DE202010006255U1 - Lüfterzarge - Google Patents

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Abstract

Lüfterzarge (1)
mit einer umlaufenden Außenwand (2),
mit einem mit der umlaufenden Außenwand (2) über Streben (3) verbundenen Motoraufnahme (4) zur Aufnahme eines Elektromotors, und
mit mindestens einer Kabelstrebe (5), welche einen Kanal (7) aufweist und welche mit der umlaufenden Außenwand (2) und der Motoraufnahme (4) verbunden ist, wobei die Kabelstrebe (5) mit mindestens einer Fixiereinrichtung (10) zur Fixierung eines Leitungssatzes (20) in dem Kanal (7) versehen ist, welche aus einer Ruheposition in eine Fixierposition verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lüfterzarge.
  • Unter einer Lüfterzarge versteht man im Allgemeinen einen Rahmen, an welchem mindestens ein mit einem Elektromotor betriebener Lüfter eines Fahrzeugs befestigt ist. Die Lüfterzarge ist an einem Kühler des Fahrzeugmotors oder an einem Kondensator, z. B. einer Klimaanlage des Fahrzeugs, angebracht.
  • 1A bis 1C zeigen perspektivische Teildarstellungen verschiedener bekannter Lüfterzargen 1. Von der Lüfterzarge 1 ist hier nur zum Teil eine umlaufende Außenwand 2 gezeigt, welche mit einer ebenfalls nur zum Teil gezeigten Motoraufnahme 4 über Streben 3 verbunden ist. Weiterhin ist eine Kabelstrebe 5 an der Außenwand 2 und der Motoraufnahme 4 angebracht. Die Kabelstrebe 5 dient der Führung der Anschlussleitungen für einen an der Motoraufnahme 4 anzubringenden Elektromotor. Die Kabelstrebe 5 besteht in 1A aus einem V-förmigen und in 18 einem U-förmigen Profil mit jeweiligen Kabelstrebenwänden 6, 6a und einem Kabelstrebenboden 6b, welche einen Kanal 7 zur Führung der Leitungen festlegen. Zur Festsetzung der Anschlussleitungen, die häufig aus zu mehreren Einzelkabeln zusammengefasst sind und in einer Umhüllung, z. B. Schrumpfschlauch, untergebracht sind, sind verschiedene Strukturen zur Halterung entlang der Kabelstrebe 5 angeordnet. So weist die Kabelstrebe 5 in 1A zwei Halterstrukturen 8, 8a auf, in welchen die Anschlussleitungen eingedrückt werden. Aufgrund der Herstellung der Halterstrukturen 8 ist der Kabelstrebenboden 6b mit Ausnehmungen 6c versehen. Ein Arm der Halterstruktur 8 ist federn an der Kabelstrebenwand 6a befestigt. An der gegenüberliegenden Kabelstrebenwand 6 ist ein Vorsprung 8a angeformt.
  • 1B zeigt eine Hakenstruktur 9 mit einem schrägen Haken 9a, der in der Kabelstrebenwand 6a eingeformt und aus Beweglichkeitsgründen von dieser durch seitliche Schlitze getrennt ist, so dass er nur mit seiner Unterkante an der Kabelstrebe 5 befestigt ist. An der gegenüberliegenden Kabelstrebenwand 6 ist eine längliche Vertiefung eingeformt, die auch einen Gegenhaken aufweisen kann.
  • Schließlich zeigt 1C eine Hakenstruktur 9, 9a, welche an der Kabelstrebenwand 6 angebracht ist. Die gegenüberliegende Kabelstrebenwand 6a, wie auch der dazugehörige Abschnitt des Kabelstrebenbodens 6b sind im Bereich der Hakenstruktur 9, 9a nicht vorhanden, so dass ein für Leitungen vorgesehener Halteraum 7b zwischen der Hakenstruktur 9, 9a und der Kabelstrebenwand 6 festgelegt ist. Der Kanal 7 ist hier in zwei Kanalabschnitte 7a aufgeteilt. Die Kabelstrebe 5 ist durch eine Verstärkungswand 6d verstärkt, welche parallel zur Kabelstrebenwand 6 verläuft und mit dieser über Stege verbunden ist.
  • Die Herstellung derartiger Lüfterzargen 1 in einem Spritzgusswerkzeug macht so genannte Freitauchungen der Halter- und Hakenstrukturen 8, 8a, 9, 9a notwendig. Um eine ausreichende Beweglichkeit dieser Strukturen während einer Montage/Demontage zu gewährleisten, ist die Kabelstrebe 5 zusätzlich geschlitzt (siehe 1A, 1B. Dies kann zu einer strukturdynamischen Schwächung der Kabelstrebe 5 führen, wodurch die Kabelstrebe 5 kaum zur Gesamtfestigkeit der Lüfterzarge 1 beitragen kann. Daher muss häufig eine weitere Strebe zur Verbesserung der Stabilität und Festigkeit in die Zarge mit aufgenommen werden. Dadurch erhöht sich aber das Gewicht der Zarge und damit auch deren Kosten.
  • Weiterhin ist eine Einstellung eines Öffnungsquerschnitts (des Kanals 7 bzw. 7b) zwischen Kabelstrebe 5 und Halter/Hakenstruktur 8, 8a, 9, 9a im Spritzgusswerkzeug schwer umzusetzen. Es kann sowohl teilweise zum Einfall des Hakens mit sich daraus ergebendem erschwerten Einfädeln der Leitungen kommen als auch zu einem deutlich vergrößerten Querschnitt mit Gefahr des Herausfallens der Leitungen oder des Kabels. Zudem ist ein hoher Montageaufwand notwendig, da das Kabel bzw. die Leitungen je nach Design um die Haken herum bzw. unter die Haken in der Kabelstrebe 5 eingefädelt werden muss. Dies ist aufgrund der Steifigkeit des Kabels bzw. der Leitungen, die auch als Leitungssatz bezeichnet werden, nur mit relativ großem Kraftaufwand möglich. Bei der Auslegung einer Verrastung ist insbesondere ein minimaler Biegeradius zu beachten.
  • Ferner kann sich die Länge des Kabels bzw. des Leitungssatzes auf eine sichere Fixierung negativ auswirken, da schon bei einer geringfügig größeren Länge der Leitungssatz aus der Fixierung herausrutschen kann.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Lüfterzarge bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Lüfterzarge mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen
    Eine Lüfterzarge, mit einer umlaufenden Außenwand, mit einem mit der umlaufenden Außenwand über Streben verbundenen Motoraufnahme zur Aufnahme eines Elektromotors, und mit mindestens einer Kabelstrebe, welche einen Kanal aufweist und mit der umlaufenden Außenwand und der Motoraufnahme verbunden ist, wobei die Kabelstrebe mit mindestens einer Fixiereinrichtung zur Fixierung eines Leitungssatzes in dem Kanal versehen ist, welche aus einer Ruheposition in eine Fixierposition verstellbar ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, die Kabelstrebe mit mindestens einer Fixiereinrichtung zur Fixierung eines Leitungssatzes in dem Kanal zu versehen, welche aus einer Ruheposition in eine Fixierposition verstellbar ist. Dadurch wird verhindert wird, dass ein Querschnitt des Kanals der Kabelstrebe durch Teile einer Haltereinrichtung verengt wird.
  • Ein besonderer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass der Kanal nun offen ist und ein in dem Kanal der Kabelstrebe aufzunehmender Leitungssatz für den Elektromotor in einfacher Weise ohne Werkzeug und auch ohne allzu großen Kraftaufwand einlegbar ist. Dies vereinfacht und beschleunigt die Montage/Demontage signifikant, wodurch die dafür erforderlichen Kosten entsprechend verringert werden können.
  • Die Lüfterzarge weist eine Kabelstrebe auf, welche weder Freitauchungen noch Schlitze für die Fixiereinrichtung aufweist. Demzufolge wird die Kabelstrebe vorteilhafterweise auch zu keiner Schwächung der Zargenfestigkeit führen. Eine ”Ersatzstrebe” zur Kompensation von Festigkeitsverlusten ist damit entbehrlich.
  • Mittels der Fixiereinrichtung wird ein sauberer Formschluss der Fixierung des Leitungssatzes bewirkt. Im Gegensatz zu bekannten Lösungen, wie sie zum Beispiel eingangs mit Bezug auf die 1A1C beschrieben wurden, ist weder eine zu enge Führung, die einen gewissen Kraftaufwand erfordert, noch eine zu weite Führung mit der dadurch stets inhärenten Gefahr des Herausfallens des Leitungssatzes mehr gegeben.
  • Zudem ist es auch eine Erkenntnis der vorliegenden Erfindung, dass eine zu große Länge des Leitungssatzes unerheblich für die Fixierung ist und daher auch entbehrlich ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Zusammenschau mit den Figuren der Zeichnung.
  • Eine Fixierung des Leitungssatzes erfolgt mittels der Fixiereinrichtung, welche einen Deckel, mindestens eine Lasche mit mindestens einem Halteelement und mindestens einen mit dem Halteelement korrespondierenden Gegenhalter aufweist. Der Deckel und die mindestens eine Lasche sind in einer bevorzugten Ausführung über ein Filmscharnier verschwenkbar verbunden. Dadurch ist eine einfache Herstellung möglich In einer weiteren bevorzugten Ausführung sind der Deckel und die Kabelstrebe über ein Filmscharnier verschwenkbar verbunden. Somit erfolgt die Kabelfixierung bzw. die Fixierung des Leitungssatzes mit der Fixiereinrichtung mittels zweier Scharniere. Das erste Scharnier bildet die Verbindung zur Kabelstrebe und gleichzeitig die Fixierung einer Seite. Das zweite Scharnier ist mit der Lasche mit einem Hakenelement ausgeführt, der hinter den Gegenhalter auf der anderen Kabelstrebenseite in der Fixierposition verrasten kann. Der Leitungssatz wird nach dem Verrasten der Fixiereinrichtung in der Fixierposition mit auf die Maße Leistungssatzquerschnitts anzupassenden Klemmstegen am Deckel herunter gedrückt.
  • Die Lasche kann vorzugsweise Verrundungen aufweisen, um dadurch eine manuelle Betätigung und Handhabung zu erleichtern.
  • In einer alternativen Ausführung ist der Deckel über eine zweite Lasche mit der Kabelstrebe abtrennbar verbunden. Dabei sind beidseitige symmetrische ausgeführte Laschen mit Hakenelementen am Deckel verschwenkbar angebracht, welche mit symmetrischen Gegenhaltern auf beiden Seiten der Kabelstrebe zusammenwirken. Der Deckel ist in der Ausführung mit beidseitigen symmetrischen Laschen auch als separates Einzelteil möglich.
  • Bei einem beidseitigen Verrasten ist auch ein häufiges Öffnen und Schließen der Fixiereinrichtung unkritisch und für die Fixiereinrichtung auch langfristig nicht schädlich, da in diesem Fall die beiden beidseitig angeordneten Filmscharniere statt einem lediglich einseitig angeordneten Filmscharnier die vorhandenen Belastungen aufnehmen.
  • Das mindestens eine Halteelement und der mindestens eine mit dem mindestens einen Halteelement korrespondierende Gegenhalter stehen in der Fixierposition der Fixiereinrichtung miteinander in Eingriff und/oder sind miteinander verrastet. Dazu können sie gleiche Profile aufweisen, zum Beispiel L-förmige Profile.
  • Die Klemmstege können in der Fixierposition den Leitungssatz mechanisch so kontaktieren, dass eine entstehende Gegenkraft zur Verstärkung der Verrastung in der Fixiereinrichtung in der Fixierposition ausgenutzt werden kann.
  • Es ist ferner vorgesehen, Kabelstrebenwände der Kabelstrebe mit jeweils einen gegenüber Oberkanten der Kabelstrebenwände abgesenkten Abschnitt zur Auflage des Deckels zu versehen. Damit wird eine flächige gleichmäßige Auflage des Deckels erreicht, wobei außerdem eine Fixierung des Deckels in Längsrichtung der Kabelstrebe gegeben ist. Ein besonderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass der Deckel so fixiert ist, dass durch Vibrationen kein Lösen der Verrastung durch Verschiebung der Fixiereinrichtung in Längsrichtung der Kabelstrebe mehr möglich ist.
  • Die Fixiereinrichtung kann einstückig mit der Lüfterzarge ausgebildet sein, wobei eine Teilezahl reduziert ist. Es kann auch möglich sein, dass nur der mindestens eine Gegenhalter einstückig mit der Lüfterzarge ausgebildet ist, wenn der Deckel mit den Laschen abtrennbar oder als separates Einzelteil vorgesehen ist. Eine Kabelstrebe mit einer Fixiereinrichtung kann mit einem oder mehreren separaten Deckeln zusätzlich oder bei Reparatur kombiniert werden. Die Lüfterzarge kann Bestandteil eines Kühlsystems und/oder einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs sein. Allerdings wären auch andere Anwendungen denkbar und vorteilhaft.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand des in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1A1C perspektivische Teildarstellungen verschiedener bekannter Lüfterzargen;
  • 2A eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Lüfterzarge mit einer in einer Ruheposition befindlichen Fixiereinrichtung;
  • 2B die Fixiereinrichtung entsprechend 2A in einer Fixierposition;
  • 3A die perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen Lüfterzarge entsprechend 2A aus einem anderen Blickwinkel in vergrößerter Darstellung; und
  • 3B eine Schnittansicht längs der Linie A-A in 3A der geschlossenen Fixiereinrichtung der erfindungsgemäßen Lüfterzarge nach 3A.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche und funktionsgleiche Elemente und Merkmale – sofern nichts Anderes ausgeführt ist – mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 2A zeigt eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Lüfterzarge mit einer Fixiereinrichtung 10 in einer Ruheposition.
  • In 2A ist nur ein Teil einer Kabelstrebe 5 dargestellt, wobei deren Anordnung in einer Lüfterzarge 1 bereits in der Beschreibungseinleitung im Zusammenhang mit den 1A1C im Detail erläutert ist. In diesem Beispiel weist die Kabelstrebe 5 einen U-förmigen Querschnitt mit den parallelen Kabelstrebenwänden 6, 6a sowie dem Kabelstrebenboden 6b auf, welche den Kanal 7 zur Führung eines Leitungssatzes 20 (siehe 3B) festlegen.
  • In 2A ist nur eine einzige Fixiereinrichtung 10 dargestellt. Selbstverständlich können an der Kabelstrebe 5 aber auch zwei oder mehr Fixiereinrichtungen 10 angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass der Deckel 11 an der anderen Kabelstrebenwand 6a angebracht ist.
  • Die Fixiereinrichtung 10 zur Fixierung des Leitungssatzes 20 umfasst einen Deckel 11, eine Lasche 12 mit einem Hakenelement 13 und einen Gegenhalter 14. Der Deckel 11 weist hier eine rechteckige Form auf und ist mit einem Längsrand in Längsrichtung der Kabelstrebe 5 an der Oberseite der einen Kabelstrebenwand 6 über ein erstes Filmscharnier 15 in einem Befestigungsabschnitt 18 verschwenkbar befestigt. Dieser Befestigungsabschnitt 18 ist gegenüber der Oberkante der einen Kabelstrebenwand 6 etwa um die Hälfte der Dicke des Deckels 11 in etwas mehr als der Länge des Deckels 11 abgesenkt.
  • An dem dem ersten Filmscharnier 15 gegenüberliegenden Längsrand des Deckels 11 ist die Lasche 12 über ein zweites Filmscharnier 16 verschwenkbar an dem Deckel 11 angebracht. Hier ist die Lasche 12 etwa halb so lang wie der Deckel 11 und mittig an dem Längsrand angeordnet. Die Lasche 12 weist das hakenförmige Halteelement 13 auf, welches zur Zusammenwirkung mit dem mit ihm korrespondierenden Gegenhalter 14, der an der Außenseite der anderen Kabelstrebenwand 6a angeformt ist. Das Hakenelement 13 ist L-förmig ausgebildet, wobei der Gegenhalter 14 eine dazu passende L-Form aufweist, deren kurzer Schenkel in der 2A nach unten weist. Auch die Oberkante der anderen Kabelstrebenwand 6a ist ähnlich wie die gegenüberliegende Oberkante der einen Kabelstrebenwand 6 zur Bildung eines Auflageabschnitts 19 für den Deckel 11 (siehe 2B und 3C) abgesenkt.
  • Der Deckel 11 weist außerdem an seiner nach oben liegenden Innenseite in diesem Beispiel drei Klemmstege 17 zur Niederhaltung des Leitungssatzes 20 (siehe 3C) auf.
  • Die Fixiereinrichtung 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel der Lüfterzarge 1 einstückig mit der Kabelstrebe 5 und somit mit der Lüfterzarge 1 ausgebildet. Dabei können die Filmscharniere 15, 16 auch aus einem anderen Material gebildet sein. Vorzugsweise wird zur Herstellung der Filmscharniere 15, 16 eine Zwei- oder Mehrkomponentenspritzgusstechnik verwendet.
  • Es ist nur eine Fixiereinrichtung 10 dargestellt. Selbstverständlich können an der Kabelstrebe 5 zwei oder mehr Fixiereinrichtungen 10 angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass der Deckel 11 an der anderen Kabelstrebenwand 6a angebracht sein kann.
  • Zur Montage des Leistungssatzes 20 kann dieser in den Kanal 7 ohne Kraftaufwand eingelegt werden. Danach wird der Deckel 11 in eine in 2B gezeigte Fixierposition der Fixiereinrichtung 10 verstellt oder gebracht. Dies erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel dadurch, dass der Deckel 11 um das erste Filmscharnier 15 herum um 180° auf die andere Kabelstrebenwand 6a verschwenkt wird. Dabei wird die Lasche 12 um 90° um das zweite Filmscharnier 16 herum verschwenkt, wobei das Halteelement 13 mit dem Gegenhalter 14 in Eingriff kommt und verrastet. Diese Verrastung wird weiter unten im Zusammenhang mit 3B im Detail noch näher erläutert.
  • 3A zeigt die perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen Lüfterzarge 1 entsprechend 2A aus einem anderen Blickwinkel in vergrößerter Darstellung. Es ist zu sehen, dass das zweite Filmscharnier 16 eine größere Breite (senkrecht zur Längsrichtung der Kabelstrebenwand 6) als das erste Filmscharnier 15 aufweist. Außerdem ist hier zu erkennen, dass die Querschnittsprofile von Halteelement 13 und Gegenhalter 14 im Wesentlichen gleich ausgebildet sind. Der kurze Schenkel der L-Gestalt des Halteelementes 13 weist hier von dem freien Rand der Lasche 12 zum zweiten Filmscharnier 16 und verläuft parallel zur hier oben liegenden Innenfläche der Lasche 12, wobei der lange Schenkel senkrecht auf dieser Innenfläche steht.
  • Der lange Schenkel der L-Gestalt des Gegenhalters 14 liegt mit seiner oben liegenden Fläche in der gleichen Ebene wie der Auflageabschnitt 19 und verläuft senkrecht zu der anderen Kabelstrebenwand 6a, wobei sich der kurze Schenkel des Gegenhalters 14 parallel zur Außenseite der Kabelstrebenwand 6a erstreckt.
  • Die Klemmstege 17 stehen senkrecht auf der Innenfläche des Deckels 11 und sind mit konkaven Oberkanten versehen, welche zum mechanischen Kontaktieren des Leitungssatzes 20 (siehe 3B) bestimmt sind.
  • Schließlich zeigt 3B eine Schnittansicht längs Linie A-A in 3A der geschlossenen Fixiereinrichtung 10 der erfindungsgemäßen Lüfterzarge 1 nach 3A.
  • Ein Abschnitt der Innenfläche des Deckels 11 zwischen dem zweiten Filmscharnier 16 und den Klemmstegen 17 liegt auf dem Auflageabschnitt 19 der anderen Kabelstrebenwand 6a auf. Ein weiterer Abschnitt der Innenfläche des Deckels 11 liegt zwischen dem ersten Filmscharnier 15 und den Klemmstegen 17 hier auf einem abgestuften Befestigungsabschnitt 18 der einen Kabelstrebenwand 6 auf.
  • Der Leitungssatz 20 befindet sich innerhalb des Kanals 7. Er besteht aus einzelnen Leitungen und einer Hülle und wird von den Klemmstegen 17 des Deckels 11 der Fixiereinrichtung 10 gehalten. Dabei kann (nicht dargestellt) der Leitungssatz 20 von den Klemmstegen 17 gegen den Kabelstrebenboden 6b gedrückt werden, wobei eine Reaktionskraft entsteht, die gegen den Deckel 11 nach oben wirkt und damit die Verrastung der in Eingriff stehenden Lasche 12 verstärkt.
  • Es ist zu erkennen, dass die größere Breite des zweiten Filmscharniers 16 dazu dient, dass die Lasche 12 um den Gegenhalter 14 herum so verschwenkbar ist, dass das Halteelement 13 und der Gegenhalter 14 in Eingriff kommen können. Dabei umgreifen sich die kurzen Schenkel von Gegenhalter 14 und Halteelement 13 derart, dass ihre inneren Längsseiten aneinanderliegen. Der kurze Schenkel des Halteelementes 13 befindet sich in dieser Eingriffsstellung zwischen dem kurzen Schenkel des Gegenhalters 14 und der Außenseite der anderen Kabelstrebenwand 6a.
  • Weiterhin ist deutlich zu sehen, dass die Kabelstrebe 5 keine durchbrochenen Wände oder Böden mit Schlitzen oder Strukturschwächungen aufweist. Es sind somit weder zusätzliche Verstärkungen der Kabelstrebe 5 noch zusätzliche Streben 3 für die Lüfterzarge 1 erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung sei nicht auf die vorstehenden konkreten oder abstrakten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich auf beliebige Art und Weise modifizieren, ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die dargestellten Halterelemente und Gegenhalter können natürlich auch in anderer Ausgestaltung und größerer Anzahl vorgesehen sein.
  • Zum Beispiel können in einem weiteren, nicht dargestellten aber leicht vorstellbaren Ausführungsbeispiel von der Kabelstrebe abtrennbare oder auch separate Deckel mit zwei symmetrischen Laschen mit jeweiligen Halteelementen vorgesehen sein, welche mit symmetrischen Gegenhaltern an den Außenseiten beider Kabelstrebenwände zusammenwirken. Der Deckel ist dabei über eine weitere Lasche mit der Kabelstrebe trennbar verbunden. In der Fixierposition wirken sowohl der Befestigungsabschnitt als auch der Auflageabschnitt als Fixierungen des Deckels zur Verhinderung von Längsverschiebungen des Deckels auf den Kabelstrebenwänden. Dazu können auch andere Fixierungen zusätzlich oder allein möglich sein, wie beispielsweise formschlüssige Nasen und Ausnehmungen.
  • In dem Fall eines abtrennbaren Deckels entspricht die Ruheposition der Fixiereinrichtung der in 2A und 3A illustrierten Ruheposition. Bei einem separaten Deckel mit zwei Laschen ist die Ruheposition die letzte Position vor der Fixierposition, zum Beispiel in einem Teilemagazin.
  • Es ist auch denkbar, dass Deckel und Lasche aus einem gurtähnlichen Bauteil bestehen, welches zum Beispiel mittels Klipsen oder Klettverschlüssen befestigbar ist.
  • 1
    Lüfterzarge
    2
    Außenwand
    3
    Strebe
    4
    Motoraufnahme
    5
    Kabelstrebe
    6, 6a
    Kabelstrebenwand
    6b
    Kabelstrebenboden
    6c
    Ausnehmung
    6d
    Verstärkungswand
    7, 7a
    Kanal
    7b
    Halteraum
    8, 8a
    Halterstruktur
    9, 9a, 9b
    Hakenstruktur
    10
    Fixiereinrichtung
    11
    Deckel
    12
    Lasche
    13
    Halteelement
    14
    Gegenhalter
    15
    Erstes Filmscharnier
    16
    Zweites Filmscharnier
    17
    Klemmsteg
    18
    Befestigungsabschnitt
    19
    Auflageabschnitt
    20
    Leitungssatz

Claims (10)

  1. Lüfterzarge (1) mit einer umlaufenden Außenwand (2), mit einem mit der umlaufenden Außenwand (2) über Streben (3) verbundenen Motoraufnahme (4) zur Aufnahme eines Elektromotors, und mit mindestens einer Kabelstrebe (5), welche einen Kanal (7) aufweist und welche mit der umlaufenden Außenwand (2) und der Motoraufnahme (4) verbunden ist, wobei die Kabelstrebe (5) mit mindestens einer Fixiereinrichtung (10) zur Fixierung eines Leitungssatzes (20) in dem Kanal (7) versehen ist, welche aus einer Ruheposition in eine Fixierposition verstellbar ist.
  2. Lüfterzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (10) einen Deckel (11), mindestens eine Lasche (12) mit mindestens einem Halteelement (13) und mindestens einen mit dem Halteelement (13) korrespondierenden Gegenhalter (14) aufweist.
  3. Lüfterzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filmscharnier (16) vorgesehen ist und dass der Deckel (11) und die mindestens eine Lasche (12) über das Filmscharnier (16) verschwenkbar verbunden sind.
  4. Lüfterzarge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filmscharnier (16) vorgesehen ist und dass der Deckel (11) und die Kabelstrebe (5) über das Filmscharnier (15) verschwenkbar verbunden sind.
  5. Lüfterzarge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) beidseitig zwei symmetrische Laschen (11) mit jeweils mindestens einem Halteelement (13) aufweist und über eine der zwei symmetrischen Laschen (11) mit der Kabelstrebe (5) trennbar verbunden ist, wobei auf beiden Seiten der Kabelstrebe (5) ein mit dem jeweils mindestens einen Halteelement (13) korrespondierender Gegenhalter (14) vorgesehen ist.
  6. Lüfterzarge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halteelement (13) und der mindestens eine mit dem mindestens einen Halteelement (13) korrespondierende Gegenhalter (14) in der Fixierposition der Fixiereinrichtung (10) miteinander in Eingriff stehen und/oder miteinander verrastet sind.
  7. Lüfterzarge nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) mindestens einen Klemmsteg (17) aufweist, der derart ausgestaltet ist, um eine mechanische Kontaktierung des zu fixierenden Leitungssatzes (20) bereitzustellen.
  8. Lüfterzarge nach einem der Ansprüche 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelstrebenwände (6, 6a) der Kabelstrebe (5) jeweils einen Abschnitt (18, 19) aufweisen, der gegenüber Oberkanten der Kabelstrebenwände (6, 6a) abgesenkt ausgebildet ist und der der Auflage des Deckels (11) dient.
  9. Lüfterzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (10) einstückig mit der Lüfterzarge (1) ausgebildet ist.
  10. Lüfterzarge nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Gegenhalter (14) einstückig mit der Lüfterzarge (1) ausgebildet ist.
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