DE102004046739A1 - Kettentrieb - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kettentrieb, insbesondere für den Antrieb von Hilfsaggregaten einer Brennkraftmaschine. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettentrieb, insbesondere für den Antrieb von Hilfsaggregaten einer Brennkraftmaschine, zu schaffen, mit dem die Kosten und der Aufwand zur Montage an der Brennkraftmaschine reduziert werden und der ein einfaches und schnelles Auswechseln des Gleitbelagkörpers an den Führungsschienen des Kettentriebs ermöglicht. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass der Grundkörper einer Führungsschiene eines Kettentriebs einer Brennkraftmaschine Bestandteil einer als Gussteil ausgebildeten Stirnwand oder eines Gehäusedeckels eines Zylinderkopf- und Kurbelwellengehäuses einer Brennkraftmaschine ist. Auf den Grundkörper ist ein Gleitbelagkörper aufsteckbar. Die Befestigung des Gleitbelagkörpers an dem Grundkörper erfolgt durch mehrere hakenförmig ausgebildete Befestigungselemente, die über die Länge verteilt an dem Gleitbelagkörper angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kettentrieb, insbesondere für den Antrieb von Hilfsaggregaten einer Brennkraftmaschine mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen.
- Allgemein vorbekannt sind Kettentriebe, beispielsweise zum Antrieb von Nockenwellen oder Nebenaggregaten für Brennkraftmaschinen mit leertrumseitig angeordnetem Kettenspanner sowie zugtrumseitigen Führungsschienen. Aus der
EP 0 790 436 B1 ist eine Spann- oder Führungsschiene für einen Kettentrieb einer Brennkraftmaschine vorbekannt, die aus einem vorgefertigten Träger und einem vorgefertigten Gleitbelagkörper besteht, der form- und kraftschlüssig mit dem Träger verbunden ist. Dabei sind an dem Gleitbelagkörper Rasthaken angeordnet, die in den Träger der Führungsschiene eingreifen. Dabei kann der Gleitkörper entsprechend derDE 197 47 163 A1 aus einem Kunstharzmaterial oder einem Gummimaterial bestehen. - Die Befestigung der Kettenführungsschienen erfolgt gemäß der
DE 199 54 481 A1 mittels eines an der Führungsschiene angeordneten Zapfens, der in eine entsprechende Ausnehmung des Steuerkettengehäuses der Brennkraftmaschine formschlüssig eingreift. Bei der Montage der Kettenführung muss dabei der Zapfen in die Ausnehmung eingeführt werden. - Gemäß der
DE 196 31 875 A1 erfolgt die Befestigung der Führungsschiene über eine Aufnahme, die mit dem Brennkraftmaschinengehäuse verbunden ist. Dabei wird die Führungsschiene mit ihrem oberen Ende in die Aufnahme eingehängt und stützt sich seitlich an dieser ab. - Aus der
DE 201 16 294 U1 ist es vorbekannt, die Führungsschiene nach erfolgter Montage mittels Verschraubung am Motor- bzw. Zylinderkopf zu befestigen. - Nachteilig bei den im Stand der Technik beschriebenen Kettentrieben ist, dass ein verhältnismäßig hoher Aufwand zur Montage der Führungsschienen am Motor- bzw. Zylinderkopf der Brennkraftmaschine benötigt wird. Bei einem Wechsel des Gleitbelages auf den Führungsschienen aufgrund eines normalen Verschleißes muss die Führungsschiene von Motor- bzw. Zylinderkopf demontiert werden, um den alten Gleitbelag von der Führungsschiene entfernen zu können und durch einen neuen zu ersetzen. Danach muss die Führungsschiene wieder in den Kettenschacht der Brennkraftmaschine montiert werden. Der Aufwand und die damit verbundenen Kosten zur Auswechslung des Gleitbelags der Führungsschiene eines Kettentriebs sind relativ hoch.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettentrieb, insbesondere für den Antrieb von Hilfsaggregaten einer Brennkraftmaschine, zu schaffen, mit dem die Kosten und der Aufwand zur Montage an der Brennkraftmaschine reduziert werden und der ein einfaches und schnelles Auswechseln des Gleitbelagkörpers an den Führungsschienen des Kettentriebs ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Dadurch, dass der Grundkörper einer Führungsschiene eines Kettentriebs einer Brennkraftmaschine Bestandteil einer als Gussteil ausgebildeten Stirnwand oder eines Gehäusedeckels eines Zylinderkopf- und Kurbelwellengehäuses einer Brennkraftmaschine ist, entfällt die notwendige Montage der Führungsschiene an der Brennkraftmaschine. Befestigungselemente zur Befestigung des Grundkörpers der Führungsschiene am Zylinderkopf- und Kurbelwellengehäuse sind nicht mehr erforderlich. Gleichzeitig damit entfallen die Kosten für das Anfertigen von Gewindebohrungen und für die notwendigen Schrauben zur Befestigung der Führungsschiene am Zylinderkopf- und Kurbelwellengehäuse. Durch die Ausbildung eines auf dem Grundkörper der Führungsschiene lösbaren Gleitbelagkörpers, der über seine Länge verteilt mit mehreren hakenförmig ausgebildeten Befestigungselementen versehen ist, die zur Befestigung des Gleitkörpers an dem Grundkörper dienen, wird erreicht, dass der Gleitbelagkörper schnell und ohne großen Aufwand an dem Grundkörper der Führungsschiene montiert und zur Auswechslung demontiert werden kann. Durch die erfindungsgemäße Lösung werden die Kosten für die Montage eines Kettentriebs für Brennkraftmaschinen sowie für die Auswechslung des als Verschleißteils ausgeführten Gleitbelagkörpers reduziert.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass aufgrund des geringen Platzbedarfs des Grundkörpers und des daran befestigten Gleitbelagkörpers die Entlüftung im Zylinderkopf- und Kurbelwellengehäuse verbessert wird.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben, sie werden in der Beschreibung zusammen mit ihren Wirkungen erläutert.
- Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
-
1 : eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung, -
2 : ein Detail der erfindungsgemäßen Lösung gemäß1 , -
3 : eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A in1 , -
4 : eine Detaildarstellung gemäß1 , -
5 : eine perspektivische Darstellung des Gleitbelagkörpers als Einzelteil, -
6 : eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung und -
7 : eine Schnittdarstellung gemäß der Linie B-B in6 aber mit aufgestecktem Gleitbelagkörper. - Der in
1 dargestellte Kettentrieb besteht aus wenigstens zwei Kettenrädern, die über eine umlaufende Kette8 miteinander verbunden sind. Dabei ist ein Kettenrad als Antriebsrad5 und wenigstens eins als Abtriebsrad6 ausgebildet. Bei dem beschriebenen Kettentrieb kann es sich dabei um einen Antrieb von Hilfsaggregaten einer Brennkraftmaschine handeln. In der dazugehörigen Zeichnung 1 ist die Kettenlaufrichtung mit einem Pfeil gekennzeichnet. Über eine am Leertrum der Kette8 angeordnete, an sich bekannte Spannschiene7 wird eine vorbestimmte Druckkraft auf die Kette8 eingetragen, so dass die Kette8 des Kettentriebs mit einer gewünschten Spannkraft vorgespannt ist. Am Zugtrum des Kettentriebs ist zur Führung der Kette8 eine Führungsschiene angeordnet, die aus einem Grundkörper1 und einem damit formschlüssig verbindbaren Gleitbelagkörper2 besteht. - Erfindungsgemäß ist der Grundkörper
1 der Führungsschiene Bestandteil einer als Gussteil ausgeführten Stirnwand eines Zylinderkopfgehäuses3 und eines Kurbelwellengehäuses4 . In der2 kann man erkennen, dass der Grundkörper1 der Führungsschiene sowohl Bestandteil des Gussteils des Zylinderkopfgehäuses3 als auch des Kurbelwellengehäuses4 ist. Diese Lösung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar. - Eine nicht dargestellte Variante der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, den Grundkörper
1 der Führungsschiene als Bestandteil eines als Gussteil ausgeführten Gehäusedeckels des Kettentriebs zu fertigen. - Die weiteren Ausführungen beziehen sich, wenn nicht besonderes erwähnt, auf beide Varianten der Gussausführung des Grundkörpers, der entweder Bestandteil der Stirnwand des Zylinderkopf-
3 und des Kurbelwellengehäuses4 oder des Gehäusedeckels des Kettentriebs ist. - In Laufrichtung der Kette
8 gesehen ist das Gussteil des Grundkörpers1 mit einem hakenartig ausgebildeten Anschlag11 versehen. Der in4 als Detail dargestellte hakenförmige Anschlag11 des Grundkörpers1 hat die Aufgabe, eine Verschiebung des am Grundkörper1 befestigten Gleitbelagkörpers2 infolge der auf den Gleitbelagkörper2 einwirkenden Kettenkräfte zu vermeiden. - Zur Reduzierung der auftretenden Kettenschwingungen und der Reibung zwischen Kette
8 und der Führungsschiene ist der Grundkörper1 mit einem lösbaren Gleitbelagkörper2 , der aus einem Kunststoff oder einem elastischen Material oder dergleichen besteht, versehen. Dabei stellt der Gleitbelagkörper2 ein Verschleißteil dar, das verhältnismäßig schnell und leicht ausgewechselt werden kann. Erfindungsgemäß wird der Gleitbelagkörper2 auf den Grundkörper1 aufgeklemmt, so dass der Gleitbelagkörper2 schnell und einfach auswechselbar ist. Zur Befestigung des Gleitbelagkörpers2 an dem Grundkörper1 sind an dem Gleitbelagkörper2 über seine Länge verteilt mehrere hakenförmig ausgebildete Befestigungselemente9 angeord net, die mit dem Grundkörper1 in Eingriff bringbar sind. Die Innenseiten der Befestigungselemente9 sind profilartig10 , beispielsweise sägezahnförmig, ausgebildet, um einen entsprechenden Halt des Gleitbelagkörpers2 an dem Grundkörper1 der Führungsschiene zu gewährleisten. In der3 ist im Schnitt die Befestigung des Gleitbelagkörpers2 an dem Grundkörper dargestellt, während die5 den Gleitbelagkörper2 als Einzelheit zeigt. Dabei sind die an dem Gleitbelagkörper2 angeordneten Befestigungselemente9 und die profilartig10 ausgebildeten Innenseiten erkennbar. - Der Grundkörper
1 der Führungsschiene besitzt vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt und ist somit gusstechnisch gut herstellbar. Über seine Länge ist der Grundkörper1 bogenförmig ausgebildet, so dass er eine nach außen gekrümmte Fläche bildet. - Eine Variante der Ausbildung des Grundkörpers
1 sieht vor, den Grundkörper1 mit mehreren über die Länge verteilt angeordneten Öffnungen12 zu versehen, in die die hakenförmig ausgebildeten Befestigungselemente9 des Gleitbelagkörpers2 zur Befestigung des Gleitbelagkörpers2 an dem Grundkörper1 eingreifen können. Diese Ausführung des Grundkörpers1 ermöglicht einen festen Sitz des Gleitbelagkörpers2 an dem Grundkörper1 . Gusstechnisch kann der Grundkörper1 ebenfalls problemlos hergestellt werden. Nacharbeiten an den Öffnungen12 sind nicht erforderlich. In der6 und dem dazugehörigen Schnitt entsprechend der7 ist diese Variante dargestellt. - Bei der Anordnung des Grundkörpers
1 an der Stirnwand des Zylinderkopfgehäuses3 und des Kurbelwellengehäuses4 sind an der Innenseite des Gehäusedeckels des Kettentriebs mehrere Anschläge angeordnet, die bei einem Kettentrieb mit geschlossenem Gehäusedeckel mit den Stirnflächen13 der Befestigungselemente9 in Kontakt stehen. Die Anschläge haben die Aufgabe, sicherzustellen, dass im laufenden Betrieb sich der Gleitbelagkörper2 nicht von dem Grundkörper1 lösen kann. Bei der Anordnung des Grundkörpers1 an der Innenwand des Gehäusedeckels sind die entsprechenden Anschläge an der Stirnwand des Zylinderkopfgehäuses3 und des Kurbelwellengehäuses4 angeordnet. -
- 1
- Grundkörper der Führungsschiene
- 2
- Gleitbelagkörper
- 3
- Stirnwand des Zylinderkopfgehäuses
- 4
- Stirnwand des Kurbelwellengehäuses
- 5
- Antriebsrad
- 6
- Abtriebsrad
- 7
- Spannschiene
- 8
- Kette
- 9
- Befestigungselement
- 10
- Profil
- 11
- Anschlag
- 12
- Öffnung
- 13
- Stirnfläche
Claims (9)
- Kettentrieb, insbesondere für den Antrieb von Hilfsaggregaten einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Antriebsrad (
5 ), das über eine Kette (8 ) mit wenigstens einem Abtriebsrad (6 ) verbunden ist und einer am Leertrum der Kette (8 ) angeordneten Spannschiene (7 ) sowie einer am Zugtrum angeordneten Führungsschiene, wobei die Spann- und/oder Führungsschiene aus einem Grundkörper (1 ) und einem damit formschlüssig verbindbaren Gleitbelagkörper (2 ) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1 ) der Führungsschiene Bestandteil einer als Gussteil ausgeführten Stirnwand eines Zylinderkopfgehäuses (3 ) und eines Kurbelwellengehäuses (4 ) des Kettentriebs ist. - Kettentrieb, insbesondere für den Antrieb von Hilfsaggregaten einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Antriebsrad (
5 ), das über eine Kette (8 ) mit wenigstens einem Abtriebsrad (6 ) verbunden ist und einer am Leertrum der Kette (8 ) angeordneten Spannschiene (7 ) sowie einer am Zugtrum angeordneten Führungsschiene, wobei die Spann- und/oder Führungsschiene aus einem Grundkörper (1 ) und einem lösbaren Gleitbelagkörper (2 ) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1 ) der Führungsschiene Bestandteil eines als Gussteil ausgeführten Gehäusedeckels des Kettentriebs ist. - Kettentrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) der Führungsschiene am in Laufrichtung der Kette (8 ) gesehenen hinteren Ende mit einem harkenartigen Anschlag (11 ) für einen Gleitbelagkörper (2 ) versehen ist. - Kettentrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Gleitbelagkörper (
2 ) über seine Länge verteilt mit mehreren hakenförmig ausgebildeten Befestigungselementen (9 ) versehen ist, die mit dem Grundkörper (1 ) der Führungsschiene in Eingriff bringbar sind. - Kettentrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der mit dem Grundkörper (
1 ) der Führungsschiene in Verbindung bringenden Befestigungselemente (9 ) profilartig (10 ), beispielsweise sägezahnförmig, ausgebildet sind. - Kettentrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbelagkörper (
2 ) aus einem elastischen Material besteht und als Verschleißteil ausgebildet ist. - Kettentrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) der Führungsschiene vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist und über seine Länge bogenförmig ausgebildet ist. - Kettentrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) der Führungsschiene über seine Länge bogenförmig ausgebildet und mit mehreren Öffnungen (12 ) versehen ist, in die die hakenförmigen Befestigungselemente (9 ) zur Befestigung des Gleitbelagkörpers (2 ) an dem Grundkörper (1 ) eingreifen. - Kettentrieb nach Anspruch 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäusedeckel des Kettentriebs an der Innenseite mit mehreren Anschlägen versehen ist, die bei einem Kettentrieb mit geschlossenem Gehäusedeckel mit den Stirnflächen (
13 ) der Befestigungselemente (9 ) in Kontakt stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200410046739 DE102004046739A1 (de) | 2004-09-23 | 2004-09-23 | Kettentrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410046739 DE102004046739A1 (de) | 2004-09-23 | 2004-09-23 | Kettentrieb |
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Publication Number | Publication Date |
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DE102004046739A1 true DE102004046739A1 (de) | 2006-04-06 |
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ID=36061989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200410046739 Ceased DE102004046739A1 (de) | 2004-09-23 | 2004-09-23 | Kettentrieb |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102004046739A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013221469A1 (de) | 2013-10-23 | 2015-04-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Zugmitteltrieb |
DE102013113826A1 (de) * | 2013-12-11 | 2015-06-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Spannvorrichtung, vorzugsweise für einen Steuertrieb einer Brennkraftmaschine |
-
2004
- 2004-09-23 DE DE200410046739 patent/DE102004046739A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013221469A1 (de) | 2013-10-23 | 2015-04-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Zugmitteltrieb |
DE102013221469B4 (de) * | 2013-10-23 | 2017-08-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Zugmitteltrieb |
DE102013113826A1 (de) * | 2013-12-11 | 2015-06-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Spannvorrichtung, vorzugsweise für einen Steuertrieb einer Brennkraftmaschine |
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