DE2526946A1 - Umform-rohrklemme - Google Patents
Umform-rohrklemmeInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/02—Welded joints
Description
LM 3266
Timothy C. Dearman, Houston, Texas / USA
Umform-Rohrklemme
Die Erfindung betrifft eine Umform-Rohrklemme zum Umschließen eines Rohres in der Nähe seines Endes, mit
einem starren Ring, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des zu umschließenden Rohres,
ferner mit einer Vielzahl in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten, in radialer Richtung einstellbaren
Krafteinstellschrauben, die von dem Ring für ihre radiale Bewegung in und außer Eingriff mit dem
vom Ring zu umschließenden Rohr getragen werden, sowie mit einer Vielzahl Stützelemente, die zur Halterung
eines zweiten Rohres ausgeführt sind, wobei sich dieses Rohr und das vom Ring umschlossene Rohr mit ihren Enden
gegenüberliegen.
Wenn ein Rohr bzw. eine Rohrlänge an ein anderes
bzw. eine andere Rohrlänge angeschweißt werden soll, werden die einander gegenüberliegenden Enden der beiden
Rohre dicht aneinander angeordnet, so daß ein Schweißer die beiden Rohre aneinanderschweißen kann. Obwohl die
Querschnittsform der beiden Rohre idealerweise identisch sein sollte (z.B. kreisförmig), so kommt es selten vor,
daß die Enden der beiden Rohre genau zusammenpassen. Dies tritt besonders in solchen Fällen auf, in denen ein Ab-
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schnitt einer Rohrleitung aus der Leitung herausgeschnitten und durch eine neue Rohrlänge ersetzt werden muß. Gewöhnlich
ist das Rohr, von dem ein Abschnitt herausgeschnitten worden ist, eher etwa elliptisch als kreisförmig, während
die neu einzusetzende Rohrlänge meist einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Wenn eine annehmbare Verbindung
zwischen den beiden Rohren erreicht werden soll, müssen die Querschnittsformen der beiden einander gegenüberliegenden
Enden der Rohre einander angepaßt werden. Somit muß wenigstens eines der Rohre umgeformt oder neu geformt
werden, so daß es mit der Formgebung des anderen zusammenpaßt. Dieses Umformen wird durch die Verwendung einer
Umform-Rohrklemme durchgeführt.
Eine herkömmliche Umform-Rohrklemme ist kreisförmig und besitzt zwei in axialer Richtung mit Abstand voneinander
angeordnete Bänder, von denen jedes einen ausreichend großen Durchmesser aufweist, um die miteinander zu verbindenden
Rohre zu umschließen. Die axiale Länge einer solchen Rohrklemme reicht aus, um die Verbindungsstelle
zwischen den beiden Rohren bzw. Rohrlängen zu überbrücken und um Klemmkräfte auf die gegenüberliegenden
Enden der beiden Rohre auszuüben. Bei der herkömmlichen Umform-Rohrklemme ist der Abstand der Bänder durch eine
Vielzahl von Schienen oder Stangen gebildet, die ebenfalls die Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohren
überspannen, wobei die Schienen in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind, so daß es dem
Schweißer ermöglicht wird, die beiden Rohre an in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander vorgesehenen
Punkten (durch Schweißung) zu heften. Danach wird die Rohrklemme entfernt, so daß der Schweißer das Zusammenschweißen
der beiden Rohre vervollständigen kann.
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Wenn die Umform-Rohrklemme von der Verbindungsstelle
zwischen den beiden Rohrlängen, die durch Schweißung zusammengeheftet sind, entfernt ist, dann neigt das
umgeformte Rohr bzw. neigen die umgeformten Rohre dazu, in die ursprüngliche Querschnittsform (vor dem Umformen)
zurückzukehren. In vielen Fällen ist dieses Heftschweißen nicht in der Lage, diese Tendenz aufzuhalten
oder zu überwinden, so daß die Schweißung bricht oder reißt, was eine Wiederholung des Schweißvorganges
notwendig macht.
Wenn zwei Rohre von im wesentlichen gleicher Wanddicke miteinander zu verbinden sind, wird Schweißmaterial
in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen in der Verbindungsstelle angebracht, so daß sich die Schweißung bzw.
Schweißnaht allmählich in ihrer Dicke aufbaut. Um die Bildung von Lufttaschen zwischen nach und nach aufgebrachten
Schweißungen zu verhindern, wird die zuvor aufgebrachte Schweißung in herkömmlicher Weise einem
SchleifVorgang unterworfen, um eine glatte Oberfläche
herzustellen. Wenn Rohrklemmen der Art verwendet werden, die Teile besitzen, welche die Verbindungsstelle zwischen
den beiden zusammenzuschweißenden Rohren überspannen, dann ist es nicht möglich, den SchleifVorgang in Umfangsrichtung
der Verbindungsstelle durchzuführen, bis die Rohrklemme entfernt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Umform-Rohrklemme der eingangs genannten Art zu schaffen, die beim Zusammenschweißen von zwei sich
gegenüberliegenden Rohrenden zum Aneinanderpassen der entsprechenden Enden in ihrer Querschnittsform
verwendbar ist, wobei Stützelemente zum überspannen der Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohren so
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auszubilden sind, daß sie das Ende des Rohres, das dem umgeformten Rohr gegenüberliegt, stützen und ausrichten.
Hierbei sollen die Stützelemente für das Rohr, das mit dem umgeformten Rohr verbunden werden soll,
in eine Stellung bewegt werden können, in der die ganze Verbindungsstelle für den Schweißer zugänglich
ist, und ohne daß eine Lageeinstellung der Umform-Rohrklemme erforderlich ist.
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement durch eine Befestigungseinrichtung
an dem genannten Ring angeordnet ist, für Relativbewegungen dazu aus einer ersten Stellung, in
der das Stützelement sich in axialer Richtung über eine Seite des Ringes über eine ausreichende Distanz hinaus
erstreckt, daß es über das genannte eine Ende des vom Ring umschlossenen Rohres hinausragt und mit dem
dem umschlossenen Rohr gegenüberliegenden zweiten Rohr in Eingriff kommt, in eine zweite Stellung, in der
das Stützelement sich nicht über das genannte Ende des umschlossenen Rohres erstreckt.
Im folgenden seien einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen
Umform-Rohrklemme, die ein etwas aus der
kreisrunden Form geratenes Rohr (im Querschnitt dargestellt) umschließt;
Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie in Fig. 1,
wobei jedoch das Umformen des Rohres zu einer im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
sform dargestellt wird;
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Fig. 3 eine Seitenansicht (etwa entlang der Linie 3-3 in Fig. 1), zur Veranschaulichung der
Rohrklemme, die an einem Ende eines Rohres angebracht ist und das gegenüberliegende
Ende eines Rohres stützt, das an das umschlossene Rohr angeschweißt werden soll;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine Teil-Seitenansicht (ähnlich Fig. 3) einer modifizierten Ausfuhrungsform;
Fig. 7 eine Teil-Seitenansicht (ähnlich Fig. 1)
einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6, jedoch mit der Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles
.
Eine in den Fig. 1 bis 5 veranschaulichte, erfindungsgemäß konstruierte Umform-Rohrklemme ist allgemein durch
das Bezugszeichen 1 bezeichnet und enthält ein Paar starrer, bogenförmiger Teile 2 und 3, die zur Bildung eines Ringes
ausgeführt sind, so daß sie ein Rohr 4 umschließen; der Ring besitzt einen Innendurchmesser D, der größer ist als
die maximale diametrale Abmessung d des Rohres 4. Der Bogen-
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teil 2 umfaßt zwei halbkreisförmige Metallstreifen 5, die durch einen bogenförmigen Metallsteg 6 miteinander
verbunden sind und einen Abstand voneinander aufweisen. Der Bogenteil 3 umfaßt ein gleichartiges Paar halbkreisförmiger
Streifen 7, die durch einen gleichartigen Steg 8 miteinander verbunden sind und einen Abstand
voneinander aufweisen.
Durch Schweißen oder eine auf andere geeignete Weise hergestellte Verbindung sind mit den Streifen 7 (an
einem Ende) des Teiles 3 zwei Metallbänder 9 verbunden, zwischen denen die Streifen 5 auf den gegenüberliegenden
Seitenjdes Teiles 2 aufgenommen sind. Die Streifen
und die Bänder 9 sind mit koaxialen öffnungen versehen, durch die ein Gelenkzapfen 10 hindurchgesteckt ist,
so daß die Teile 2 und 3 aus ihrer in Fig. 1 in voll
ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in gestrichelten Linien dargestellten Stellungen geschwenkt
werden können, wodurch das Anbringen (Zusammensetzen) und Abnehmen der Rohrklemme 1 am bzw. vom Rohr
erleichtert wird.
Das dem Gelenkzapfen 10 entgegengesetzte Ende des Teiles 2 besitzt zwei fest daran angebrachte Metallbänder
11, zwischen denen die Streifen 7 aufgenommen werden können. Die Streifen 7 und die Bänder 11 sind
mit koaxialen öffnungen versehen, durch die ein Verriegelungsstift 12 entfernbar hindurchgesteckt
werden kann. Wenn der Stift 12 die in den Fig. 1 und dargestellte Lage einnimmt, sind die Teile 2 und 3
miteinander verriegelt; wenn jedoch der Stift 12 entfernt ist, können die Teile 2 und 3 um die Achse des
Gelenkzapfens 10 auseinandergeschwenkt werden.
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Der Steg 6 ist mit einer Reihe oder mit mehreren Reihen von über den Umfang· mit Abstand angeordneten, radial einstellbaren
Kraftanwendungsschrauben 13 versehen, von denen jede durch eine Gewindebohrung im Steg 6 hindurchreicht
und an ihrem radial inneren Ende in einem drehbeweglich angebrachten Fuß 14 endet, der so ausgeführt
ist, daß er gegen die Außenfläche des von der Rohrklemme 1 eingeschlossenen Rohres drückt bzw. drücken
kann. Der Steg 8 hat gleichartige Kraftanwendungsschrauben 15,von denen jede in einem gleichartigen
drehbeweglich angebrachten Fuß 16 endet. Falls gewünscht, können die Stege 6 und 8 an ihren Innenseiten Ausnehmungen
(nicht dargestellt) aufweisen, in die die zugehörigen Drehfüße 14 bzw. 16 aufgenommen werden können.
Die Rohrklemme 1 ist mit einer Anzahl Stützelemente 18 versehen, die so ausgeführt sind, daß sie eine Abstützung
bzw. Halterung für ein Ende eines Rohres 19 darstellen, das mit dem Rohr 4 zu verschweißen ist. Jedes Stützelement
umfaßt einen Körper 20, der zwischen zwei Platten 21 und 22 aufgenommen ist, die an den zugehörigen Streifen 5
bzw. 7 angeschweißt sind. Der Körper 20 und die Platten 21, 22 sind mit ausgerichteten Löchern versehen, durch
die ein Schwenkzapfen 23 hindurchgesteckt ist, mittels dem der Körper 20 für Schwenkbewegungen zwischen Stellungen
angebracht ist, die in Fig. 3 in vollen bzw. gestrichelten
Linien dargestellt sind.
An einem Ende des Körpers 20 befindet sich ein Flansch 24, der sich über die Bogenteile 2 und 3 mit einer ausreichend
großen Distanz hinaus erstreckt, so daß die Verbindung zwischen den Rohren 4 und 19 überbrückt wird
und dieser Flansch über dem Rohr 19 liegt. Der Flansch besitzt eine Gewindebohrung, durch die sich eine Gewinde-
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einstellschraube 25 erstreckt, die an einem Ende in einem drehbeweglich angebrachten Fuß 26 endet, der so ausgeführt
ist, daß er an der Außenseite des Rohres 19 angreift
.
Der Körper 20 und die Platten 21, 22 sind außerdem mit ausgerichteten Bohrungen versehen, durch die ein
entfernbarer Verriegelungs- bzw. Sperrstift 27 hindurchgesteckt ist, so daß das Stützelement 18 in einer Stellung
verriegelt bzw. gesperrt ist, in der die Einstellschraube 25 sich radial zur Rohrklemme 1 erstreckt, für einen
Eingriff mit dem Rohr 19.
Bei ihrer Benutzung wird die so weit beschriebene Rohrklemme 1 in der Nähe des freien Endes des Rohres 4
angeordnet, so daß sie dieses Rohr 4 umschließt. Der Verriegelungsstift 12 wird dann an seinem Platz eingepaßt,
so daß er eine Schwenkbewegung der Teile 2 und 3 um die Achse des Gelenkzapfens 10 verhindert. Die
Kraftanwendungsschrauben 13 und 15 können dann radial
zur Rohrklemme eingestellt werden, um über den Umfang mit Abstand verteilt Kräfte auf das Rohr auszuüben,
um dessen Querschnittsform zu ändern. Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß das Rohr 4
aus einer elliptischen Form (in Fig. 1 dargestellt) in eine im wesentlichen kreisartige Form (Fig. 2)
umgeformt worden ist.
Nach dem Umformen des Rohres 4 kann ein Ende des Rohres 19 in der Nähe des freien Endes des Rohres 4
sowie zwischen den inneren Enden der Einstellschrauben 25 angeordnet werden. Die Einstellschrauben 25 können so
eingestellt werden, daß sie das Rohr in eine Lage verschieben, in der es koaxial zum Rohr 19 liegt. Wenn die
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(Querschnitts-) Formen der einander gegenüberliegenden Enden der Rohre 4 und 19 nicht zueinander passen, können
die Kraftanwendungsschrauben 13 und 15 erneut eingestellt werden, so daß die Form des Rohres 4 mit der des Rohres
19 in Übereinstimmung gebracht wird. Eine solche Neueinstellung der Schrauben 13 und 15 kann eine erneute
Einstellung der Einstellschraube!25 der Stützelemente
erforderlich machen, um das koaxiale Verhältnis bzw. die koaxiale Einstellung zwischen den Rohren 4 und
beizubehalten.
Obwohl es möglich ist, die Einstellschrauben 25 - bis zu einem gewissen Ausmaß - zum Umformen des
Rohres 19 zu benutzen, wird es vorgezogen, daß diese Einstellschrauben nur für die Lageanordnung und
Halterung des Rohres 19 (koaxial zum Rohr 4) benutzt werden.
Nach den Umform- und Lageanordnungs-Operation (in
einer Weise, daß die gegenüberliegenden Enden der Rohre 4 und 19 zueinander passen und koaxial zueinander
liegen) kann ein zweiter die Schweißung (nicht dargestellt) an der Verbindung zwischen den Rohren 4 und 19 anbringen.
In Abhängigkeit von dem Spielraum zwischen den Stützelementen 18 und den äußeren Oberflächen der Rohre 4
und 19 kann eine Schweißung anfänglich in der Verbindung um den ganzen Umfang der letzteren herum oder lediglich
zwischen den Stützelementen 18 angebracht bzw. vorgenommen werden. In jedem Falle kann eine ausreichende
Schweißung zu Anfang ausgeführt werden, um sicherzustellen, daß die Rohrlängen 4 und 19 miteinander verbunden werden.
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Nach dem anfänglichen Schweißvorgang können die Sperrstifte 27 aus den Stützelementen 18 herausgezogen und
letztere um die Achsen der Schwenkstifte 23 herumgeschwenkt werden, so daß der ganze Umfang der Verbindung
zwischen den beiden Rohren frei liegt. Die Rohrklemme 1 verbleibt in ihrer Stellung auf dem Rohr 4, so daß letzteres
in seiner umgeformten (Querschnitts-) Form verbleibt, wodurch die Spannungsbelastung nach dem Schweißen
vermieden wird, die von der Tendenz des Rohres 4 herrührt, in ihre nicht umgeformte Querschnittsform zurückzukehren.
Schweiß- und Schleifoperationen können zu einer Zeit durchgeführt und vervollständigt werden, in der die Kraftanwendungsschrauben
13 und 15 von ihrem Eingriff mit dem Rohr 4 zurückgezogen sein können und in der der Verriegelungsstift
12 herausgezogen ist, so daß die Bogenteile 2 und 3 der Rohrklemme auseinandergeschwenkt und
vom Rohr entfernt werden können. Wenn die Rohrklemme 1 vom Rohr entfernt wird, sind die Rohre 4 und 19 fest
miteinander verschweißt. Infolgedessen werden Kräfte, die durch die Tendenz des Rohres 4, in seine nicht umgeformte
Querschnittsform zurückzukehren, nicht nur von der Schweißung, sondern auch vom Rohr 19 absorbiert.
Fig. 6 veranschaulicht eine Rohrklemme, die der Rohrklemme
1 gleicht, mit der Ausnahme, daß die Platten 21 und 22 mit Verlängerungen versehen sind, von denen eine
(1IO) veranschaulicht ist, die in einer zum Stützelement
18 entgegengesetzten Richtung vorspringt, so daß sie über dem Rohr liegt, an dem die Rohrklemme 1 angepaßt ist.
Die Plattenverlängerungen 40 sind durch eine Schiene 41 überbrückt, durch die sich eine Einstellschraube 42 erstreckt,
deren radial inneres Ende in einem drehbeweglich angebrachten Fuß 43 endet. Die Schraube 42 wirkt als
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Verstärkung für die Rohrklemmenteile 2 und 3, damit verhindert
wird, daß letztere übermäßigen Verdrehkräften ausgesetzt werden.
Aus Fig. 6 läßt sich außerdem ein Verjüngen des freien Endes des Flansches 24 des Stützelementes 18 ersehen,
so daß sich eine Schrägfläche 24a (an der Innenseite)
ergibt, die das anfängliche Ausrichten der Rohre 4 und 19 erleichtert.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 ist die Rohrklemme
1 in derselben Weise ausgeführt wie zuvor beschrieben, jedoch unterscheiden sich die Stützelemente
für das Rohr 19 von denen der Stützelemente 18. In diesem modifizierten Ausführungsbeispiel umfaßt ein Stützelement
45 zwei mit Abstand voneinander angeordnete Platten 46,
die durch einen Steg 47 verbunden sind, der an seinen entgegengesetzten Enden L-förmlge Flansche 48 aufweist,
die gleitbeweglich die radial inneren und äußeren Kanten des zugehörigen bogenförmigen Metallstreifens 7
oder 8 umfassen. Ein Körper 49 ist zwischen den Platten
46 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 50 angelenkt. Der Körper 49 und die Platten 46 sind mit ausgerichteten
Löchern für die Aufnahme eines entfernbaren Verriegelungs-
bzw. Sperrstiftes 51 versehen. Eine Verlängerung 52 ragt von einer Seite des Körpers vor und trägt eine Einstellschraube
53 (gleich der Einstellschraube 25).
Die Stützelement 45 funktionieren in derselben Weise wie die Stützelemente 18, d.h. jeder Körper 49 kann um
die Achse des Schwenkzapfens 50 aus einer Stellung, in
der die zugehörige Einstellschraube 53 über dem Rohr 19 liegt, in eine Stellung geschwenkt werden, in der der
ganze Umfang der Verbindungsstelle zwischen den beiden
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Rohren 4 und 19 frei liegt (vgl. Fig. 8). Außerdem sind
die Stützelemente 45 in Umfangsrichtung der Rohrklemme
einstellbar, um ein genaues Zusammenpassen der sich gegenüberliegenden Enden der beiden Rohre zu erleichtern.
Fig. 9 gibt eine Rohrklemme wieder, die der Rohrklemme 1 gleicht, mit Ausnahme der Stützelemente. Die
Rohrklemme des modifizierten Ausführungsbeispieles besitzt eine Anzahl Stützelemente 30, von denen jedes
einen Körper 31 umfaßt, der gleitbeweglich zwischen den Platten 21 und 22 untergebracht ist, wobei letztere
von oberen und unteren Platten 32 überspannt sind, die, zusammen mit den Platten 21 und 22, ein Gehäuse
für den Körper 31 bilden. Ein Zapfen 33 überbrückt die Platten 21 und 22 und reicht durch einen Längsschlitz
31a im Körper 31 hindurch. Der Körper 31 enthält einen
sich radial erstreckenden Schenkel 3^, der an seinem
inneren Ende in einem sich axial erstreckenden Fuß 35 endet, durch den eine Einstellschraube 36 hindurchragt,
die an ihrem radial inneren Ende in einem Drehfuß 37 endet.
Der Körper 31 ist in axialer Richtung zur Rohrklemme
zwischen der in voll ausgezogenen Linien dargestellten und der in gestrichelten Linien dargestellten Stellung
gleitbeweglich angeordnet (vgl. Fig. 9). Wenn sich der Körper 31 in der in gestrichelten Linien dargestellten
Stellung befindet, dann überbrückt das Stützelement 30 die Verbindungsstelle zwischen zwei sich gegenüberliegenden
Rohren, so daß die Einstellschraube 36 in der Lage ist, das Rohr 19 koaxial zum Rohr 1J einzustellen
und abzustützen bzw. zu haltern. In der in vollen Linien
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dargestellten Stellung ist das Stützelement 30 Jedoch in sein Gehäuse zurückgeschoben, und zwar in eine Stellung,
in der der ganze Umfang der Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohren für einen Schweißer zugänglich ist.
Der Gebrauch einer mit dem Stützelement 30 ausgerüsteten
Rohrklemme ist genau der gleiche wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
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Claims (11)
- - lh -Patentansprücheί 1. iUmform-Rohrklemme zum Umschließen eines Rohres In ^-^ der Nähe seines Endes, mit einem starren Ring, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des zu umschließenden ^ohres, ferner mit einer Vielzahl in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten, in radialer Richtung einstellbaren Krafteinstellschrauben, die von dem Ring für ihre radiale Bewegung in und außer Eingriff mit dem vom Ring zu umschließenden Rohr getragen werden, sowie mit einer Vielzahl Stützelemente, die zur Halterung eines zweiten Rohres ausgeführt sind, wobei sich dieses Rohr und das vom Ring umschlossene Rohr mit ihren Enden gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Stützelement (18; 45; 30) durch eine Befestigungseinrichtung (23; 50; 33) an dem genannten Ring angeordnet ist, für Relativbewegungen dazu aus einer ersten Stellung, in der das Stützelement sich in axialer Richtung über eine Seite des Ringes über eine ausreichende Distanz hinaus erstreckt, daß es über das genannte eine Ende des vom Ring umschlossenen Rohres (h) hinausragt und mit dem dem umschlossenen Rohr gegenüberliegenden zweiten Rohr (19) in Eingriff kommt, in eine zweite Stellung, in der das Stützelement sich nicht über das genannte Ende des umschlossenen Rohres erstreckt.
- 2. Rohrklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Ring zwei bogenförmige Teile (2, 3), deren entsprechende Enden sich einander gegenüberliegen, umfaßt und Einrichtungen (10, 12) enthält, die die einander gegenüberliegenden Enden der bogenförmigen Teile miteinander verbinden.809815/0812
- 3. Rohrklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10), die zwei sich gegenüberliegende Enden der bogenförmigen Teile verbindet, schwenkbeweglich ist.
- 4. Rohrklemme nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12), die die beiden anderen sich gegenüberliegenden Enden der bogenförmigen Teile (2, 3) verbindet, entfernbar ist.
- 5. Rohrklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (23; 50) für die Anbringung der Stützelemente an dem Ring schwenkbeweglich ist und eine Schwenkbewegung des zugehörigen Stützelementes gestattet.
- 6. Rohrklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (33) zur Anbringung jedes Stützelementes an dem Ring gleitbeweglich ist und Gleitbewegungen des zugehörigen Stützelementes in axialer Richtung zu dem Ring gestattet.
- 7. Rohrklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (50) zur Anbringung jedes Stützelementes am Ring in Umfangsrichtung des Ringes gleitbeweglich ist.
- 8. Rohrklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement ein einstellbares Element (25; 36; 53) trägt, das für einen Eingriff mit dem zweiten Rohr ausgeführt ist.609815/081?
- 9. Rohrklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Elemente in radialer Richtung des Ringes einstellbar sind, wenn das zugehörige Stützelement sich in seiner ersten Stellung befindet.
- 10. Rohrklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftanwendungselemente an ihren radial inneren Enden in Drehfüßen (26; 37) enden.
- 11. Rohrklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungseinrichtungen (41)vorgesehen sind, die von dem Ring getragen werden und sich in axialer Richtung über die entgegengesetzte Seite des Ringes hinaus erstrecken.6098 15/0812Leerseite
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