungen 83,
so daß man
auch bei radialer Versetzung aufgrund des Spiels den Ansatz 142 sicher
durch die Öffnung 157 und
von dort weiter in einen Durchbruch 44 der Traverse 14 oder
der Rückwand 20 der
Haushaltsmaschine 10 zur Erlangung einer formschlüssigen Sicherung
eindrücken
kann, wenn der Schraubbolzen 24 angezogen wird.
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Der
schwanzförmige
Ansatz 150 richtet die Abstandshülse 32 in dem schlüssellochartigen Durchbruch 28 korrekt
aus, derart, daß der
Ansatz 142 über
den Durchbruch 44 gelangt, wie bereits weiter oben geschildert,
wobei auch eine falsche Montage durch diesen Schwanz 150 verhindert
wird. Durch die Federeinrichtung 82, die einstückig aus
dem Kunststoffmaterial der Abstandhülse 132 gebildet ist, wird
bei der in 12 dargestellten Ausführungsform die
Scheibe 134 in der angehobenen Stellung gehalten. Wenn
also während
einer Erstbenutzung der Abstandshülse 132 beispielsweise
gemäß 12 die Scheibe 134 gegen
die Kraft der Feder 82 nach unten gedrückt wird, und die Anordnung
wird demontiert, gelangt die Scheibe 134 aufgrund der Federkraft 82 wieder
in ihre in 12 dargestellte Ausgangslage. Die
in 12 dargestellte Abstandshülse 132 kann also
mehrfach verwendet werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß bei Transport
von zahlreichen derartigen Hülsen 132,
wie sie in 12 dargestellt sind, einschließlich Schraube 24 und
Scheibe 134, es unschädlich
ist, wenn durch gegenseitigen Druck dieser Hülsen 132 beispielsweise
die Scheibe 134 gegen die Abstandshülse 132 gedrückt wird:
Beim anschließenden
Herausnehmen gelangt dann doch die Scheibe 134 in ihre
Ausgangslage.
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Wie 22 noch
erkennen läßt, ist
die dort dargestellte Hülse 132 mit
einem Führungsansatz 29 für die Spiralfeder 27 versehen,
wobei die Länge
der Spiralfeder, Bezugszahl 31, geringfügig kleiner als die Blocklänge der
Feder 27 ist.
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Zusätzlich zum
oder statt des Führungsansatzes 29 kann
auch eine hier nicht dargestellte Anordnung oder Ansatz vorgesehen
sein, der plastisch verformbar sein mag. Ein derartiger plastisch
verformbarer Ansatz könnte
eine größere Länge aufweisen,
als sie mit 33 angegeben ist.
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24 zeigt
in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Ausführungsform,
bei der die Formschlußeinrichtung
eine kalottenförmige
Scheibe aus Metall oder Kunststoff 35 umfaßt, Traverse
oder Rückwand 114 weisen
einen Durchbruch 228 für
den Durchtritt des Schaftes des Bolzens 24 auf, und um diesen
Durchbruch 228 herum ist das Wandmaterial der Rückwand oder
der Traverse 114 kalottenförmig eingesenkt, siehe Bezugszahl 37,
und zwar derart, daß die
kalottenförmige
Scheibe 35 formschlüssig darin
aufgenommen ist, wie die 24 deutlich
erkennen läßt. Ebenfalls erkennbar
ist die Form der Stirnfläche
der Abstandshülse 332,
die eine ebenfalls kalottenförmige
Einsenkung bildet und dadurch das kalottenförmig geformte Material der
Rückwand 114 oder
dgl. passend aufnimmt.
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Die
zur Feder 27 gerichtete Seite 39 der kalottenförmigen Scheibe 35 zeigt
radial verlaufende Versteifungswände 41,
auf denen die Endfläche
der Feder 27 aufgesetzt sein mag, nicht dargestellt. Zur Erhöhung der
Festigkeit der Anordnung und Verringerung der Flächenpressung besitzt die Abstandshülse 332 auf
ihrer kalottenförmigen
Stirnfläche
einen die Kalottenfläche
vergrößernden
Rand 43. Der Hülsenrand 43 kann
mit zwischen Hülsenrand 43 und Hülse 332 verlaufenden
Verstärkungsrippen 45 versehen
sein.
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Der
in 24 erkennbare Führungsansatz 129 weist
wiederum, wie bereits bei der Ausführungsform gemäß 22 geschildet,
eine axiale Erstreckung auf, die üblicherweise geringfügig kleiner
ist als die Blocklänge
der Feder 27, wobei diese Erstreckung von der Verstärkungsrippe 41 gerechnet
sei. Im Gegensatz zur Ausführungsform
gemäß 22 trägt hier
jedoch der Ansatz 29 noch zusätzliche Rastnasen 47,
die die Feder 27 in der dargestellten Stellung einrastend
festhalten. Das ist bei dieser Ausführungsform deswegen besonders
günstig,
weil sie während
der Montage und der Demontage keine Einheit bildet, wie es bei der
Ausführungsform
gemäß 22 der
Fall ist. Vielmehr wird hier bei der Montage einer Waschmaschine
vor Aufsetzen der Rückwand 114 zunächst die
Abstandshülse 332 auf
den kalottenförmigen
Einsenkungsbereich 37 der Rückwand 114 aufgesetzt,
dann auf der gegenüberliegenden
Seite der Rückwand 114 die
Scheibe 35 mit aufgesteckten Federn 27 aufgesetzt,
woraufhin dann der Bolzen 24 mit der Scheibe 25 durch
Feder 27, Scheibe 35, Rückwand 114 und Hülse 332 hindurchgesteckt
und in das Gewinde des Laugenbehälters 12 oder
dgl. eingeschraubt wird. In gleicher Weise wird mit den zwei oder
drei anderen entsprechenden Einrichtungen gemäß der Erfindung verfahren.
Anschließend
wird dann die Rückwand 114 oder
die Traverse 114 an der Waschmaschine 10 befestigt. Jetzt
wird die Schraube 24 soweit angezogen, daß die Feder 27 um
ein gewisses Maß,
beispielsweise um ein Maß von
3 bis 4 mm, zusammengedrückt wird.
Das bedeutet, daß später bei
Transportbewegungen die Abstandshülse 332 sich plastisch
verformen kann, ohne daß dadurch
die Gesamtanordnung Spiel bekommt. Der Verformungsbereich entspricht dann
wiederum diesem Federweg von 3 bis 4 mm. Bei stärkerem Anziehen der Schraube 24 und
stärkerem
Spannen der Feder 27 kann man die Transportsicherungseinrichtung
voraussichtlichen Belastungen anpassen.
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Wird
nun beim Transport die Maschine derart beansprucht, daß die Abstandshülse 332 gegen
die Feder 27 drückt,
nimmt diese einen Teil der entstehenden Energie auf und gibt sie
anschließend
wieder ab. Ist zusätzliches
Absorbermaterial vorhanden, kann auch Energie vernichtet werden.
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Wird
die Maschine seitlich belastet, kann die Formschlüssigkeit
der erfindungsgemäßen Anordnung
verhindern, daß eine
radiale Verschiebung zwischen der Abstandshülse 332, der Scheibe 35 und dem
Bolzen 24 einerseits und der Rückwand oder Traverse 114 andererseits
auftritt, auch dann, wenn die Öffnung 228 relativ
groß ist,
also beispielsweise die Form eines Schlüssellochs hat, wie in 2,
oder sonstwie eine Verschiebung nicht verhindert wird.
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Der
Vorteil der Ausführungsform
gemäß 24 ist
der, daß die
kalottenförmige
Form relativ einfach herstellbar ist und auch eine gewisse Verschwenkbarkeit
um den Kugelkreis der Kalotte gegeben ist. Grundsätzlich möglich ist
aber auch eine Ausführungsform,
bei der die Formschlußeinrichtung ein
zylindrisches oder auch prismatisches oder sonstiges kugelabschnittförmiges Formteil
aus Metall oder Kunststoff umfaßt,
wobei dann die Traverse oder Rückwand 114 einen
entsprechenden Durchbruch für
den Durchtrittzumindestdes Bolzenschaftes aufweist, wobei wiederum
um diesen Durchbruch herum das Wandmaterial der Rückwand oder
Traverse 114 oder dgl. derart eine zylindrische, prismatische oder
auch kugelabschnittförmige
Einsenkung bildet, daß das
Formteil formschlüssig
darin aufgenommen werden kann. Entsprechend würde dann die zur Rückwand oder
dgl. gerichtete Stirnfläche
der Abstandshülse 332 gleichfalls
eine zylindrische oder prismatische oder auch kugelabschnittförmige Einsenkung
aufweisen, in die das entsprechend verformte Material der Rückwand oder
dgl. passend aufgenommen ist.
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Derartige
prismatische oder zylindrische Verformungen gegen eine noch höhere seitliche
Haltekraft, sind aber umständlicher
in der Herstellung.
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Am
Aufstellungort entfernt man die Sicherungseinrichtung gemäß 24 durch
Herausschrauben und entfernen des Bolzens 24. Die Hülse 332 fällt dann
zwischen Rückwand 114 und
Laugenbehälter 12 nach
unten und kann von dort entfernt werden. Die übrigen Teile entfernt man mit
dem Bolzen 24.
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Eine
erneute Verwendung ist möglich,
erfordert aber vorherige Demontage der Rückwand, wenn nicht wiederum
eine schlüssellochförmige Öffnung 228 (statt
rund) wie bei 2 dargestellt benutzt wird,
was aber u. U. zu großer
Materialschwächung der
Rückwand 114 führt.