DE102004023788A1 - Kochfeld, Heizeinrichtung für ein Kochfeld und Verfahren zur Montage einer Heizeinrichtung an ein Kochfeld - Google Patents

Kochfeld, Heizeinrichtung für ein Kochfeld und Verfahren zur Montage einer Heizeinrichtung an ein Kochfeld Download PDF

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Abstract

Mit der Erfindung kann ein Kochfeld (19) sowie ein Verfahren zur Montage von Heizeinrichtungen an ein Kochfeld geschaffen werden, bei welchem anzubringende Heizungseinrichtungen (11) möglichst automatisiert mit wenigen Schritten befestigt werden können. An der Unterseite einer Glaskeramikplatte (20) werden Befestigungsmittel in Form von abstehenden Laschen (29) befestigt, beispielsweise festgeklebt. Diese Laschen können beispielsweise mit Widerhaken (30) durch Vorsprünge (17) mit entsprechenden Öffnungen (32), welche von den Heizeinrichtungen (11) abstehen, hindurchgreifen. Nach dem Aufsetzen einer Heizeinrichtung (11) in Montagerichtung (M) erfolgt eine selbsttätige Verrastung bzw. Positionierung, alternativ kann ein Federelement (27) aufgesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochfeld gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Heizeinrichtung, die insbesondere in ein vorgenanntes Kochfeld eingebaut werden kann sowie ein Verfahren zur Montage einer Heizeinrichtung an ein Kochfeld.
  • Üblicherweise werden Kochfelder mit einer Kochfeldplatte und darunter angeordneten Heizeinrichtungen, welche Strahlungsheizungen sein können, so montiert, dass die Heizeinrichtungen in einer Bodenwanne mittels Federklemmen oder dergleichen in bestimmter Position vorfixiert werden. Nach dem elektrischen Anschluss wird darauf die Kochfeldplatte aufgesetzt und an einem seitlichen umlaufenden Rahmen oder dergleichen mit der Bodenwanne verbunden zu dem fertigen Kochfeld. Dabei besteht das Problem, dass beispielsweise die Montage der Federklemmen derzeit lediglich von Hand durchführbar ist. Des weiteren wird die Positionierung der Heizeinrichtung samt Federklemmen manuell durchgeführt.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Kochfeld, eine Heizeinrichtung sowie ein Verfahren zur Montage einer Heizeinrichtung an ein Kochfeld zu schaffen, mit denen die Probleme des Standes der Technik gelöst werden können und insbesondere die Montage vereinfacht sowie sicherer und möglichst automatisierter gestaltet werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Kochfeld mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Heinzeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 22 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 27. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht. Die Erläuterung einzelner technischer Merkmale gilt, unabhängig davon, ob sie für das Kochfeld, für die Heizeinrichtung oder für das Verfahren zur Montage beschrieben werden, für sämtliche drei. So können unnötige textliche Wiederholungen vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß ist bei dem Kochfeld mit der Kochfeldplatte und den Heizeinrichtungen, die im Einbauzustand darunter angeordnet sind, vorgesehen, dass sie fest gegen die Kochfeldplatte gedrückt sind und mittels Befestigungsmitteln befestigt sind. Dabei sind die Befestigungsmittel dazu ausgebildet, die Heizeinrichtungen nicht nur im Einbauzustand zu halten, sondern auch während des Einbaus bzw. Zusammenbaus. Die Befestigungsmittel sind dabei ortsfest zu der Kochfeldplatte vorgesehen. Dies bedeutet, dass sie eine bestimmte, an sich nicht veränderbare Position zu der Kochfeldplatte haben. Dabei können sie beispielsweise unabhängig von der Kochfeldplatte am Rand an ihr befestigt oder mit ihr verbunden sein. Vorteilhaft jedoch sind sie direkt mit der Kochfeldplatte verbunden, insbesondere im Bereich der Befestigungsmittel, was folgend noch näher erläutert wird. Die Befestigungsmittel sind für eine einfache, schnelle, schraubenfreie, lösbare und formschlüssige Befestigung der Heizeinrichtungen ausgebildet, wobei die Befestigung bzw. der Zusammenbau bezüglich der Heizeinrichtungen maschinell bzw. automatisiert durchgeführt werden kann. Dies bedeutet, dass sich die Montageschritte auf ein Minimum beschränken sowie jeweils sehr einfach ausgebildet sind hinsichtlich der Bewegungsabläufe und dergleichen. Vor allem eine schraubenfreie Montage ermöglicht in vielen Fällen eine gute Automatisierung der Montage. Durch die Lösbarkeit können im Reparaturfall defekte Heizeinrichtungen ausgetauscht werden. Die Formschlüssigkeit der Befestigung dient dazu, sowohl während des Zusammenbaus als auch nachher eine sichere und dauerhafte Befestigung zu gewährleisten.
  • So ist es möglich, die Heizeinrichtungen zum großen Teil oder voll automatisiert an eine Kochfeldplatte zu setzen, beispielsweise mittels Fertigungsrobotern. Fehlerquellen, wie sie insbesondere auch durch manuelle Montage entstehen können, werden dabei weitgehend ausgeschlossen. Zusätzlich können die Befestigungsmittel diese Montage noch weiter verbessern, was im folgenden weiter ausgeführt wird.
  • Es ist bei der Erfindung des weiteren von Vorteil, wenn die Befestigung der Heizeinrichtung an der Kochfeldplatte eine gewisse Elastizität aufweist. Diese Elastizität kann einerseits an oder in den Befestigungsmitteln vorgesehen sein. Des weiteren kann sie an speziell einzusetzenden Federteilen oder dergleichen vorgesehen sein oder an weiteren Bauteilen, die an den Befestigungsmitteln als Befestigungsteile angebracht werden. Ebenso können in etwa parallel zu der Kochfeldplatte verlaufende Abschnitte der Befestigungsmittel und/oder von der Heizeinrichtung, welche von dieser abstehen, vorgesehen sein. Diese ermöglichen eine gewisse Federwirkung in Richtung der Aufsetzrichtung bzw. der Befestigungsrichtung. Eine elastische Befestigung ermöglicht zum einen eine dauerhaft positionsgenaue und wenig anfällige Befestigung. Des weiteren können beispielsweise Relativbewegungen zwischen Heizeinrichtung und Kochfeldplatte vermieden werden, welche Schädigungen hervorrufen könnten.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann ein Halteteil an den Befestigungsmitteln und/oder an der Heizeinrichtung vorgesehen sein, welches der Befestigung dient. Dabei ist das Halteteil Teil der Befestigungsmittel, beispielsweise ein abstehendes Teil oder Abschnitt. Weitere Bauteile, welche lose sind und während des Zusammenbaus befestigt werden müssen, sind bei dieser Ausführung nicht vorgesehen. Dies bedeutet, dass sämtliche für die Befestigung notwendigen Teile fest, insbesondere einteilig oder einstückig, an Heizeinrichtung und/oder Befestigungsmitteln vorhanden sind. Dies senkt den Aufwand für das Zuführen weiterer Bauteile sowie die Gefahr möglicher Fehlerquellen.
  • Derartige Befestigungsmittel können bevorzugt so ausgebildet sein, dass sie beim positionsgenauen Aufsetzen der Heizeinrichtung auf die Kochfeldplatte während eines möglichen Verfahrens zur Montage die Befestigung automatisch und selbsttätig herstellen. Dazu können sie beispielsweise als Rastmittel oder mit Widerhaken ausgebildet sein. Dies bedeutet, dass eine Heizeinrichtung auf bestimmte Art und Weise an die Kochfeldplatte angesetzt oder angedrückt wird, unter Umständen mit einer weiteren, zweiten Bewegung, und dann befestigt ist ohne zusätzlich notwendige Schritte. Beispielsweise kann die Befestigung bzw. Montage mit einer Bewegung erfolgen, bei der die Heizeinrichtung relativ zum Kochfeld bewegt wird. Dies ist insbesondere eine Dreh- oder Schiebebewegung. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können dabei die Befestigungsmittel nach Art eines Bajonettverschlusses zwischen Heizeinrichtung und Befestigungsmitteln bzw. Kochfeld platte ausgebildet sein. Durch ein Aufsetzen und Schieben, insbesondere bei nicht rotationssymmetrischen Heizeinrichtungen, oder Drehen erfolgt die Befestigung.
  • Alternativ zu einer solchen kombinierten Bewegung ist es möglich, eine Heizeinrichtung mit einer einzigen Bewegung ohne Wechsel der Bewegungsrichtung zu befestigen. Diese einzige Befestigungs-Bewegung sollte einen kontinuierlichen Verlauf ihrer Richtung aufweisen, so dass sich die Befestigungs-Bewegung nicht verändert. Ein solcher Zusammenbau ist noch einfacher als der vorgenannte.
  • Weiter ist es möglich, nach dem Aufsetzen der Heizeinrichtung an die Kochfeldplatte bzw. die Befestigungsmittel eine Lasche, einen Biegeabschnitt oder dergleichen zu verbiegen oder umlegen. Dadurch wird ein Formschluss der Befestigungsmittel mit der Heizeinrichtung hergestellt. Hier ist es also beispielsweise möglich, eine Heizeinrichtung an der Kochfeldplatte anzusetzen und anschließend eine Lasche oder einen Biegeabschnitt umzubiegen oder zu verbiegen, so dass anschließend die Heizeinrichtung sicher und stabil befestigt ist.
  • Die Befestigungsmittel können eine Lasche oder Spitze aufweisen, die absteht und insbesondere entgegen der Aufsetzrichtung der Heizeinrichtung weist. Eine solche Lasche kann beim Aufsetzen der Heizeinrichtung durch einen dafür vorgesehenen Abschnitt der Heizeinrichtung hindurchgreifen. Dazu kann der Abschnitt der Heizeinrichtung entweder ein integraler Abschnitt sein mit einer Öffnung. Alternativ kann es ein abstehender Abschnitt sein mit einer ringartigen Öffnung, wobei er nicht zwangsläufig geschlossen sein muss. Der hindurchgreifende Bereich der Lasche kann verbogen werden, wie zuvor beschrieben, um die Befestigung herzustellen. Dazu kann er insbesondere auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein. Zum einen kann es eine übliche Biege- oder Verdrehlasche sein, ohne spezielle Formgebung. Alternativ kann die Lasche einen Einschnitt oder Schlitz aufweisen, der eine Verdrehung definiert bzw. erleichtert. Ein solcher Schlitz kann auch entgegen der Aufsetzrichtung weisen. Nach dem Aufsetzen der Heizeinrichtung kann er durch einen Automaten aufgeweitet werden oder die beiden Teile in unterschiedliche Richtung abgebogen werden, so dass sie die Heizeinrichtung übergreifen bzw. die Lasche über den Durchmesser einer Öffnung an dem Abschnitt der Heizeinrichtung aufweiten. Vorteilhaft an einer solchen Befestigung mit Aufweiten eines Schlitzes ist vor allem, dass eine Verdrehbewegung, wie bei üblichen Biegelaschen, entfällt. Es ist lediglich eine aufweitende Bewegung, beispielsweise mit einer keilartigen Vorrichtung, in der Aufsetzrichtung erforderlich, also nur eine lineare Bewegung.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung der Erfindung kann mit weiteren losen Befestigungsteilen gearbeitet werden. Solche Befestigungsteile sind insbesondere dann von Vorteil, wenn eine gewisse federnde Elastizität der Befestigung der Heizeinrichtung an der Kochfeldplatte gewünscht ist. Vorteilhaft kann ein solches federndes Befestigungsteil an den Befestigungsmitteln verrastet sein, wobei eine entsprechende Ausbildung vorzusehen ist.
  • Bei einer Ausbildung der Befestigungsmittel auf vorgenannte Art mit einer abstehenden Lasche kann ein solches separates Befestigungsteil daran befestigt sein und so die Heizeinrichtung oder einen davon abstehenden Abschnitt bzw. Vorsprung zur Befestigung übergreifen. Hier ist es wiederum möglich, dass die Lasche an der Heizeinrichtung vorbeiläuft und das aufgesetzte Befestigungsteil die Heizeinrichtung seitlich übergreift nach Art einer Federklemme oder dergleichen. Alternativ kann die Lasche durch einen Teil der Heizeinrichtung verlaufen, wie zuvor ebenfalls für eine andere Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung beschrieben worden ist. An ihrem durchgreifenden Ende kann das Befestigungsteil befestigt werden, wobei es vorteilhaft so ausgebildet ist, dass es nach dem Aufsetzen, unter Umständen bis zu einem bestimmten Anschlag, fest sitzt und die Befestigung herstellt. So kann sich das Befestigungsteil einerseits an der Lasche festkrallen. Andererseits kann die Lasche eine Verbreiterung, einen Ausschnitt oder Widerhaken oder dergleichen aufweisen. Über diese kann das Befestigungsteil geführt werden, wobei es sich dann automatisch daran arretiert. Hier ist es auch möglich, mehrere mögliche Arretierungsstufen an unterschiedlichen Positionen entlang der Lasche vorzusehen, und damit unterschiedlichen Befestigungsdruck an der Heizeinrichtung aufzubauen oder unterschiedlich ausgebildete Heizeinrichtungen zu befestigen.
  • Einerseits ist es möglich, sämtliche Befestigungsmittel als einzelne Einheiten vorzusehen, welche sozusagen nur an einer einzigen Stelle die Heizeinrichtung befestigen. Dann sind pro Heizeinrichtung mehrere solcher Stellen bzw. Einheiten notwendig.
  • Alternativ dazu können mindestens zwei Befestigungsmittel zusammenhängen. Besonders vorteilhaft sind sie so ausgebildet, dass sie nebeneinanderliegende Heizeinrichtungen befestigen, wobei sie selber an der Kochfeldplatte angebracht sein können. So wird der Aufwand für das Anbringen von Befestigungsmitteln an der Kochfeldplatte gesenkt im Verhältnis zu der Zahl der benötigten Befestigungsstellen pro Heizeinrichtung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Befestigungsmittel an einer Platte vorgesehen sein, welche flächig ist und das Kochfeld bzw. die Unterseite bis auf den Bereich der Heizeinrichtungen im wesentlichen überdeckt. Eine solche Platte kann also Ausschnitte für die Heizeinrichtungen aufweisen, wobei diese entweder an der Unterseite der Kochfeldplatte oder an der Platte selber anliegen können. Entlang der Ränder der Ausschnitte können Befestigungsmittel herausgearbeitet sein, welche insbesondere nach den vorgenannten Möglichkeiten aus gebildet sind. Eine solche Platte kann entweder am Rand mit dem Kochfeld verbunden sein oder im wesentlichen flächig an der Kochfeldplatte festgeklebt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, Positionierungsmittel vorzusehen. Diese dienen einer genauen Positionierung der Heizeinrichtung an dem Kochfeld bzw. an der Kochfeldplatte, wobei die Positionierung zumindest bezüglich der seitlichen Ausrichtung durch die Positionierungsmittel festgelegt ist. Diese Positionierungsmittel können zusätzlich zu den Befestigungsmitteln vorgesehen sein, wobei sie nicht zwangsläufig getrennte Bauteile oder Abschnitte sein müssen.
  • Vorteilhaft sind drei Positionierungsmittel vorgesehen, die entlang des Umfangs der Heizeinrichtung verteilt sind. Sie können beispielsweise gleich verteilt sein Einerseits ist es möglich, die Positionierungsmittel an den Befestigungsmitteln selber auszubilden. Dazu können diese beispielweise abstehende Abschnitte aufweisen, welche insbesondere in Richtung auf die aufgesetzte Heizeinrichtung zu weisen. Alternativ können separate Positionierungsmittel vorgesehen sein. Diese können entweder zusätzlich an den Befestigungsmitteln oder an der Kochfeldplatte angebracht werden. Des weiteren ist es möglich, durch der Befestigung dienende weitere Aufsetzteile die Positionierung während der endgültigen Befestigung der Heizeinrichtung vorzunehmen.
  • Die Befestigung von Positionierungsmitteln oder Befestigungsmitteln an der Kochfeldplatte erfolgt vorteilhaft durch Klebung, wobei ein elastischer Kleber bevorzugt wird. Insbesondere eignen sich hier Kleber auf Silikonbasis, da sie unter anderem auch sehr temperaturbeständig sind.
  • Eine erfindungsgemäße Heizeinrichtung weist einen Träger bzw. eine Trägerschale auf. Daran sind an mehreren Stellen Ausnehmungen und/oder Vorsprünge vorgesehen. Diese sind so ausgebildet, dass sie mit Befestigungsmitteln zusammenwirken können, wie sie vorstehend beschrieben sind. Dazu können beispielsweise an einer Außenseite bzw. Seitenwandung des Trägers, die in etwa rechtwinklig zu der Kochfeldplatte steht, Ausnehmungen nach Art einer Kulisse eines Bajonettverschlusses vorgesehen sein, insbesondere drei Stück entlang des Umfangs verteilt. Alternativ können von einer solchen Außenseite bzw. Seitenwandung mehrere Abschnitte oder Laschen abstehen, wobei sie in etwa parallel zu der Kochfeldplatte verlaufen. Diese können beispielsweise ebenfalls für einen Bajonettverschluss die eingreifenden Teile bilden. Unter entsprechend gebogene Laschen der Befestigungsmittel an der Kochfeldplatte können sie mit einer Aufsetz- und anschließenden Drehbewegung gebracht werden zur Befestigung.
  • Ein vorgenannter Bajonettverschluss sollte, wie zuvor beschrieben worden ist, vorteilhaft federnde Eigenschaften in Richtung auf das Kochfeld zu aufweisen. Dies kann entweder an den Teilen des Bajonettverschlusses selber vorgesehen sein oder durch zusätzliche, eingebrachte Federelemente erreicht werden.
  • An der Heizeinrichtung bzw. deren Träger ist vorteilhaft eine Art Indexierung vorgesehen. Diese ermöglicht es einem Fertigungsautomaten, optisch oder durch Abtasten dessen Position möglichst exakt zu bestimmen. So ist eine genaue Positionierung sowohl der Heizeinrichtung an der Kochfeldplatte möglich als auch des Fertigungsautomaten selber an der Heizeinrichtung. Es ist möglich, eine Indexierungsöffnung zu verwenden, wie sie allgemein üblich ist, beispielsweise in dreieckiger Form oder dergleichen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist, wie eingangs bereits erläutert, durch die vorstehende Beschreibung im Detail dargelegt. Es zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass es automatisch durchgeführt werden kann, wobei die Befestigungsmittel für eine automatische Fertigung, welche schnell und fehlerfrei durchgeführt werden kann, ausgebildet sind. Es sind vorteilhaft wenige Bewegungen notwendig, ebenso möglichst einfache Bewegungen. Die Verwendung zusätzlicher Bauteile kann zur Vereinfachung reduziert werden.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen in schematischer Art dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen schematischen Seitenschnitt durch eine erfindungsgemäße Heizeinrichtung,
  • 2 einen seitlichen Schnitt durch ein Kochfeld mit aufgebrachter Metallplatte, von der Übergreiflaschen für die Heizeinrichtung abstehen,
  • 3 einen seitlichen Teilschnitt, wie die Heizeinrichtung gemäß 1 an dem Kochfeld gemäß 2 befestigt ist,
  • 4 eine Draufsicht auf die Anordnung aus 3,
  • 5 eine Vergrößerung eines Ausschnitts der Darstellung aus 3,
  • 6 einen Schnitt in einer anderen Blickrichtung durch 5,
  • 7 eine abgewandelte Möglichkeit der Befestigung ähnlich 5,
  • 8 die Befestigung nach 7 in der Darstellung ähnlich 6,
  • 9 eine weitere abgewandelte Befestigung in einer Darstellung ähnlich 5,
  • 10 die Befestigung nach 9 in der Darstellung ähnlich 6, 11 eine Draufsicht auf eine Ausbildung der Metallplatte mit anders ausgebildeten Laschen zur Befestigung einer Heizeinrichtung und Positionierungsmitteln,
  • 12 eine aufgestellte Lasche zur Befestigung mit aufgeschobenem Federelement in Form einer Schraubenfeder,
  • 13 eine Befestigung einer Heizeinrichtung mit der Lasche gemäß 12 in Darstellung ähnlich 6,
  • 14 eine Draufsicht auf die Befestigung nach 13,
  • 15 eine weitere Ausbildung von Laschen und Positionierungsmitteln in einer Darstellung ähnlich 11,
  • 16 die Ausbildung eines weiteren Federelements nach Art einer Krallenfeder,
  • 17 die aufgestellte Lasche nach 15 mit herausgebogenen Positionierungsmitteln,
  • 18 eine Darstellung, wie das Federelement aus 16 auf die Lasche gemäß 17 aufgesetzt ist,
  • 19 eine Befestigung einer Heizeinrichtung mit der Anordnung nach 18 in einer Darstellung ähnlich 6,
  • 20 eine weitere Ausbildung einer Lasche in einer Ansicht ähnlich 12 und 13, wobei die Lasche mehrere Stufen von Widerhaken trägt, über die ein mit einer Öffnung versehener Vorsprung einer Heizeinrichtung verrastbar greift,
  • 21 eine weitere Ausbildung einer Lasche mit einem Schlitz, der durch ein mechanisches Werkzeug aufgeweitet werden kann, wie dies 22 zeigt,
  • 23 eine Draufsicht auf einen abstehenden Vorsprung einer Heizeinrichtung ähnlich 14, wobei durch eine Öffnung in dem Vorsprung eine Lasche entgegen der Montagerichtung steht und
  • 24 bis 26 Darstellungen von verschiedenen Ausbildungen von zu verbiegenden Laschen zur Befestigung der Heizeinrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist als Heizeinrichtung eine Strahlungsheizung 11a in seitlichem Teilschnitt dargestellt. Eine solche Strahlungsheizung ist beispielsweise aus der EP 590 315 A bekannt, auf welche diesbezüglich verwiesen wird. In einer Trägerschale 13a aus Blech ist eine zweiteilige Isolierunterlage 14a eingelegt, welche mit einem umlaufenden Rand ein Stück über die Oberkante der Trägerschale 13a hervorsteht. In dieser sowie den weiteren Darstellungen sind die einzelnen Teile jeweils umgedreht dargestellt im Vergleich zum Betriebszustand, da sie vorteilhaft so montiert werden. In die Isolierunterlage 14a ist ein Heizleiterband 15a mit bestimmtem Verlauf eingedrückt. Seitlich stehen von der Trägerschale 13a vier Vorsprünge 17a ab, welche sozusagen als abstehende Laschen ausgebildet bzw. ausgestellt sind. Deren genaue Ausbildung wird aus den 5 und 6 deutlich. Anstelle einer Strahlungsheizung kann auch eine andere Heizeinrichtung verwendet werden, die einen ähnlichen Aufbau mit der Trägerschale oder einem ähnlichen Träger aufweist.
  • In 2 ist ein ebenfalls umgedrehtes Kochfeld 19a dargestellt, welches im wesentlichen aus einer Glaskeramikplatte 20a besteht. An deren Unterseite ist eine Platte 22a, vorteilhaft aus Metall bzw. Blech bestehend, mittels eines Klebers 23a festgeklebt. Die Platte 22a kann bis auf der Größe der Strahlungsheizungen 11a angepasste Ausschnitte die gesamte Unterseite der Glaskeramikplatte 20a bedecken. Alternativ könnten kleinere Teile vorgesehen sein. Dies wird später noch genauer erläutert. Von der Platte 22a stehen Übergreiflaschen 25a ab, und zwar vier Stück, wie dies aus 4 zu ersehen ist.
  • In der Montagerichtung M wird die Strahlungsheizung 11a an die Glaskeramikplatte 20a angesetzt, wobei Vorsprünge 17a und Übergreiflaschen 25a ein Stück versetzt zueinander sein sollten. Dies zeigt 3. Anschließend werden durch eine Drehbewegung R die Vorsprünge 17a unter die zugehörige Übergreiflaschen 25a geführt, so dass die Befestigung wie bei einem Bajonettverschluss erfolgt. Dies zeigt in Draufsicht sehr gut 4. Es ist zu erkennen, wie jeder Vorsprung 17a unter eine Übergreiflasche 25a gefahren ist.
  • Hier ist seitlich an der Strahlungsheizung 11a eine Anschlusseinrichtung eines Stabreglers angebracht, welche im Rahmen der Erfindung jedoch keine große Rolle spielt. Des weiteren ist eine dreieckige Indexieröffnung 16a zu erkennen, welche in der Trägerschale 13a ausgebildet ist. Diese Indexieröffnung 16a dient dazu, dass ein Montageautomat einen genauen Punkt an der Strahlungsheizung 11a erfassen kann um diese exakt zu positionieren. Des weiteren kann diese Indexieröffnung 16a auch dazu dienen, dass ein Vorsprung des Montageautomaten darin einfährt, um ohne große Beschädigung genügend Kraft auf die Strahlungsheizung 11a aufzubringen zur Drehung in der Drehrichtung R zum Schließen des Bajonettverschlusses. Weitere Indexieröffnungen können auch an der Platte 22a in der Nähe der Übergreiflaschen 25a vorgesehen sein. Dann kann zusätzlich deren Position genau bestimmt werden. An sich ist es jedoch vorteilhaft, die Befestigungsmittel bzw. die Übergreiflaschen 25a positionsgenau anzubringen.
  • In der Vergrößerung in 5 ist zu erkennen, wie durch Bewegen in Richtung R der Vorsprung 17a unter die Übergreiflasche 25a fährt. Dabei ist zu erkennen, wie die Übergreiflasche 25a leicht schräg gestellt ist. Dadurch wird bewirkt, dass mit fortschreitender Bewegung R die Anpresskraft auf den Vorsprung 17a und somit die Strahlungsheizung 11a gegen die Unterseite der Glaskeramikplatte 20a größer wird. Am äußeren Ende des Vorsprungs 17a befindet sich ein kleiner hochstehender Abschnitt, der wiederum die Übergreiflasche 25a außen umgreift. Dies dient zur genaueren und haltbareren Befestigung.
  • In 6 ist zu erkennen, wie eine Verrastung 26a durch eine Erhebung an dem Vorsprung 17a sowie eine Ausnehmung an der Übergreiflasche 25a vorgesehen ist. Dies ist auch durch die beiden kleinen Löcher aus 4 zu ersehen. So können ein oder zwei Verrastungspositionen definiert werden, welche ein Lösen der Verbindung bzw. des Bajonettverschlusses verhindern.
  • Aus den Darstellungen in 7 und 8 ist zu erkennen, wie alternativ ein Vorsprung 17b als normal abstehender Vorsprung ausgebildet sein kann mit einer kleinen Ausnehmung. Die Übergreiflasche 25b ist nicht schräg, sondern gerade ausgebildet. Auf sie ist ein blattfederartiges Federelement 27b aufgesteckt, welches einen kleinen Vorsprung aufweist, der mit der Ausnehmung in dem Vorsprung 17b eine weitere Verrastung 26b bildet. Dieses Federelement 27b sorgt für die gleiche elastische Anpresskraft wie die schräge Ausbildung der Übergreiflasche 25a nach 5 und 6. Durch die Verrastung 26b ist es auch hier möglich, ein Lösen des Bajonettverschlusses zu verhindern.
  • Des weiteren ist aus 8 zu erkennen, wie ein Abschnitt der Platte 22b so weit vorsteht, dass er gegen die Isolierunterlage 14b anliegt. Dies bildet eine sogenannte Positionierungslasche 33b, durch welche die Zent rierung bzw. Positionierung der Strahlungsheizung 11b relativ zur Glaskeramikplatte 20b gewährleistet ist.
  • In den 9 und 10 ist eine weitere alternative Ausbildung eines Bajonettverschlusses dargestellt. Aus der Außenwandung der Trägerschale 13c ist eine Kulisse 18c herausgearbeitet, welche nach unten offen ist und nach rechts leicht schräg ansteigt. Gegen Ende ist sie mit zwei nach unten weisenden Vertiefungen versehen.
  • Von der Platte 22c steht wiederum eine Übergreiflasche 25c ab, welche mit einem abstehenden Abschnitt durch Aufsetzen der Strahlungsheizung 11c in Montagerichtung M und Drehen in Richtung R in die Kulisse 18c einfährt. Der von der Übergreiflasche 25c abstehende Abschnitt ist ebenfalls leicht nach schräg rechts oben gebogen. Zusammen mit den Vertiefungen in der Kulisse 18c bildet er eine Verrastung 26c. Auch hier ist, ähnlich wie gemäß 5 und 6, eine Verrastung 26c in zwei Positionen vorgesehen, welche jeweils eine gesteigerte Anpresskraft ermöglichen.
  • In 11 ist eine Draufsicht auf eine Platte 22d auf einer Glaskeramikplatte 20d dargestellt. Bis auf den runden Ausschnitt in der Platte 22d, welche nach links einen rechteckigen weiteren Ausschnitt für die Anschlusseinrichtung des Stabreglers aufweist, ähnlich 4, bedeckt die Platte 22d die Glaskeramikplatte 20d vollständig. Selbstverständlich sind ähnliche Ausschnitte für weitere Heizeinrichtungen an der Glaskeramikplatte 20d vorgesehen.
  • Vom Rand der Platte 22d stehen in den Ausschnitt hinein längliche Laschen 29d, und zwar in Umfangsrichtung verteilt vier Laschen 29d. Des weiteren sind drei Positionierungslaschen 33d vorgesehen. Die Laschen 29d und 33d können, wie die gesamte Platte, durch Ausstanzen oder Laserschneiden geformt sein. An der Stelle links unten sind Laschen 29d und Positionierungslaschen 33d bereits aufgestellt und weisen in etwa entgegen Montagerichtung M. Aus der Vergrößerung nach 12 geht hervor, wie eine Lasche 29d am Ende zwei abstehende Widerhaken 30d aufweist, zwischen welchen sich ein Schlitz befindet. Auf die Lasche 29d ist ein Federelement 27d in Form einer Schraubenfeder aufgesteckt, wobei es nach oben hin engere Windungen aufweist, welche von den Widerhaken 30d übergriffen werden. Zum Aufstecken des Federelements 27d müssen somit die Widerhaken 30d zusammengedrückt werden, was separat erfolgen kann oder durch die Aufdrückkraft für das Federelement.
  • Aus 11 ist in den dargestellten unterschiedlichen Varianten auch zu erkennen, das die Laschen 29d oder Positionierungslaschen 33d nicht nur an einer durchgängigen Platte 22d befestigt sein können. Sie können alternativ mit kleinen Flächen 22d' entweder alleine oder als Zweier-Laschen 22d'' an die Unterseite der Glaskeramikplatte 20d geklebt sein.
  • Aus den 13 und 14 ist zu erkennen, wie eine solche Befestigung erfolgt. Nach dem Aufsetzen der Strahlungsheizung 11d in Montagerichtung M an die Glaskeramikplatte 20d, welche durch die hochgebogenen Positionierungslaschen 33d positionsgenau erfolgt, durchgreifen die Laschen 29d Ausschnitte 32d in den Vorsprüngen 17d der Trägerschale 13d. Die länglichen Ausschnitte 32d sind dabei etwas größer als die Laschen 29d. Anschließend wird über jede Lasche 29d ein Federelement 27d aufgesteckt, und zwar so weit, dass die Widerhaken 30d das Federelement 27d übergreifen. Damit sind die Strahlungsheizungen 11d elastisch gegen die Unterseite der Glaskeramikplatte 20d angedrückt. Somit ist bei einer solchen Montage ein Aufsetzen der Strahlungsheizung in Montagerichtung M sowie das Aufbringen der Federelemente 27d, welches ebenfalls in der Richtung parallel zur Montagerichtung M erfolgt, erforderlich.
  • In 15 ist in einer Darstellung ähnlich 11 eine alternative Ausbildung der Laschen 29e und der Positionierungslaschen 33e dargestellt. In diesem Fall sind drei solche Laschen vorgesehen. Details ergeben sich aus den 16 bis 19.
  • In 16 ist ein Federelement 27e nach Art einer Montage- oder Krallenfeder dargestellt, wie sie beispielsweise vor allem im Automobilbau verwendet wird. Von dem U-förmigen Federkörper steht ein Federabschnitt nach links ab.
  • In 17 ist eine aufgestellte Lasche 29e zu erkennen. Sie weist im oberen Bereich zwei Einschnitte nach der Art von Widerhaken auf jeder Seite auf. Im unteren Bereich ist durch Ausstanzen eine Positionierungslasche 33e, die nach innen ausgebogen ist, vorgesehen, wie dies auch aus 15 zu erkennen ist.
  • Zur Montage wird die Strahlungsheizung 11e gegen die Unterseite der Glaskeramikplatte 20e in der Montagerichtung M aufgesetzt. Dabei sorgen die Positionierungslaschen 33e für eine genaue Positionierung. Anschließend wird in einer Richtung parallel zur Richtung M das Federelement 27e auf eine Lasche 29e aufgesetzt. Dabei sind wiederum durch kleinere Vorsprünge an dem Federelement 27e und die Ausnehmungen bzw. Widerhaken 30e an der Lasche 29e zwei Positionen zur Verrastung 26e möglich. Der nach links abstehende Abschnitt des Federelements 27e drückt die Strahlungsheizung 11e elastisch gegen die Unterseite der Glaskeramikplatte 20e.
  • In 20 ist eine weitere Ausbildung einer Lasche 29f dargestellt, welche ähnlich ausgebildet ist wie diejenige aus den 11 bis 14. Die von der Platte 22f abstehende Lasche 29f weist einen zentralen, länglichen Schlitz 35f auf und steht mit dem größten Teil ihrer Länge durch einen Ausschnitt 32f in dem Vorsprung 17f. An den Außenkanten trägt die La sche 29f Widerhaken 30f, in diesem Fall zwei Paar. Durch einfaches Aufdrücken der Strahlungsheizung 11f mit dem Vorsprung 17f entlang der Montagerichtung M erfolgt eine Befestigung an einer von zwei möglichen Positionen an der Lasche 35f. Steht der Vorsprung 17f in etwa so weit von der Trägerschale 13f ab wie in 14, so ist durch seine Länge eine gewisse Elastizität der Befestigung gegeben. Die formschlüssige Verbindung zwischen Ausschnitt 32f und Vorsprung 17f mit Widerhaken 30f der Lasche 29f selber ist nicht elastisch.
  • Bei dieser Montagemöglichkeit ist lediglich eine einzige Bewegung notwendig, nämlich das Aufsetzen der Strahlungsheizung 11f in Montagerichtung M. Erfolgt dies mit ausreichendem Anpressdruck, insbesondere im Bereich jedes Vorsprungs 17f, so arretiert sich die Strahlungsheizung 11f selbsttätig an der Glaskeramikplatte 20f.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung nach 21 ist eine weitere längliche Lasche 29g gegeben, die ebenfalls einen länglichen Schlitz 35g aufweist und von der Platte 22g absteht bzw. durch Biegen herausgeformt ist. Entlang der Montagerichtung M wird wieder eine Strahlungsheizung 11g mit Vorsprung 17g so aufgesetzt, dass die Lasche 29g durch einen Ausschnitt 32g in der Lasche 29g durchragt. Dabei bilden die beiden Seiten der Lasche 29g links und rechts vom Schlitz 35g Biegeabschnitte 38g.
  • In 22 ist dargestellt, wie nach dem Ansetzen der Strahlungsheizung 11g mit einem Keilwerkzeug 37g in den Schlitz 35g eingefahren wird. Dieser wird mit Kraft aufgeweitet, wobei die beiden Biegeabschnitte 38g auseinandergebogen werden. Somit übergreifen sie den Ausschnitt 32g in dem Vorsprung 17g und stellen eine formschlüssige Befestigung her. Dabei ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Außenkanten der Biegeabschnitte 38g bzw. der Lasche 29g rau, gezackt oder mit kleinen Widerhaken zu versehen, wodurch die formschlüssige Befestigung verbessert wird.
  • Nach dem Abziehen des Keilwerkzeugs 37g verbleiben die Biegeabschnitte 38g in der dargestellten aufgebogenen Position. Alternativ ist es möglich, eine Art speziell vorgesehenen Keil in den Schlitz 35g einzubringen, ähnlich dem Keilwerkzeug 37g. Dieser kann jedoch zur Arretierung darin verbleiben. Zum Lösen der Verbindung, beispielsweise bei einer Demontage der Strahlungsheizung 11g, kann der Keil entfernt werden, woraufhin die Lasche 29g den Vorsprung 17g wieder freigibt.
  • In der Darstellung nach 23 ist entlang der Montagerichtung M eine Strahlungsheizung 11h mit von der Trägerschale 13h abstehendem Vorsprung 17h, der einen Ausschnitt 32h aufweist ähnlich 14, an die Unterseite der Glaskeramikplatte 20h mit der Platte 22h angesetzt. Die Lasche 29h steht durch den Ausschnitt 32h durch.
  • Gemäß einer der Befestigungsmöglichkeiten, welche in 24 dargestellt ist, wird der gesamte obere Bereich der Lasche 29i als Biegeabschnitt 38i nach außen über den Vorsprung 17i umgebogen. Dieses Umbiegen eines Biegeabschnitts oder einer Lasche allgemein wird in der Fertigungstechnik häufig verwendet, so dass die Ausgestaltung eines solchen Automaten für den Fachmann kein Problem darstellt. Nach dem Verbiegen bleibt der Biegeabschnitt 38i in der dargestellten Position und sichert den Vorsprung 17i und somit die Strahlungsheizung 11i.
  • Bei der weiteren Möglichkeit gemäß 25 ist die Lasche 29k geschlitzt, beispielsweise ähnlich 21. Die dadurch gebildeten zwei Biegeabschnitte 38k werden in unterschiedliche Richtungen weggebogen, was ebenfalls mit bekannten Montageautomaten möglich ist. So kann eine gewisse Spannung bei der Befestigung aufgebaut werden, welche eine bessere Positionierung ermöglicht.
  • Bei der weiteren Möglichkeit gemäß 26 wird der über den Vorsprung 17l überstehende Biegeabschnitt 38l verdreht, beispielsweise etwa um 60° entgegen dem Uhrzeigersinn. Auch das Verdrehen von solchen Biegelaschen oder Biegeabschnitten mittels eines automatisierten Fertigungsprozesses ist bekannt und kann leicht für den vorliegenden Fall angepasst werden. Gilt es gemäß einer der 24 bis 26 die Strahlungsheizung beispielsweise zur Reparatur oder zum Austausch zu entfernen, so können die Laschen wieder zurückgebogen werden und geben die Strahlungsheizung frei. Übliche Laschen oder Biegeabschnitte aus Metall können mehrfach umgebogen werden, ohne ihre eigentliche Funktionsfähigkeit zu verlieren.
  • Bei den 23 bis 26 ist somit zusätzlich zu dem Aufsetzen der Strahlungsheizung in Montagerichtung M der Arbeitsschritt des Verbiegens oder des Verdrehens der Lasche bzw. der entsprechenden Biegeabschnitte notwendig. Ein solcher Arbeitsschritt stellt jedoch keine größeren Probleme dar. Insbesondere werden dazu keine weiteren Bauteile benötigt.

Claims (31)

  1. Kochfeld (19) mit einer Kochfeldplatte (20) und mehreren daran angeordneten Heizeinrichtungen (11), die im Einbauzustand fest gegen die Kochfeldplatte gedrückt durch Befestigungsmittel (17, 18, 25, 29) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ortsfest zu der Kochfeldplatte vorgesehen sind, wobei die Befestigungsmittel (17, 18, 25, 29) für eine einfache, schnelle, schraubenfreie, lösbare und formschlüssige Befestigung ausgebildet sind, die maschinell bzw. automatisiert durchführbar ist.
  2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (11) mit Spannung bzw. elastisch angedrückt gegen die Kochfeldplatte (20) gedrückt ist.
  3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Befestigung mittels eines Halteteils (25, 29, 30, 38) an den Befestigungsmitteln (17, 18, 25) und/oder an der Heizeinrichtung (11), wobei das Halteteil Teil der Befestigungsmittel ist und außer dem Halteteil keine weiteren Bauteile für die Befestigung erforderlich sind, insbesondere keine ansonsten losen Bauteile.
  4. Kochfeld nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (17a-b, 18c, 25a-c, 29f), die die Befestigung automatisch und selbsttätig herstellen beim positionsgenauen Aufsetzen der Heizeinrichtung (11a-c, f) an die Kochfeldplatte (20a-c, f), vorzugsweise mit Rastmitteln (26a-c) oder Widerhaken (32f).
  5. Kochfeld nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (17a-b, 18c, 25a-c, 29f) ausgebildet sind für eine Befestigung durch eine Bewegung der Heizeinrichtung (11a-c, f) relativ zum Kochfeld, vorzugsweise eine Drehung (R) oder Schiebebewegung wobei insbesondere die Befestigungsmittel nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sind.
  6. Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (17f, 29f) ausgebildet sind für eine Befestigung durch eine einzige Befestigungs-Bewegung (M), wobei vorzugsweise die Befestigungs-Bewegung einen kontinuierlichen bzw. gleichbleibenden Verlauf der Richtung aufweist.
  7. Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (17g-l, 29g-l) ausgebildet sind für eine Befestigung durch Verbiegen oder Umlegen wenigstens einer Lasche oder eines Biegeabschnitts (38g-l) oder dergleichen, wobei vorzugsweise durch das Verbiegen oder Umlegen ein Formschluss hergestellt ist.
  8. Kochfeld nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine abstehende Lasche (25, 29) oder Spitze aufweisen, die insbesondere entgegen der Aufsetzrichtung (M) der Heizeinrichtung (11) an die Kochfeldplatte (20) weist, wobei die Lasche oder Spitze beim Aufsetzen der Heizeinrichtung durch einen Abschnitt (17) der Heizeinrichtung, vorzugsweise einen ringartig abstehenden Abschnitt mit Öffnung (32), hindurchgreift, wobei der durchgreifende Bereich (38g-l) verbogen ist zur Befestigung.
  9. Kochfeld nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (29i-l) nach Art einer Fahne ausgebildet ist und zumindest teilweise verbiegbar oder verdrehbar ist zur Befestigung.
  10. Kochfeld nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche mindestens einfach geschlitzt ist, vorzugsweise mit einem Schlitz (35g-l) in der Aufsetzrichtung (M), und insbesondere zur Befestigung der Schlitz (35g) durch ein Werkzeug (37g) aufgeweitet ist über den Durchmesser der Öffnung (32g) des Abschnitts (17g) der Heizeinrichtung (11g) hinaus.
  11. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung ein weiteres loses Befestigungsteil (27b, d-e) an den Befestigungsmitteln (25b, 29d-e) nach dem Aufsetzen der Heizeinrichtung (11) an die Kochfeldplatte (20) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise das weitere Befestigungsteil für eine federnde Befestigung bzw. elastische Befestigung ausgebildet ist und insbesondere an den Befestigungsmitteln verrastet ist.
  12. Kochfeld nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine abstehende Lasche (29d-e) oder Spitze aufweisen, die entgegen der Aufsetzrichtung (M) der Heizeinrichtung (11d-e) an die Kochfeldplatte (20d-e) weist, und das weitere Befestigungsteil an der Lasche oder Spitze befestigt ist und die Heizeinrichtung zur Befestigung übergreift.
  13. Kochfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (29e) neben der Heizeinrichtung (11e) verläuft.
  14. Kochfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (29d) durch einen abstehenden Abschnitt (17d) der Heizeinrichtung (11d) verläuft, insbesondere durch eine Öffnung (32d) in dem Abschnitt (17d), wobei die Lasche mit einer Verbreiterung oder Widerhaken (32d) oder dergleichen ausgebildet ist, die über den Abschnitt überstehen, wobei zur Befestigung eine Feder (27d) über die Lasche geführt ist, welche den Abschnitt elastisch wegdrückt.
  15. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Befestigungsmitteln (17, 18, 25, 29) Positionierungsmittel (33b, d-e) an dem Kochfeld (19) bzw. an der Kochfeldplatte (20) vorgesehen sind für eine automatisch beim Aufsetzen der Heizeinrichtung (11) erfolgende genaue Positionierung, wobei vorzugsweise die Positionierung zumindest bezüglich der seitlichen Ausrichtung festgelegt ist.
  16. Kochfeld nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Positionierungsmittel (33d-e) vorgesehen sind, die derart entlang des Umfangs der Heizeinrichtung (11d-e) verteilt sind, dass sie deren Position genau festlegen.
  17. Kochfeld nach Anspruch 15 oder 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsmittel (33e) an den Befestigungsmitteln (29e) selber ausgebildet sind, vorzugsweise durch abstehende Bereiche.
  18. Kochfeld nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch von den Befestigungsmitteln separate Positionierungsmittel (33b, d), die vorzugsweise an der Kochfeldplatte (22b, d) befestigt sind, insbesondere mit elastischem Kleber (23), vorzugsweise Silikonkleber, festgeklebt sind
  19. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Befestigungsmittel (17, 18, 25, 29) zusammenhängend ausgebildet sind, vorzugsweise für nebeneinanderliegende Heizeinrichtungen (11), wobei sie insbesondere an der Kochfeldplatte (20) befestigt sind.
  20. Kochfeld nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (17, 18, 25, 29) an einer flächigen im wesentlichen die Kochfeldplatte (20) bis auf den Bereich der Heizeinrichtungen (11) überdeckenden Platte (22) ausgebildet sind, wobei insbesondere die Platte an der Unterseite der Kochfeldplatte befestigt ist, vorzugsweise festgeklebt ist.
  21. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel jeweils einzeln für sich ausgebildet sind und an der Unterseite der Kochfeldplatte (20) befestigt sind.
  22. Heizeinrichtung, insbesondere zur Montage an einem Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Träger (13) bzw. eine Trägerschale aufweist und der Träger an mehreren Bereichen Ausnehmungen (18c) und/oder Vorsprünge (17) aufweist zum Zusammenwirken mit einfachen, schnellen, schraubenfreien, lösbaren und formschlüssigen Befestigungsmitteln (25, 29).
  23. Heizeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13c) eine Außenseite bzw. Seitenwandung aufweist, welche in etwa rechtwinklig zu der Kochfeldplatte (20c) steht, wobei an der Außenseite Ausnehmungen (18c) nach Art einer Kulisse für einen Bajonettverschluss vorgesehen sind.
  24. Heizeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) eine Außenseite bzw. Seitenwandung aufweist, welche in etwa rechtwinklig zu der Kochfeldplatte steht, wobei mehrere in Umfangsrichtung verteilte Abschnitte (17) von der Außenseite abstehen, vorzugsweise in etwa parallel zu der Koch feldplatte (20), die als ein abstehender Teil eines Bajonettverschlusses ausgebildet sind zur Zusammenwirken mit Befestigungsmitteln (25) als übriger Teil des Bajonettverschlusses, die an der Kochfeldplatte befestigt sind.
  25. Heizeinrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bajonettverschluss Federelemente (27b) vorgesehen sind, welche für eine elastische Ausübung von Anpressdruck der Heizeinrichtung (11b) gegen die Kochfeldplatte (20b) ausgebildet sind.
  26. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (13) eine Indexierung (16a) vorgesehen ist, die für einen Fertigungsautomaten optisch oder durch Abtasten erkennbar ist, vorzugsweise in Form einer Indexierungsöffnung.
  27. Verfahren zur Montage einer Heizeinrichtung an ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte und mehreren darunter angeordneten Heizeinrichtungen, insbesondere eine Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 21 und/oder von Heizeinrichtungen nach einem der Ansprüche 22 bis 26, wobei die Heizeinrichtungen (11) beim Zusammenbauen fest gegen die Kochfeldplatte (20) gedrückt werden bzw. befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (17, 18, 25, 29) für die Heizeinrichtungen ortsfest an der Kochfeldplatte vorgesehen sind, wobei zum Zusammenbau eine Heizeinrichtung gegriffen wird und an einer vorbestimmten Position auf die Unterseite der Kochfeldplatte gesetzt wird, wobei die Befestigung mittels der Befestigungsmittel einfach, schnell, schraubenfrei, lösbar und formschlüssig erfolgt.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Befestigungsmittel (29f) beim Aufsetzen der Heizeinrichtung (11f) auf die Unterseite der Kochfeldplatte (20f) automatisch arretieren bzw. die Befestigung selbsttätig herstellen ohne weiteren Befestigungsschritt.
  29. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (17a-c, 25a-c) nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sind und nach dem Aufsetzen der Heizeinrichtung (11a-c) an die Unterseite der Kochfeldplatte (20a-c) die Heizeinrichtung mit einer einzigen Dreh- (R) oder Schiebebewegung befestigt wird, wobei vorzugsweise diese Bewegung (R) nur einen kleinen Weg zurücklegt.
  30. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufsetzen der Heizeinrichtung (11g-l) an die Unterseite der Kochfeldplatte (20g-l) Öffnungen (32g-l) in einem Abschnitt (17g-l) der Heizeinrichtung mit abstehenden Laschen (29g-l) oder Spitzen der Befestigungsmittel durchgriffen werden und anschließend die Laschen zumindest teilweise um- oder aufgebogen werden zur formschlüssigen Befestigung.
  31. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass von der Unterseite der Kochfeldplatte (20d-e) Laschen (25d-e, 29d-e) der Befestigungsmittel abstehen und nach dem Aufsetzen der Heizeinrichtung (11d-e) zusätzliche Befestigungsteile (27d-e) auf die Laschen aufgesetzt werden zur Befestigung der Heizeinrichtung, welche insbesondere selbsttätig arretieren und/oder federnd ausgebildet sind.
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