DE102013221469B4 - Zugmitteltrieb - Google Patents

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Ulrike Herbst
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Catensys Germany GmbH
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/18Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Zugmitteltrieb (1) aufweisend ein Abtriebsrad (2) und ein Antriebsrad (3), sowie ein die Räder (2, 3) verbindendes Zugmittel (4) sowie eine zum Führen des Zugmittels (4) ausgeführte Führungsschiene (5), wobei die Führungsschiene (5) eine Oberseite (6), auf welcher das Zugmittel (4) entlanggleitet, sowie eine gegenüberliegende Unterseite (7) aufweist, sowie zwei Enden, welche über Befestigungsmittel an einer Motorfläche (10) montiert werden können, wobei sich die montierte Führungsschiene (5) in dem Bereich zwischen den Enden mit ihrer Unterseite (7) an einer Motorkontur (11) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass auf die montierte Führungsschiene (5) eine Vorspannkraft wirkt, da die Motorkontur (11) gegen die Unterseite (7) der Führungsschiene (5) drückt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Zugmitteltrieb mit einem Abtriebsrad und einem Antriebsrad, sowie ein die Räder verbindendes Zugmittel. Das Zugmittel wird über eine Führungsschiene geführt, wobei die Führungsschiene eine Oberseite auf welcher das Zugmittel entlanggleitet sowie eine gegenüberliegende Unterseite aufweist. Im Weiteren weist die Führungsschiene zwei Enden auf, welche über Befestigungsmittel an einer Motorfläche montiert werden, wobei sich die montierte Führungsschiene in dem Bereich zwischen den Enden mit ihrer Unterseite an einer Motorkontur abstützt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Zugmitteltrieb gemäß der vorgenannten Gattung ist hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt. Dort wird für gewöhnlich auf Grund von Bauraummangel eine schmale Führungsschiene verwendet, d. h. der Abstand zwischen Oberseite und Unterseite muss so gering wie möglich ausgeführt sein. Um dennoch die benötigte Steifigkeit zu erlangen, damit ein unerwünschtes Durchbiegen der Führungsschiene verhindert werden kann, werden kostenintensive Lösungen eingesetzt. Zum Beispiel wird die Führungsschiene aus Zweikomponenten bestehend aus PA66 und glasfaserverstärktem PA66 hergestellt oder aus einem Metall. Weiterhin sind Kunststoff-Führungsschienen mit Versteifungsplatten z. B. aus Metall bekannt, die für die benötigte Steifigkeit in den schmalen Trägerkörper sorgen. Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2004 046 739 A1 ist sogar ein Zugmitteltrieb mit einer Führungsschiene bekannt, deren Trägerkörper als Gussteil an der Stirnwand eines Zylinderkopf- und Kurbelwellengehäuses einer Brennkraftmaschine ausgebildet ist. Das Gussteil liefert die benötigte Steifigkeit und ist bauraumsparend in das Zylinderkopf- und Kurbelwellengehäuse integriert. Bei dieser Lösung erweist es sich als nachteilig, dass der Gusstragkörper keinerlei dämpfende Eigenschaften mehr aufweist und Schläge aus dem Zugmitteltrieb nicht aufnehmen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Tragkörperkontur durch die Gussform vorgegeben ist. Individuelle Anpassungen, die auf Grund von Motorungleichförmigkeiten oder Problemen bei anderen Systemkomponenten im Zugmitteltrieb auftreten können, können somit nicht ohne erheblichen Aufwand vorgenommen werden.
  • Die DE 196 31 875 A1 offenbart eine Führungsschiene zum Führen eines Zugmittels, wobei die Führungsschiene zwei Enden aufweist. Die Führungsschiene stützt sich in einem Bereich zwischen den zwei Enden an einer Motorkontur ab. Die Führungsschiene ist an einem Ende auf der Kurbelwelle gelagert und am anderen Ende in eine Aufnahme am Motorkörper eingehängt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zugmitteltrieb mit einer Führungsschiene bereitzustellen, wobei die Führungsschiene kostengünstig herstellbar, bauraumsparend und flexibel an unterschiedliche Anforderungen anpassbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf die Führungsschiene eine Vorspannkraft wirkt, da die Motorkontur gegen die Unterseite der Führungsschiene drückt.
  • Ein besonderer Vorteil dabei ist, dass auf Grund der Vorspannkraft und des zusätzlichen Auflagers an der Motorkontur die Führungsschiene insgesamt stabiler ist. Die auf die Führungsschiene einwirkenden Kraftspitzen aus dem Zugmitteltrieb können somit besser aufgenommen werden.
  • In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, die Führungsschiene derart auszuführen, dass es, wenn die Führungsschiene nicht montiert ist, zu einer Überdeckung der Führungsschiene mit der Motorkontur kommen würde. Diese Überdeckung wird bei der Montage genutzt, indem die Schiene leicht gebogen wird, um sie gegen die Motorkontur abstützen zu können und eine Vorspannung zu erzielen. Damit das bisher bekannte schmale Design die ausreichende Steifigkeit aufweist, werden z. B. zusätzlich glasfaserverstärkendes Material oder Metallbänder eingebracht. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Führungsschiene benötigt dies auf Grund ihrer zusätzlichen Anlage an der Motorkontur nicht. Dies hat den Vorteil, dass es genügt, die Führungsschiene nur als 1-Komponenten Bauteil herzustellen, d. h. es wird nur ein Material, z. B. kostengünstiges PA66, benötigt. Zusätzliche kostenintensivere, verstärkende Maßnahmen können entfallen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist in den 2 bis 3 dargestellt, die nachfolgend detailliert beschrieben sind, wobei sich die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Es zeigen:
  • 1 Zugmitteltrieb mit einer Führungsschiene aus dem Stand der Technik,
  • 2 Zugmitteltrieb mit einer Führungsschiene in unmontiertem Zustand und
  • 3 Zugmitteltrieb mit einer Führungsschiene in montiertem Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen aus dem Stand der Technik bekannten Zugmitteltrieb 1 mit einem Abtriebsrad 2 und einem Antriebsrad 3, sowie ein die Räder 2, 3 verbindendes Zugmittel 4. Zum Führen des Zugmittels 4 dient eine Führungsschiene 5, wobei die Führungsschiene 5 eine Oberseite 6, auf welcher das Zugmittel 4 entlanggleitet, sowie eine gegenüberliegende Unterseite 7 aufweist. Des Weiteren hat die Führungsschiene zwei Enden, in welche jeweils eine Befestigungsöffnung 8 ausgebildet ist, um die Führungsschiene 5 über Befestigungsmittel 9 an einer Motorfläche 10 montieren zu können. Auf Grund des Bauraummangels, weist die Führungsschiene 5 einen Abstand zu einer Motorkontur 11 der Motorfläche 10 auf. Dies verlangt ein schlankes Design der Führungsschiene 5. Auf Grund der im Zugmitteltrieb 1 auftretenden Belastungen wäre eine solche Ausführung nicht steif genug. Deswegen wird eine zusätzliche Verstärkung nötig durch zusätzliche Werkstoffeinbringung oder Einbringung von Verstärkungsrippen aus Metall. Die 2 und 3 zeigen die erfindungsgemäße Weiterbildung einer Führungsschiene 5 in einem Zugmitteltrieb 1. Die Führungsschiene 5 ist dabei so ausgeführt, dass durch eine zusätzlich Anlagefläche an der Motorkontur 11 kein zusätzlich verstärkendes Material benötigt wird, um Kraftspitzen aus dem Zugmitteltrieb stand halten zu können. Dadurch kann die Führungsschiene 5 aus einem einzigen Werkstoff sehr kostengünstig hergestellt werden. 2 zeigt die Führungsschiene 5 vor der Montage an die Motorfläche 10. Die Befestigungsöffnungen 8 passen ohne Verformung der Schiene nicht zu den Anschraubpositionen in der Motorfläche 10. Es kommt zu einer gewollten Überdeckung des Trägerkörpers der Führungsschiene 5 mit einer senkrecht zur Motorfläche 10 ausgebildeten Motorkontur 11. 3 zeigt den Zugmitteltrieb 1, nachdem die Führungsschiene 5 mittels Befestigungsmittel 9 an die Motorfläche 10 montierter wurde. Die Führungsschiene 5 stützt sich dann in jenem Bereich ihrer Unterseite 7 an der Motorkontur 11 ab, der vor der Montage eine Überdeckung mit der selbigen aufwies. Somit unterliegt die Führungsschiene 5 einer Vorspannkraft. Auf Grund der Vorspannkraft und dem dritten Auflager an der Motorkontur 11, erfährt die Führungsschiene 5 eine zusätzliche Steifigkeit.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zugmitteltrieb
    2
    Abtriebsrad
    3
    Antriebsrad
    4
    Zugmittel
    5
    Führungsschiene
    6
    Oberseite
    7
    Unterseite
    8
    Befestigungsöffnung
    9
    Befestigungsmittel
    10
    Motorfläche
    11
    Motorkontur

Claims (1)

  1. Zugmitteltrieb (1) aufweisend ein Abtriebsrad (2) und ein Antriebsrad (3), sowie ein die Räder (2, 3) verbindendes Zugmittel (4) sowie eine zum Führen des Zugmittels (4) ausgeführte Führungsschiene (5), wobei die Führungsschiene (5) eine Oberseite (6), auf welcher das Zugmittel (4) entlanggleitet, sowie eine gegenüberliegende Unterseite (7) aufweist, sowie zwei Enden, welche über Befestigungsmittel an einer Motorfläche (10) montiert werden können, wobei sich die montierte Führungsschiene (5) in dem Bereich zwischen den Enden mit ihrer Unterseite (7) an einer Motorkontur (11) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass auf die montierte Führungsschiene (5) eine Vorspannkraft wirkt, da die Motorkontur (11) gegen die Unterseite (7) der Führungsschiene (5) drückt.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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