DE20116294U1 - Steuertrieb für den Nocenwellen-Antrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Steuertrieb für den Nocenwellen-Antrieb einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steuertrieb für den Nockenwellen-Antrieb einer Brennkraftmaschine mit den im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 genannten Merkmalen.
Vorbekannt ist aus der EP 0 793 002 B1 ein gattungsgemäßer Steuertrieb für den Nockenwellen-Antrieb einer Brennkraftmaschine, der mittels eines Montageträgers als vormontierte Einheit an die Brennkraftmaschine herangeführt und danach an dieser fixiert wird. Dabei ist eine Kettentriebeinheit mit vormontierter Führungs- und Spannschiene, die gegeneinander beweglich ineinander geführt werden, in den Kettenschacht eines Kurbelgehäuses einsetzbar. Die Führungs- und Spannschiene weisen plattenförmige Fortsätze auf, wobei Bolzenabschnitte, die am Fortsatz der Spannschiene vorgesehen sind, in Führungsnuten in den Fortsätzen der Führungsschiene eingreifen. Die Führungs- und Spannschiene weisen eine Rinne zur Aufnahme der Kette auf und sind schwimmend an der Brennkraftmaschine gelagert.
Vorbekannt ist aus der DE 39 09 458 A1 ein gattungsgemäßer Steuertrieb, bei dem ein Halterungs- oder Führungselement entgegengesetzt angeordnete, bogenförmige Nuten besitzt, die das Antriebsrad und das Nockenwellenrad lose aufnehmen. Außerdem weist das Halterungselement auf jeder Seite Führungskanäle auf, die als Kettenausrichter wirken. Ein Kettenspanner kann einen Abschnitt eines Führungskanals bilden. Das Halterungs- oder Führungselement mit den einzelnen Bauteilen des Steuerungstriebes für eine Brennkraftmaschine wird an der Vorderseite des Motors montiert.
Nachteilig bei den bekannten Steuerantrieben für eine Brennkraftmaschine ist ein hoher Aufwand für die Montageeinheit. Dadurch werden einerseits die Kosten sowie das Gesamtgewicht des Motors erhöht. Aufwendige Montageeinheiten erhöhen die Montagezeiten des Steuerantriebes. Außerdem erlaubt die Montageeinheit keine Modifikation zu anderen funktionell wichtigen Motorbaugruppen wie Kurbelgehäuseentlüftung und Schmierungssysteme.
Durch die kompakte Ausbildung der Montageeinheit werden Kurbelgehäuseentlüftung und die Ölschmierung der Kette und der Kettenräder beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageeinrichtung für einen gattungsgemäßen Steuertrieb für den Nockenwellen-Antrieb einer Brennkraftmaschine derart auszubilden, dass bei einer einfachen und sicheren Montage des Steuertriebes am Motor und bei einer Reduzierung des Gesamtgewichtes der Montageeinrichtung die Montagezeiten verkürzt werden und dass durch die Montageeinrichtung während des Motorbetriebs eine gezielte und verbesserte Schmierung des Steuerantriebes bei einer verbesserten Ölhaltung im Steuertrieb erfolgt, so dass weniger Öl im Innenraum des Steuergehäuses anfällt und dadurch die Motorentlüftung hinsichtlich des verringerten Ölnebels verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschriebenen Mittel gelöst.
Durch die Ausbildung eines mittig offenen Montageträgers, der den eigentlichen Steuertrieb, das am Montageträger befestigbare Innenführungselement, die Führungsschiene und lose die Spannschiene aufnimmt, wird erreicht, dass der Steuertrieb zur Montage an dem Motorblock oder Zylinderkopf angeordneten Bolzen schnell und sicher gelagert werden kann. Die erforderlichen Montagezeiten werden dadurch verkürzt. Durch die kompakte Ausführung der Montageeinheit wird deren Gesamtgewicht reduziert, wodurch der Motor insgesamt leichter wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass durch die Montageeinheit in Verbindung mit dem Steuertrieb während des Motorbetriebs eine gezielte Schmiermittelzuführung zur Kette und zu den Antriebs- und Abtriebsrädern bei einer verbesserten Ölhaltung erfolgt. Dadurch gelangt weniger Öl in den Innenraum des Steuergehäuses, wodurch die Motorentlüftung verbessert wird. Die Steuerkette wird in einem nahezu geschlossenen Kanal geführt, so dass der noch vorhandene freiliegende Trum der Kette, der eine Verspritzung des Öls in den Kurbelwellenraum verursacht, völlig unerheblich ist. Die verbesserte Motorentlüftung wird außerdem noch durch die Ausbildung des mittig offenen Montageträgers unterstützt.
Durch die Anordnung von mehreren elastischen Elementen an der Rückseite des Montageträgers wird eine direkte Berührung des Montageträgers mit dem Motorblock und dem Zylinderkopf im montierten Zustand des Steuertriebes am Motor vermieden. Dadurch wird eine Geräuschreduzierung des Steuertriebes während seines Betriebes erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben, sie werden in der Beschreibung zusammen mit ihren Wirkungen erläutert.
Anhand einer Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2: eine Variante der Befestigung der Führungsschiene am Montageträger als Einzelheit und
Fig. 3: die Verbindung zwischen Montageträger und Motorblock als Einzelheit.
Der Steuertrieb für den Nockenwellen-Antrieb einer Brennkraftmaschine besteht aus einem Antriebsrad 9 und den über eine Kette 8 angetriebenen Abtriebsrädern 7 sowie aus einer Führungsschiene 2 und einer Spannschiene 3 zur Führung und Spannung der Kette 8 des Steuertriebes im montierten Zustand.
Zur Montage des Steuertriebes am Motor beziehungsweise am Zylinderkopf werden die Bauteile des Steuertriebes zu einer Montageeinheit zusammengefasst, die dann als vormontierte Einheit an die Brennkraftmaschine herangeführt und danach an dieser fixiert werden. Erfindungsgemäß besteht der vormontierbare Steuertrieb aus einem mittig offenen ausgebildeten Montageträger 1, an dem die Führungsschiene 2 über wenigstens zwei an dem Montageträger 1 angeordnete Befestigungselemente 11 befestigbar ist. Die Befestigung der Führungsschiene 2 an dem Montageträger 1 mittels des Befestigungselements 11 ist in der Figur 2 dargestellt.
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Das Befestigungselement 11 kann als Druckklemme oder dergleichen ausgebildet sein. Eine Anordnung des Befestigungselements 1 lan der Führungsschiene 2 und die Aufnahme in dem Montageträger 1 ist ebenfalls möglich. Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, den Montageträger 1 und die Führungsschiene 2 als eine Einheit herzustellen.
Am Motorblock 13 und/oder Zylinderkopf sind vorzugsweise drei Bolzen angeordnet, auf denen die Führungsschiene 2 mit ihren Anlenkpunkten 4 sowie der Montageträger 1 aufgesteckt wird. Ein auf den Montageträger 1 aufsteckbares Innenführungselement 6 nimmt das Abtriebsrad 7 oder die Abtriebsräder 7, das Antriebsrad 9 und die Spannschiene 3 lose auf. Durch das Innenführungselement 6 in Verbindung mit der Kette 8 werden die Abtriebsräder 7 und das Antriebsrad 9 auf dem Montageträger 1 in einer vorbestimmten Lage gehalten.
Die Lage der lose auf dem Montageträger 1 angeordneten Spannschiene 3 wird durch die Außenkontur des Innenführungselements 6 und die Innenkontur eines Transportbehältnisses bestimmt, in dem sich die vormontierte Montageeinheit bis zur Entnahme zur Montage am Motor befindet. Bei Lage der Montageeinheit im Transportbehältnis liegen alle in der Figur 1 gezeigten Einzelteile eng aneinander und werden in dieser Weise zu einer griffbereiten Entnahme positioniert. Das Transportbehältniss zur Aufbewahrung und zum Transport der vormontierten Montageeinheit bis zur Entnahme für die Montage am Motor ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Eine Fixierung des Drehpunktes der Spannschiene 3 erfolgt erst bei der Montage der Montageeinheit am Motorblock 13 oder am Zylinderkopf durch einen Bolzen, auf den die Spannschiene 3 mit ihrem Anlenkpunkt 5 aufgesteckt wird.
Die Führungsschiene 2 und die Spannschiene 3 sind auf der Stirnseite mit einer Rinne versehen, in der im montierten Zustand die Kette 8 geführt wird. In Verbindung mit dem auf dem Montageträger 1 befestigten Innenführungselement 6 wird die Kette 8 im Bereich der Spann- 3 und Führungsschiene 2 dabei in einem nahezu allseitig geschlossenen Kanal 10 geführt.
&idiagr;··
Die Außenkontur des Innenführungselements 6 zur Aufnahme und Führung des Antriebsrades 9, der Abtriebsräder 7 sowie der Kette 8 ist im Bereich des Antriebsrades 9 und im Bereich des Abtriebsrades 7 beziehungsweise der Abtriebsräder 7 konkav entsprechend der Größe der jeweiligen Räder ausgebildet. An der Rückseite des Montageträgers 1 sind mehrere elastische Elemente 12, beispielsweise Gummipuffer, angeordnet, die nach der Montage des Steuertriebes einen direkten Kontakt zwischen Montageträger 1 und Motorblock 13 und Zylinderkopf verhindern und somit zur Geräuschminderung beitragen.
Durch die Ausbildung und Anordnung des Montageträgers 1 und des Innenführungselements 6 wird der Steuertrieb für den Nockenwellen-Antrieb einer Brennkraftmaschine zu einer vormontierten Montageeinheit zusammengefasst, die bei der Montage am Motor axial auf die am Motorblock und Zylinderkopf vorhandenen Bolzen aufgesetzt und gelagert wird. Zur Montage des Steuertriebes an dem Motor wird das Antriebsrad 9 mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle der Kolbenbrennkraftmaschine und die Abtriebsräder 7 mit einer nicht dargestellten Nockenwelle des Motors verbunden.
hVM
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 | Montageträger |
2 | Führungsschiene |
3 | Spannschiene |
4 | Anlenkpunkt der Führungsschiene |
5 | Anlenkpunkt der Spannschiene |
6 | Innenführungselement |
7 | Abtriebsrad |
8 | Kette |
9 | Antriebsrad |
10 | Kanal |
11 | Befestigungselement |
12 | elastisches Element |
13 | Motorblock |
Claims (6)
1. Steuertrieb für den Nockenwellen-Antrieb einer Brennkraftmaschine mit folgender Bauart: dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungsschiene (2) über wenigstens zwei Befestigungselemente (11) und ein Innenführungselement (6) mittels Steckverbindung mit einem mittig offenen ausgebildeten Montageträger (1) verbindbar ist, wobei das Innenführungselement (6), das Abtriebsrad (7) oder die Abtriebsräder (7) das Antriebsrad (9) und eine Spannschiene (3) lose aufnimmt und mit der Führungsschiene (2) und der Spannschiene (3) einen nahezu allseitig geschlossenen Kanal (10) für die Kette (8) des Steuertriebes bildet.
- einem Antriebsrad das über eine Kette mit wenigstens einem Abtriebsrad verbunden ist,
- einer am Leertrum angeordneten Spannschiene und einer am Zugtrum angeordneten Führungsschiene,
- einer an Führungs- und Spannschiene angeordneten Rinne zur Aufnahme der Kette;
- einem Montageträger, der mit den Bauteilen des Steuertriebs als vormontierte Einheit mit einem Motorblock verbindbar ist,
dass die Führungsschiene (2) über wenigstens zwei Befestigungselemente (11) und ein Innenführungselement (6) mittels Steckverbindung mit einem mittig offenen ausgebildeten Montageträger (1) verbindbar ist, wobei das Innenführungselement (6), das Abtriebsrad (7) oder die Abtriebsräder (7) das Antriebsrad (9) und eine Spannschiene (3) lose aufnimmt und mit der Führungsschiene (2) und der Spannschiene (3) einen nahezu allseitig geschlossenen Kanal (10) für die Kette (8) des Steuertriebes bildet.
2. Steuertrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) und der Montageträger (1) aus einem Teil gefertigt sind.
3. Steuertrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der lose auf dem Montageträger (1) angeordneten Spannschiene (3) durch die Außenkontur des Innenführungselements (6) und der Innenkontur eines Transportbehältnisses bestimmt ist.
4. Steuertrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Innenführungselements (6) im Bereich des Antriebsrades (9) und im Bereich des/der Abtriebsrades (7)/Abtriebsräder (7) konkav entsprechend der Größe der jeweiligen Räder ausgebildet ist.
5. Steuertrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorblock (13) und/oder Zylinderkopf mehrere Bolzen aufweist, auf denen der Montageträger (1) und die Führungsschiene (2) durch wenigstens zwei angeordnete Anlenkpunkte (4) axial verschiebbar und die Spannschiene (3) um den Anlenkpunkt (5) drehbar gelagert sind.
6. Steuertrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Montageträgers (1) mehrere elastische Elemente (12), wie Gummipuffer oder dergleichen, angeordnet sind, die nach der Montage des Steuertriebes am Motorblock (13) sowie am Zylinderkopf anliegen.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2504726A (en) * | 2012-08-08 | 2014-02-12 | Nissan Motor Mfg Uk Ltd | Guide device, engine & engine assembly method |
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2001
- 2001-09-28 DE DE20116294U patent/DE20116294U1/de not_active Expired - Lifetime
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GB2504726A (en) * | 2012-08-08 | 2014-02-12 | Nissan Motor Mfg Uk Ltd | Guide device, engine & engine assembly method |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20030327 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20041103 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20070830 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20091027 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |