DE2659232A1 - Winden-hebevorrichtung - Google Patents
Winden-hebevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/12—Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Winden-Hebevorrichtung und insbesondere ein Hebezeug, wie einen mit einer Winde versehenen
Hubmechanismus, der vorzugsweise tragbar und von Hand betätigbar ist und bei welchem ein Hauptrahmen mit
einem ortsfesten Gestell mittels eines Hakens oder auf andere Weise verbunden ist. Die Vorrichtung hat eine drehbare
Windentrommel und einen schlaufenförmig angeordnetes Kabel, dessen Endabschnitte an der Trommel und am Rahmen befestigt
sind, sowie Einrichtungen, die für eine Betätigung der Trommel vorgesehen sind, um das Kabel aufzuwickeln und um es
gesteuert abwickeln zu können. Das Kabel erstreckt sich zu der Last hin, wobei es in den meisten Fällen von der Trommel
aus in dem Rahmen hängt, und endet in einer Last tragenden Einrichtung oder erstreckt sich zu und durch einen Haken
tragenden Rollenblock, kehrt dann zu dem Hauptrahmen zurück und endet dort. An dem Hauptrahmen ist ein Betätigungshebel
für Schwenkbewegungen um die Trommelachse angelenkt. Ein Sperrad-Klinken-Mechanismus ist so angeordnet, daß die Trommel
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gedreht und somit die Trommel und das Kabel bei Betätigung des Hebels gesteuert werden können.
Für die Anwendung der Erfindung eignen sich eine Reihe von bereits bekannten Vorrichtungen. Bekannt ist außerdem, bei
derartigen Vorrichtungen einen Klinken-Sperrad-Mechanismus zu verwenden (US-PS 2 633 328).
Obwohl die bekannten Vorrichtungen recht vorteilhaft sind, ergibt sich jedoch ein Nachteil hinsichtlich des Bereichs
von Lasten, die leicht und zweckmäßig behandelt werden können, da eine solche Vorrichtung im allgemeinen einen Lastnennwert
hat, der manchmal durch einen doppelten Lastnennwert ergänzt ist, wobei die Kapazitätsgrenzen durch die Kraft vorgegeben
sind, die erforderlich ist, um ein Betätigungselement mit praktischer Länge zu handhaben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Winden-Hebe-Vorrichtung zu schaffen, die bei Vornahme
einer äußerst einfachen Einstellung von einer Doppelverseilung auf eine Mehrfachverseilung oder auf eine Einfachverseilung
leicht umstellbar ist.
Eine spezielle Ausführungsform der Vorrichtung kann entweder
in einem Doppelverseilungszustand oder in einem Vierfachverseilungszustand
betätigt werden. Es ist also möglich, das Last-Kraft-Verhältnis unter Vernachlässigung der Reibung
von zwei auf vier zu steigern. Durch Anwendung der Erfindung kann beispielsweise ein Flaschenzug bzw. ein Hebezeug, welches
für 7oo kg ausgelegt ist und eine Einfachverseilung bzw. einen Einfachzug hat, mit einer Vierfachverseilung bzw. einem
Vierfachzug betätigt werden, so daß etwa 28oo kg gehoben werden können. Die verwendeten Ausdrücke, wie Winden-Hebe-Vorrichtung,
Flaschenzug bzw. Hebezeug, Anheben und Absenken, Last tragen und dergleichen, sind so zu verstehen, daß die
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Vorrichtung auf das Anheben und Absenken einer Last begrenzt ist, sondern daß sie überall dort eingesetzt werden kann,
wo Zugkräfte ausgeübt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgelegt, daß wesentliche
Steigerungen der Belastungskapazität möglich sind, wobei die Erhöhung des Gewichtes der Vorrichtung und der erforderlichen
Handbetätigungskraft unverhältnismäßig niedriger ist. Da die Vorrichtung eine relativ große mechanische Kraftverstärkung
bzw. Hebelübersetzung hat, wird ein Betätigungshebel erforderlich, der kürzer ist als der normalerweise für eine
vergleichbare Kapazität nötige. Somit kann die Vorrichtung wesentlich günstiger in engeren Räumen benutzt werden.
Die vorstehenden Vorteile werden zusammen mit einer Steigerung für die Sicherheit der Betätigungsperson und mit einem leichteren
und somit wirtschaftlicheren Aufbau erreicht. Erfindungsgemäß wird auch eine mehrfache Umstellbarkeit der Leistungsbzw. Belastungsfähigkeit sowohl für Kettenflaschenzüge als
auch für.Kabelflaschenzüge ermöglicht, wobei Ketten, Kabel und dergleichen unter dem Ausdruck "Verseilung" zusammengefaßt
werden.
Erfindungsgemäß wird zusätzlich zu der üblichen Rollen tragenden
Blockanordnung, welche die Last trägt, eine zweite Blockanordnung vorgesehen, die in der Verseilung zwischen der
üblichen Anordnung und dem Windenrahmen angeordnet ist. Dabei erstreckt sich das Kabel hintereinander von der Windentrommel
zu der ersten oder unteren Rollenanordnung, dann zu der zweiten oder dazwischenliegenden Anordnung, anschließend wieder
zurück zur ersten Anordnung. Danach wird das Kabel zurück zur Befestigung am Rahmen geführt. Weiterhin sind Einrichtungen
vorgesehen, um die zweite Anordnung entweder an der ersten Anordnung, wenn eine Doppelverseilung bzw. ein Doppelzug gewünscht
ist, oder an dem Windenrahmen zu befestigen, wenn eine Vierfachverseilung erwünscht ist.
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Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Fähigkeit eines Doppel- oder Vierfachzuges beschrieben ist, wobei im
letzteren Fall eine Verdoppelung des Last-Kraft-Verhältnisses
erreicht wird, bezieht sich die Erfindung allgemein auf eine Vorrichtung, bei welcher die Konstruktion und die Einstellung
der Position der zweiten Rollenblockanordnung so vorgenommen werden kann, daß eine Umstellung der Vorrichtung
von einer Verseilung mit einem ersten vorgegebenen Last-Kraft-Verhältnis bzw. mit einer ersten vorgegebenen Kraftverstärkung
auf eine Verseilung mit einem zweiten vorgegebenen Last-Kraft-Verhältnis erreicht werden kann, das größer
ist als das verdoppelte erste Verhältnis. Die Erhöhung des Last-Kraft-Verhältnisses bzw. der Übersetzung wird durch
die Auswahl der Anzahl der Rollen der ersten und zweiten Blockanordnung eingestellt, d. h. durch die Verseilung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so gebaut, daß sie eine optimale Ausrichtung zwischen dem Kabel und den Rollen
der ersten und zweiten Rollenblockanordnung beibehält.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine tragbare Hebevorrichtung oder Windenvorrichtung mit einem Mechanismus, der
einen Rahmen, welcher eine Trommel für ein Kabel oder ein anderes flexibles Element, und eine Last tragende Einrichtung
mit einer ersten und einer zweiten Rollenblockanordnung hat. Dabei hängt im Normalbetrieb eine Haken tragende erste
Anordnung von einer Schlaufe des Kabels nach unten, die sich von der Trommel zurück zur Befestigung an dem Windenrahmen
erstreckt. In dem Kabelzug zwischen der Trommel und der ersten Anordnung ist eine zweite Lochanordnung vorgesehen.
Die erste Rollenblockanordnung hat wenigstens zwei Rollen. Die zweite Rollenblockanordnung hat wenigstens eine Rolle.
Das Kabel verläuft nacheinander von der Trommel zu einer Rolle der ersten Anordnung, dann zu der Rolle der zweiten
Anordnung, zurück zur zweiten Rolle der ersten Anordnung und dann zum Rahmen. Eine Bewegung der zweiten Anordnung
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zwischen einer Stellung, in der sie mit der ersten Anordnung gekoppelt ist, und einer Stellung, in der sie mit dem Windenrahmen
gekoppelt ist, wandelt die Verseilung bzw. den Zug so um, daß das ideale Last-Kraft-Verhältnis der Vorrichtung sich
ausgehend von einem vorgegebenen Wert zu einem Wert ändert, der ein Mehrfaches des vorgegebenen Wertes ist.
Anhand der heiligenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine tragbare Winden-Hebevorrichtung in einer
Seitenansicht, wobei die Hebeeinrichtung eine Vierfachverseilung bzw. einen Vierfachzug hat.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung von Fig. 1. Fig. 2a ist ein Schnitt längs der Linie 2a-2a von Fig. 2.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht die Vorrichtung mit einer Doppelverseilung.
Fig. 4 zeigt perspektivisch die Beziehung der beiden Rollenblockanordnungen,
wenn die Vorrichtung für den Doppelzug eingestellt ist.
Fig. 5 zeigt schematisch längs der Linie 5-5 von Fig. 3 die Stellung, welche die Rolle der zweiten oder oberen Rollenblockanordnung
bezüglich der Rollen der unteren oder ersten Anordnung bei der Doppelverseilung bzw. bei zwei Strängen
annimmt.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist eine Hebevorrichtung mit einer
oberen Windenanordnung 1o gezeigt, die einen Hauptrahmen 11
und eine Trommel 12 aufweist, welche drehbar an dem Hauptrahmen mittels einer Achse 13 (Fig. 2) sitzt.
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An der Achse ist für Schwenkbewegungen um die Drehachse der Trommel 12 eine Hebeleinrichtung 14 angelenkt. Mit einer Sperreinrichtung
15 wirkt eine Klinkeneinrichtung zusammen, von der ein Teil bei 15a gezeigt ist. Dadurch wird die Trommel für
ein Aufwickeln des Kabels 16 und alternativ für eine gesteuerte entgegengesetzte Drehung der Trommel nach Betätigung eines
Spannhebels L gedreht, um das Kabel von der Trommel unter dem Zug der Last abzuwickeln.
Eine nähere Beschreibung der an sich bekannten Windenanordnung 1o ist nicht erforderlich. Das Außenende des Kabels 16 ist an
einer Verankerungseinrichtung, beispielsweise einer Schlaufe bzw. einer öse 17 am oberen Endabschnitt des Hauptrahmens 11
mittels eines Schäkels 18 oder dergleichen befestigt. Der Windenrahmen trägt eine Befestigungseinrichtung 19, mit der
der nachstehend noch beschriebene einstellbare Rollenblock an dem Windenrahmen befestigbar ist, wenn eine mehrsträngige Anordnung
bzw. eine Mehrfachverseilung gewünscht ist, im gezeigten
Fall eine viersträngige Anordnung. Der Windenrahmen 11 ist
insgesamt kastenförmig und hat ein Paar von im Abstand angeordneten vertikalen Wänden oder Armen 2o und 21, eine untere
Querstrebe 22 (Fig. 2) und einen oberen Queraufbau 22a (Fig. 1 und 2).
Die Befestigungseinrichtung 19 bildet einen Teil einer Kabelführungseinrichtung
mit einer Führungsschlaufe, die ein Teil des Aufbaus einer Kniehebelform ist, die einen mit öffnungen
versehenen Arm 23 und einen vertikalen Arm 24 hat. Das Element oder der Aufbau 23, 24 (Fig. 2) ist zwischen den Rahmenarmen
2o und 21 mittels einer Achse oder eines Schwenkzapfens 25 angebracht, der in den Armen durch einen Sicherungsstift 26 .
und eine Ringfeder -27 (Fig. 1 und 2) gehalten ist. Der Stift ist in eine Queröffnung in dem Schwenkzapfen 25 einsetzbar.
Durch ein anschließendes Schwenken der Feder greift dieser elastisch an einem Vorsprung an, der einen Teil des Windenrahmenaufbaus
bildet. Die Befestigung und die Positionierung
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Al - ι -
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der Kabelführung kann durch einen Zapfen 24a oder dergleichen erreicht werden, wie dies in Fig. 2a gezeigt ist.
Der Antrieb der Trommel 12, wenn das Kabel auf die Trommel
gewickelt oder von der Trommel abgewickelt werden soll, wird durch die Schwingbewegungen des Hebels 14 mittels eines Handgriffs
28 erreicht, der dem Hebel 14 in irgendeiner von vier verschiedenen Stellungen zugeordnet werden kann. Dabei ist
ein Verankerungshaken H an dem oberen Queraufbau 22a des Rahmens 11 befestigt und wird gewöhnlich dazu verwendet, die
Winde an einem ortsfesten Aufbau zu haltern. Die Befestigung des Hakens H kann in gleicher Weise wie die des Hakens 32,
auf den noch eingegangen wird, erfolgen.
Wie ein Vergleich der Figuren 1 und 3 ergibt, kann die Vorrichtung
von einem zweistrangigen Zustand (Fig. 3) in einen Zustand umgewandelt v/erden, der ein Mehrfaches davon ist,
beispielsweise die vierstrangige Anordnung gemäß den Figuren 1 und 2.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, hat das Kabel 16 einen
Schiaufenzwischenabschnitt mit einem linken Kabelstrang 16a und einem rechten Kabelstrang 16b. Die von diesen Strängen
16a und 16b gebildete Schlaufe trägt eine erste untere Last tragende Rollenblockanordnung 29, die mit einem Paar
von Rollen 3o und 31 und einem Last tragenden Haken 32 versehen ist, dessen Schaft mittels einer Mutter 32a befestigt
ist. Der Rollenblock ist gabelförmig ausgebildet und nimmt die Rollen auf, die in ihm mittels eines Achszapfens 33 gehalten
sind. Eine Schutzeinrichtung für die Rollen und das Kabel verdeckt in den Figuren 1 und 3 die Rollen etwas, die
jedoch in Fig. 4 gut zu sehen sind. Ihr mittlerer Abstandsring R ist in den Figuren 1 bis 4 zu sehen.
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Erfindungsgemäß ist eine zweite Rollenblockanordnung 34 in
einer Schlaufe der Kabelverseilung zwischen dem ersten Rollenblock oder dem Hauptrollenblock 29 und der oberen Windenanordnung
1o angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform hat diese Blockanordnung eine einzige Rolle 35, die
von einer Achse 36 getragen ist, welche die Rolle in dem Gabelrahmen des Blocks 34 lagert. Dieser Block hat eine
obere und eine untere Gabel. Die obere Gabel hat Arme 37, von denen jeder eine öffnung 38 (Fig. 4) hat, deren Verwendung
nachstehend erläutert wird.
Der untere Gabelabschnitt der Rollenblockanordnung 34 hat Arme 39, die öffnungen für die Aufnahme eines Zapfens 4o
aufweisen. Dieser Zapfen hält bei der DoppeIstranganordnung
gemäß Fig. 3 und 4 die zweite Rollenblockanordnung an dem ersten Rollenblock bzw. an dem Hauptrollenblock 29. Der
Rollenblock 29 ist mit einem Paar von Armen 41 versehen, von denen jedes etwas bezüglich des Blocks 29 für einen
später beschriebenen Zweck verdreht ist. Ein Zapfen 4o hält in dem Doppelstrangzustand gemäß Fig. 3 und 4 die Arme
•an den Armen 41 des unteren Rollenblocks 29, wobei diese
Arme die Arme 39 umspannen.
Wenn in diesem Doppelstrangzustand die zweite Rollenblockanordnung
34 in der unteren Stellung angrenzend an die erste Rollenblockanordnung 29 angeordnet und daran durch
einen entfernbaren Zapfen 4o befestigt ist, wobei eine geeignete Zapfenhalteeinrichtung benutzt wird, ist das
Kabel so angeordnet, daß es von der Trommel nach unten durch die Führungsschlaufe 23 und nacheinander um die Rolle
3o des Blocks 29, nach oben um die Rolle 35 des Blocks 34 (Kabelstrang 16c in Fig. 4), dann nach unten (Strang 16d)
in Kontakt mit der Rolle 31 des Blocks 29 und danach nach oben zurückläuft, wie dies durch den Strang 16b gezeigt
ist, wo das Kabel mittels des Elementes 18 an dem Hauptrahmen bei 17 befestigt ist.
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Somit sind auch in dem Doppelstrangzustand zusätzlich
zu den Strängen 16a und 16b zwei weitere Kabelstränge vorhanden. Dies sind der nach oben gehende Strang 16c
(Fig. 4) und der nach unten gehende Strang 16d. Bei einer Doppelverseilung erstrecken sich diese letzteren beiden
Stränge nur zwischen den Rollenblöcken 29 und 34. Da der Rollenblock 34 an dem Last tragenden Block 39 und nicht
an dem Windenrahmen 11 befestigt ist, haben die beiden zusätzlichen
Kabelstränge 16c und 16d keine Wirkung auf das Last-Kraft-Verhältnis, welches den Wert 2 beibehält.
Im folgenden werden zwei weitere Merkmale der Vorrichtung bei dem Doppelstrang beschrieben. Wie aus den Figuren 3 und
4 zu ersehen ist, sind die Arme 41 der Rolle 29 so verdreht, daß die Flächen der Arme, welche den entsprechenden Flächen
der Arme 39 gegenüberliegen und in Kontakt damit daran befestigt sind, nicht in Ebenen senkrecht zur Achse 33 liegen,
welche die Rollen 3o und 31 trägt. Der Grad der Verdrehung (bei der gezeigten Ausfuhrungsform etwa 25°) ergibt sich
deutlich aus Fig. 5, in welcher die obere Rolle 35 und die unteren Rollen 3o und 31 schematisch dargestellt sind. Die
längs der Linie 5-5 von Fig. 3 gezeigte Ansicht zeigt bei a bzw. b die Winkelstellung der Drehachse der Rolle 35 am
Zapfen 36 verglichen mit der der Rollen 3o und 31 am Zapfen .33. Die Verdrehung der Arme 41 und die sich ergebende Winkelbeziehung
zwischen den Achsen a und b optimiert die Ausrichtung zwischen dem Kabel und den Rollen und vermeidet
einen übermäßigen Verschleiß an Kabel und Rollen, der sonst eintreten würde, wenn das Kabel zwischen den Rollen in dem
kurzen vertikalen Abstand laufen müßte, der bei der Doppelstranganordnung gegeben ist.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, wirken vorstehende Anschlageinrichtungen
42, die an den Seiten des Rollenblocks 34 im Bereich der unteren Arme 39 vorgesehen sind, mit den Stirnflächen
43 der Arme 41 des Rollenblocks 29 zusammen, um die
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richtige Positionierung des Blocks 34 bezüglich des Last tragenden Blocks 29 zu gewährleisten, damit ein gegenseitiges
störendes Berühren der Verseilung verhindert wird. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist die richtige Stellung des
Blocks 34 die Stellung, in welcher er sich vertikal aufwärts vom Block 29 erstreckt.
Aus den Figuren 1 und 2 ist zu ersehen, wie einfach die Vorrichtung von dem Doppelstrangzustand in den Vierfachstrangzustand
umgewandelt werden kann. In dem Vierfachstrangzustand
bzw. bei der Vierfachverseilung bleiben die vier Stränge des Kabels 16a, 16b, 16c und 16d alle vorhanden.
Die Umwandlung in den vierstrangigen Zustand erfordert nur die Überführung des Rollenblocks 34 zurück in die Nähe der
Winde 1o und das Befestigen des Blocks 34 am Rahmen 11. Wenn diese Befestigung vorgenommen ist, erstrecken sich alle vier
Stränge des Kabels zwischen der Winde und der Last. Alle Stränge tragen somit für das Anheben der Last bei, so daß
das Last-Kraft-Verhältnis unter Vernachlässigung von Reibungsverlusten den Wert 4 erreicht.
Der Block 34 wird an dem Rahmen durch eine Einrichtung 19 befestigt, auf die noch näher eingegangen wird. Das obere
Gabelende des Blocks 34 bildet Arme 37, welche mit dem Schwenkzapfen 25 zusammenwirken, der auch den horizontalen
Abschnitt 23 des Elementes 23, 24 trägt, welches die Führungsschlaufe bildet. Die Arme 2o und 21 des Rahmens 11 sind
in einem ausreichenden Abstand (Fig. 2) für die Aufnahme der Arme 37 sowie des Arms 24 des Kniehebels 23, 24 angeordnet.
Für eine Vierstranganordnung brauchen nur der Haltezapfen 26 entfernt, der Schwenkzapfen 25 zurückgezogen und die beiden
Arme 37 der Rolleriblockanordnung 34 in den Raum zwischen den Rahmenarmen 2o und 21 eingesetzt zu werden, welche den Kniehebel
23, 24 decken. Danach wird der Zapfen 25 in fluchtend ausgerichtete öffnungen im Rahmen, in den Rollenblockarmen
und in dem Kniehebel eingesetzt. Ein erneutes Einsetzen des
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Haltezapfens 26 schließt den Vorgang ab. Die Vorrichtung ist bereit für den Einsatz mit einer Vierfachstranganordnung.
Die Umrüstung der Rollenblockanordnung 34 zur Herstellung einer Verseilungsart erfolgt nur dann, wenn die Hebelvorrichtung
nicht belastet ist. Der Haltezapfen 26 und sein Schnappring 27 sind im einzelnen nur in Beziehung zum Zapfen
25 gezeigt. Eine ähnliche Befestigung kann an der Achse 36 und am Zapfen 4o verwendet v/erden.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die verschiedenen Paar von Armen 37, 39 und 41 der Rollenblockanordnungen und
der unteren Verlängerungen der Wände 2o und 21 des Rahmens alle für ein Ineinandergreifen in verschiedenen zusammenwirkenden
Beziehungen für zweckmäßige Änderungen der Verseilung der Winden-Hebevorrichtung geeignet sind.
Bei der Herstellung der Vorrichtung werden der Hauptrahmen, der Hebel, die Rollenblöcke und bestimmte andere Teile aus
einer Aluminiumlegierung gegossen. Eine geeignete Legierung ist beispielsweise die Legierung 356-T-6. Es können jedoch
.auch andere geeignete Materialien benutzt werden.
Obwohl erfindungsgemäß eine Winden-Hebevorrichtung vorgesehen
wird, die auf einfache Weise von einer Doppelstranganordnung in eine Mehrfachstranganordnung umsetzbar ist, wobei die
vorstehend beschriebenen Vorteile erreicht werden, wird erfindungsgemäß die Möglichkeit der Verwendung einer Vorrichtung
mit einer einzigen Verseilung oder anderen nicht gezeigten MehrfachVerseilungen nicht ausgeschlossen. Bei einer
Einfachverseilung entfernt die Bedienungsperson die Rollenblockanordnungen 29 und 34 und setzt einen Lasthaken an die
Stelle des Schäkels 18, der als Verbindung des Kabels mit einem oberen Abschnitt des Rahmens 11 gezeigt ist. Der Haken
wirkt dann direkt mit einer Last zusammen.
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Vorzugsweise wird bei der Vorrichtung ein verseiltes Stahlkabel verwendet. Unter dem Ausdruck "Kabel" bzw. "Seil"
sind alle flexiblen Elemente oder flexibel verbundenen Elemente zu verstehen, die erfindungsgemäß verwendbar sind.
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Leerseite
Claims (13)
1. ^inden-HebevorrichtüHcTmit einem Windenrahmen, der eine
rommel trägt, mit einem Kabel, das mit einem Abschnitt auf die Trommel gewickelt ist, mit einem davon im Abstand
befindlichen Abschnitt^ aa-^äem WfndenrHnlifeii^Defestigt
ist und einen dazwischenliegenden Schlaufenabschnitt hat, der sich zu der Last erstreckt, mit einer
Einrichtung zum Bewirken einer gesteuerten Drehung der Trommel, um das Kabel auf die Trommel aufzuwickeln oder
davon abzuwickeln, und mit einer Last tragenden Einrichtung, die In dem Kabelschlaufenabschnitt für eine wahlweise
Verwendung der Vorrichtung in einer Doppelstranganordnung
oder einer das Mehrfache der Doppelstranganordnung aufweisenden Anordnung gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die Last tragende Einrichtung eine erste Rollenblockanordnung (29) mit
wenigstens zwei Rollen (3o, 31), eine zweite Rollenblockanordnung (34)f die in der Verseilung zwischen der Trommel
CI2) und der ersten Anordnung (29) angeordnet ist und wenigstens eine Scheibe (35) hat, wobei das Kabel (16)
von der Trommel (12) nacheinander über die Rollen (3o, 35, 31>
der ersten, zweiten und ersten Anordnung (29, 34, 29) läuft und dann zurückgeführt und am Windenrahmen (11) befestigt
ist, und Befestigungseinrichtungen (19, 37, 39, 4or 41) aufweist, die von dem Windenrahmen (11) und von
der ersten und zweiten Anordnung (29, 34) getragen werden, wobei die Befestigungseinrichtung (37, 39), die von der
zweiten Anordnung (34) getragen wird, wahlweise entweder mit der Einrichtung (41), die von der ersten Anordnung
(29) getragen wird, um die zweite Anordnung (34) bei der Doppelstranganordnung zu befestigen, oder mit der Einrichtung
CI9Ϊ zusammenwirkt, die von dem Windenrahmen (11)
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getragen wird, um die zweite Anordnung (34) an dem Windenrahmen (11) für eine Mehrfachverseilung zu befestigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung
i——J&SGhnjltte^ (41) , die sich, von der ersten Rollenblockanordnung
(29) aus erstrecken und für ein Zusammenwirken mit der zweiten Rollenblockanordnung (34) vorgesehen
sind, Abschnitte (2o, 21), die sich von dem Kindenrahmen (11) aus erstrecken und für ein Zusammenwirken
mit der zweiten Anordnung (34) vorgesehen sind, und Abschnitte (37, 39) aufweist, die sich von der
zweiten Anordnung (34) erstrecken und für ein Zusammenwirken sowohl mit dem Windenrahmen (11) als auch mit
der ersten Anordnung (29) vorgesehen sind und wahlweise mit entweder den Abschnitten (41), die sich von der
ersten Anordnung (29) aus erstrecken, oder mit den Abschnitten (2o, 21), die sich von Windenrahmen (11) aus
erstrecken, zusammenwirken, um die zweite Anordnung (34) entweder an der ersten Anordnung (29) oder an
dem Windenrahmen (11) festzulegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Abschnitte
C2of 21, 37; 39, 41) öffnungen aufweist, in welche
wahlweise Zapfeneinrichtungen (25, 4o) einsetzbar
sind, um die ausgewählten Abschnitte aneinander zu befestigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschnitte ein Paar
von im Abstand angeordneten, mit öffnungen versehenen Armen (2o, 21, 37, 39, 41) aufweisen, die mit den
Armen eines anderen Abschnittes zum Ineinandergreifen bringbar sind, und daß Zapfeneinrichtungen (25, 4o)
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wahlweise in die Öffnungen der ineinandergesetzten Arme einsetzbar sind, um sie miteinander zu verbinden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenwirkende Befestigungseinrichtung (41, 39), die von
der ersten und zweiten^Rollenblockanordnung (29, 34)
getragen wird, bezüglich d^Ί^~Eιr£hJ®h^eτr^(3=3>-^CΣΓSeΐ;
Rollen (3o, 31, 35) der Anordnungen (29, 34) eine solche Winkelausrichtung haben und in einer Ebene insgesamt
senkrecht zum Kabel (16) liegen, daß sie Ausrichtung zwischen dem Kabel (16) und den Rollen (3o, 31,
35) optimiert ist, wenn die Anordnungen (29, 34) aneinander befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die ineinandergesetzten
Arme (39, 41) der ersten und zweiten Rollenblockanordnung (29, 34), wenn diese für eine Doppelstranganordnung
gekoppelt sind, eine solche Winkelausrichtung bezüglich der Drehachsen (33, 36) der Pollen
(3of 31, 35) der Anordnungen (29, 34) und in einer Ebene insgesamt senkrecht zum Kabel (16) haben, daß
die Ausrichtung zwischen dem Kabel (16) und den Rollen
(3o, 31, 35) optimiert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anschlageinrichtungen
(42) an der ersten und zweiten Rollenblockanordnung (29, 34), die miteinander in Eingriff bringbar sind,
wenn die Anordnungen (29, 34) aneinander befestigt werden, wodurch gewährleistet ist, daß die zweite Anordnung
(34) in einer Stellung gehalten ist, in welcher sie sich von der ersten Anordnung (29) zum Windenrahmen (11)
erstreckt.
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8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die Verwendung mit einer zweifachen oder vierfachen
Verseilung, gekennzeichnet durch eine erste Rollenblockanordnung (29) mit einer ersten Rolle
(3o) und einer zweiten Rolle (31), durch eine zweite Rollenblockanordnung (34), die beweglich in der Kabelverseilung
zwischen der Trommel (12) und der ersten Anordnung (29) angeordnet ist und eine Rolle (35) trägt,
wobei das Kabel (16) von der Trommel (12) über die erste Rolle (3o) der ersten Anordnung (29), dann über die
Rolle (35) der zweiten Anordnung (34) , dann über die zweite Rolle (31) der ersten Anordnung (29) und anschließend
zur Befestigung am Windenrahmen (11) führt,
durch eine von der ersten Anordnung (29) und. dem Windenrahmen (11) getragene Befestigungseinrichtung (41, 19,
2o, 21) und durch eine Befestigungseinrichtung (37, 39), die von der zweiten Anordnung (34) getragen wird und so
geformt und angeordnet ist, daß sie wahlweise und lösbar die zweite Anordnung (34) entweder an der Befestigungseinrichtung
(41) der ersten Anordnung (29) bei einer Doppelverεeilung oder an der Befestigungseinrichtung
(2o, 21) des Windenrahmens (11) bei einer Vierfachverseilung
festlegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Rollenblockanordnung
(29) einen Gabelabschnitt mit einem Paar von im Abstand angeordneten Armen (41) hat, die sich insgesamt
zu dem Windenrahmen (11) erstrecken, daß der Windenrahmen
(11) einen gabelförmigen Abschnitt hat, der ein Paar von im.Abstand angeordneten Armen (2o, 21) bildet,
die sich insgesamt zu der ersten Anordnung (29) erstrecken, und daß die zweite Anordnung (34) auf gegenüberliegenden
Seiten gabelförmige Abschnitte hat, von denen jeder ein Paar von im Abstand angeordneten Armen
(37, 39) bildet, wobei die Arme (2o, 21) des Winden-
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rahmens und die Arme (41, 39, 37) der ersten und zweiten
Anordnung (29, 34) Befestigungseinrichtungen aufweisen und die zweite Anordnung (34) in der Verseilung in eine
erste Stellung, in welcher eines seiner Paare von Armen
(37) für eine Befestigung mit den Armen (2o, 21) des Windenrahmens (11) angeordnet ist, und in eine zweite
Stellung bewegbar ist, in welcher das andere Armpaar
(39) für ein Befestigen an den Armen (41) der ersten Anordnung (29) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (2o, 21, 37, 39, 41)
eines jeden Paares Öffnungen aufweisen, die einander gegenüberliegend fluchtend ausrichtbar sind, und daß
Zapfeneinrichtungen (25, 4o) in die fluchtend ausgerichteten öffnungen von zwei Armpaaren einsetzbar sind,
wenn diese für die Befestigung angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit einem Rahmen, der ein drehbares Element trägt, mit einem Kabel, welches mit einem Abschnitt auf das
Element gewickelt ist, von dem ein im Abstand angeordneter Abschnitt von dem Rahmen gehalten ist und
das einen schlaufenförmigen Zwischenabschnitt aufweist, der sich zu der Last erstreckt und damit zusammenwirkt,
mit Einrichtungen zum Heben und Senken einer Last durch Bewegen des Kabels an dem drehbaren Element, wodurch
die Erstreckung des Kabelschlaufenabschnittes veränderbar ist, und mit einer Last tragenden Einrichtung, die
so angeordnet ist, daß sie von dem Kabelschlaufenabschnitt getragen wird und bei der Vorrichtung wahlweise
für einen Basisverseilungszustand mit einem vorgegebenen Last-Kraft-Verhältnis oder unter einem Verseilungszustand
einsetzbar ist, der ein anderes Last-Kraft- Verhältnis hat, dadurch gekennzeichnet,
daß die Last tragende Einrichtung eine erste
709883/0625
- γ- 2653232
Rollen tragende Blockanordnung (29) , eine zweite Rollen tragende Blockanordnung (34) , die von einer
ersten Stellung angrenzend an die erste Anordnung (29) in eine zweite Stellung angrenzend an den Rahmen
(11) bewegbar ist, wobei sich das Kabel (16) nacheinander
von dem drehbaren Element (12) zur ersten Anordnung (29) , dann zur zweiten Anordnung (34) , dann
zurück zur ersten Anordnung (29) und danach zurück in die alte Beziehung am Rahmen-(11) erstreckt, und eine
Einrichtung (19, 37, 39, 41) zum Befestigen der zweiten Anordnung (34) an der ersten Anordnung (29) in der
ersten Stellung oder am Rahmen (11) in der zweiten Stellung aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Befestigen
der zweiten Anordnung (34) Zapfeneinrichtungen (4o, 25) aufweist, die entfernbar mit der ersten und zweiten
Anordnung (29, 34) in Eingriff bringbar sind, wenn sich die zweite Anordnung (34) in der ersten Stellung
befindet, und die entfernbar mit dem Rahmen (11) und
der zweiten Anordnung (34) in Eingriff bringbar ist, wenn sich diese in der zweiten Stellung befindet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet
durch Anschlageinrichtungen (43, 42) an der ersten und zweiten Anordnung (29, 34), die in
der ersten Stellung in Eingriff bringbar sind, um die zweite Anordnung (34) in vorgegebener Ausrichtung zu
der ersten Anordnung (29) und dem Rahmen (11) zu halten.
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