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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spoilerelement für einen Scheibenwischer und eine Wischerbaugruppe, die insbesondere Vorteile wie sichere Befestigung und leichte Demontage aufweisen, um eine feste Verbindung der Wischer-Federschiene mit dem Scheibenwischer unterzustützen.
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Stand der Technik
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Heutzutage ist das Fahrzeug ein populäres Verkehrsmittel. Insbesondere kann das Fahrzeug beim Schlechtwetter neben Transport noch besseren Schutz vor Wind und Regenwasser im Vergleich mit Fahrrad oder Motorrad bereitstellen. Bei der Fahrt im Regen benutzt das Fahrzeug meistens den Scheibenwischer für Übersichtlichkeit und Sicherheit. Üblicherweise umfasst ein Scheibenwischer einen Wischerstab, wobei durch die Verbindung des Verbinder auf dem Wischerstab mit einem Adapter sich der Wischerarm an den Wischerstab angeschlossen wird. Der Wischerarm kann durch einen Antriebsteil den mit dem Wischerarm verbundenen Wischerstab treiben, so dass die Windscheibe mit dem Scheibenwischer gewischt werden kann. Mit anderen Worten ist die Wischervorrichtung des Fahrzeugs oft in der Nähe von der Windscheibe des Fahrzeugs vorgesehen, und der Wischerstab des Scheibenwischers erfolgt im Bereich des Scheibenwischers von der Windscheibe Hin- und Herbewegung; dabei wird mit dem Wischerstab der Ansatz, wie Stau oder Wasserfleck, entfernt, wie z.B. Regenwasser oder Schneeflocke auf der Windscheibe.
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Jedoch ist bei einigen bekannten Wischerspoilerelementen die Endefläche des Endes meistens offen, um an diesem Ende die Federschiene aufzunehmen. Nach die Federschiene vom offenen Ende des obigen Spoilerelement im Spoilerelement aufgenommen worden ist, ist zusätzlich ein am Ende des obigen Spoilerelement befestigten Deckel noch notwendig, um das Ende der Federschiene passend umzuschliessen, so dass die Federschiene daran gehindert wird, durch das offene Ende des Spoilerelements durchzugehen. Jedoch bewirkt diese Konfiguration zweifellos zusätzlichen Herstellungsvorgang und zunehmende Materialienkosten.
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Jedoch ist bei anderen bekannten Wischerspoilerelementen ist die Endefläche des Endes geschlossen, um das durch zusätzlich verwendeten Deckel bewirkte Problem, nämlich zusätzlichen Herstellungsvorgang und zunehmende Materialienkosten, zu lösen. Jedoch ist bei solchen Wischerspoilerelementen nur die Endefläche geschlossen, ohne am Ende das Ende der Federschiene passend umzuschliessen, daher ist es unmöglich, das Ende der Federschiene wirksam zu befestigen. D.h. die zwei Enden der Federschiene lösen sich unter Verwendung des Wischers auch sehr leicht aus dem Befestigungsmittel des Spoilerelements und damit die zwei Enden der Federschiene stehen über das Befestigungsmittel des Spoilerelements über und der Wischer kann nicht funktionieren. Zudem weist solches Wischerspoilerelement auch einen Anschlag mit rechteckigem Querschnitt auf, der mit einem eine geringere Breite aufweisenden Ende auf der Seitenwand des Spoilerelements verbunden ist, so dass durch die Zusammenwirkung mit der eine trapezförmige Ausnehmung aufweisenden Federschiene die Verschiebung zwischen der Federschiene und dem Spoilerelement in Längsrichtung verhindert wird. Aber kann der so ausgebildete Anschlag nicht einfach in die Ausnehmung eingelegt werden, und somit wird ein Problem, schwerer Zusammenbau erzeugt. Ferner verformt sich der so ausgebildete Anschlag beim Einlegen in die Ausnehmung stark; deshalb wird der Anschlag nach wiederholter Montage und Demontage leicht beschädigt und kann somit die Befestigungswirkung nicht erfüllen. Deswegen sollen die jetzigen bekannten Spoilerelemente hinsichtlich fester Befestigung der Federschiene und Verhinderung des Lösen der Federschiene sowie Begünstigung der Bedienung des Benuzters verbessert werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die nachfolgenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf ein Spoilerelement für einen Scheibenwischer und eine Wischerbaugruppe, die wesentlich eins oder mehrere der durch die Einschränkung und Mängel von Stand des Technik bedingten Probleme lösen.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spoilerelement für einen Scheibenwischer bereitzustellen, wobei eine Federschiene lösbar in dem Spoilerelement aufgenommen wird. Auf dem Spoilerelement ist entlang der Erstreckungsrichtung des Spoilerelements eine Längsnut zur Aufnahme der Federschiene vorgesehen. Das Spoilerelement ist auf einem die Längsnut bildenden Seitenteil mit einem eine Kante der Federschiene aufnehmenden Aufnahmebereich versehen, um es zu verhindern, sich die Federschiene aus dem Spoilerelement zu lösen, wobei das Spoilerelement auf einer Längsseitenwand der Längsnut mindestens ein Anschlagmittel versehen ist, und ein mit dem Anschlagmittel zusammenwirkender Anschlagabschnitt auf der Federschiene vorgesehen ist, und wobei unter der Zusammenwirkung des Anschlagmittels und des Anschlagabschnitts die Federschiene daran gehindert werden kann, sich die Federschiene entlang der Erstreckungsrichtung des Spoilerelements aus dem Spoilerelement zu lösen.
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Vorzugsweise kann das Spoilerelement auch eine Verbindung, zwei Tragteile sowie eine Begrenzungsseite aufweisen, wobei die Verbindung an einem Ende des Spoilerelements mit der die Längsnut bildenden Seitenteile bogenförmig verbindet, wobei die zwei Tragteile am Boden der Längsnut und jeweils an die Seitenteile angrenzend vorgesehen sind, wobei die Begrenzungsseite sich entlang der Rande der Seitenteile und der Verbindung nach Innenraum der Längsnut erstreckt, und wobei die Federschiene in der Längsnut zwischen der Begrenzungsseite und zwei Tragteilen aufgenommen wird, und wobei der Abstand zwischen der Begrenzungsseite und zwei Tragteilen der Dicke der Federschiene entspricht.
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Vorzugsweise verbindet die Verbindung halbkreisförmig oder halbellipsenförmig die zwei Seitenteile.
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Vorzugsweise ist die Begrenzungsseite an dem an das Spoilerelement angrenzenden Ende mit mindestens einer Aussparung versehen, die sich auf den die Längsnut bildenden Seitenteilen befindet.
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Vorzugsweise ist das Anschlagmittel in der Aussparung angeordnet und wird als eine nach einem Bereich zwischen den Seitenteile überstehende Erhebung ausgebildet, wobei der Anschlagabschnitt der Federschiene entsprechend dem Anschlagmittel als eine Ausnehmung ausgebildet ist.
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Vorzugsweise weist das Anschlagmittel auch eine Führung auf, die beidseitig an einem Ende des Anschlagmittels vorgesehen wird und gegenüber dem Anschlagmittel mit dem anderen Ende des Anschlagmittels der Seitenteile verbunden ist und eine Kreisbogenstruktur aufweist.
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Vorzugsweise wird eine Aushöhlung im Anschlagmittel vorgesehen, die in der Nähe von der geometrischen Mitte des Anschlagmittels liegt.
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Vorzugsweise weist das Anschlagmittel zwei Anschlagblöcke auf, die jeweils an der beiden Seiten der Aussparung liegen, und jeweils zwischen der Begrenzungsseite und den Tragteilen sowie zwischen der Begrenzungsseite und dem Boden der Längsnut verbunden sind, wobei der Anschlagabschnitt der Federschiene entsprechend zwei Anschlagblöcken des Anschlagmittels als zwei Ausnehmungen ausgebildet wird.
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Vorzugsweise weist das Anschlagmittel auch eine Führung auf, die beidseitig an einem Ende des Anschlagblocks des Anschlagmittels vorgesehen wird und gegenüber dem Anschlagblock mit dem anderen Ende des Anschlagblocks der Seitenteile verbunden ist und eine Kreisbogenstruktur aufweist.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wischerbaugruppe bereitzustellen, die mit einem Wischerarm zusammenwirken kann und die umfasst: eine Federschiene; zwei obengeannte Spoilerelemente, die jeweils lösbar an beiden Enden der Federschiene vorgesehen werden; und einen Wischerverbinder, der auf der Federschiene zwischen den zwei Spoilerelementen angeordnet wird.
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Zeichnungen
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Zum besseren Verständnis und Erkenntnis hinsichtlich der technischen Merkmale und der damit erzielten Wirkungen der Erfindung wird die Erfindung nachfolgend anhand von vorteilhaften Ausführungsformen näher erläutet.
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Es zeigen:
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1 zeigt schematisch eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Spoilerelements für einen Scheibenwischer,
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2 zeigt schematisch das erfindungsgemäße zusammengebaute Spoilerelement für einen Scheibenwischer,
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3 zeigt schematisch eine Teilschnittansicht des erfindungsgemäßen Spoilerelements für einen Scheibenwischer,
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4 zeigt schematisch in einer Teilansicht das erfindungsgemäße Spoilerelements für einen Scheibenwischer,
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5 zeigt schematisch eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäße Wischerbaugruppe für einen Scheibenwischer,
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6 zeigt schematisch die erfindungsgemäßen zusammengebaute Wischerbaugruppe für einen Scheibenwischer,
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7 zeigt schematisch eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäße Wischerbaugruppe für einen Scheibenwischer.
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Darstellung der Ausführungsformen
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Nachfolgend werden die Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Jedoch können diese Ausführungsformen auf unterschiedliche Weisen ausgeführt werden, und sie sollen nicht lediglich auf die hier genannten Ausführungsformen beschränkt werden. Genauer gesagt, diese Ausführungsformen werden dazu verwendet, die Offenbarung der Erfindung gründlicher und vollständiger zu machen und dem Fachmann den Schutzumfang der Erfindung zu übermitteln.
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Es wird zusammen auf 1 bis 4 Bezug genommen, die jeweils schematisch das erfindungsgemäße Spoilerelement für einen Scheibenwischer in Explosionsdarstellung, in Zusammenbaudarstellung, in Teilschnittansicht und in Teilansicht zeigen. Das erfindungsgemäße Spoilerelement 10 für einen Scheibenwischer umfasst den Körper 11 des Spoilerelements, zwei Tragteile 12, eine Begrenzungskante 13 sowie zwei Anschlagmittel 14, wie in 1, 2 gezeigt. Vorzugsweise besteht der Körper 11 des Spoilerelements dabei aus weicher Pressmasse (Kunststoff) mit Biegsamkeit, wie Gummi, und der Körper 11 des Spoilerelements weist zwei getrennte Seitenteile 111 und eine Verbindung 112 auf, wobei die jeweiligen Seitenteile 111 entlang der in Figuren dargestellten X-Richtung (also Längsrichtung) vorgesehen werden, und die Verbindung 112 an einem Ende des Körpers 11 des Spoilerelements zwei Seitenteile 111 bogenförmig verbindet, um eine Längsnut zu bilden. D.h. wenn die Federschiene 20 am Spoilerelement 10 vorgesehen ist, ist ein Ende des Spoilerelements 10 vollständig geschlossen, wodurch sich die Federschiene 20 nicht von einem Ende des Spoilerelements 10 aus dem Spoilerelement 10 lösen kann.
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Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass die Verbindung 112 die zwei Seitenteile 111 an einem Ende des Körpers 11 des Spoilerelements halbkreisförmig oder halbellipsenförmig bogenförmig verbindet, wodurch die Federschiene 20 daran gehindert werden kann, von einem Ende des Spoilerelements 10 zu lösen oder durch das Spoilerelement 10 durchzugehen, und wodurch gleichzeitig die Spoilerwirkung und eine Stromlinieform erzielt werden.
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Es wird zusammen auf 1 und 3 Bezug genommen. Ferner werden zwei Tragteile 12 im Bereich der von Seitenteilen 111 und Verbindung 112 bildenden Längsnut vorgesehen, und diese zwei Tragteile 12 werden jeweils entlang den Wandflächen der zwei Seitenteile 111 vorgesehen. D.h. zwei Tragteile 12 werden im Bereich der Längsnut in der Nähe von jeweiligen Seitenteilen 111 vorgesehen. Die Begrenzungsseite 13 ist derart ausgebildet, dass sie sich entlang den Randen der beiden Seitenteile 111 gegenläufig und von dem Rand der Verbindung 112 in der Richtung des anderen Endes des Körpers 11 des Spoilerelements erstrecken. D.h. die Begrenzungsseite 13 erstreckt sich entlang den Randen der zwei Seitenteile 111 und der Verbindung 112 nach Innern des Bereichs der Längsnut. Daher kann ein Aufnahmebereich zur Aufnahme der Federschiene 20 zwischen den Tragteilen 12 und der Begrenzungsseite 13 in der Längsnut gebildet werden und durch die Verbindung 112 und die Begrenzungsseite 13 wird die Verschiebungsfreiheit der im Körper 11 des Spoilerelements aufgenommenen Federschiene 20 in der in Figuren dargestellten Z-Richtung (nämlich Richtung der Öffnung der Längsnut) begrenzt.
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Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass der Abstand zwischen den zwei obengenannten sich voneinander beabstandeten Seitenteilen 111 entsprechend der Breite der Federschiene 20 zweckmäßig eingestellt werden kann, um durch zwei Seitenteile 111 die Verschiebungsfreiheit der Federschiene 20 in der in Figuren dargestellten Y-Richtung(d.h. Querrichtung) zu begrenzen. D.h. der Abstand zwischen den beiden Seitenteilen 111 kann gleich wie oder etwas kleiner als die Bereite der Federschiene 20 sein; oder unter Berücksichtigung des einfachen Zusammenbaus kann der Abstand zwischen den beiden Seitenteilen 111 etwas größer als die Bereite der Federschiene 20 sein. Außerdem kann der Abstand zwischen dem Tragteil 12 und der Begrenzungsseite 13 entsprechend der Dicke der Federschiene 20 zweckmäßig eingestellt werden; beispielsweise kann der Abstand zwischen dem Tragteil 12 und der Begrenzungsseite 13 gleich wie oder etwas kleiner als die Dicke der Federschiene 20 sein; oder unter Berücksichtigung des einfachen Zusammenbaus kann der Abstand zwischen dem Tragteil 12 und der Begrenzungsseite 13 etwas größer als die Dicke der Federschiene 20 sein.
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Indem die Federschiene 20 durch die Seitenteile 111, die Tragteile 12 sowie die Begrenzungsseite 13 umhüllend aufgenommen wird, kann die Relativbewegung zwischen dem Spoilerelement 10 und der Federschiene 20 in Y-Richtung durch die Seitenteile 111 verhindert, und die Relativbewegung zwischen dem Spoilerelement 10 und der Federschiene 20 in Z-Richtung durch die Tragteile 12 und die Begrenzungsseite 13 verhindert werden, wenn die Federschiene 20 im Spoilerelement 10 aufgenommen ist.
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Durch die obengenannte Anordnung bilden die Seitenteile 111, die Tragteile 12, die Begrenzungsseite 13 sowie die Verbindung 112 des Spoilerelementes 10 einen Aufnahmebereich, der die Kante der obigen Federschiene 20 aufnehmen kann, um die Federschiene 20 daran zu begrenzen, sich aus dem Spoilerelement 10 zu lösen.
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Um die Relativbewegung zwischen dem Spoilerelement 10 und der Federschiene 20 in X-Richtung weiter zu verhindern, können zwei Anschlagmittel 14 jeweils auf den Seitenwänden der Seitenteile 111 vorgesehen werden; die zwei Anschlagmittel 14 liegen im Bereich der Längsnut und in der Nähe von einem Ende des Körpers 11 des Spoilerelements; dementsprechend wird die Federschiene 20 entsprechend den beiden Anschlagmitteln 14 an den zugeordneten Stellen auf der Federschiene 20 beidseitig jeweils ein Anschlagabschnitt 23 vorgesehen, und der Anschlagabschnitt 23 liegt in der Nähe des Endes der Federschiene 20.
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Es wird zusammen auf 1 und 4 Bezug genommen. Konkret ist die Begrenzungsseite 13 an einem an den Körper 11 des Spoilerelements angrenzenden Ende mit zwei Aussparungen 131 versehen, die jeweils an zwei Seitenteile 111 angrenzen. Zwei Anschlagmittel 14 sind in Form von Erhebung jeweils in den Aussparungen 131 angeordnet. D.h. das Anschlagmittel 14 in Form von Erhebung ist mit einem Ende an die Wandflächen der Seitenteile 111 angeschlossen, und steht in einer Richtung zu einem Bereich zwischen der beiden Seitenteile 111 über. Dabei kann der Anschlagabschnitt 23 der Federschiene 20 als eine Ausnehmung ausgebildet sein, um sich an das Anschlagmittel 14 in Form von Erhebung anzupassen. Wenn die Federschiene 20 im Spoilerelement 10 aufgenommen ist, kann die Relativbewegung zwischen dem Spoilerelement 10 und der Federschiene 20 in X-Richtung wirksam verhindert werden, indem die Seitenwände der Erhebungen der Anschlagmittel 14 an den Innenseitenwänden der Ausnehmungen der Anschlagschnitte 23 anliegen. Bevorzugt kann weiterhin das Anschlagmittel 14 mit dem Körper 11 des Spoilerelements einstückig angeformt werden; dabei kann eine Aushöhlung 141 auf der Erhebung des Anschlagmittels 14 vorgesehen werden, die in der Nähe von der geometrischen Mitte der Erhebung des Anschlagmittels 14 liegt, um die Probleme, wie Schrumpf oder Verformung zu vermeiden, die ggf. beim Herstellen des mit dem Körper 11 des Spoilerelements einstückig angeformten Anschlagmittels 14 mittels Spritzengießen vertreten werden.
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Beim Zusammenbau kann der Bediener zuerst eine Kante der Federschiene 20 zwischen dem Tragteil 12 und der Begrenzungsseite 13 auf einer Seite des Spoilerelements 10 einlegen; gleichzeitig greift die Erhebung des Anschlagmittels 14 in die Ausnehmung des Anschlagsabschnitts 23 der Federschiene 20 ein. Weil der Körper 11 des Spoilerelements 10 aus Material weicher Pressmasse besteht, kann durch Umkehrung der anderen Seite des Spoilerelements 10 und der Begrenzungsseite 13 der Verbindung 12 hierbei die andere Kante der Federschiene 20 sehr leicht zwischen dem Tragteil 12 und der Begrenzungsseite 13 auf der anderen Seite des Spoilerelements 10 eingelegt werden und auch die Erhebung des Anschlagmittels 14 auf der anderen Seite des Spoilerelements 10 in die Ausnehmung des Anschlagsabschnitts 23 auf der anderen Seite der Federschiene 20 eingelegt werden, so dass der Zusammenbau der Federschiene 20 mit dem Spoilerelement 10 ermöglicht wird. Es sei angemerkt, dass das Anschlagmittel 14 eine kreisbogenförmige Führung 142 aufweist, die beidseitig an einem Ende der Erhebung des Anschlagmittels 14 liegt; bei dem das eine Ende handelt es sich um ein weiteres Ende, das sich von dem sich an die Wandflächen der Seitenteile 111 angeschlossenen Ende unterscheidet. Durch die Anordnung der Führung 142 kann die Führung 142 während des Einlegens der Erhebung des Anschlagmittels 14 in die Ausnehmung des Anschlagabschnitts 23 zweckmäßig die Führungswirkung erfüllen, um das Einlegen der Erhebung des Anschlagmittels 14 in die Ausnehmung des Anschlagabschnitts 23 einfacher zu machen. Außerdem kann der Boden der Ausnehmung des Anschlagabschnitts 23 entsprechend der Führung 142 eine Kreisbogenstruktur aufweisen, um eine Vereinbarkeit hinsichtlich dem Aussehen nach dem Einlegen der Erhebung des Anschlagmittels 14 in die Ausnehmung des Anschlagabschnitts 23 zu erreichen (wie in 4 gezeigt).
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Es wird zusammen auf 5 und 6 Bezug genommen, die Explosionsdarstellung bzw. Zusammenbaudarstellung für die erfindungsgemäße Wischerbaugruppe für einen Scheibenwischer sind. Wie gezeigt ist das erfindungsgemäße Spoilerelement 10 für einen Scheibenwischer mit der Federschiene 20, der Wischgummileiste 30 und dem Wischerverbinder 40 zu einer Wischerbaugruppe kombiniert, die mit dem Wischerarm (nicht dargestellt) zusammenwirken kann. Dabei werden zwei Spoilerelemente 10 jeweils lösbar an beiden Enden der Federschiene 20 vorgesehen und liegen auf einer Seite 21 der Federschiene 20. Die Wischgummileiste 30 ist lösbar auf der anderen Seite 22 der Federschiene 20 vorgesehen; die andere Seite 22 liegt dem das Spoilerelement 10 aufweisenden Seite 21 gegenüber. Der Wischerverbinder 40 ist zwischen den zwei Spoilerelementen 10 auf der Seite 21 der Federschiene 20 vorgesehen. Nachdem das Spoilerelement 10, die Federschiene 20, die Wischgummileiste 30 und der Wischerverbinder 40 zu einer Wischerbaugruppe kombiniert wurden, kann die Wischerbaugruppe über den Wischerverbinder 40 lösbar an den Wischerarm angeschlossen werden, um den Ansatz, wie Stau oder Wasserfleck auf der Windscheibe des Fahrzeugs zu entfernen. Die Technik zur Anordnung der Wischgummileiste 30 und des Wischerverbinders 40 auf der Federschiene 20 sowie zur Verbindung des Wischerverbinders 40 mit dem Wischerarm ist dem Fachmann gut bekannt, so wird hier keine nähere Erläuterung dazu gemacht.
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Es wird auf 5 Bezug genommen, die einen anderen Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Wischergruppe für einen Scheibenwischer darstellt. Die wesentliche Konfiguration des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ähnlich wie die des vorherigen Ausführungsbeispiels, daher werden hier die Verbindungs- und Bewegungsverhältnisse von gleichen oder ähnlichen Komponente nicht mehr nochmals dargelegt. Der Hauptunterschied des vorliegenden Ausführungsbeispiels liegt in die Anordnungsweise des Anschlagmittels 14 und des Anschlagabschnitts 23 im vorliegenden Ausführungsbeispiel. Daher wird nachfolgend die Verbindungsverhältnisse oder Kombinationsverhältnisse zwischen dem Anschlagmittel 14 des Spoilerelements 10 und dem Anschlagabschnitts 23 der Federschiene 20 näher erläutert.
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Es wird auf 7 Bezug genommen, die schematisch eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäße Wischerbaugruppe für einen Scheibenwischer zeigt. Wie in Figur gezeigt umfasst das Anschlagmittel 14 zwei Anschlagblöcke 143, wobei die zwei Anschlagblöcke 143 jeweils an der beiden Seiten der Aussparung 131 liegen, und jeweils zwischen der Begrenzungsseite 13 und den Tragteilen 12 sowie zwischen der Begrenzungsseite 13 und dem Boden der Längsnut verbunden sind. Dabei wird der Anschlagabschnitt 23 der Federschiene 20 entsprechend zwei Anschlagblöcken 143 des Anschlagmittels 14 als zwei Ausnehmungen ausgebildet. Somit wird zuerst eine Kante der Federschiene 20 zwischen dem Tragteil 12 und der Begrenzungsseite 13 auf einer Seite des Spoilerelements 10 eingelegt; dabei greifen zwei Anschlagblöcken 143 des Anschlagmittels 14 nacheinander oder gleichzeitig in zwei Ausnehmungen des Anschlagsabschnitts 23 der Federschiene 20 ein. Anschließend wird durch Umkehrung des Seitenteils 111 auf der anderen Seite des Spoilerelements 10 und der Begrenzungsseite 13 der Verbindung 12 hierbei die andere Kante der Federschiene 20 sehr leicht zwischen dem Tragteil 12 und der Begrenzungsseite 13 auf der anderen Seite des Spoilerelements 10 eingelegt und auch zwei Anschlagblöcken 143 des Anschlagmittels 14 auf der anderen Seite des Spoilerelements 10 in zwei Ausnehmungen des Anschlagsabschnitts 23 auf der anderen Seite der Federschiene 20 eingelegt werden, so dass der Zusammenbau der Federschiene 20 mit dem Spoilerelement 10 ermöglicht wird.
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Es ist aus der obigen Beschreibung ersichtlich: Obwohl die Anordnungsweise des Anschlagmittels 14 und des Anschlagabschnitts 23 im vorliegenden Ausführungsbeispiel anders als im vorherigen Ausführungsbeispiel ist, kann dadurch auch die Relativbewegung zwischen dem Spoilerelement 10 und der Federschiene 20 in X-Richtung wirksam verhindert werden und den Zusammenbau begünstigt werden. Übrigens kann das Anschlagmittel 14 auch eine Führung 142 umfassen, die beidseitig an einem Ende des Anschlagblocks 143 des Anschlagmittels 14 vorgesehen ist und gegenüber dem Anschlagblock 143 mit dem anderen Ende des Anschlagblocks 143 des Seitenteils 111 verbunden ist. Durch die Anordnung der Führung 142 kann das Anschlagmittel 14 leichter in den Anschlagabschnitt 23 eingelegt werden.
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Im Vergleich mit dem Stand der Technik weisen das Spoilerelement für einen Scheibenwischer sowie die Wischergruppe eine gute Nutzbarkeit auf. Indem bei dem Spoilerelement für einen Scheibenwischer sowie der Wischergruppe die Federschiene durch die Seitenteile, die Verbindung, die Tragteile, die Begrenzungsseite umhüllend aufgenommen wird, kann ein fester Zusammenbau zwischen dem Spoilerelement und der Federschiene geschafft werden und somit wird eine Möglichkeit durch die Konfiguration des Anschlagmittels und des Anschlagabschnitts angegeben, Lösen des Spoilerelements aus der Federschiene wirksam zu verhindern. Weiterhin ist durch die obigen Konfiguration die Vereinfachung der Bedienung dem Benutzter oder bezogenen Personen leicht und vorteilhaft erreichbar. Damit ist entweder Zusammenbau oder Demontage relativ einfach; und das Anschlagmittel wird nicht durch wiederholte Montage und Demontage beschädigt; und dabei wird ein fester Zusammenbau ebenso ermöglicht.
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Die oben genannten Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft und sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Daher sind jede äquivalente Variation oder Änderung, die das Konzept und den Schutzumfang der Erfindung nicht verlässt, in dem Rahmen der Offenbarung der nachfolgend beiliegenden Ansprüche der Erfindung zu fallen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Spoilerelement
- 11
- Körper des Spoilerelements
- 111
- Seitenteil
- 112
- Verbindung
- 12
- Tragteil
- 13
- Begrenzungsseite
- 131
- Aussparung
- 14
- Anschlagmittel
- 141
- Aushöhlung
- 142
- Führung
- 20
- Federschiene
- 21
- eine Seite der Federschiene
- 22
- der andere Seite der Federschiene
- 23
- Anschlagabschnitt
- 30
- Wischgummileiste
- 40
- Wischerverbinder