DE69823678T2 - Federelement - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Federelement, das in Verbindung mit einem Seil benutzbar ist, um eine Dehnung zusätzlich zur Dehnung des Seils gegen eine Federspannung zu bewirken, wenn eine Zugkraft auf das Seil ausgeübt wird.
- Federelemente dieser Bauart sind aus dem Stande der Technik bekannt, um eine zusätzliche Dehnungsdämpfung zu bewirken, wenn eine Zugkraft auf ein Seil ausgeübt wird, das das Federelement hält.
- Das zum Stande der Technik gehörige Dokument US-A-3 869 114 zeigt die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
- Der Stand der Technik ist jedoch mit beträchtlichen Nachteilen verknüpft. In einigen Fällen muss das Federelement auf das Seil aufgefädelt werden, und dies ist zeitaufwändig und schwierig, da das Seil, das gewöhnlich sehr starr ist, in Biegungen verlegt werden muss, die einen kleinen Biegeradius besitzen, und da die Löcher zum Durchziehen des Seils, die fast den gleichen Durchmesser wie das Seil besitzen, benutzt werden müssen, um das Federelement mit dem Seil zu verbinden, damit die Zugkraft auf das Federelement übertragen werden kann. Dies setzt außerdem voraus, dass das Element genau an die Abmessungen des Seils angepasst werden muss und dass eine Zahl unterschiedlicher Befestigungselemente erforderlich ist, um eine Anpassung an eine jeweilige Gruppe von Seildimensionen zu erzielen.
- Die vorliegende Erfindung löst unter anderem die oben erwähnten Probleme dadurch, dass keine Einfädelung am Seil erfolgen muss und das Federelement an der gewünschten Position längs des Seils angeordnet werden kann und dass jeweils ein bestimmtes Federelement für einen weiten Bereich von Seildimensionen benutzt werden kann.
- Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
-
1 veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Federelementes von der Seite her betrachtet und angeordnet neben einem schematisch dargestellten Zugelement; -
2 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Federelementes nach1 ; -
3 zeigt das Federelement gemäß1 im Wesentlichen in einer Ebene ausgelegt, wobei das Rahmenelement des Federelementes von unten her gemäß1 betrachtet ist; -
4 zeigt das Federelement gemäß3 von der gemäß3 gegenüberliegenden Seite; -
5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß4 ; -
6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI gemäß4 ; -
7 zeigt das Federelement gemäß1 von der rechten Seite gemäß1 . - In
1 bezeichnet das Bezugszeichen1 ein erfindungsgemäßes Federelement mit einem Rahmenelement2 , das eine langgestreckte Ausnehmung3 gemäß2 bildet, in die ein im Wesentlichen U-förmiger Schleifenabschnitt eines Zugelementes5 eingeführt wird, wie dies schematisch in1 dargestellt ist. Das Bezugszeichen6 bezeichnet ein Joch, das abnehmbar neben dem Rahmenelement vorgesehen ist und sich in die Ausnehmung hinein erstreckt und gegen das Rahmenelement gedrückt wird, wie dies ebenfalls aus1 ersichtlich ist. Das Zugelement soll sich im Schleifenabschnitt über das Joch erstrecken, wodurch das Federelement abnehmbar am Zugelement festlegbar ist. - Wenigstens das Rahmenelement besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem Material, das nach einer durch eine Belastung verursachten Deformation wieder die ursprüngliche Gestalt einnimmt. Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen ist das Joch an einem Ende
7 schwenkbar am Rahmenelement befestigt und so angeordnet, dass es nach dem Rahmenelement hin und von diesem weg verschwenkbar ist. - Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Rahmenelement eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt und bildet eine im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung. Die langen Seiten der Ausnehmung erstrecken sich etwa über den doppelten Durchmesser des dicksten Zugelementes, mit dem das Federelement benutzt werden soll.
- Ebenso ist ein Ausführungsbeispiel zu bevorzugen, bei dem das Rahmenelement wenigstens am Teil
8 seiner Längsseiten9 , wo das Joch angegreifen soll, eine größere Materialdicke besitzt als an seinen kurzen Seiten9' . - Es ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Joch zwei Nuten
10 aufweist, und zwar jeweils eine über die lange Seite9 des Rahmenelementes, in die ein Teil8 der Längsseite des Rahmenelementes eingeführt werden soll, um das Joch zu tragen. Es ist weiter zweckmäßig, dass das Joch an dem in Aufsatzstellung vom Rahmenelement weg weisenden Abschnitt11 eine abgerundete Ausnehmung12 aufweist, gegen die das Zugelement zu liegen kommen soll. - Außerdem ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Joch mit dem Rahmenelement über einen biegsamen, relativ dünnen Materialteil
13 verbunden, wodurch das Rahmenelement und das Joch als Einheit verbunden sind und vorzugsweise einstückig hergestellt werden können, wobei sie vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene liegen. - Die Funktion des Federelementes gemäß der Erfindung sollte aus den obigen Ausführungen klar geworden sein. Durch Anordnung des Federelementes an der gewünschten Stelle längs des Zugelementes, beispielsweise eines Seils zum Vertäuen oder von Schleppseilen, wird das Joch in eine Stellung gebracht, in der es vom Rahmenelement verschwenkt ist. Das Zugelement wird zu einer U-Form gebogen und ein Schleifenabschnitt wird in die Ausnehmung gemäß
1 von unten her eingeführt. Dann wird das Joch in den Schleifenabschnitt eingeführt und am Rahmenelement festgelegt. Wenn eine Zugkraft auf das Zugelement ausgeübt wird, dann erstreckt sich das Zugelement vom Rahmenelement in unterschiedlichen Richtungen an der Seite des Rahmenelementes, die vom Joch weg gerichtet sind, und es erstreckt sich über das Joch, wodurch eine Zugkraft ausgeübt wird. Beispielsweise kann das Federelement durch eine Federkraft gezogen und in der Weise gestreckt werden, dass eine zusätzliche Dämpfungsdehnung durch das Federelement auf das Zugelement ausgeübt wird, wenn beispielsweise das Zugelement abrupt gezogen wird. - Durch die vorstehenden Ausführungen wird außerdem klargestellt, dass das erfindungsgemäße Federelement die Probleme löst, die mit dem Stand der Technik verknüpft waren.
- Die vorliegende Erfindung wurde in Verbindung mit Ausführungsbeispielen beschrieben. Natürlich sind weitere Ausführungsbeispiele und geringe Abänderungen und Modifikationen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- So können Joch und Rahmenelement Mittel aufweisen, um das Joch am Rahmenelement zu fixieren, und es können Vorsprünge
14 am Joch, beispielsweise an den Nuten, und entsprechende Ausnehmungen15 am Rahmenelement oder umgekehrt vorgesehen werden, wodurch das Joch auf dem Rahmenelement aufgeschnappt werden kann. Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen können die Teile8 zwei Paare gegenüberliegender Erhöhungen16 aufweisen, die verhindern, dass das Joch6 senkrecht zu seiner Längsrichtung versetzt wird, wenn es gegen die Teile8 anliegt, d. h. in Längsrichtung der Teile8 . - Die Erfindung soll daher nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt werden, sondern es sollen Modifikationen im Rahmen der Ansprüche mit umfasst werden.
Claims (6)
- Federelement, geeignet zur Anordnung an einem Seil oder einem entsprechenden langgestreckten und biegsamen Zugelement zur Erzeugung einer zur Dehnung des Seils zusätzlichen Dehnung gegen eine Federkraft, wenn eine Zugkraft auf das Zugelement ausgeübt wird, mit einem Rahmenelement (
2 ), das eine vorzugsweise langgestreckte Ausnehmung (3 ) bildet, in der ein Schleifenabschnitt (4 ) des Zugelementes (5 ) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Joch (6 ) abnehmbar in der Nähe des Rahmenelementes (2 ) angeordnet ist, das sich über die Ausnehmung erstreckt und gegen das Rahmenelement abgestützt ist und dass das Zugelement sich in seinem Schleifenabschnitt um das Joch herum erstreckt, wobei wenigstens das Rahmenelement aus einem elastischen Material besteht. - Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch an einem Ende (
7 ) schwenkbar mit dem Rahmenelement verbunden und so angeordnet ist, dass es auf das Rahmenelement hin und von diesem weg verschwenkt werden kann. - Federelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt besitzt und dadurch eine im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung bildet.
- Federelement nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement wenigstens an dem Teil (
8 ) seiner Längsseiten (9 ), wo das Joch aufliegen soll, eine größere Materialdicke besitzt als an den kurzen Seiten (9' ). - Federelement nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch an dem in Aufsatzstellung vom Rahmenelement weg weisenden Abschnitt (
11 ) eine abgerundete Ausnehmung (12 ) aufweist, gegen die das Zugelement zu liegen kommen soll. - Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch am Rahmenelement über einen biegsamen Abschnitt (
13 ) angeordnet ist, wodurch das Rahmenelement und das Joch eine Einheit bilden und vorzugsweise einstückig aus einem Material herstellbar sind, wobei die Teile vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene liegen.
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