DE10163679C1 - Dämpferklemme zur Befestigung eines Schwingungsdämpfers an einem Seil - Google Patents

Dämpferklemme zur Befestigung eines Schwingungsdämpfers an einem Seil

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound

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Abstract

Die Dämpferklemme (2) zur Befestigung eines Schwingungsdämpfers (8) an einem Seil, insbesondere an einem Freileitungsseil, umfasst ein Befestigungsteil (4) zur Befestigung am Seil sowie einen Haltekanal (6), in dem der Schwingungsdämpfer gehalten ist. Für eine einfache Montage ist der Haltekanal (6) entlang seiner Längsrichtung (14) seitlich offen ausgebildet, so dass ein Dämpferseil (8) des Schwingungsdämpfers in einfacher Weise senkrecht zur Längsrichtung (14) in den Haltekanal einlegbar ist. Für eine einfache Befestigung wird dieser in einer bevorzugten Ausbildung anschließend verpresst, so dass das einliegende Dämpferseil (8) sicher in den dann einen Klemmkanal definierenden Haltekanal (6) einliegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpferklemme zur Befestigung eines lang gestreckten Schwin­ gungdämpfers an einem Seil, insbesondere an einem Freileitungsseil, mit einem Befestigungsteil zur Befestigung am Seil und mit einem Halteteil zum Halten des Schwingungsdämpfers.
Ein derartiger Schwingungsdämpfer ist beispielsweise in der DE 299 16 513 U1 beschrieben. Der Schwingungsdämpfer ist gebildet durch ein üblicherweise als Dämpferseil ausgebildetes lang gestrecktes Dämpferelement, das etwa mittig vom Halteteil der Dämpferklemme gehalten ist. Beidseitig des Halteteils sind Dämpfermassen angeordnet. Der Schwingungsdämpfer dient allgemein zum Dämpfen von beispielsweise durch Wind verursachte Schwingungen des Seils. Neben der Anordnung an einem Freileitungsseil einer elektrischen Freileitung können Schwingungsdämpfer beispielsweise auch für Abspann- oder Halteseile von Sendemasten oder Hängebrücken verwendet werden.
Die bekannte Dämpferklemme weist als Halteteil für das Dämpferseil ein im Quer­ schnitt gesehen kreisrund geschlossenes Führungs- oder Halterohr auf. Beider Montage des Schwingungdämpfers wird zunächst das Dämpferseil durch das Halterohr hindurchgeführt und anschließend werden endseitig die Dämpfermas­ sen am Dämpferseil befestigt.
Aus der DE 35 35 778 C2 ist ein als Doppelklemme ausgebildetes Halteteil zu entnehmen, bei dem zwei Klemmbacken über eine mittig angeordnete Klemm­ schraube gegeneinander verspannbar sind. Beidseitig der Klemmschraube sind Klemmräume vorgesehen, wobei der eine Klemmraum zur Aufnahme des Frei­ leitungsseils und der andere Klemmraum zur Aufnahme des Dämpferseils vor­ gesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung ist die Montage dadurch erschwert, dass gleichzeitig das Halteteil und das Dämpferseil in der richtigen Position bezüglich des Freileitungsseils gehalten werden müssen, und dass zusätzlich die Klemm­ schraube angezogen werden muss. Dabei müssen das Halteteil und das Dämpferseil solange gehalten werden, bis die Klemmschraube ausreichend angezogen ist. Dies erfordert eine mehrhändige Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und montagefreund­ liche Dämpferklemme anzugeben.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Dämpferklemme mit ei­ nem Befestigungsteil zur Befestigung an einem Seil, insbesondere einem Freilei­ tungsseil, sowie mit einem Halteteil zum Halten eines langestreckten Schwingungdämpfers, der sich im montierten Zustand in Längsrichtung des halteteils über dieses hinauserstreckt. Das Halteteil ist hierbei als ein entlang seiner Längsrichtung offener Haltekanal mit in etwa U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist. Der Haltekanal ist also nicht geschlossen ausgebildet, sondern weist seitlich eine sich über die gesamte Länge erstreckende Öffnung nach Art eines Schlitzes auf. Die Schlitzbreite ist dabei derart gewählt, dass das Seil senkrecht zur Längsrichtung in den Haltekanal einlegbar ist. Hierzu ist die Schlitzweite vorzugsweise mindestens so groß wie der Durchmesser des einzulegenden Seils.
Durch diese Ausgestaltung kann bei der Montage des Schwingungdämpfers die­ ser mit seinem Dämpferseil in einfacher Weise seitlich, also senkrecht zur der Längsrichtung, in den Haltekanal eingelegt werden. Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, bereits vor der Befestigung des Schwingungsdämpfers an der Dämpfer­ klemme die üblicherweise endseitig am Dämpferseil vorgesehenen Dämpfer­ massen anzubringen. Dadurch ist eine einfache Montage des Schwingungs­ dämpfers erzielt und es kann beispielsweise ein mit Dämpfermassen vorkonfek­ tioniertes Dämpferseil in den Haltekanal eingelegt werden. Insbesondere können mit dem gleichen Typ der Dämpferklemme unterschiedlich vorkonfektionierte Dämpferseile vorgesehen sein, die jeweils in Abhängigkeit der jeweiligen Anforde­ rungen des Einsatzortes mit der Dämpferklemme verbunden werden.
In einer zweckdienlichen Ausgestaltung ist die Dämpferklemme aus einem Strang­ pressprofil gebildet. Entgegen den üblicherweise gegossenen oder geschmiede­ ten Dämpferklemmen ist eine Dämpferklemme aus einem Strangpressprofil durch einfaches Ablängen fertigungstechnisch deutlich einfacher herzustellen und damit auch kostengünstiger. Die Dämpferklemme ist bevorzugt im Wesentlichen, also abgesehen von notwendigen anderen Klemmteilen, wie beispielsweise Spannschrauben, vollständig aus Strangpressprofil-Teilen ausgebildet. Daneben besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Dämpferklemme nur teilweise aus einem Strangpressprofil auszubilden und einen Teil, beispielsweise das Befestigungsteil, als Schmiede- oder Gussteil oder auch als ein Blechbiegeteil auszubilden.
In einer zweckdienlichen Weiterbildung ist der Schwingungsdämpfer, also sein insbesondere als Dämpferseil ausgebildetes lang gestrecktes Dämpferelement, durch Verpressen des Haltekanals in diesem geklemmt. Der Haltekanal ist also derartig ausgestaltet, dass er mit seinen den Schlitz begrenzenden Randseiten um das Dämpferseil herumgebogen werden kann. Die ermöglicht zum einen ein besonders einfaches und sicheres Klemmen im Haltekanal, der dann als Klemm­ kanal ausgebildet ist. Zum anderen kann insbesondere bei der Verwendung eines Strangpressprofils der Haltekanal für Seile mit unterschiedlichen Seildurchmes­ sern vorgesehen sein. Infolge des Verpressens werden nämlich Seile mit unter­ schiedlichem Seildurchmesser sicher geklemmt. Die Dämpferklemme ist univer­ sell einsetzbar. Zudem entfällt die Notwendigkeit der Anordnung eines separaten Befestigungselementes für das Dämpferseil, wie beispielsweise eine Klemm­ schraube.
Vorzugsweise ist für ein einfaches Verpressen der Haltekanal im Querschnitt ge­ sehen in etwa nach Art eines "U" ausgebildet und umfasst zwei U-Schenkel, die im verpressten Endzustand um den einliegenden Schwingungsdämpfer gebogen sind. Die U-Schenkel sind dabei vorzugsweise parallel zueinander geführt, so dass der Haltekanal eine gleich bleibende Öffnungsweite aufweist, die ein leichtes Einlegen des Dämpferseils quer zu der Längsrichtung des Haltekanals ermöglicht.
Für ein einfaches Einfügen ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vorgese­ hen, dass die beiden U-Schenkel an ihren Enden derart abgeschrägt sind, dass sich in diesem Bereich der Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln, also die Öffnungsweite des Haltekanals, erweitert. Die Enden der beiden U-Schenkel wir­ ken daher nach Art eines Einführtrichters.
Zur sicheren und einfachen Befestigung der Dämpferklemme am Freileitungsseil weist das Befestigungsteil vorzugsweise zwei über eine Spannschraube gegen­ einander verspannbare Klemmteile auf. Um eine einfache Montage vor Ort zu ge­ währleisten, sind dabei in einer zweckdienlichen Weiterbildung die beiden Klemmteile schwenkbar und verliersicher aneinander gelagert.
Für die Lagerung weist bevorzugt das eine Klemmteil eine Bolzenaufnahme auf, in die ein Bolzen des anderen Klemmteils eingeschnappt ist. Es sind also keine speziell ausgebildeten Lagerelemente notwendig. Vielmehr ist der Bolzen einer­ seits und die Bolzenaufnahme andererseits jeweils integraler Bestandteil des je­ weiligen Klemmteils und bilden mit diesen jeweils eine Baueinheit. Die Klemmteile sind dabei vorzugsweise als Strangpressprofile ausgebildet.
Um die für die Dämpferklemme notwendige Teileanzahl möglichst gering zu hal­ ten, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung eines der beiden Klemmteile einstückig mit dem Halteteil verbunden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen dabei jeweils in einer Seitenansicht drei unterschiedliche Ausführungsvarianten einer Dämpferklemme.
Gemäß den Figuren umfasst eine Dämpferklemme 2 ein oberes Befestigungs­ teil 4 sowie einen als Halteteil ausgebildeten Haltekanal 6. Im montierten Endzu­ stand liegt im Haltekanal 6 ein Dämpferseil 8 eines nicht näher dargestellten Schwingungsdämpfers ein. Dieser ist zusammen mit der Dämpferklemme 2 mit Hilfe des Befestigungsteils 4 im montierten Endzustand an einem Freileitungsseil (nicht dargestellt) einer elektrischen Freileitung befestigt.
Der Haltekanal 6 ist im Querschnitt gesehen in etwa U-förmig ausgebildet und umfasst zwei parallel zueinander verlaufende U-Schenkel 10, die endseitig abge­ schrägt sind, so dass der zwischen den beiden U-Schenkeln 10 gebildete Zwi­ schenraum 12 sich im abgeschrägten Endbereich erweitert. Die beiden U-Schen­ kel 10 bilden daher eine Art Einführtrichter für das Dämpferseil 8. Der Boden des Haltekanals 6 weist eine halbkreisrunde Ausformung auf. Der durch diese halb­ kreisrunde Ausformung definierte Durchmesser D entspricht dabei dem Abstand zwischen den beiden U-Schenkeln 10, der bis zu deren Abschrägung gleich bleibt und dann im Bereich der Abschrägung zunimmt.
Der Haltekanal 6 weist also im Ausgangszustand eine seitliche Öffnung auf, die sich über seine gesamte Länge in Längsrichtung 14 erstreckt. Dadurch ist ein seitliches, also radial zur Längsrichtung 14 gerichtetes, Einschieben des Dämpferseils 8 in den Haltekanal 6 ermöglicht. Die Längsrichtung 14 ist senkrecht zur Papierebene orientiert und entspricht der Längsrichtung des einliegenden Dämpferseils 8.
Wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, werden nach Einlegen des Dämpferseils 8 die beiden U-Schenkel 10 mit ihren Endseiten aufeinander zu gebogen und gegen das einliegende Dämpferseil 8 verpresst, so dass ein im Wesentlichen kreisrunder Klemmkanal gebildet ist, in dem das Dämpferseil 8 sicher gehalten ist.
Das Befestigungsteil 4 umfasst zwei über eine Spannschraube 16 miteinander verspannbare Klemmteile 18a, 18b, die zwischen sich eine in etwa kreisrundför­ mige Klemmöffnung 20 für das Freileitungsseil einschließen. Das Klemmteil 18a ist mit dem Haltekanal 6 eine Baueinheit bildend einstückig verbunden.
Für eine einfache und insbesondere auch kostengünstige Herstellung ist die Dämpferklemme 2 vollständig - abgesehen von der Spannschraube 16 - aus Strangpressprofil-Teilen gebildet. Sowohl die Baueinheit, bestehend aus dem Klemmteil 18a und dem Haltekanal 6, als auch das zweite Klemmteil 18b sind also jeweils durch Ablängen eines Strangpressprofils gebildet. In die beiden Klemm­ teile 18a, 18b wird anschließend eine Durchgangsbohrung bzw. ein Gewinde für die Spannschraube 16 eingebracht.
Während gemäß Fig. 1 das zweite Klemmteil 18b sich an einem Steg 22 des er­ sten Klemmteils 18a abstützt, wie es insbesondere für eine geschmiedete oder gegossene Ausführung zweckdienlich ist, ist gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 eine verliersichere Lagerung der beiden Klemmteile 18a, 18b um eine Schwenkachse 24 vorgesehen.
Die verliersichere Lagerung der beiden Klemmteile 18a, 18b aneinander wird ge­ bildet durch eine Bolzenaufnahme 26 am Klemmteil 18 und einen der Bolzenauf­ nahme 26 zugeordneten Bolzen 28 am Klemmteil 18b. Die Bolzenaufnahme 26 ist dabei derart ausgebildet, dass der Bolzen 28 in die Bolzenaufnahme 26 ein­ schnappbar ist.

Claims (9)

1. Dämpferklemme (2) zur Befestigung eines langgestreckten Schwingungsdämpfers (8) an einem Seil, insbesondere an einem Freileitungsseil, mit einem Befestigungsteil (4) zur Befestigung am Seil und mit einem Halteteil zum Halten des Schwingungsdämpfers (8), wobei im montierten Zustand der Schwingungsdämpfer (8) sich in Längsrichtung (14) des Halteteils über dieses hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil als ein entlang seiner Längsrichtung (14) offener Halte­ kanal (6) mit in etwa U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, in den der Schwingungsdämpfer (8) senkrecht zur Längsrichtung (14) einlegbar ist.
2. Dämpferklemme (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Strangpressprofil gebildet ist.
3. Dämpferklemme (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer (8) durch Verpressen des Haltekanals (6) in diesem geklemmt ist.
4. Dämpferklemme (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im unverpressten Ausgangszustand der Haltekanal (6) einen in etwa U-förmigen Querschnitt mit zwei U-Schenkeln (10) aufweist, die im ver­ pressten Endzustand um den einliegenden Schwingungsdämpfer (8) gebo­ gen sind.
5. Dämpferklemme (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden U-Schenkel (10) an ihren Enden abgeschrägt sind, so dass sich ein zwischen den U-Schenkeln (10) gebildeter Zwischenraum (12) er­ weitert.
6. Dämpferklemme (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (4) zwei gegeneinander verspannbare Klemm­ teile (18a, 18b) aufweist.
7. Dämpferklemme (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmteile (18a, 18b) schwenkbar und verliersicher anein­ ander gelagert sind.
8. Dämpferklemme (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung das eine Klemmteil (18a) eine Bolzenaufnahme (26) aufweist, in die ein Bolzen (28) des anderen Klemmteils (18b) einge­ schnappt ist.
9. Dämpferklemme (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Klemmteile (18a) einstückig mit dem Haltekanal (6) verbun­ den ist.
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