DE102011081224A1 - Spann- oder Führungsschiene mit einem Tragkörper, der einen Kanal mit einem Schlauch aufweist und Zugmitteltrieb - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/18Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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    • F16H2007/0872Sliding members

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spann- oder Führungsschiene (1) für einen ein Zugmittel aufweisenden Zugmitteltrieb einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem Tragkörper (2), der eine erste, dem Zugmittel zugewandte Seite (3) und eine zweite, dem Zugmittel abgewandte Seite (4) aufweist, wobei sich ein Kanal (5) durch den Tragkörper (2) von einer ersten Öffnung (6) in der zweiten Seite (4) bis zu einer zweiten Öffnung (7) in der zweiten Seite (4) erstreckt und durch das Material des Tragkörpers (2) definiert ist, wobei der Kanal (5) seitlich offen ausgestaltet ist. Die Erfindung betrifft auch einen Zugmitteltrieb mit einem Zugmittel, wie einer Kette oder einem Riemen, mit einer solchen Spann- oder Führungsschiene.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Spann- oder Führungsschiene für einen ein Zugmittel aufweisenden Zugmitteltrieb einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem Tragkörper, der eine erste, dem Zugmittel zugewandte Seite und eine zweite, dem Zugmittel abgewandte Seite aufweist, wobei sich ein Kanal durch den Tragkörper von einer ersten Öffnung in der zweiten Seite bis zu einer zweiten Öffnung in der zweiten Seite erstreckt und durch das Material des Tragkörpers definiert ist.
  • Spann- oder Führungsschienen werden in Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt, insbesondere bei Steuertrieben. Diese Spann- oder Führungsschienen werden eingesetzt, um ein Zugmittel, wie eine Kette oder einen Riemen zu spannen. Das Zugmittel, nämlich ein Endloszugmittel, treibt, nachdem es seinerseits durch eine Kurbelwelle angetrieben wurde, eine oder mehrere Nockenwellen und/oder Wellen von Nebenaggregaten an. Solche Führungs- oder Spannschienen werden häufig als Aluminiumdruckgussprofile oder Kunststoffprofile, insbesondere verstärkte Kunststoffprofile, bspw. mittels Glasfasern, hergestellt. In einigen besonderen Anwendungsgebieten hat sich PA 66 mit oder ohne Glasfaserverstärkung als vorteilhaft herausgestellt.
  • Die Verbrennungskraftmaschinengeometrien werden neuerdings immer komplizierter, weswegen es notwendig geworden ist, auch durch solche Führungsoder Spannschienen wirkungsunabhängige Installationskanäle vorzuhalten.
  • Diese Installationskanäle sollen für Zusatzzwecke geeignet sein, insbesondere für die Durchführung eines Ölpeilstabes.
  • Aus dem Stand der Technik wird hierfür bereits eine Lösung angeboten, nämlich in der EP 1 561 968 B1 . Dort wird eine Vorrichtung für einen Verbrennungsmotor, mit einer Spann- oder Führungsschiene für ein flexibles Antriebsmittel, insbesondere für eine Steuerkette eines Verbrennungsmotors, und eine mit dem Verbrennungsmotor in Wirkbeziehung stehenden Bauteils offenbart, wobei die Spann- oder Führungsschiene einen Tragkörper und eine an das flexible Antriebsmittel andrückbare Führungsbahn umfasst, das flexible Antriebsmittel mit der Führungsbahn in Berührung steht, ein Installationskanal an seiner Umfangsfläche geschlossen ausgebildet ist, der Installationskanal mit einem ersten offenen Ende und einem zweiten offenen Ende ausgebildet ist, und das mit dem Verbrennungsmotor in Wirkbeziehung stehende Bauteil sich zumindest bereichsweise durch den Installationskanal erstreckt, wobei ferner die Spann- oder Führungsschiene den von der Führungsbahn wirkungsunabhängigen Installationskanal umfasst, die Wandung des Installationskanals durch den Tragkörper gebildet ist und das erste offene Ende und das zweite offene Ende an gegenüberliegenden stirnseitigen Enden der Spann- oder Führungsschiene angeordnet sind.
  • Es soll jedoch das Gewicht der Führungs- oder Spannschiene weiter reduziert werden, die Montage erleichtert werden, und insbesondere bei komplizierten Motorgeometrien eine aufwendige Montage vermieden werden sowie der vorhandene Bauraum effizient genutzt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Kanal seitlich offen ausgestaltet ist, also zu einer bestimmten Seite hin.
  • Auf diese Weise kann das Gewicht der Spann- oder Führungsschiene reduziert werden und beim Betrieb einer diese Spann- oder Führungsschiene einsetzenden Verbrennungskraftmaschine Treibstoff, wie Diesel oder Benzin, eingespart werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind auch in den Unteransprüchen beansprucht und nachfolgend näher erläutert.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Kanal eine offene Seite in einer die erste Seite des Tragkörpers mit der zweiten Seite des Tragkörpers verbindendenen Seitenfläche aufweist. Der Tragkörper ist somit besonders einfach zu fertigen. Eine offene Ausgestaltung zu der als erste oder zweite definierten Seite ist jedoch auch möglich und bietet dann spezifische Vorteile, etwa in puncto der Gestaltungsmöglichkeit für komplizierte Geometrien an und in Verbrennungskraftmaschinen.
  • Wenn sich die offene Seite über die gesamte Länge des Kanals erstreckt, so kann unter Umständen auf entsprechende Schieber beim Ausfertigen einer aus Kunststoff gefertigten Tragkörpervariante verzichtet werden.
  • Es hat sich auch als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Kanal auf der offenen Seite sich gegenüberliegende und sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Kanals erstreckende Überhänge aufweist. Die Überhänge können dann zum Führen eines spann- oder führungsschienenexternen Elementes, wie eines Ölpeilstabes oder eines Ölmessstabes genutzt werden.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn im Kanal ein Schlauch befindlich ist. Der Schlauch kann besonders vorteilhafte Gleiteigenschaften für das Durchschieben eines externen Elementes aufweisen. Der Verschleiß innerhalb des Kanals im Laufe des Betriebs kann dadurch minimiert werden.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus einem sich vom Werkstoff des Tragkörpers unterscheidenden Material, wie PVC, aufgebaut ist, wohingegen der Werkstoff des Tragkörpers PA6 oder PA46 jeweils mit oder ohne Glasfaserverstärkung ist. Auf diese Weise kann der Tragkörper aus besonders kostengünstigem Material mit bedarfsgerecht konfigurierter Belastungskompensation erzielt werden, wohingegen ein besonders gleitarmes, widerstandsfähiges und kostengünstiges Element, wie ein Schlauch, für das in Kontakt bringen mit einem externen Gegenstand erhaltbar ist.
  • Um eine ungewollte Demontage während des Betriebes zu verhindern, ist es von Vorteil, wenn der Schlauch form- und/oder kraftschlüssig in dem Kanal gehalten ist.
  • Insbesondere hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Schlauch durch die Überhänge positionsbestimmt ist.
  • Um zu hohe Reibung im Schlauch zu vermeiden, ist es von Vorteil, wenn der Schlauch einen kreisrunden Querschnitt zur Aufnahme eines Ölpeilstabes aufweist. Das Innere des Schlauches ist dabei auf das Äußere eines Ölpeilstabes oder eines ähnlichen Objektes angepasst. Natürlich sind auch andere Querschnittsformen denkbar und weisen dann spezifische Vorteile auf.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Zugmitteltrieb mit einem Zugmittel, wie einer Kette oder einem Riemen, mit einer erfindungsgemäß erläuterten Spann- oder Führungsschiene.
  • Die Erfindung ist auch mithilfe einer Zeichnung näher erläutert. Darin wird ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 den Zusammenbau einer erfindungsgemäßen Spann- oder Führungsschiene in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 ein Tragkörper einer Spann- oder Führungsschiene aus 1 in einer perspektivischen Ansicht und
  • 3 ein in den Tragkörper eingesetzter Schlauch in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Spann- oder Führungsschiene ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsfall ist die Spann- oder Führungsschiene als Führungsschiene 1 ausgebildet. Die Führungsschiene 1 ist Teil eines Zugmitteltriebes, wobei der Zugmitteltrieb ein Endloszugmittel, wie eine Kette oder einen Riemen aufweist. Ein solcher Zugmitteltrieb wird an einer Verbrennungskraftmaschine eingesetzt.
  • Die Führungsschiene 1 weist einen Tragkörper 2 auf, der eine erste Seite hat, welche mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist. Die erste Seite 3 ist zum in Kontakt gelangen mit dem Zugmittel oder zum Befestigen eines Gleitbelages, welcher seinerseits zum in Kontakt gelangen mit dem Zugmittel ausgelegt ist, vorgesehen. Der Tragkörper 2 weist auch noch eine weitere der ersten Seite 3 abgewandte zweite Seite 4 auf. Im Tragkörper 2 ist ein Kanal 5 vorhanden, der sich von einer ersten Öffnung 6 bis zu einer zweiten Öffnung 7 erstreckt. Sowohl die erste Öffnung 6 als auch die zweite Öffnung 7 sind auf der zweiten Seite 4 des Tragkörpers 2 befindlich.
  • Der Kanal 5 hat eine bogenförmige Form und erstreckt sich in Richtung der ersten Seite 3, ohne jedoch die erste Seite 3 zu perforieren.
  • Der Kanal 5 ist seitlich offen ausgestaltet, hat also eine offene Seite 8. Im Kanal 5 ist ein Schlauch 9, der hohl ausgestaltet ist, vollständig beherbergt. Er wird form- und kraftschlüssig im Kanal 5 gehalten, wobei Überhänge 10 an der offenen Seite 8 hinterschnittartig den Schlauch 9 im Kanal 5 sichern. Die Form des Schlauches 9 ist auf den Tragkörper 2 und den Kanal 5 im Tragkörper 2 angepasst.
  • Der Tragkörper 2 ist aus PA6 mit Glasfaserverstärkung gefertigt, wohingegen der Schlauch 9 aus PVC oder einem ähnlichen Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  • Der Kanal 5 ist auf einer Seitenfläche 11 hin offen, sodass auf dieser Seitenfläche 11 der komplette Schlauch 9 zumindest teilweise frei liegt.
  • In 2 ist der singuläre Tragkörper 2 ohne den Schlauch 9 dargestellt, wohingegen in 3 nur der singuläre Schlauch 9 ohne den Tragkörper 2 dargestellt ist. Der Schlauch 9 weist einen kreisrunden hohlen Querschnitt auf, wohingegen der Kanal 5 einen C- oder U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führungsschiene
    2
    Tragkörper
    3
    erste Seite
    4
    zweite Seite
    5
    Kanal
    6
    erste Öffnung
    7
    zweite Öffnung
    8
    offene Seite
    9
    Schlauch
    10
    Überhang
    11
    Seitenfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1561968 B1 [0005]

Claims (10)

  1. Spann- oder Führungsschiene (1) für einen ein Zugmittel aufweisenden Zugmitteltrieb einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem Tragkörper (2), der eine erste, dem Zugmittel zugewandte Seite (3) und eine zweite, dem Zugmittel abgewandte Seite (4) aufweist, wobei sich ein Kanal (5) durch den Tragkörper (2) von einer ersten Öffnung (6) in der zweiten Seite (4) bis zu einer zweiten Öffnung (7) in der zweiten Seite (4) erstreckt und durch das Material des Tragkörpers (2) definiert ist, da durch gekennzeichnet, dass der Kanal (5) seitlich offen ausgestaltet ist.
  2. Spann- oder Führungsschiene (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (5) eine offene Seite (8) in einer die erste Seite (3) des Tragkörpers (2) mit der zweiten Seite (4) des Tragkörpers (2) verbindenden Seitenfläche (11) aufweist.
  3. Spann- oder Führungsschiene (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die offene Seite über die gesamte Länge des Kanals (5) erstreckt.
  4. Spann- oder Führungsschiene (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (5) auf der offenen Seite (8) sich gegenüberliegende und sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Kanals (5) erstreckende Überhänge (10) aufweist.
  5. Spann- oder Führungsschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Kanal (5) ein Schlauch (9) befindlich ist.
  6. Spann- oder Führungsschiene (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (9) aus einem sich vom Werkstoff des Tragkörpers (2) unterscheidenden Material, wie PVC, aufgebaut ist, wohingegen der Werkstoff des Tragkörpers (2) PA6 mit oder ohne Glasfaserverstärkung ist.
  7. Spann- oder Führungsschiene (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (9) form- und/oder kraftschlüssig in dem Kanal (5) gehalten ist.
  8. Spann- oder Führungsschiene (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (9) durch die Überhänge (10) positionsbestimmt ist.
  9. Spann- oder Führungsschiene (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (9) einen kreisrunden Querschnitt zur Aufnahme eines Ölpeilstabes aufweist.
  10. Zugmitteltrieb mit einem Zugmittel, wie einer Kette oder einem Riemen, mit einer Spann- oder Führungsschiene (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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