DE2512619A1 - Seilwinde - Google Patents

Seilwinde

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DE2512619A1
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drum
handle
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cable winch
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DE19752512619
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English (en)
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Bernard E Wallace
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BE Wallace Products Corp
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BE Wallace Products Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/14Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable lever operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated
    • B66D1/06Safety cranks for preventing unwanted crank rotation and subsequent lowering of the loads
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

(Priorität: 22. März 1974, USA, Nr. 453 919)
Die Erfindung bezieht sich auf Seilwinden, insbesondere tragbare Seilwinden, insbesondere auf solche mit einem insgesamt kastenförmigen Hauptrahmen mit zwei Armen oder Trägern, zwischen denen eine durch ein Klinkenrad angetriebene Trommel drehbar gelagert ist, auf die das Zugseil gewickelt ist. Der Rahmen enthält einen U-förmigen Betätigungshebel mit den Hauptrahmen umspannenden Armen, die am Hauptrahmen angelenkt und um di.e Trommelachse schwenkbar Bind. Eine am Hauptrahmen befestigte Sperrklinke und ein Hebel sind selektiv mit dem Trommel-Klinkenrad betätigbar, so daß die Trommel beim Schwenken des Hebels angetrieben wird. Eine solche Seilwinde ist aus der US-PS 2 633 328 bekannt.
Die bekannte Seilwinde hat eine Reihe von Vorteilen, insbesondere hinsichtlich des Aufbaues und der Art des Zusammenwirkens zwischen dem Klinkenrad und den Klinken. Bei der bekannten Seilwinde muß jedoch das Seil mittels eines Metallstücks an der Trommel befestigt werden, das um das Seil gepreßt und in einer Ausnehmung in der
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Trommeloberfläche angeordnet ist. Wenn hierbei das Seil.ersetzt werden soll, muß es geschnitten werden, wobei in manchen Fällen spezielle Preßwerkzeuge notwendig sind. Dieses kompliziei-te Vorgehen macht" es schwierig, das Seil an Ort und Stelle zu ersetzen. Normalerweise muß hierzu die Seilwinde in eine Reparaturwerkstatt gebracht werden.
Die bekannte Seilwinde hat ferner den Nachteil, daß, wenn das Seil mittels eines Flaschenzugs gedoppelt werden soll, wozu das mit dem Haken versehene Ende des Seils mit dem Hauptrahmen gekuppelt werden muß, der Haken-Haken-Abstand, d. h. der Abstand vom Ankerhaken zum Lasthaken am Piaschenzug, groß ist. Hierdurch wird die Arbeitshöhe unterhalb des Lasthakens entsprechend eingeschränkt. Bei der bekannten Seilwinde entstehen auch am Befestigungspunkt des gedop·* pelten Seils, der bisher an dem oder angrenzend an das untere Ende des Hauptrahniais Hegt, Spannungen, die einen über seine Länge schwereren Hauptrahmen erforderlich machen, als dies sonst bei einer gegebenen Belastbarkeit erforderlich wäre. Zusätzlich ist es zum Schutz der Bedienungsperson, der Seilwinde und der Last üblich, den manuell betätigbaren Handgriff der den Klinkenhebel antreibt, so auszubilden, daß er sich verbiegt, wenn ein über eine vorherbestimmte Grenze hinausgehendes Drehmoment auf ihn einwirkt. Durch diese Verbiegung wird der Handgriff normalerweise unbrauchbar. Ein weiterer Nachteil der bekannten Seilwinde besteht darin, daß nur beschränkte,oder wenn Hebel und Handgriff miteinander vereinigt sind, überhaupt keine Möglichkeiten zur Änderung der Verbindung zwischen Handgriff und Hebel gegeben sind, so daß die Seilwinde häufig mit einem kurzen wirksamen Hebelarm betätigt werden muß, wenn sie unter beengten Verhältnissen verwendet wird, und/oder es unmöglich ist, den Arbeitshub in der vorteilhaftesten Richtung auszuführen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgeführten Nachteile eine Seilwinde zu schaffen, bei der das Seil unter allen.Betriebsbedingungen sicher um die Trommel gewickelt und an dieser befestigt, jedoch an Ort und Stelle leicht ersetzt werden kann, bei der der Haken-Haken-Abstand bei doppelter Seilführung vermindert ist, deren Rahmen leichter ist als bei bekannten Seilwinden und deren Handgriff sicher und bequem bedienbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Seilwinde ist das Seil lösbar an der Trommel befestigt, indem mehrere Yiindungen um die Trommel geführt sind und das Seil durch Öffnungen in der Trommel an zwei axial in einem Abstand voneinander angeordneten Punkten gelegt ist, wobei wenigstens an einem dieser Punkte eine Befestigungseinrichtung für das Seil vorgesehen ist, die eine Lösung der Befestigungswindungen verhindert.
Der Anker-rLast-Abstand ist bei doppelter Seilführung vermindert. Gleichzeitig ist auch das Gewicht der Seilwinde verringert. Hierzu ist eine verbesserte Einrichtung zur Befestigung des gedoppelten Seils am Rahmen vorgesehen, die bezüglich des Rahmens in einer oberen Stellung angeordnet ist, z. B. in der Hähe des Ankerhakens.
Ferner wird durch die Erfindung ein Handgriff geschaffen, der in vier oder mehr \Iinkelsteilungen an der Seilwinde angesetzt werden kann, wodurch die Arbeitsstellung und der "Zugwinkel" ohne Verminderung des Hebelarms optimiert und somit ein zu hoher Kraftaufwand durch die Bedienungsperson vermieden wird. Der erfindungsgemäße Handgriff enthält ein biegsames Sicherheits-Verbindungsglied, das die Bedienungsperson, die Last und den gesamten Handgriff bei starker Überlastung schützt. Fach einer Überlastung braucht lediglich das verhältnismäßig billige Verbindungsglied und nicht der gesamte Handgriff ausgewechselt zu werden.
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Die Arbeitsstellung des Handgriffs am Hebel kann sehr leicht verschoben warden. Außerdem ist es sehr leicht, das biegsame Verbindungsglied zu entfernen und zu ersetzen. Ein weiterer Vorteil besteht 'darin, daß der erfindungsgemäße Handgriff einen Aufbewahrungsraum für Reserve-Verbindungsstücke enthält.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer tragbaren Seilwinde in einem Arbeits- und Anordnungszustand mit der Darstellung des Betätigungshandgriffs in verschiedenen Stellungen;
Fig. 2 die Ansicht in Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 die Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer bei der Untergruppe der Fig» 3 verwendeten Befestigungseinrichtung;
Fig. 5 die Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung von links, in vergrößertem Maßstab;
den Schnitt 6-6 der Fig. 5;
in einer Teildarstellung einen bei der Vorrichtung der Fig. 5 und 6 verwendeten Klinkenmechanismus; die Schnitte 8-8 und 9-9 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit der Darstellung von Teilen der Befestigungseinrichtung für den Handgriff am Hebel zur leichten Änderung der Arbeitssteilungen des Handgriffs; die Schnitte 10-10 und 11-11 der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab mit der Darstellung der Trommelnabe und der Art der Anbringung zweier oder mehrerer Haltewindungen des Seils auf der Trommel, sowie die Einrichtung zur Verhinderung einer Lösung der Yfindungen;
Fig. 12 den Querschnitt des Betätigungshandgriffs;
Fig. 13 den Schnitt 13-13 der Fig. 12 in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 1-D der Fig. 1 ähnliche, zum Vergleich dienende Teilansich- ~ ten, und zwar Fig.1-S eine unterschiedliche Art der Anwendung mit einem einfach'geführten Seil und Fig. 1-D eine Anordnung mit doppelt geführtem Seil, wobei der Flaschenzug bis in die Nähe des Seilwindenrahmens gezogen ist.
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Fig. 6
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Pig. 1, 2, 5 und 6 zeigen eine Seilwinde mit einem Hauptrahmen 10, einer auf einer Achse 12 drehbar gelagerten Trommel 11, einem Hebel 13, der an der Achse 12 angelenkt und um die Drehachse der Trommel 11 schwenkbar ist, und eine Klinkenrad-Klink-Einrichtung (im folgenden kurz als Ratsche bezeichnet) 14 (s.a. Fig. 7). Die Ratsche 14 spricht selektiv auf die Schwenkbewegungen des Hebels an, so daß das Seil 15 auf die Trommel aufgewickelt oder umgekehrt in der Gegenrichtung kontrolliert unter dem Zug der Last von der Trommel abgewickelt wird.
Der Hauptrahmen 10 ist insgesamt kastenförmig (Fig. 2, 5). Er enthält ein oberes Querstück oder einen Ankerteil 16, zwei in einem Abstand voneinander angeordnete vertikale Wände oder Arme 17 und 18 und eine untere Querversteifung 54. Etwa in der Mitte der Wände 17 und 16 sind einander gegenüberliegend als Lager für die Achse 12 dienende Öffnungen vorgesehen. Die Achse 12 kann in zweckmäßiger· Weise in den Wänden befestigt sein. Der Hebel 13 ist U-förmig und enthält eine Basis 19 und zwei Schenkel 20 und 21. Der Abstand zwischen den Schenkeln 20 und 21 ist so bemessen, daß sie den Hauptrahmen 10, der durch seine Wände 17 und 18 gebildet wird, umgreifen, wobei die Wände 17 und 18 zwischen den Schenkeln 20 und 21 des Hebels 13 aufgenommen sind. Wie dargestellt, verläuft die Achse 12, auf der die drehbare Trommel 11 befestigt ist, durch die Wände 17 und 18 des kastenförmigen Rahmens hindurch, und zwar um einen Abstand, der zur schwenkbaren Befestigung der Schenkel 20 und 21 des schwenkbaren Hebels 13 außerhalb des Rahmens ausreicht.
Der obere Teil des Rahmens 10 hat einen beträchtlich stärkeren Querschnitt als der untere Teil desselben. Die Bedeutung dieses Aufbaus wird im folgenden noch deutlich.
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.Der Schenkel 20 des Hebels 13 ist an seinem freien Ende mit einem Ansatz oder Kopf 22 versehen, der den Handgriff H in noch zu beschreibender V/eise aufnimmt. Gemäß Fig. 9 verläuft die Achse 12 durch den Kopf 22 hindurch, und zwar um eine Strecke, die ausreicht, um den Schenkel 20 zu lagern, so daß Raum zur Befestigung der zu beschreibenden Handgriffsanordnung geschaffen wird.
Gemäß Fig. 5 und 6 enthält die Trommel 11 zwei in einem Abstand, voneinander angeordnete Flansche 23 und 24 sowie eine Eabe 25. Der Flansch 23 trägt ein Klinkenrad 26, das vorzugsweise an den Flansch 23 angeformt ist und mehrere Klinkenzähne 27 (Fig. 6) trägt. Soll das Seil 15 auf die Trommel 11 aufgewickelt werden, so muß diese in Richtung des Pfeils R (Fig. 6, 10, 11) angetrieben -werden. Dies geschieht durch Zusammenwirken der Zähne 27 des Klinkenrades 26 und zweier Klinken 28 und 30, deren eine (28) mittels eines Achsstiftes 29 am Hebel 13 angelenkt ist, während die andere Klinke 30 zwischen den Wänden 17 und 18 des Hauptrahmens 10 mittels eines Achsstiftes 31 schwenkbar befestigt ist. Die Klinken 28 und 30 bestehen vorzugsweise aus einem mit Öl getränkten Sintermaterial, so daß der Sitz auf ihren Achsen selbstgeschmiert ist. Der Ratschen-
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antrieb ist im Prinzip gleich dem/der US-PS 2 633 328 beschriebenen.
Dieser Ratschenantrieb bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung, eine nähere Beschreibung erübrigt sich daher.
Die vom Hebel getragene Klinke 28 kann in oder außer Eingriff mit den Zähnen 27 des Klinkenrades 26 mittels einer Feder 32 vorgespannt werden, deren eines Ende in der Basis 19 des Hebels 13 und deren anderes Ende 32a zwischen zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Ansätzen 33 und 34 angeordnet ist, die von der Klinke 28 wegragen (Fig. 5f 6,7). Am Achsstift 29 ist ein Spannhebel 35 schwenkbar gelagert. In der in Fig. 6 gezeigten Stellung des Spannhebels 35 wird die Klinke 28 in Kontakt mit den Zähnen 27 vorgespannt. In der in Fig. 7 gezeigten Stellung des Spannhebels 35 spannt der Federteil 32a, wie gezeigt, die Klinke 28 außer Eingriff mit den
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Zähnen 27. Ein Ende 36a einer gebogenen Feder 36 ist an der Wand 17 des Hauptrahmens 10 befestigt, während das andere Ende 36b der Feder 36 an·der am Hauptrahmen angebrachten Klinke 30 befestigt ist. Die Peder 36 dient normalerweise zur Vorspannung der Klinke 30, die als Halteklinke dient, in Berührung mit den Zähnen 27. Mittels eines auf einen Handauslöser 37 ausgeübten Drucks oder durch Kontakt zwischen der Klinke 28 und der Peder 36 entsprechend der genannten US-PS ist die Klinke 30 außer Kontakt mit den Zähnen beweglich.
Soll also das Seil 15 auf die Trommeloberflache 25 aufgewickelt werden, so wird der Hebel 13 aus der in Fig. 6 in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung nach unten in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung geschwenkt. Die Grenzstellungen des Hebels werden durch Berührung eines am Hebel 13 angebrachten Anschlags 38 mit dem oberen Teil der Wand 17 des Hauptrahmens 10 (Fig. 6) oder durch Berührung des Anschlags 38 mit dem unteren Teil der Wand 17 gebildet, wie in Fig. 6 in strichpunktierten Linien gezeigt. Bei dieser Schwenkbewegung des Hebels 13 bewegt die mit einem der Zähne 27 in Eingriff stehende Klinke 28 diesen Zahn nach unten und dreht die Trommel 11 um einen Winkel, der durch den Winkelabstand zwischen der oberen und unteren Stellung des Hebels 13 vorgegeben wird, oder, falls erwünscht, um einen kleineren Winkelschritt entsprechend dem Winkelabstand zwischen zwei Zähnen. Die am Rahmen gelagerte Klinke 30, die ebenfalls in Richtung zu den Zähnen vorgespannt ist, dient als Halteklinke. Die Spitze 30a der Klinke 30 tritt aufeinanderfolgend mit den Zähnen 27 in Eingriff, während diese vorbeilaufen, so. daß eine Rückwärtsbewegung des Seils unter der aufgehängten Last vermieden wird.
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Soll ein größeres, unbelastetes Seilstück aufgewickelt werden, so ist es zweckmäßiger, die Klinke 30 durch Ausübung eines Drucks auf den Handauslöser 37 außer Kontakt mit den Zähnen zu halten, anstatt die oben beschriebene Zahn-Zahn-Folge zu wiederholen.
Soll sich zum Absenken der Last die Trommel in umgekehrter Richtung drehen können, so wird der Auslösehebel 35 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung bewegt, in der die Klinke 28 während der Abwärtsbewegung des Hebels 13 außer Kontakt mit den Zähnen 27 des Klinkenrades 26 gehalten wird. Erreicht der Hebel 13 die untere Position (Fig. 6), so kommt, wie in der genannten US-PS gezeigt, die Klinke 28 in Berührung mit der Feder 36, die von der Klinke beaufschlagt wird und die Klinke 30 von den Zähnen 27 wegdrückt. Gleichzeitig wird die vom Hebel getragene Klinke 28 durch Berührung mit der Feder 36 zurück in die Eingriffstellung bewegt, und zwar, gegen die von der Feder 32 ausgeübte Vorspannung. Diese miteinander zusammenwirkenden Bewegungen, die nur dann auftreten, wenn sich der Auslösehebel 35 in der in Fig. 7 gezeigten Stellung befindet, erlauben es, das Klinkenrad unter dem Einfluß der last und gesteuert durch den Hebel in der Abwickelrichtung um einen durch die Zahnteilung vorgegebenen Winkelabstand bewegen zu lassen.
Der Rat s chenme chani srnus spricht also auf Schwenkbewegungen des Hebels 13 an, so daß die Trommel gedreht und damit das mit der Trommel verbundene Seil aufgewickelt werden kann, und daß es unter dem Einfluß der Last kontrolliert abgewickelt werden kann.
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Gemäß Fig. 1 und 2 ist da3 Querstück 16 des Hauptrahmens 10 mit Einrichtungen zur Verankerung der Seilwinde an einem festen Aufbau versehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierzu im Querstück 16 ein Ankerhaken 39 drehbar befestigt, und zwar mittels eines Schaftes 39a und einer hieran in bekannter Weise befestigten Kronenmutter 40.
Ist das Seil 15 zur Erhöhung des Hubvermögens der Winde gemäß Fig. 1 und 2 gedoppelt, so werden normalerweise zusätzlich zum Ankerhaken 39 zwei Haken 41 und 42 verwendet. Bei dieser doppelten Führung des Seils 15 ist sein freies Ende mit einer Endschlinge 15! versehen, die von einer Klammer 15" gehalten wird. Die Endschlinge ist mittels eines am Haken 42 ausgebildeten Schäkels 42a und eines Sicherungsstiftes 42b befestigt, der mittels eines Splints 42c oder dergleichen gesichert ist. Der Haken 42 ist bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 an einer Schlinge oder einem Auge L am Hauptrahmen 10 befestigt, und zwar an einer Stelle, die besondere Vorteile bietet (s. a. Fig. 1-D).
Der Lasthaken 41 hängt über einen Rollenblock 43 in der vom Seil 15 gebildeten Schleife.
Der Lasthaken 41 ist mittels eines Schafts 41a und einer Kronenmutter 41b drehbar am Rollenblock oder Joch 43 befestigt. Der Rollenblock 43 ist gemäß Fig. 3 gegabelt und nimmt eine Seilrolle 44 auf, um die das Seil 15 bei der gezeigten Anordnung gelegt ist. Die Achse 45 der Seilrolle 44 ist lösbar am Rollenblock 43 befestigt. Sie kann zur Trennung des Lasthakens 41 vom Rollenblock 43 entfernt werden.
Die Halteeinrichtung für die Achse 45 enthält einen Stift 46 und eine gebogene Feder 47. Der Stift 46 kann gemäß Fig. 3 in eine Querbohrung in der Achse 45 eingesetzt werden, wonach durch Drehen der Feder 47 gemäß Fig. 4 in die obere Stellung die Feder 47 einen Ansatz 48 umschließt. Der Ansatz 40 ist an den Rollenblock 43 angeformt
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und mit einer Ausnehmung 49 versehen, die die Feder 47 aufnimmt. . Soll der Lasthaken vom Seil abgenommen und die Seilwinde mit einfach geführtem Seil "benutzt werden, wobei der Haken 42 direkt als Lasthaken dient j kann der Sicherungsstift 46 leicht entfernt, die Achse 45 herausgezogen und der Rollenblock 43 und die Seilrolle 44 vom Seil 15 abgenommen werden. Dann wird der Haken 42 gemäß Pig. 1-S vom Auge L gelöst, so daß das Seil von der Trommel gerade nach unten hängt und mittels des Hakens 42 direkt die Last trägt.
Am unteren Ende der Wände 17 und 18 des Biuptrahmens 10 ist gemäß Pig. 2 eine Seilführung angebracht. Diese besteht aus einem mit einer Öffnung 51 versehenen Metallbogen 50, der insgesamt etwa kniehebelfÖrmig ist (Fig. 6). Der eine Arm des Kniehebels bildet den mit einer Öffnung versehenen Bogen 50, während der andere Arm 52 mittels einer Achse 53 an den Wänden 17 und 18 des Hauptrahnens 10 gelagert ist. Der Arm 52 ist weiter an die untere Querversteifung 54 geschraubt, die einen Teil des Hauptrahmens 10 bildet (Fig. 5) und sich zwischen den ¥änden 17 und 18 erstreckt.
Der Eauptrahmen, der Hebel und andere Teile der Seilwinde können aus einer Aluminiumlegierung gegossen sein. Gute Ergebnisse werden auch mit der Legierung 356-T-6 erzielt. Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip ist bei Seilwinden unterschiedlicher Größe anwendbar. Das Hubvermögen kann bis zu mehrere Tausend Kilogramm betragen. Das übliche Hubvermögen einer tragbaren Seilwinde beträgt etwa 1000 Kilogramm. Das maximale Hubvermögen wird selbstverständlich erreicht, wenn das Seil in mehreren Zügen verwendet wird, beispielsweise doppelt, wie in den Fig. 1 bis 3 und 1-D gezeigt.
Bei der erfindungsgemäßen Seilwinde ist das Seil 15 lösbar an der Trommel 11 befestigt, und zwar durch Einklmmen und Aufwickeln des Seils auf der Trommel. Beispielsweise sind die ersten Windungen des Seils auf der Trommelnabe so gehalten, daß sich eine sehr sichere Greifwirkung ergibt und eine Lösung bei normalem Gebrauch unmöglich
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ist. Dabei kann das Seil gewünschtenfalls leicht entfernt und durch ein neues ersetzt werden, ohne daß uniibliche Seile oder Seilarmaturen oder spezielle Werkzeuge erforderlich wären. Diese im folgenden näher "beschriebene Anordnung vermeidet die Schwierigkeiten bei bekannten Seilwinden beim Entfernen und Ersetzen abgenutzter oder gerissener Seile und gestattet ein einfaches Ersetzen des Seils an Ort und Stelle«
Gemäß Fig. 5, 10 und 11.. ist die Troinmelnabe 25 mit zwei Kanälen zur Aufnahme bestimmter Teile des Seils versehen. Im Bereich dieser Kanäle ist die Trommel zweckmäßigerweise mit spiralförmigen Nuten 55 (Fig. 5). versehen, deren Querschnitt V-förmig ist. Diese Form unterstützt eine feste Greifwirkung des Seils auf der Trommel und erhöht beim Auflegender ersten Windungen des Seils dessen Festziehen. Die Kanäle zur Aufnahme des Seils, von denen ein Kanal 56 in Fig. 4 0 und der andere Kanal 57 in Fig. 11 gezeigt ist, sind längs der Trommel im Bereich der Trommelnut axial in einem Abstand angeordnet. Die Kanäle verlaufen von der Trommeloberfläche durch die Trommel hindurch in einer quer zur Trommelachse liegenden Ebene (Fig. 10, 11). Der Kanal 56 verläuft etwa in der Mitte der axialen Länge der Trommel durch diese hindurch (Fig. 5). Der Kanal 57 verläuft angrenzend an den linken (Fig. 5) Flansch 24 durch die Trommel 11.hindurch.
Innerhalb dieser Kanäle sind Teile des Seils angeordnet. Wenigstens einem Kanal ist eine Seilhalteeinrichtung zugeordnet. Vorzugsweise sind an beiden Kanälen solche Seilhalteeinrichtungen vorgesehen.
Beim Auflegen eines Seils auf die Trommel wird ein mehreren Windungen um die Trominelnabe 25 entsprechender Teil an seinem freien Ende gemäß Fig. 10 von rechts nach links durch den Kanal 56 hindurchgeflihrt. Dieser Teil des Seils wird dann gemäß Fig. 10 im Uhrzeigersinn und gemäß Fig. 11 im Gegenuhrzeigersinn um die Trommelnabe geschlungen und spiralförmig in die Nut 55 (s. a. Fig. 5) eingelegt.
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Hierdurch werden die Befestigungswindungen auf der Trommel gebildet. Das äußere Ende 15a des Seils wird dann in den Kanal 57 (Pig. 5, 11) eingeschoben.
Gemäß Fig. 10 und 11 ist angrenzend an die Kanäle 56 und 57 je eine Rippe 58 bzw. 59 angeordnet. Die Rippen 58 und 59 ragen nach oben und verlaufen in Umfangsrichtung längs eines Teils der Nabenoberfläche. Die Höhe der Rippen ist etwa gleich der Stärke des Seils. Die Rippen 58 und 59 ragen über die allgemeine Nabenoberfläche im Bereic des Kanals 56 bzw. 57 hinaus. Die Rippen positionieren und tragen . die nächste Seillage, die später aufgewickelt wird, in Bereichen, wo die ersten Windungen in die Kanäle 56 und 57 der Habe eintreten. Durch die Rippen wird auch eine Verstärkung der Anordnung im Bereich nun zu beschreibender Klemmschrauben 60 und 61 erreicht.
Die oben erwähnte Halte- oder Befestigungseinrichtung enthält zwei Klemmschrauben 60 und 61 oder dergleichen, die je in einer Ausnehmung in der entsprechenden Rippe aufgenommen sind. Die Klemmschrauben sind in die Trommelnabe, vorzugsweise einschließlich der Rippenvorsprünge geschraubt und ragen in die Kanäle 57 und 56, so daß das Seil in der in Fig. 10 und 11 gezeigten Weise eingeklemmt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Klemmschrauben 60 und 61 nicht zur Aufnahme der Arbeitslast des Seils 15 dienen. Sie wirken vielmehr folgendermaßen: Nachdem der auf die Trommel ständig aufgelegte Teil des Seils durch den Kanal. 56 geführt und einige Male (im gezeigten Ausführungsbeispiel 2 1/2 Windungen) um die Nabe geschlungen und das Ende 15a in den Kanal 57 eingeführt ist, wird die Klemmschraube 60 fest gegen das Seilende 15a geschraubt, und zwar so, daß sie in das Seil eindrückt (Fig. 11). Diese Verbindung kann einen Zug von vielleicht etwa 45, 90 oder 135 kg aufnehmen. Das Seil 15 wird dann (gemäß Fig. 10 nach rechts) einem starken Zug unterworfen, der je nach der Festigkeit des Seils und der geplanten
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Hubfähigkeit der Winde mehrere Hundert oder Tausend Kilogramm betragen kann, so daß die Windungen 15c auf der Nabe festgezogen werden und in festem Eingriff mit dieser stehen. Die Klemmschraube 61 kann «dann am Seilstück 15b (Fig. 10) angezogen werden, so daß der auf der Trommel aufliegende Teil 15c gegen unbeabsichtigte Lösung gesichert ist. Die Klemmschraube 61 wird normalerweise nicht so fest angezogen wie die Klemmschraube 60 (vergl. Fig. 10 und 11), da, wenn im tatsächlichen Betrieb eine sehr starke Last am Seil hängt, der Teil 15b unter der Last dehnbar bleiben und gleiten können nuß, so daß die auf der Seiltrommel aufliegenden Befestigungswindungen entsprechend fester angezogen werden. In manchen Fällen kann die Klemmschraube 61 auch weggelassen werden, Sie vermeidet jedoch eine unbeabsichtigte Lösung der Haltewindungen 15c, wenn die Seilwinde entlastet wird.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel hat den besonderen Vorteil, daß das Seil an jeder beliebigen Stelle ausgewechselt werden kann und die Winde nicht eigens in eine Reparaturwerkstatt gebracht zu werden braucht. Sowohl beim ursprünglichen Seil als auch bei einem Ersatzseil wird durch Drehung der Trommel 11 in Richtung des Pfeils R die zweite Seillage durch Unterstützung durch die Rippen 58 und 58 glatt auf die erste Lage gelegt. Die folgenden Lagen werden glatt vor- und zurückgewickelt. Die Seilwinde enthält, wie Fig. 6 schematisch gezeigt, einen flexiblen Seilschild S, der das Seil berührt und dessen gleichmäßige Aufwicklung auf die Trommel unterstützt. Er verhindert auch jede Neigung des Seils, sich von der Trommel zu lösen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist es ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß, wenn die Winde mit doppelt geführtem Seil benutzt werden soll (Fig. 1, 2, 1-D), das den Haken 42 tragende freie Ende des Seils an einer oberen Stelle des Hauptrahmens 10 mit diesem gekuppelt ist, und nicht unterhalb des Rahmens, wie es beim Stand der Technik der Fall ist. Zur lösbaren Befestigung des Seilhakens 42 ist der Hauptrahmen 10 mit dem erwähnten
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•Auge I versehen, das den Haken 42 aufnimmt. Das Auge L ist auf dem Querteil 16 des Rahmens ausgebildet und ragt von diesem und von einem verhältnismäßig schweren Steg ¥ weg, der sich zwischen den Wanden 17 und 18 des Rahmens erstreckt (Fig. 2, 5, 6). Diese Anordnung des Auges L ermöglicht eine beträchtliche Verminderung des Gewichts de^Jinde, da die unterhalb des Querteils 16 und des Stegs V/ ragenden Rahmenteile einen geringeren Querschnitt haben können als die oberen Rahmenteile.
Fig. 1-D und 1-S zeigen deutlich, wie durch die erfindungsgemäße Anordnung der Haken-Haken-Abstand auf ein Minimum gebracht werden kann. Bei doppelter Seilführung gemäß Fig. 1 bis 4 kann, obwohl zwei lasthaken 41 und 42 vorgesehen sind, wobei der Haken 41 einen Teil eines Flaschenzuges bildet, das Seil durch Aufwickeln auf die Trommel 11 nach oben gezogen werden, bis der Abstand zwischen dem Ankerhaken 39 und dem Lasthaken 41 (Fig. 1-D) so kurz ist, daß er mit dem Abstand vom Haken 39 zum Haken 42 bei einfacher Seilführung (3?ig. 1-S) vergleichbar ist. Dies liegt hauptsächlich an der Befestigung des Hakens 42 am Auge L angrenzend an die Oberseite des Rahmens bei doppelter Seilführung.
Es seien nun der Handgriff H und der Aufbau des Arms des. an der Klinke angebrachten Hebels beschrieben, die den Handgriff/mehreren unterschiedlichen Stellungen aufnimmt, wobei im vorliegenden Beispiel vier Stellungen angewendet werden. Der Handgriff H enthält zwei teleskopisch angeordnete Rohre 43 und 44 (Fig. 1, 12, 13). Das mit dem Hebel 13 zu kuppelnde Rohr 63 nimmt eine Hülse 65 (Fig. 12) auf, die so bemessen ist, daß sie ein biegsames Verbindungsglied aufnehmen kann, das axial vom Handgriff H wegragt und in das aufgeweitete Ende oder den Kopf des Schenkels 20 eingesetzt werden kann. Dieses Verbindungsglied kann aus Stahl bestehen und ist so ausgelegt, daß es sich bei einer auf den Handgriff wirkenden Überlastung ver~" biegt.
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Das Verbindungsglied 66 kann einen gleichmäßigen Durchmesser aufweisen, mm biegsam zu sein. Vorzugsweise sind jedoch in verschMenen Bereichen unterschiedliche Durchmesser vorgesehen. Beispielsweise ist es vorteilhaft, den Hauptdurchmesser für eine maximale Biegefestigkeit auszulegen, die bei einer bestimmten Maximallast auftreten kann und für unterschiedliche Maximallasten variabel anzupassen. Hierzu kann das Verbindungsglied in einem bestimmten Abschnitt heruntergedreht werden.
Zur leichten Anpassung und schnellen Befestigung und Trennung von den verschiedenen Buchsen oder Kanälen 79 im Kopf 22 mittels einer zweckmäßigen Schnappbefestigung wird vorzugsweise eine Zone mit verringertem Durchmesser vorgesehen, in die der Schnapper eingreift.
Bei dem ,gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsglied mit zwei Ringnuten 67 und 68 versehen, zwischen denen stärkere Ringvorsprünge 69 und 70 vorgesehen sind. Bei Benutzung des Handgriffs liegen die Ringzone 67 und die Ringvorsprünge 69 und 70 innerhalb des Schenkels des Hebels, während das kurze Stück 68 aus dem Rohr 63 des Handgriffs vorragt und bei zu starker Kraft verbogen wird. Die Ringnut 68 kann im freiliegenden Teil und in dem im Rohr 63 liegenden Teil gemäß der Darstellung der Fig. 12 einen gleichmäßigen Durchmesser aufweisen. Die beiden Teile können auch unterschiedliche Durchmesser haben. Beispielsweise kann der freiliegende Teil stärker abgedreht sein. Auch kann der im Rohr 63 befindliche Teil direkt in diesem sitzen oder in einer nichtgezeigten Adapterhülse. Der freiliegende Teil der Ringnut 68 verbiegt sich bei Überlastung des Handgriffs, so daß die Winde, der Benutzer, die Last und der Handgriff geschützt werden.
Die Hülse 65 kann, wie in Fig. 12 bei 71 gezeigt, in das Rohr 63 gesteckt und darin festgeklemmt sein. Alternativ oder zusätzlich kann ein Querstift radial durch Öffnungen im Rohr 63 und in der Hülse 65 geführt sein, um das Verbindungsglied 66 in seiner Stellung
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zu halten. Das äußere Rohr 64 hat einen kleineren Durchmesser als das Rohr 63 und steckt im letzteren. Das Ende 73 des äußeren Rohrs 64 ist gemäß Fig. 13 so bemessen, daß es im inneren Rohr 63 fest anliegt, wenn die beiden Rohre voll ineinander geschoben sind. Das innere Ende des Teils 73 des Rohrs 64 liegt dann an der Hülse 65 an. Zur deutlicheren Darstellung sind die beiden Rohre in auseinandergezogener Stellung gezeigt, in der der Handgriff seine maximale Länge hat. An einem Ende des Handgriffs ist ein Ring 74 vorgesehen. Durch Drehung eines außen gerändelten und innen mit einem Gewinde versehenen Schraubringes 75 können die beiden Rohre in einer beliebigen gegenseitigen Stellung gehalten werden. Der Schraubring 75 arbeitet mit zwei am Ende verjüngten Schlitz-Klemmscheiben zusammen, so daß die beiden Rohre gegen gegenseitige Bewegung gesichert sind. Der gemäß Fig. 13 rechte Teil des Rohrs 64 hat einen etwas geringeren Durchmesser als am äußeren Ende 73» wobei der geringere Durchmesser so bemessen ist, daß das Rohr 64 durch den Schraubring 75 hindurchpaßt. Der aufgeweitete Teil 73 und der verjüngte Teil 77» der zwischen dem Teil mit größerem und dem mit kleinerem Durchmesser des Rohrs 64 liegt, paßt nicht durch die Schlitzscheiben 76 oder durch das äußere Ende des Schraubringes 75 hindurch, so daß das Rohr 64 sich nicht zufällig lösen kann, weder während der Einstellung der Länge des Handgriffs noch während des Betriebs der Winde. Nach der Einstellung und nach dem Anziehen des Schraubringes 55 werden die teleskopartig miteinander zusammenwirkenden Teile des Handgriffs H in der gewünschten Stellung gehalten. Der Handgriff H ist damit gebrauchsfertig.
Das äußere Rohr 64 ist so bemessen, daß es ein oder mehrere (im vorliegenden Fall zwei) Reserve-Verbindungsglieder 66a aufnehmen kann. Sie sind durch einen Querstift 78 am im Rohr 63 aufgenommenen Ende des Rohrs 64 gesichert. Der durch das Rohr 64 hindurchlaufende Ring 74 ist geteilt, so daß er, um die Reserve-Verbindungsglieder 66a zugänglich zu machen, leicht entfernt werden kann.
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- vr -
Es sei nun die Verbindung des Handgriffs K mit dem Hebel 13 tert (Fig. 1, 8, 9)· Der Handgriff kann eine von vier unterschiedlichen Stellungen einnehmen, die der Benutzer beliebig entsprechend den Gegebenheiten am Benutzungsort so wähle-n kann, daß eine möglichst bequeme Benutzung der Winde möglich ist. Sine Stellung ist in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeigt, die drei anderen Stellungen, je mn 90 versetzt, sind in gestrichelten Linien dargestellt. Der Handgriff H ist ferner in einer Stellung H1 in gestrichelten Linien gezeigt. Diese Stellung kann der Handgriff H einnehmen, nachdem er über eine vorherbestimmte Grenze hinaus belastet wurde. Nach einer solchen überlastung ist der freiliegende Teil der Ringnut 68 verbogen, wie bei 68a in Fig. 1 gezeigt. Die im Kopf 22 des Schenkels 20 des Hebels 13 aufgenommenen Teile des biegsamen Verbindungsglieds 66 werden dabei von diesen Konstruktionselenenten unterstützt und nicht merklich verbogen.
Um den Handgriff in mehreren beliebigen Stellungen mit dem Hebel 13 verbinden zu können, ist der Schenkel 20 mit mehreren, im vorliegenden Beispiel vier unter verschiedenen Winkeln angeordneten Kanälen versehen, die im erweiterten Kopf koplanar zueinander angeordnet sind. Diese Kanäle 79 sind miteinander identisch. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verlaufen die Kanäle 79 im Schnittbereich 80 im Schenkel des Hebels radial. Ihr Winkelabstand beträgt 90°. In diesen Bereich ragt von einer Seite des Kopfes 22 (Fig. 8, 9) eine Arretiereinrichtung 81, die im Schnittbereich zwischen die verschiedenen Kanäle 79 eintritt. Die Arretiereinrichtung, die die Form eines Stiftes hat, wird mit ihrer Fase federnd gehalten und kann mit der Ringnut 67 des biegsamen Verbindungsgliedes 66 in Eingriff gebracht werden. Die federnde Halterung enthält zweckmäßigerweise eine biegsame Federstange 83, die in einem Schlitz 84 im Kopf 22 liegt. Soll der Handgriff mit dem Hebel verbunden oder von diesem getrennt werden, so wird der Stift 81 gegen die Feder 83 etwas zurückgezogen, so daß die Nase 82 aus der Ringnut 67 des Verbindungsgliedes
kann,,
66 herausgezogen werden / Ein durch den Stift 81 verlaufender Querstift 85 kann zum Zurückziehen des Stiftes 81 leicht mit der Hand
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- +er-
• ergriffen werden. Durch die mit dem Hebel in einer von mehreren unterschiedlichen Stellungen verbindbare Handgriff-Anordnung kann der Zug- oder Betätigungswinkel des Handgriffs auf einen optimalen Wert gebracht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Seilwinde kann das Seil an einem beliebigen Einsatzort einfach und leicht ersetzt werden, ohne daß spezielle Armaturen für das Seil oder spezielle Werkzeuge notwendig wären. Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Seilwinde bei einem bestimmten Hubvermögen ein geringeres Gewicht erreicht werden. Diese Vorteile werden bei einer Anordnung erreicht, bei der der Haken-Haken-Abstand minimal ist, so daß die Hubstrecke und/oder der für die Last zur Verfugung stehende Raum auf ein Maximum gebracht werden kann.
Der erfindungsgemäße teleskopartige Handgriff H kann, um einen maximalen Hebelarm zu erreichen, auf eine entsprechende Länge eingestellt werden- Andererseits kann er an engen Stellen oder zum schnellen Aufwickeln gekürzt werden. Die erfindungsgemäßen Verbindungsglieder und die Art, in der sie mit dem Handgriff und dem die Klinke tragenden Hebel verbunden sind, bieten hinsichtlich der Auswechslung der Verbindungsglieder und der leichten Änderung der Winkelstellung des Handgriffs am Hebel beträchtliche Vorteile.
Es sei darauf hingewiesen, daß die in Fig. 1 in ausgezogenen und in gestrichelten Linien (H1) gezeigten Darstellungen des Handgriffs, von denen letztere das Ergebnis einer Überlastung des Hebels zeigt, sowie die zweckmäßigsten oder wirksamsten Stellung zur Befestigung und/oder Betätigung des Handgriffs nur der Erläuterung dienen. In manchen, wenn nicht in den meisten Fällen ist, wenn die Seilwinde mittels des Hakens 39 an einem darüberliegenden Bauteil befestigt ist, die normalerweise vorteilhafteste Stellung die, in der die Bedienungsperson den Handgriff gerade nach unten ziehen pder drükken kann, wenn die Maximallast angehoben oder abgesenkt wird.
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Als Seil kann ein normales Litzenseil verwendet werden. Der Begriff "Seil" ist jedoch allgemein zu verstehen/So kann jede beliebige flexible Anordnung verwendet werden, die für den gewünschten Zweck geeignet ist, es sei denn daß sich eine speziellere Bedeutung aus dem Zusammenhang ergibt.
Die Bezeichnungen "oben", "unten", "rechts" und "links" beziehen sich auf die Darstellung in den Figuren. Die Seilwinde kann jedoch in aufrechter, in horizontaler oder auch umgekehrt, mit dem Kopf nach unten,verwendet werden, je nachdem, ob gehoben, abgesenkt oder gezogen werden soll.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind vielerlei Abwandlungen und Änderungen möglich.
Pat entansprüche
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Seilwinde mit einem Rahmen und einer angrenzend an ein Ende desselben angebrachten Verankerungseinrichtung, mit einer ein Seil tragenden, drehbar am Rahmen befestigten Tr,Q£imel, und mit einem
    Ratschenmechanisi.ius, der auf Schwenkbewegungen eines Hebels schrittweise Brehungen der'Trommel in einer Richtung bewirkt, oder, umgekehrt, eine gesteuerte schrittweise Drehung der Trommel bei Belastung in der Gegenrichtung zuläßt, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (13) insgesamt U-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel (20, 21) aufweist, zwischen denen die Trommel (11) und der Rahmen (10) aufgenommen sind und die um die Drehachse der Trommel schwenkbar befestigt sind, daß die Trommel Einrichtungen (60,61) zur Befestigung eines Endteils des Seils (15) aufweist, das sich an die Trommeloberfläche (55) anlegt und an dieser festzieht, wobei der Hauptteil des Seils (15) auf die Trommel aufgewickelt und von dieser abgewickelt wird, durch eine angrenzend an das andere Ende des Seils angeordnete lastaufnehmende Einrichtung (42), wenn die Seilwinde in wenigstens einem normalen Grundzustand eingesetzt wird, und daß eine Halteeinrichtung (41) vorgesehen ist, mit der die Lastaufnahmeeinrichtung (42) alternativ zusammenwirkt, so daß das Seil in einem Bogen geführt ist und die Hubkraft vervielfacht werden kann, wobei die Halteeinrichtung so angeordnet und ausgebildet ist, daß die Lastaufnahmeeinrichtung im Bereich des an die Ankereinrichtung angrenzenden Endes des Rahmens lösbar an diesem befestigt werden kann.
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    Λ*·
    2. Seilwinde nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lastaufnehmende Einrichtung einen Haken (42) enthält ■, und daß die lialteeinrichtung (l·) eine eine Öffnung "bildende Einrichtung (L) zur Aufnahme des Hakens (42) bildet.
    3. Seilwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) länglich ist und insgesamt die Form eines Kastens mit einen Querstück (16) hat, das an der 'Verankerungseinrichtung (39) befestigt ist, wobei das Querstück und die Teile des Rahmens in desson Bereich einen stärkeren Querschnitt aufweisen als die unteren Teile des Rahmens.
    4. Seilwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die eine öffnung bildende Anordnung als Auge (L) ausgebildet ist, das vom Querstück (16) des Rahmens (10) nach außen vorragt.
    5. Seilwinde nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lasttragende Einrichtung (43), die bei doppelt geführtem Seil (15) von einer Schlinge desselben herabhängt.
    6. Seilwinde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die lasttragende Einrichtung (43) lösbar mit dem Seil (15) verbunden ist, und daß die lastaufnehmende Einrichtung einen Haken (42) enthält, der lösbar mit der Halteeinrichtung (L) verbunden ist, wobei Aufbau und Anordnung so gewählt sind, daß} wenn die Seilwinde mit einfach geführtem Seil benutzt werden soll, die lasttragende Einrichtung (43) vom Seil lösbar ist und
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    der Haken (42) von der Halteeinrichtung (L) getrennt werden kann, so daß er von Seil (15) frei herabhängt.
    7. Seilwinde nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur \rerbindung des ersten Endteils des Seils (15) mit der Trommel (11), wobei das Seil an beliebiger Stelle gelöst und ersetzt werden kann, mit zwei Kanälen (56, 57) zur Aufnahme des Seils, die quer zur Trommelachse von der Trommeloberfläche durch die Trommel (11) hindurchverlaufen, wobei Aufbau und Anordnung so gewählt sind, daß in Abständen voneinander angeordnete Teile des Seils innerhalb der Kanäle und zwischen d en Teilen ein Teil des Seils auf der Trommel festgezogen ist, der insgesamt schraubenförmig um die Trommel gewickelt ist, so daß er sich auf der Trommel festzieht und so das Seil auf der Trommel verankert.
    8. Seilwinde nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Seil-Befestigungseinrichtungen (60, 61), die wenigstens einem der Kanäle (56, 57) zugeordnet sind und auf einer Seite des im Kanal befindlichen Seils aufliegen.
    9. Seilwinde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (11) im Bereich der Verbindung mit dem Seil
    (15) mit einer spiralförmigen Nut (55) mit V-förmigem Querschnitt versehen ist, wobei der Verankerungsteil des Seils (15) innerhalb der Nut angeordnet ist.
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    - 35 -
    10. Seilwinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß die Befestigungseinrichtung wenigstens ein Schraubelei.ient (60, 61) enthält, das an einer Stelle in die Trommel (11) geschraubt ist, in der das in dem Kanal (56, 57) aufgenommene Seil (15) festgeklemmt wird.
    11. Seilwinde nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei gekrümmte Seilpositionierungsrippen (58, 59), die je über die Trommelwandung hinausragen und sich in Umfangsrichtung längs eines Teils der Trommelwandung erstrecken, wobei die eine Rippe angrenzend an den einen und die andere angrenzend an den andern Kanal angeordnet ist.
    12. Seilwinde nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Seilbefestigungseinrichtung zwei Schraubelemente (60, 61) enthält, die je durch eine der Rippen (58, 59) hindurchverlaufen und so in die Trommel (11) geschraubt sind, daß sie in einen der Kanäle (56, 57) eintreten und darin das Seil (15) festklemmen.
    15. Seilwinde nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Handgriff (H) zur Schwenkung des Hebels (13) um seine Drehachse, zur Betätigung des Ratschenmechanismus (14), wobei in einem Schenkel (20) eine Einrichtung (22) zur selektiven Befestigung des Handgriffs in einer von mehreren Stellungen vorgesehen ist, die gegenüber der Achse der Trommel (11) in Winkelabständen voneinander angeordnet sind, und durch eine federnd-
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    -.34 -
    lösbare Einrichtung (81, 83) zur Befestigung des Handgriffs in der gewählten Stellung.
    14. Seilwinde nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß in freien Ende eines Arms (20) des Hebels (13) mehrere längliche, zueinander koplanare Kanäle (79) ausgebildet und radial um einen Schnittbereich (80) in· dem Schenkel (20) angeordnet sind, daß auf dem Schenkel eine Arretiereinrichtung (81) gelagert ist, die normalervreise in den Schnittbereich hineinragt und gegen Federkraft aus diesem verschiebbar ist, und daß der Handgriff (H) einen in einem gewählten Kanal (79) in engem Sitz aufnehrabaren Vorsprung (66) aufweist, nachdem die Arretiereinrichtung (81) aus dem Bereich verschoben ist, wobei die Arretiereinrichtung mit dem Vorsprung des eingesetzten Handgriffs in Eingriff tritt und diesen lösbar im gewählten Kanal (79) hält.
    15. Seilwinde nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (66) des Handgriffs (H) einen Stift enthält, der wenigstens in einer Zone einen verringerten Querschnitt aufweist, der innerhalb des Schenkels (20) des Hebels (13) liegt, wenn der Vorsprung des Handgriffs in einen gewählten Kanal (79) eingesetzt ist und den Bereich einnimmt, „so daß ein Sitz für die Arretiereinrichtung entsteht.
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    -Τι*·
    16. Seilwinde nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (E) einen außerhalb von und angrenzend an den Schenkel (20) angeordneten Teil aufweist, wenn der Handgriff in den gewählten Kanal eingesetzt ist, und daß das Material und der Querschnitt des Teils so bemessen sind, daß der Teil als Schutzverbindung dient, die bei einer über eine bestimmte Grenze hinausgehenden, auf den Handgriff wirkenden Kraft biegsam ist.
    17. Seilwinde nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (H) zwei teleskopisch in einander verschiebbare Bohr (65, 64) enthält, sowie Einrichtungen (75, 76, 77) zur Reibungsbefestigung der Rohre in gewählten Stellungen, und ein Glied (66) zur Verbindung des Handgriffs mit dem Hebel (13), wobei das Verbindungsglied folgende Bestandteile enthält: eine Stange mit zwei RingvorSprüngen (69, 70) in Richtung zu einem Ende derselben, eine erste Ringzone (67), die zwischen den beiden Ringvorsprüngen angeordnet ist und einen gegenüber dem der Ringvorsprünge verminderten Querschnitt aufweist, eine zweite Ringzone (68) mit vermindertem Querschnitt, die auf einer Seite der Ringvorsprünge liegt und zum anderen Ende der Stange verläuft, wobei ein Teil der Ringzone (68) in eines der Rohre (63) ragt, und Einrichtungen (71, 72) zur lösbaren Befestigung des stangenförmigen Teils in dem einen Rohr in einer Stellung, in der ein anderer Teil der zweiten Ringzone um einen vorherbestimmten Abstand über das Ende des einen Rohrs hinausragt.
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    18. Seilwinde nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Rohrs (65) liegende Teil der zweiten Ringzone (68) bei Anwendung einer über eine vorherbestimmte Grenze hinausgehenden Kraft biegsam ist.
    19. Seilwinde nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohr (63) und der Stange (66) eine Hülse (65) angeordnet ist, die so bemessen ist, daß sie den Vorsprung der Stange in festem Sitz aufnimmt, und daß durch das Rohr, die Hülse und den Vorsprung der Stange quer zur Achse des Handgriffs (H) ein Querstift (72) angeordnet ist, mit dem die Stange innerhalb des Rohrs und der Hülse lösbar befestigt ist.
    20. Seilwinde nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reserve-Verbindungsglieder (66a) vorgesehen sind, die im zweiten Rohr (64) aufgenommen und daran lösbar befestigt sind.
    21. Seilwinde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal (57) angrenzend an das eine Ende der Trommel (11) und der andere Kanal (56) etwa in der Mitte der axialen Länge der Trommel (11) angeordnet ist, wobei wenigstens der zweite Kanal vollständig durch die Trommel (11) hindurchgeht, so daß das Seil (15) durch den Kanal hindurchführbar ist.
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