DE2315330A1 - Knarrspanner fuer verzurrglieder - Google Patents

Knarrspanner fuer verzurrglieder

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DE2315330A1
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DE2315330A
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Robert Leonard Langley
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Irvin Great Britain Ltd
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Irvin Great Britain Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/083Tensioning by repetetive movement of an actuating member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
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Description

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IRVIN GKAT BRITAIN LIMITED, a British Company of Icknield Way, Letchworth, Hertfordshire, England
Knarrspanner für Verzurrglieder
Die Erfindung betrifft einen Knarrspanner, auch einfach Spanner oder Spannschloß oder auch Spannknarre genannt, zum Strammziehen bzw. Anspannen von Verzurrgliedern, beispielsweise Gurtbändern oder Drahtseilen (cables); solche Knarrspanner werden z. B. bei der Befestigung und Sicherung eines Stückgutteiles auf ei-ner Palette verwendet.
Bekannte Arten von Knarrspannern enthalten gemeinhin einen hin- und herbeweglichen Hebel zum Drehen einer Spule mittels eines Klinkengesperres, so daß der Verzurrgurt auf die Spule gewickelt und dadurch angespannt werden kann. Die bekannten Bauweisen sind oftmals sehr kompliziert und dadurch aufwendig, und vor allem enthalten sie meistens Federn, um bewegliche Sperrklinken in Eingriff mit Sperrädern zu bringen. Da Knarrspanner notwendigerweise unter allen möglichen Verhältnissen und Bedingungen eingesetzt werden müssen und oftmals sehr rauher Behandlung ausgesetzt sind, besteht eine erhebliche Gefahr des Versagens der bekannten Spanner im Falle einer Be-
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Schädigung der beweglichen Sperrklinken oder eines Mangels an den Federn aufgrund von Metallermüdungserscheinungen oder durch Beanspruchung der Federn über ihre Elastizitätsgrenzen hinaus.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen besonders robusten Knarrspanner zu schaffen, der hinsichtlich seiner Funktionstüchtigkeit nicht von Federn und beweglichen Sperrklinken abhängig ist. Außerdem soll der Knarrspanner von weitestgehender Einfachheit im Aufbau und geringer Aufwendigkeit bei der Herstellung sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe geschieht nach der Erfindung durch einen Knarrspanner der eingangs genannten Art und Zweckbestimmung, welcher gekennzeichnet ist durch eine drehbewegliche Spule zum Aufwickeln des Verzurrgliedes und durch drehbeweglich mit der Spule verbundene Sperräder sowie durch erste Sperrklinken zum Eingriff in die Sperräder zwecks Verhinderung einer Drehung der Spule im Sinne eines Abwickeins des Verzurrgliedes von der Spule, wobei die Spule derart gelagert ist, daß sie eine versetzende oder quer zu ihrer Achse verlaufende Bewegung im Verhältnis zu den ersten Sperrklinken ausführen kann, so daß die Sperräder bei ihrer Drehung im Sinne eines Aufwickeins des Verzurrgliedes auf die Spule frei von den ersten Sperrklinken laufen, ferner gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, daß die Spannung im Verzurrglied dazu dient, die Spule und damit auch die Sperräder gegen die ersten Sperrklinken zum Eingriff mit diesen zu zwingen, und schließlich gekennzeichnet durch einen hin- und herbeweglichen Spannhebel, an dem zweite Sperrklinken zum Einrasten in die Sperräder gelagert sind, um die Spule im Sinne eines Aufwickeins des Verzurrgliedes auf die Spule zu drehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die ersten Sperrklinken starr eingebaut und können deshalb viel weniger einer Beschädigung unterliegen als bewegliche Sperrklinken. Die notwendige Andruckwirkung, um die ersten Sperr-
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klinken und die Sperräder in Eingriff miteinander gelangen zu lassen, kann allein durch die Spannung in dem Verzurrglied hervorgerufen werden. Dadurch ist es möglich, auf Federn für die Hervorrufung dieser Andruckwirkung zu verzichten, und die eingangs beschriebenen Mangel der bekannten Knarrspanner können vermieden werden.
Zur Lagerung der Spule kann jedes geeignete Mittel vorgesehen werden, beispielsweise gleisartige Führungen mit Paaren von parallelen Rippen, wobei die Oberkanten der Rippen jedes Paares nach innen gebogen sind, um dadurch in eine Ringnut in dem jeweiligen Spulenende eingreifen zu können. Unter dem Gesichtspunkt der Einfachheit wird jedoch nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, die Lagerung der Spule sowohl für ihre Drehbewegung als auch für ihre querverlaufende Versetzbewegung mittels eines Paares voneinander gegenüberliegenden parallelen Schlitzen oder Langlöchern zu bewirken, die in einem Bauteil, beispielsweise den Seitenplatten des Spannergehäuses angeordnet sind, wobei die Enden der Spule in die Schlitze oder Langlöcher eingreifen.
Die zweiten Sperrklinken können gewünschtenfalls beweglich am Spannhebel gelagert werden und zum Einrasten in die Sperräder federbelastet sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch einer Bauweise der Vorzug gegeben, bei der die zweiten Sperrklinken ortsfest, starr eingebaut sind, wodurch sie Beschädigungen besonders wenig ausgesetzt werden. Dabei ist diese Ausführungsform erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung des Spannhebels, daß erstens der Spannhebel zu einer in Querrichtung versetzenden Bewegung im Verhältnis zu den Sperrädern fähig ist, wobei die zweiten Sperrklinken frei über die Sperräder laufen können, wenn der ■ Spannhebel in der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen bewegt wird,' die ein Aufwickeln des Verzurrgliedes bewirkt, und daß zweitens eine auf den Spannhebel ausgeübte- Handkraft zv/ecks Bewegung des Spannhebels im Sinne eines Aufwickeins
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des Verzurrgliedes auf die Spule eine Komponente in Richtung auf die Sperräder" hat, die dazu dient, den Spannhebel und damit auch die zweiten. Sperrklinken gegen die Sperräder zum Eingriff mit diesen zu zwingen.
Beim praktischen Einsatz des vorliegenden Knarrspanners strebt die Bedienungsperson ganz natürlich danach, eine Handkraft auszuüben, welche eine Komponente in Richtung auf die Sperräder hat, und deshalb besteht kein Erfordernis für die Bedienungsperson, mit vollem Bewußtsein eine Anstreiging zu machen, welche eine derartige Kraftkomponente ergibt„
Hieraus folgt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei eine drehbewegliche Spule vorgesehen ist* auf die das Verzurrglied aufgewickelt werden kann, und wobei mit der Spule drehbewegliche Sperräder sowie erste Sperrklinken zum Einrasten in die Sperräder zwecks Verhinderung einer Drehung der Spule im Sinne eines Abwickeins des Verzurrgliedes von der Spule angeordnet sind,, ferner ein hin- und herbe%feglicher Spannhebel, welcher zweite Sperrklinken zum Eingriff in die Sperräder zwecks Aufwickeln· des Verzurrgliedes auf die Spule trägt, wobei der Spannhebel derart gelagert ist? daß er einerseits eine querlaufende Versetzbewegung im Verhältnis zur Spule ausführen kann, wodurch die zweiten Sperrklinken von den Sperrädern frei sind, wenn der Spannhebel in einer Richtung bewegt wirdp die derjenigen zum Aufwickeln des Verzurrgliedes entgegengesetzt ist, und daß andererseits eine auf den Spannhebel in der Auf-Wickelrichtung ausgeübte Handkraft9 die eine Komponente in Richtung gegen d^ie Sperräder hatp dazu dient, den Spannhebel und damit die zweiten Sperrklinken gegen die Sperräder und zum Eingriff mit diesen zu· zwIngen.
Der zum Einrasten der zweiten Sperrklinken in die Sperräder notwendige Druck kann allein durch Handicrafts di© am Spann=· hebel ausgeübt wird, hervorgerufen werden. Dadurch ist es möglich, auf Federn zur Erzeugung dieser Kräfte zu verzichten.
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Der Spannhebel ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gabelartig aasgebildet, wobei jedes Ende jedes Gabelarmes an einem wellenartigen Endstück der Spule gelagert ist. Während jedes geeignete Mittel zur Lagerung des Spannhebels eingesetzt werden kann, beispielsweise wie unter Bezugnahme auf die Lagerung der Spule beschrieben, wird nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter dem Gesichtspunkt der Einfachheit vorgeschlagen, den Spannhebel mittels eines Schlitzes oder Langloches in jedem Arm des Hebels zu lagern, wobei die Enden der Spule jeweils in die Schlitze eingreifen, und zwar sowohl für die Drehbewegung als auch für die Versetzbewegung in Querrichtung.
Es ist erwünscht, daß der Knarrspanner gemäß der Erfindung auch zuverlässige und sichere Mittel zum Auslösen des Gerätes enthält, d. h. zum Lösen der Spannung im Verzurrglied, welches auf die Spule aufgewickelt ist. Diese Mittel bewirken, daß die ersten und zweiten Sperrklinken aus den Sperrädern ausrasten, so daß die Spule frei drehbar wird. Wenn die Spule derart gelagert ist, daß sie auch eine Versetzbewegung in Querrichtung ausführen kann, ist es erforderlich, daß die Spule zwangsläufig in eine Stellung versetzbar ist, in der die Sperräder außer Eingriff mit den ersten Sperrklinken gelangen. Ist der Spannhebel zur Ausführung einer Versetzbewegung in Querrichtung gelagert, ist es auch erforderlich für den Spannhebel, zwangsläufig in eine Stellung versetzt werden zu können, in der die zweiten Sperrklinken außer Eingriff mit den Sperrädern kommen.
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen und sicheren Arbeitsweise des Knarrspanners schließt die Auslösevorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung den Spannhebel ein und ist durch Bewegung dieses Hebels über eine normale Endstellung seiner Hin- und Herbewegung hinaus betätigbar. Dies bedeutet, daß es sich entweder a) um eine Ruhe- oder Parkstellung handelt, in der der Spannhebel längs des Spannergehäuses verläuft, oder daß es sich b) um eine Außenstellung
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jenseits der normalen Grenze des Weges des Spannhebels in Richtung eines Aufwickeins des Verzurrgliedes handelt.
Ein Vorteil derjenigen Ausbildungsweise, bei der die Auslösevorrichtung nur dann betätigbar ist, wenn der Spannhebel in Ruhestellung liegt, besteht darin, daß in gewisser Weise eine Wirkung wie bei einer Mausefalle eintritts d. h. die Hand der Betätigungsperson kann beim Lösen der Spannung zwischen dem Spannhebel und dem Spannergehäuse eingefangen werden, wenn die Person nicht ganz richtig arbeitet und Obacht gibt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung" im Hinblick auf eine derartige. Auslösevorrichtung ist deshalb^orgesehen, daß beim Bewegen des Spannhebels, in die Ruhestellung ein Versetzen in eine Stellung stattfindet, in der die zweiten.Sperrklinken aus den Sperrädern ausrasten. Der Spannhebel wird mit der Spule gekuppelt und ist zwischen der Kuppelstelle und seinem freien Ende schwenkbeweglich um einen Drehpunkt am Spannergehäuse gelagert, so daß, wenn der Spannhebel in der Ruhestellung liegt, er zum Verlagern der Spule uid. der Sperräder in eine Stellung geschwenkt werden kann, in der die Sperräder nicht mehr im Eingriff mit den ersten Sperrklinken stehen.
Auf diese Weise, in dem sowohl die ersten als auch die zweiten Sperrklinken ohne Eingriff mit den Sperrädern .sind, kann die Spannung im Verzurrglied gelöst werden.
Die Bevorzugung der vorstehend beschriebenen Ausbildungsweise schließt nicht aus, daß auch andere Ausbildungen möglich sind. Beispielsweise läßt sich ein besonderer Auslösehebel vorsehen, um zu bewirken, daß die ersten und zweiten Sperrklinken aus den Sperrädern ausrasten. Eine derartige Ausbildungsweise kann zu bevorzugen sein, falls entweder die Spule oder der Spannhebel nicht dazu eingerichtet ist, in Querrichtung versetzt zu werden, und falls bewegliche Sperrklinken vorhanden sind. In derartigen Fällen ist der Auslösehebel dazu eingerichtet,
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unmittelbar an den beweglichen Sperrklinken zu wirken, um diese aus den Sperrädern auszurasten.
Soweit es die Tätigkeit der Auslösevorrichtung in der beschriebenen Au-ßenstellung betrifft, ist damit der Vorteil verbunden, daß die Gefahr einer zufälligen Betätigung der Auslösevorrichtung weitestgehend ausgeschaltet ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der sowohl der Spannhebel als auch die Spule für eine Versetzbewegung eingerichtet sind und bei der der Spannhebel mit der Spule verkuppelt ist, sind Anschläge zur Begrenzung des Weges des Spannhebels bei seinem hin- und hergehenden Weg vorgesehen. Diese Anschläge sind so angeordnet, daß im Falle der Notwendigkeit der Lösung der Spannung im Verzurrglied eine Bewegung des Spannhebels in eine Stellung, in der die zweiten Sperrklinken von den Sperrädern ausgerastet sind, die Anschläge unwirksam macht. Der Spannhebel kann dann in eine Außenstellung bewegt werden, in der eine Steuerprofilierung am Spannhebel/Spannergehäuse an einem Vorsprung am Spannergehäuse/ Spannhebel wirksam wird, so daß der Spannhebel quer versetzt wird und damit die Spule in eine Stellung gelangt, in der die Sperräder aus den ersten Sperrklinken ausrasten. Auf diese Weise kann die Spannkraft im Verzurrglied gelöst werden.
Bei bekannten Knarrspannern mit einer in einer derartigen Außenstellung des Hebels zu betätigenden Auslösevorrichtung ist es erforderlich, das Verzurrglied noch weiter anzuspannen, wenn der Spannhebel aus seiner Ruhestellung in die Außenstellung bewegt wird, was ein klarer Nachteil ist, wenn das Verzurrglied bereits auf einen maximalen Wert angespannt ist. Solche Schwierigkeiten werden durch die Erfindung ausgeschaltet, indem der Spannhebel bei einer Ausführungsform in seiner Ruhestellung in eine Stellung gebracht werden kann, in der die zweiten Sperrklinken von den Sperrädern ausrasten, und diese ausgerastete Stellung läßt sich aufrechterhalten, während der Spann-
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hebel in die Außenstellung bewegt wird.
Die vorgenannte Ausbildungsweise wird bevorzugt, wenn die Auslösevorrichtung in der Außenstellung des Spannhebels zu betätigen ist, jedoch sind such noch andere Ausbildungsweisen möglich. Wenn beispielsweise der Spannhebel nicht zur Ausführung einer Querbewegung gelagert ist und die zweiten Sperrklinken unter Federbelastung in die Sperräder einrasten, können Mittel vorgesehen sein, um die zweiten Sperrklinken außer Eingriff mit den Sperrädern zu bringen; dabei wird die Steueraktion des Spannhebels in dessen Außenstellung beibehalten.
Wenn die Spule nicht für eine Querversetzbewegung gelagert ist und die ersten Sperrklinken zum Eingriff mit den Sperrrädern federbelastet sind, ist eine Steueraktion des Spannhebels vorgesehen, um die ersten Sperrklinken außer Eingriff mit den Sperrädern zu bewegen.
Der erfindungsgemäßs Knarrspanner kann dazu ausgebildet werden, in ein Verzurrsystem einbegriffen zu sein, welches beispielsweise zum Befestigen eines Stückgutteiles auf einer Palette bestimmt ist, wofür es eine größe Zahl von Möglichkeiten gibt. Der Knarrspanner kann in Übereinstimmung mit herkömmlichen Gestaltungen die Spule an einem Ende des Spannergehäuses oder -rahmens gelagert haben, wobei dieses Ende hier als Vorderende bezeichnet wird, und das Verzurrglied kann, damit es die Betätigung des Spanners nicht behindert, von seiner Aufwickelstelle auf der Spule unmittelbar aus dem Vorderende des Spannergehäuses hinaus verlaufen. Da ein Knarrspanner gemäß der Erfindung ohne bewegliche Sperrklinken und Federn aufgebaut werden kann, ist es möglich, und dies stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, daß sich das Verzurrglied von der Spule durch das Spannergehäuse zum entgegengesetzten Ende des Gehäuses oder Rahmens, hier als Hinterende bezeichnet, erstreckt und dort den Knarrspanner nach außen
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verläßt. Geeignete Führungsmittel sind vorgesehen, um das Verzurrglied, beispielsweise ein Gurtband, durch das Spannergehäuse zu führen.
Ein wesentlicher Vorteil einer solchen Ausbildungsweise ergibt sich, wenn der Spanner dazu eingesetzt wird, ein Verzurrglied zu spannen, welches sich vertikal aufwärts über eine Ladung erstreckt, und wenn der Spanner selbst unmittelbar oder über ein kurzes Gurtstück mit einem Befestigungspunkt an beispielsweise einer Palette verbunden ist. Bei den herkömmlichen, oben beschriebenen Ausführungsformen von Knarrspannern ist es. zwecks Aufwickeins des Verzurrgliedes von seinem notwendigen Maß an Schlaffheit bis zur Erzielung der gewünschten Spannung erforderlich, die Spule oben liegen zu haben und den Spannhebel aufwärts aus seiner Ruhestellung zu schwenken, in der er sich längs des Spannergehäuses erstreckt. Das Schwenken eines Hebels unter Kraftaufwendung nach oben kann jedoch eine sehr mühsame und auch gefährliche Arbeit sein. Demgegenüber läßt sich die Spule gemäß der Erfindung bzw. das Vorderende des erfindungsgemäßen Spanners zu unterst anordnen, da das Verzurrglied sich in der rückwärtigen Richtung erstreckt, und deshalb kann der Spannhebel mit Kraft von oben nach unten geschwenkt werden, um die erwünschte Spannung hervorzurufen. Dies ist eine wesentlich sicherere und leichtere Betätigungsweise.
Gewünschtenfalls kann dieses Ergebnis auch bei herkömmlichen Ausbildungsformen erzielt werden, in dem eine kurze Nase zur Befestigung eines weiteren flexiblen Verzurrgliedes am Knarrspanner angeordnet wird. Dieses weitere Verzurrglied kann sich vertikal aufwärts über die Ladung erstrecken, und daß um die Spule gewickelte Verzurrglied kann aus einem kurzen Stück bestehen, welches mit einem Befestigungspunkt an der Palette verbunden ist. Die Lose im oberen Verzurrglied kann beseitigt werden, indem das Verzurrglied über die Nase (snubbing device) gezogen wird, und anschließend kann das System durch Schwenken
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des Spannhebels nach unten und damit aufwickeln eines kleinen Stückes des unteren Verzurrgliedes auf die Spule stramm gemacht werden.
Um die Erzielung der gewünschten Spannung durch Betätigung des Spannhebels des Knarrspanners zu erleichtern, kann nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Anordnung getroffen sein, daß das von der Spule kommende Gurtband in einer Bucht verläuft und in einer laufenden Verbindung nach Art einer Talje entweder unmittelbar oder mittelbar mit einem Befestigungspunkt steht. Auf diese Weise wird auch ein erheblicher mechanischer Vorteil erzielt, wenn der Spannhebel betätigt wird. Vorzugsweise ist ein Verbindungshaken vorgesehen, durch dessen Auge oder sonstiges Anschlußmittel die Bucht des Gurtbandes als laufende Verbindung geht', wobei das von der Spule abgesetzte. Ende des Gurtes am Gehäuse des Knarrspanners befestigt ist.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Knarrspanners in Seitenansicht mit Spannhebel in Ruhestellung,
Fig. 1A den Knarrspanner gemäß Fig. 1 in Ansicht von oben,
Fig. 2 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch mit Spannhebel in einer mittleren Spannstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch mit Spannhebel in seiner äußersten Spannstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch mit weitergeschwenktem Spannhebel in seiner Auslösestellung,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht mit in Ruhestellung gesperrtem Spannhebel,
Fig. 6 eine Seitenansicht wie Fig. 5, jedoch mit Spannhebel in einer mittleren Spannstellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht wie Fig. 5, jedoch mit in Auslösestellung gesperrtem Spannhebel,
Fig. 8 bis 13 verschiedene Ausführungsbeispiele in schematischen Seitenansichten zur Darstellung verschiedener Methoden der Einschaltung eines Knarrspanners in ein Verzurrsystem,
Fig. 14 eine schaubildliche Darstellung eines Befestigungshakens zur Anbringung an einem Knarrspanner,
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Fig. 15 eine schematische Darstellung der Verzurrung eines Stückgutteils auf einer Palette.
Wie sich aus Fig. 1 bis 4 ergibt, weist der Knarrspanner eine drehbewegliche Spule 1 mit zwei parallelen Stiften 1a auf, die zwischen seitlichen Traglagerscheiben 1b angeordnet sind. Ein Gurtband 2 ist an den Stiften 1a befestigt.
Zwei gezahnte Sperräder 3 sind auf den achsenartigen Traglagerscheiben 1b der Spule 1 befestigt und können sich damit drehen, und zwei erste Sperrklinken 4 aus Guß oder im Sinterverfahren hergestellt sind jeweils an den Außenseiten von parallel im Abstand voneinander angeordneten Seitenplatten 5, die einen Körper oder Rahmen für den Knarrspanner bilden, angebracht, und zwar derart, daß die Sperrklinken in die Sperräder 3 eingreifen können, um zu verhindern, daß sich die Spule 1 in einer Richtung dreht, bei der sich der Gurt 2 abwickeln kann. Die Traglagerscheiben 1b lagern in parallelen Schlitzen 6, von denen in der Zeichnung nur ein Schlitz zu sehen ist, in den Seitenplatten 5, so daß den Scheiben 1b eine Querbewegung bis zu einer aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung ermöglicht wird, in der die Sperräder 3 außer Eingriff mit den Sperrk3±iken 4 sind. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Knarrspanner so ausgebildet, daß eine Spannung im Gurt 2 die Spule 1 in eine Stellung drängt, in der die Sperrklinken 4 in die Sperräder 3 einrasten. Die Seitenplatten 5 des Spannerrahmens sind vorzugsweise durch Wärmebehandlung gehärtet, so daß die von den Schlitzen 6 dargestellten tragenden Flächen den Dreh- und Querbewegungen der Traglagerscheiben Ib, die sich beim Gebrauch des Spanners ergeben, ausreichend gewachsen sind, ohne zu verschleißen.
Ein gabelartiger Spannhebel 7 ist mit zwei Seitenarmen 11 versehen und für eine hin- und hergehende Bewegung um die Traglagerscheiben 1b" gelagert. Die Seitenarme 11 des Hebels 7 tragen zweite Sperrklinken 8, die in Form von an der Innenseite
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der Arme 11 vorstehenden Schultern ausgebildet und zum Eingreifen in die Sperräder 3 bestimmt sind. Die seitlichen Arme 11 des Hebels 7 haben außerdem parallele Schlitze oder Langlöcher 10, durch welche die Traglagerscheiben 1b der Spule hindurchgehen, um den Hebel sowohl für eine .drehende als auch für eine quergehende Bewegung zu lagern, wobei die Querbewegung dem Hebel 7 ermöglicht, in eine Stellung bewegt zu werden, in der die Sperrklinken 8 außer Eingriff mit den Sperrrädern 3 gelangen, siehe Fig. 1 und 4. Federklemmen 11 halten den Hebel 7 in der in Fig. 1 wiedergegebenen Ruhestellung. Jede Federklemme 11 umfaßt eine Leiste 11a aus Stahl oder Kunststoff ("Nylon") mit einem erhöhten Mittelteil zum Eingreifen in einen Schlitz 11b in der betreffenden Seitenplatte des Rahmens des Spanners. In der Ruhestellung greifen nach innen gebogene Flanschen 12 der Seitenarme des Hebels 7 unter Vorsprünge 12a an den festgelegten Sperrklinken 4, um eine Querbewegung der Spule 1 zu verhindern und damit die Sperrräder 3 im Eingriff mit den Sperrklinken 4 absolut zu verriegeln.
Der Spannhebel 7 kann aus seiner Ruhestellung gegen das Rückhaltebestreben der Klemmen 11 von Hand nach oben geschwenkt werden, wobei die auf den Hebel 7 zwecks Überwindung der Klemmverbindung ausgeübte Handkraft auch eine Bewegung hervorruft, welche dazu dient, den Hebel 7 so zu verschieben, daß die Sperrklinken 8 in eine Stellung gelangen, in der sie in die Sperräder 3 einrasten, um dadurch die Spule 1 in einer zum Aufwickeln des Gurtes 2 auf die Spule geeigneten Richtung zu drehen, wie es sich aus Fig. 2 ergibt.
Die Grenze der Hin- und Herbewegungen des Hebels 7 zum Aufwickeln und Spannen des Gurtes 2 ist in Fig. 3 dargestellt. In dieser Stellung gelangen Anschläge 13, die als nach innen vorspringende Schultern aus einem Stück mit den Seitenarmen des Hebels 7 ausgebildet sind, mit VorSprüngen 14 in Eingriff, die durch nach oben ragende Erweiterungen der Sperrklinken
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gebildet werden. Der Hebel 7 kann über diese Stellung hinaus nicht bewegt werden, wobei die Sperrklinken 8 in die Sperrräder 3 eingerastet sind, und wenn es gewünscht wird, die Spannung des Gurtes 2 weiter zu erhöhen, ist es erforderlich, den Spannhebel 7 zwischen der vorgenannten Stellung und der Ruhestellung hin- und herzubewegen.
Wenn es dagegen erwünscht ist, die Spannung im Gurt 2 nachzulassen, dann soll der Hebel 7 in eine Stellung geschwenkt werden, in der die Sperräder 3 und die Sperrklinken 8 außer Eingriff sind. In dieser Stellung liegen die Anschläge 13 nicht an den Vorsprüngen 14 an, und der Hebel 7 kann we it er ge schwenkt werden bis in eine Stellung, die sich aus Fig. 4 ergibt und zur Lösung der Spannung im Gurt 2 dient.
In der Auslösestellung gelangen Nockenprofile 15?an den Seitenarmen des Hebels 7 in Eingriff mit sich nach außen erstreckenden Vorsprüngen 16 an den Sperrklinken 4, wodurch der Hebel 7 nach oben gezwungen wird und eine Querverschiebung der Spule in den Schlitzen 6 erfolgt, wodurch die Sperräder 3 außer Eingriff mit den Sperrklinken 4 kommen. 'Da die Sperräder 3 nun mit den ersten und zweiten Sperrklinken 4 und 8 außer Eingriff sind, kann sich die Spule 1 frei drehen, und jegliche Spannung im Gurt 2 wird gelöst.
Angesichts der einfachen Ausbildung dieses Knarrspanners und durch den Wegfall einer großen Zahl beweglicher Teile und Federn ist es möglich, ohne Störung bei der Betätigung des Spanners den Gurt 2 durch das Spannergehäuse unter einem Führungsstift 17 zu führen, so daß das Gurtband vom rückwärtigen Ende des Knarrspanners aus abläuft.
Ein weiterer Gurtstrang 19 kann an einem Stift oder Stab 20 angebracht werden, der sich zwischen den Seitenplatten an der Vorderseite dieser Platten erstreckt.
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Aus den Fig. 5 bis 7 der Zeichnung ergibt sich ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Knarrspanners. Dabei.ist die Anordnung der Gurtbandspule in Schlitzen oder Langlöchern in den Seitenplatten des Spannerrahmens sowie die Anordnung eines gabelartigen Spannhebels an den Traglagern der Spule, die in Schlitze in den Seitenarmen des Übels eingreifen, identisch mit der im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Ausbildungsweise, so daß. sich eine erneute Beschreibung dieser Teile erübrigt. In den Fig. 5 bis 7 befinden sich deshalb auch die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 4 zur Bezeichnung entsprechend gleicher oder sehr weitgehend ähnlicher Teile.
Die Art und Weise des Aufspulens eines Verzurrgliedes 52 auf die Spule 1 ist hier auch dieselbe wie bereits beschrieben, d. h. der Hebel 7 wird hin- und herbewegt, so daß die zweiten Sperrklinken 58 mit fest am Hebel 7 angebrachten Vorsprüngen in die Sperräder 3 einrasten, um die Spule 1 zu drehen. Die Spule 1 wird an einer Drehung in einer zum Abwickeln des Seiles oder Gurtes 52 geeigneten Richtung durch Sperrklinken gehindert, die fest an Seitenplatten 5 angeordnet sind und in die Sperräder 3 eingreifen.
Es ist zu bemerken, daß keine Mittel vorgesehen sind, um die Bewegung des Hebels 7 in der Richtung zu begrenzen, die ein Aufwickeln des Verzurrgliedes 52 auf die Spule 1 bewirkt. Der Grund dafür ist eine bei diesem Ausführungsbeispiel verwirktlichte Auslösevorrichtung, die nur in der Ruhestellung des Hebels 7 gemäß Fig. 7 wirksam ist und nicht in einer weitergeführten Stellung des Hebels 7 wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4.
Der Spannhebel 7 trägt Anschläge 61, welche mit Nockenprofilen 62 an den Oberkanten der Seitenplatten 5 zusammenwirken, so
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daß, wenn der Hebel 7 in seine Ruhestellung gemäß Fig. 5 und 7 bewegt wird, der Hebel tatsächlich in die Stellung gelangt, in der die Sperrklinken 58 außer Eingriff mit den Sperrädern gelangen. . '
In der Ruhestellung liegen die Anschläge 61 an Schultern 63 an der Basis der Nockenprofile 62 an. Die Schultern 63 dienen als Drehpunkte, und wenn das freie Ende des Spannhebels 7, wie in Fig. 7 zu erkennen, gegen den Rahmen der Vorrichtung gedrückt wird, schwenkt der Hebel 7 um die an den Drehpunkten anliegenden Anschläge 61, so daß das Ende des Hebels 7, welches mit der Spule 1 verkuppelt ist, in die Höhe geht, wodurch wiederum eine Lageveränderung der Spule 1 und der Sperräder 3 zu einer Stellung geschieht, in der die Sperräder 3 außer Eingriff mit den Sperrklinken 54 sind. In dieser Stellung sind also sowohl die ersten als auch die zweiten Sperrklinken außer Eingriff mit den Sperrädern 3S und die Spule 1 ist deshalb frei für .eine Drehung im Sinne einer Lösung der Spannung im Verzurrglied 52.
Es ist weiterhin ein Sperrmechanismus vorgesehen, welcher zwei Funktionen hat, nämlich einerseits ein Zurückhaltendes Hebels in der Ruhestellung und ein Verhüten der Spannungsauslösung sowie andererseits ein Festhalten des Hebels 7 in der die Lösung der Spannung bewirkenden Stellung. Der Sperrmechanismus umfaßt einen Stift 64, der in parallelen Schlitzen 65 in den Seitenarmen des Hebels 7 beweglich ist. Dieser Stift 64 kann in Ausnehmungen 66 und 67 eingreifen, die in vorspringenden Teilen 68 der Seitenplatten 5 ausgebildet sind. Wenn der Stift 64 gemäß Fig. 5 in Eingriff mit den Ausnehmungen 66. gebracht ist, wird der Spannhebel 7 in der Ruhestellung gehalten, und kann weder durch Aufwärtsziehen des Hebels in einer zum Aufwickeln des Gurtes 52 auf die Spule 1 geeigneten Richtung noch durch Abwärtsdrücken des Hebels in die Auslösestellung gelöst werden. Aus dieser Sperrstellung läßt sich der Hebel 7 jedoch
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dadurch lösen, daß der Stift 65 aus seinem Eingriff mit den Ausnehmungen 66 herausgezogen wird.
Der Hebel 7 kann auch in der Spannungslösestellung festgehalten werden, wie es sich aus Fig. 7 ergibt, indem.der Stift 64 in Eingriff mit den Ausnehmungen 67 gebracht wird. Zur Lösung des Hebels 7 aus dieser Stellung ist es erforderlich, den Stift 64 wieder aus den Ausnehmungen 67 zu entfernen.
Bemerkt wird, daß bei diesem Ausführungsbeispiel das Verzurrglied 52 sich unmittelbar vom Ende des Spannerrahmens, an dem die Spule 1 angebracht ist, also vom Vorderende aus erstreckt, während ein weiteres Verzurrglied 69 an einem Stab 70 befestigt ist, der sich am Hinterende des Rahmens befindet. Infolge des Spannungslösevorganges, der in der Ruhestellung stattfindet, ist es im Hinblick auf Sicherheitsüberlegungen nicht wünschenswert, daß sich das Verzurrglied 62 durch den Spannerrahmen und vom rückwärtigen Ende dieses Rahmens aus erstreckt, also im' Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel.
Vorbehaltlich dieser Einschränkung können sowohl dieses zweite Ausführungsbeispiel als auch das zuerst beschriebene Ausführungsbeispiel bei jeder der verschiedenen Verzurrungsmethoden zum Einsatz gelangen, die in den Fig. 8 bis 13 dargestellt sind.
Jede Verzurrungsmethode gemäß Fig. 8 bis 13 kann wiederum in das Verzurrsystem gemäß Fig. 15 einbegriffen werden. Wie sich aus Fig. 15 ergibt, ist dort eine Ladung oder ein Stückgutteil C (cargo) auf einer Palette befestigt. Die Palette hat zwei Verankerungsstellen P1 und P2, beispielsweise bestehend aus Stahlringen, durch welche Haken oder andere geeignete Befestigungsmittel hindurchgeführt werden können. Gurtbandstücke W1 und W2 bilden eine Verbindung zwischen den Punkten P1 und P2 und verlaufen über die Ladung C, wobei die Spannung mittels eines Knarrspanners R geschieht. Der Spanner kann entsprechend
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dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 oder dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 7 gestaltet sein. Wie sich aus der Vergrößerung auf der linken Seite von Fig. ergibt, wird das Vorderende des Spannergehäuses vorzugsweise vertikal unter dem rückwärtigen Ende angeordnet, wobei, wie oben beschrieben, der Spannhebel in einer abwärts verlaufenden Richtung geschwenkt werden kann, um das Gurtband stramm zu verzurren. Ein verhältnismäßig kurzes Stück Gurtband W1 erstreckt sich von der Vorderseite des Spanners zum Verankerungspunkt P2 und ein wesentlich längeres Gurtstück W2 verläuft vom rückwärtigen Ende des JSpannergehäuses über die Last zum Punkt P2.
Wenn die in Fig. 8 gezeigte Verzurrweise bei einem System gemäß Fig. 15 angewendet wird, ist das Vorderende des Spanners oberhalb des rückwärtigen Endes angeordnet, und der Gurt W2 wird auf die Spannerspule aufgewickelt. Gewünsentenfalls kann eine Führungsplatte 81 an der Vorderseite vorgesehen werden, um ' sicher zu stellen, daß der Gurt W2 unter einem Führungsstab 82 herläuft. Der Gurt W1 wird am Hinterende des Spanners mittels eines Ankerstiftes 83 befestigt.
Zwecks Anspannung der Verzurrung wird der Spannhebel des Knarrspanners aufwärts geschwenkt, um das Gurtband^W2 auf die Spule aufzuwickeln.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 befindet sich anstelle des Teils 83 von Fig. 8 ein Haken H. Auf diese Weise ist es sehr bequem, den Haken unmittelbar mit dem Verankerungspunkt P2 zu verbinden, in welchem Falle das Vorderende des Spanners oberhalb des Hinterendes angeordnet wird, wobei das Gurtstück W1 in Wegfall kommt,und W2 auf die Spule aufgewickelt wird. Alternativ dazu kann, wenn der Gurt W2 mit einem geeigneten Auge oder Ring an seinem Ende versehen ist, der Haken H in das Auge eingehängt werden, und mit dem Vor der ende des Spanners
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unter dem Hinterende kann der Gurt ¥1 auf die Spule aufgewickelt und mit dem Verankerungspunkt P2 verbunden werden.
Bei Fig. 10 ist das auf die Spule aufgewickelte Gurtband, vorzugsweise das Stück ¥1, am Ende mit einem Auge versehen und verläuft in Form einer Bucht zu einem Haken H1, wobei das Auge über einem Befestigungsstift 101 am Spannergehäuse sitzt. Der Haken H1 kann unmittelbar am Punkt P2 befestigt werden. Das Gurtband ¥2 ist an einem Stift 102 am rückwärtigen Ende des Spannergehäuses befestigt, und der Knarrspanner ist mit seinem Vorderende unter seinem rückwärtigen Ende angeordnet. Die Bucht des Gurtstücks ¥1 über den Haken H1 ergibt einen insbesondere «mechanischen Vorteil, wenn das Gurtstück angespannt wird, und die im Gurtstück ¥2 erzielbare Spannung kann im Vergleich zu dem Gegenstand von Fig. 8 effektiv verdoppelt werden.
Aus Fig. 11 ergibt sich anstelle des Stiftes 102 von Fig. 10 ein Befestigungshaken H. ¥o das Gurtband ¥2 an seinem Ende mit einem Auge oder Ring versehen ist, kann der Haken H dort eingesetzt werden, und der Spanner wird dann angeordnet wie zu Fig. 10 beschrieben. Alternativ kann das Gurtband ¥1 auch weggelassen werden, und der Haken H kann unmittelbar am Punkt P2 befestigt werden, während das mit dem Auge versehene Ende des Gurtes ¥2 mit dem Haken H1 verbunden werden kann. In diesem Falle liegt das Vorderende des Spanners oberhalb des Hinterendes.
In Fig. 12 ist das Gurtband ¥2 auf die Spule gewickelt und erstreckt sich durch das Spannergehäuse und tritt vom Hinterende des Gehäuses her ein. Das Gurtband ¥1 ist mit dem Vorderende verbunden, und deshalb wird der Spanner mit seinem Vorderende unterhalb des Hinterendes angeordnet. Gewünschtenfalls könnte das auf die Spule aufgewickelte Gurtband ein verhältnismäßig kurzes Stück sein, im Bogen geführt über eine laufende
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Verbindung mit "einem Haken und dann zurück zu einer Befestigungsstelle am Hinterende des Spannergehäuses. Der Haken könnte dann mit einem Ring oder Auge am Ende des Gurtes ¥2 . verbunden werden. .
Bei Fig. 13 ist das Gurtband ¥1 durch einen Haken H ersetzt.
Fig. 14 schließlich gibt eine perspektifisehe Ansicht eines Hakens zur Anordnung zwischen den Seitenplatten eines Knarrspanners gemäß der Erfindung wieder, beispielsweise wie in Fig· 9, 11 und 13 dargestellt. Der Haken 141 ist dazu eingerichtet, sich um einen Schwenkzapfen 142 drehen zu können, wobei der Schwenkzapfen 142 in seinen Mittelbereich einen vergrößerten Durchmesser hat, um entsprechende Kräfte aufnehmen zu können, die auf den Haken einwirken. Abstandshülsen 143 sind vorgesehen, um den Haken zwischen den Seitenplatten des Spannergehäuses in einer Mittelstellung zu halten.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Patentansprüche
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Claims (24)

Patentansp rüche
1.ιKnarrspanner für flexible Verzurrglieder, beispielsweise v erzurrgurte, gekennzeichnet durch eine drehbewegliche Spule (1) zum Aufwickeln des Verzurrgliedes (2, 52) und durch drehbeweglich mit der Spule verbundene Sperräder (3) sowie durch erste Sperrklinken (4, 54) zum Eingriff in die Sperräder (3) zwecks Verhinderung einer Drehung der Spule (1) im Sinne eines Abwickeins des Verzurrgliedes von der Spule, wobei die Spule derart gelagert ist, daß sie eine versetzende oder quer zu ihrer Achse verlaufende Bewegung im Verhältnis zu den ersten Sperrklinken (4, 54) ausführen kann, so daß die Sperräder (3) bei ihrer Drehung im Sinne eines Aufwickeins des Verzurrgliedes auf die Spule (1) frei von den ersten Sperrklinken (4, 54) laufen, ferner gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, daß die Spannung im Verzurrglied dazu dient, die Spule (1) und damit auch die Sperräder (3) gegen die ersten Sperrklinken (4, 54) zum Eingriff mit diesen zu zwingen, und schließlich gekennzeichnet durch einen hin- und herbeweglichen Spannhebel (7), an dem zweite Sperrklinken (8, 58) zum Einrasten in die Sperräder (3) gelagert sind, um die Spule (1) im Sinne eines Aufwickeins des Verzurrgliedes auf die Spule zu drehen.
2. Knarrspanner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ortsfeste, starre Lagerung der ersten Sperrklinken (4, 54).
3. Knarrspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spule (1) in jeweils einen von zwei
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einander gegenüberliegenden parallelen Schlitzen (6) im Spannergehäuse (5) eingreifen, um die Spule (1) sowohl für eine drehende als auch für eine in Querrichtung versetzende Bewegung zu lagern.
4. Knarrspanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung des Spannhebels (7), daß erstens der Spannhebel zu einer in Querrichtung versetzenden Bewegung im Verhältnis zu den Sperrädern (3) fähig ist, wobei die zweiten Sperrklinken (8, 58) frei über die Sperräder (3) laufen können, wenn der Spannhebel (7) in der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen bewegt wird, die ein Aufwickeln des Verzurrgliedes bewirkt, und daß zweitens eine auf den Spannhebel ausgeübte Handkraft zwecks Bewegung des Spannhebels im Sinne eines Aufwickeins des Verzurrgliedes auf die Spule (1) eine Komponente in Richtung auf die Sperräder (3) hat, die dazu dient, den Spannhebel und damit auch die zweiten Sperrklinken (8, 58) gegen die Sperräder (3) zum Eingriff mit diesen zu zwingen.
5. Knarrspanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7),an der Spule (1), koaxial mit dieser, für eine hin- und hergehende Schwenkbewegung gelagert ist.
6. Knarrspanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7) gabelförmig ausgebildet ist und einander gegenüberliegende parallele Schlitze oder Langlöcher (10) in den Hebelarmen aufweist, in welche jeweils die Spulenenden eingreifen, um den Spannhebel sowohl für eine hin- und hergehende Schwenkbewegung als auch für eine in Querrichtung versetzende Bewegung zu lagern.
7. Knarrspanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Auslösevorrichtungen zum Ausrasten der ersten und zweiten Sperrklinken aus den Sperrädern zwecks
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Nachlassen der Spannung des auf die Spule aufgewickelten Verzurrgliedes.
8. Knarrspanner nach Anspruch 7, wenn dieser auf Anspruch 5 oder 6 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtungen den Spannhebel (7) einschließen und durch dessen Bewegung über eine normale Endstellung s'einer Hin- und Herbewegung hinaus betätigbar sind.
9. Knarrspanner nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Auslösevorrichtung, daß eine Schwenkbewegung des Spannhebels (7) über die erwähnte normale Endstellung hinaus zwangsläufig dazu dient, die Spule (1) in eine Stellung zu versetzen, in der die Sperräder (3) von den ersten Sperrklinken (4, 54) ausgerastet sind.
10. Knarrspanner nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Verhindern der Auslösebewegung des Spannhebels (7), während die zweiten Sperrklinken (8, 58) in die Sperräder (3) eingerastet sind.
11. Knarrspanner nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Normalstellung eine über die Grenze des Weges des Spannhebels (7) in Aufwickelrichtung des Verzurrgliedes hinausreichende Stellung ist.
12. Knarrspanner nach Anspruch 11, wenn dieser auf Anspruch rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verhindern einer Auslösung aus Anschlagteilen (13» 14) besteht, die unwirksam gemacht werden, wenn der Spannhebel (7) zwangsläufig in eine Stellung versetzt wird, in der die" zweiten Sperrklinken (8, 58) von den Sperrädern (3) frei sind.
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13. Knarrspanner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile eine vom Spannhebel (7)abstehende Schulter (13) aufweisen, die dazu eingerichtet ist, an einen Vorsprung (14) an den ersten Sperrklinken (4) anzuschlagen. .
14.Knarrspanner nach einem der Ansprüche 11 bis 13» wenn diese auf Anspruch 9 rückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung eine nockenartige Steuerkurve (15) aufweist, die zwischen dem Spannhebel (7) und dem Gehäuse des Spanners in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Spannhebels über die erwähnte Grenze des Hebelweges hinaus wirkt.
15.Knarrspanner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerprofilierung (15) an einer Kante des Spannhebels (7) ausgebildet und in einen nach außen vorspringenden Teil (16) der ersten Sperrklinken (4) eingreifbar ist.
16. Knarrspanner nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die normale Endstellung des Spannhebels zugleich dessen Ruhestellung längs des Spannergehäuses ist.
17. Knarrspanner nach Anspruch 16, wenn dieser auf Anspruch 10 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verhindern der Auslösung eine Steuergestaltung umfaßt, die zwischen dem Spannergehäuse und dem Spannhebel wirksam ist, um den Spannhebel zwangsläufig in Querrichtung in eine Stellung zu versetzen, in der die zweiten Sperrklinken (58) von den Sperrädern (3) frei sind, sobald der Spannhebel in seine Ruhestellung bewegt worden ist.
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18. Knarrspanner nach Anspruch 16 oder 17, wenn diese auf Anspruch 9 rückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung einen Drehpunkt (63) aufweist, um den der Spannhebel (7) schwenkbar ist, wenn er über seine Ruhestellung hinaus bewegt worden ist, um zwangsläufig die Spule (1) in Querrichtung in eine Stellung zu versetzen, in der die Sperräder (3) von den ersten Sperrklinken (54) frei sind.
19. Knarrspanner nach einem der Ansprüche 16 bis 18, gekennzeichnet durch Mittel (64 bis 67) zum Sperren des Spannhebels (7) in dessen von den ersten Sperrklinken (54) freien Stellung.
20. Knarrspanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (11 a, 11 b) zum Festhalten des Spannhebels (7) in seiner Ruhestellung längs des Spannergehäuses.
21. Knarrspanner nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche bis 20, wenn diese darauf rückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Sperrklinken (8, 58) im Verhältnis zum Spannhebel (7) starr eingebaut sind.
22. Knarrspanner nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Sperrklinken als eine oder mehrere Schultern (8) am Spannhebel (7) ausgebildet sind.
23· Knarrspanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein um die Spule (1) gewickeltes Verzurrglied (W 1), welches in einer Bucht geführt ist, wodurch eine taljenartige Verbindung entweder unmittelbar oder mittelbar mit einem Befestigungspunkt hergestellt ist (Fig.'10 und 11).
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24. Knarrspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich das um die Spule (1) gewickelte Verzurrglied (W 2) von der Spule (1) an der Vorderseite des Spannergehäuses durch dieses Gehäuse hindurch nach hinten und von dort aus dem Gehäuse hinaus erstreckt (Fig. 12 und 13).
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