DE3236161C2 - Geschlitzte Unterlegscheibe zum Aufstecken auf den durch ein Schraubenloch eines Leuchtengehäuses ragenden Schaft einer Befestigungsschraube - Google Patents

Geschlitzte Unterlegscheibe zum Aufstecken auf den durch ein Schraubenloch eines Leuchtengehäuses ragenden Schaft einer Befestigungsschraube

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DE3236161C2
DE3236161C2 DE19823236161 DE3236161A DE3236161C2 DE 3236161 C2 DE3236161 C2 DE 3236161C2 DE 19823236161 DE19823236161 DE 19823236161 DE 3236161 A DE3236161 A DE 3236161A DE 3236161 C2 DE3236161 C2 DE 3236161C2
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Harald 5760 Arnsberg Riegler
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Trilux GmbH and Co KG
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Trilux Lenze GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/005Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts engaging the bolt laterally to allow a quick mounting or dismounting of the washer, i.e. without the need to engage over the end of the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips

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Abstract

Um das mögliche Abgleiten einer geschlitzten Unterlegscheibe vom Schaft einer Befestigungsschraube zu verhindern, mit denen ein Leuchtengehäuse an einer Decke od. dgl. zu befestigen ist, sind an der Unterlegscheibe ein oder zwei in den Schlitz oder in die entsprechende parallel zum Schlitz verlaufende Einführungsbahn des Schraubenschaftes hineinragende, im wesentlichen quer zum Schlitz bzw. zur Bahn federnde, angeformte Elemente vorgesehen. Vorzugsweise sind die den Schlitz begrenzenden Scheibenschenkel endseitig etwa unter einem rechten Winkel gegenüber der Scheibenebene abgewinkelt, wobei an diesen Abschnitten unter einem stumpfen Winkel zu den Schlitzbegrenzungskanten federnde, in die Einführungsbahn des Schraubenschaftes ragende Laschen ausgebildet sind. Den federnden Elementen gegenüberliegend ist an der Scheibe ein Griffelement angeformt.

Description

Die Erfindung betrifft eine geschlitzte Unterlegscheibe zum Aufstecken auf den durch ein Schraubcnloch eines Leuchtengehäuses ragenden Schaft einer Befestigungsschraube, welche Unterlegscheibe mindestens an einem durch einen Schlitz, gebildeten Schcibcnschcnkel endseitig einen gegenüber der Scheibenebene rechtwinklig angeformten, parallel zur Scheibenebene federnden Abschnitt aufweist
Eine solche Unterlegscheibe ist aus dem DE-GM 80 22 164 bekannt. Sie weist an ihrem Rand einen den Schlitz überbrückenden Abschnitt auf, der zunächst aus der Scheibenebene herausgebogen wird und damit eine Zwischenform bildet. In diesem Zwischenzustand verbleibt der Abschnitt ohne Rückfederung. Nach dem Aufstecken dieser Unterlegscheibe aus Metall in der Zwischenform auf die Befestigungsschraube ist dieser Abschnitt in die Scheibenebene zurückbiegbar. Nach dem Zurückbiegen des Ansatzes in die Scheibenebene kann die Scheibe nicht mehr vom Schraubenschaft seitlich abgleiten. Bei entsprechender Deckenmontage der Leuchtengehäuse liegt also eine solche Unterlegscheibe gesichert auf dem Schraubenkopf, so daß der Monteur nunmehr die Schraube zur Befestigung anziehen kann, ohne daß die Gefahr des Abgleitens der Unterlegscheibe besieht. Die auf Grund des Blechmaterials vorhandenen geringen Federeigenschaften des Abschnittes in der Zwischenform werden für die Funktion dieser Unterlegscheibe nicht in Anspruch genommen.
Insbesondere bei Leuchtengehäusen mit mehreren Befestigungsschrauben, wie es die Regel ist, erweist sich die Montage solcher bekannten Unterlegscheiben als schwierig. An dieser Scheibe ist der später den Schlitz überbrückende Abschnitt in der Zwischenform zum Aufstecken zunächst aus der Scheibenebene herausgebogen. Das danach notwendige Zurückbiegen des Absatzes in die Scheibenebene erweist sich in der Praxis als schwierig, da für die entsprechende Manipulation mindestens zwei Hände notwendig sind. Ein einzelner Monteur muß bei dieser Arbeit jedoch noch zusätzlich das Leuchtengehäuse halten. Darüber hinaus erscheint es schwierig, den relativ kleinen Blechansat/ mit den Fingern oder einem entsprechenden Werkzeug in die Scheibenebene zurückzubiegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine geschlitzte Unterlegscheibe der eingangs genannten Art vor/.ugschlagcn, die nach dem Aufstecken am Schaft der Befestigungsschraube ohne weitere Manipulation gegen seitliches Abgleiten am Schaft gesichert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer geschlitzten I Intcrlegschcibc der eingangs genannten Art. die dadurch
ίο gekennzeichnet ist, daß der Abschnitt mit seinem Iaschenanigen Ende in die luiiführtingsbahn des Schraubenschaftes hineinragt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist eine solche Unterlegscheibe dadurch gekenn-
is zeichnet, daß das laschenartige Ende unter einem stumpfen Winkel zur Schlitzachse in das Schlitzinnere gerichtet ist Dabei kann das laschenartige Ende durch einen zur Scheibenebene parallelen, zum Schlitzinneren offenen Einschnitt in dem abgewinkelten Abschnitt gebildet sein.
Eine solche Unterlegscheibe weist in schräger Richtung in den Schlitz bzw. in die entsprechende parallel zum Schlitz, verlaufende Einführungsbahn des Schraubenschaftes hineinragende Elemente auf, die beim Aufstecken auf den Schraubenschaft quer zum Schlitz bzw. zur Bahn federnd nach außen gedrückt werden und nach dem Durchführen des Schaftes zurückfedern, so daß die Scheibe nicht vom Schaft seitlich abgleiten kann. Der Kopf der Schraube befindet sich hinter den federn-
K) den Abschnitten der Scheibe.
Die Schlitze der üblichen Unterlegscheiben sind in der Breite so bemessen, daß Schrauben mit verschiedenen Schaftdurchmessern verwendet werden können, beispielsweise mit einem Durchmesser von 3,5—6 mm.
Die hier vorgesehenen federnden Abschnitte begrenzen den freien Durchgang des Schlitzes bzw. der entsprechenden Einführungsbahn des Schaftes geringfügig etwa unterhalb des geringsten anzunehmenden Schraubenschaftdurchmessers, so daß die verbesserten Unterlegscheiben auch noch auf den dünnsten in der Praxis Verwendung findenden Befestigungsschrauben sicheren Halt finden.
Die verbesserten Unterlegscheiben lassen sich mit einem einzigen Blechzuschnitt und einem daran anschließenden gemeinsamen Abkantvorgang herstellen. Normale relativ dünne Stahlbleche geben den federnden Elementen eine ausreichende Federkraft. Die Verwendung eines Federstahlbleches erhöht die federnden Eigenschaften. Kunsistofformtcile sind ebenfalls mög-
1M lieh.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer an einer Befestigungsschraube aufgesteckten Unterlegscheibe,
Fig.2 eine Unteransicht der Unterlegscheibe nach Fig. I.und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie I-! durch die Darstellung in Fig. 2.
Die insgesamt mit der Ziffer 2 in den Abbildungen bezeichnete Unterlegscheibe dient zur Befestigung von Leuchtengehäusen an einer Gehäusedecke od. dgl. mit den mit der Ziffer 1 bezeichneten Kopfschrauben. Die entsprechenden Schraublöcher in dem hier nicht darge-
br> stellten l.cuchlcngchüuse sind größer als der Durchmesser eines Schraubenkopfes ti. Als Überbrückungselement für die Befestigung dienen daher diese Unterlegscheiben 2.
Nachdem die Schrauben mit entsprechenden Abständen in der Gehäusedecke teilweise eingeschraubt sind, wird das Leuchtengehäuse aufgesetzt Von unten wird danach jeweils auf den Schaft 12 der Schraube eine Unterlegscheibe 2 mit ihrem Schütz 21 seitlich aufgesteckt
An den beiden Schenkeln 22 der abgebildeten Unterlegscheibe ist jeweils endseitig etwa rechtwinklig ein abgewinkelter Abschnitt 23 gebildet, an denen durch einen Einschnitt 24 parallel zur Scheibenebene federnde laschenartige Enden 25 vorgesehen sind, die unter einem stumpfen Winkel zur Schlitzachse bzw. zu den Begrenzungskanten 21a des Schlitzes teilweise in die parallel zum Schlitz 21 verlaufende Einführungsbahn des Schraubenschaftes hineinragen. Den im wesentlichen quer zum Schlitz federnden Enden 25 ist gegenüberliegend an der Unterlegscheibe 2 ein Griffelement 26 durch eine entsprechende Abwinklung ausgebildet. Wird eine solche Unterlegscheibe 2, die an a*.r Abwinklung 26 ergriffen wird, seitlich auf den Schaft 12 der Schraube gedrückt, so werden die Enden 25 nach außen gebogen und geben den Schliii: 21 bzw. die entsprechende Einführungsbahn darunter frei. Nach dem vollständigen Durchgleiten des Schaftes 12 zwischen dem engsten Bereich zwischen den beiden Enden 25 federn diese wieder nach innen und sperren damit den Durchgang, so daß die Scheibe nunmehr unverlierbar an der Kopfschraube 1 gehalten ist.
• Beim vollständen Anziehen der Kopfschraube 1 liegt die Unterlegscheibe mit ihrer Oberseite an dem Leuch- jo tengehäuse, der Schraubenkopf 11 ruht an der Unterseite der Unterlegscheibe 2.
Um Bleche mit geringen Stärken einsetzen zu können, ist um den Schlitz 21 herum in der Scheibe 2 eine Sicke 27 ausgebildet.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Kopfschraube
11 Schraubenkopf
12 Schaft
2 Unterlegscheibe
21 Schütz
21 α Begrenzungskanten
22 Schenkel <r>
23 abgewinkelter Abschnitt
24 Einschnitt
25 laschenartiges Ende
26 Griffelement
27 Sicke.
Hierzu 1 BIaIt Zeichnungen
bO

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geschlitzte Unterlegscheibe zum Aufstecken auf den durch ein Schraubenloch eines Leuchtengehäuses ragenden Schaft einer Befestigungsschraube, welche Unterlegscheibe mindestens an einem durch einen Schiit/, gebildeten Scheibcnschenkcl endscilig einen gegenüber der Scheibenebene rechtwinklig angeformten, parallel zur Scheibenebene federnden Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (23) mit seinem laschenartigen Ende (25) in die Einführungsbahn des Schraubenschaftes (12) hineinragt
2. Geschlitzte Unterlegscheibe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das laschenartige Ende (25) unter einem stumpfen Winkel zur Schlitzachse in das Schlitzinnere gerichtet ist
3. Geschlitzte Unterlegscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das laschenartige Ende (25) durch einen zur Scheibenebene parallelen, zum Schlitzinneren offenem Einschnitt (24) in dem abgewinkelten Abschnitt (23) gebildet ist.
DE19823236161 1982-09-30 1982-09-30 Geschlitzte Unterlegscheibe zum Aufstecken auf den durch ein Schraubenloch eines Leuchtengehäuses ragenden Schaft einer Befestigungsschraube Expired DE3236161C2 (de)

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