DE2602116C3 - Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff

Info

Publication number
DE2602116C3
DE2602116C3 DE19762602116 DE2602116A DE2602116C3 DE 2602116 C3 DE2602116 C3 DE 2602116C3 DE 19762602116 DE19762602116 DE 19762602116 DE 2602116 A DE2602116 A DE 2602116A DE 2602116 C3 DE2602116 C3 DE 2602116C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
ring
ring shape
coil
closing tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762602116
Other languages
English (en)
Other versions
DE2602116A1 (de
DE2602116B2 (de
Inventor
Ute 6122 Erbach Breimer Geb. Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762602116 priority Critical patent/DE2602116C3/de
Publication of DE2602116A1 publication Critical patent/DE2602116A1/de
Publication of DE2602116B2 publication Critical patent/DE2602116B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2602116C3 publication Critical patent/DE2602116C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
    • H01F41/125Other insulating structures; Insulating between coil and core, between different winding sections, around the coil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff, mit einer Ringform, die die Ringspule und ein um diese umfassend herumgelegtes Profilmaterial aus dem Isolierwerkstoff aufnimmt, und mit einem Schließwerkzeug, welches die über die Ringspule hinausragenden seitlichen Enden des Profilmaterials aneinander befestigt.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 17 438 bekannt, bei der der Vorgang des Wickeins einer als Entmagnetisierungsspule bei Farbfernsehern zur Verwendung kommenden Ringspule mit dem Vorgang des UmhüIIens der Spulenwindung mit einem Profilmaterial aus Isolierwerkstoff gekoppelt ist. Die Vorrichtung hat ein zweiteiliges Schließwerkzeug mit an den einzelnen Teilen angeordneten, einander gegenüberliegenden segmentförmigen Ringflanschen, die durch eine Hydraulik zur in der Ringform gebildeten Ringspule axial verfahren werden können, bis die Ringflansche in Schließstellung liegen, in der sie die über die Ringspule hinausragenden seitliehen Enden des Profilmaterials gegeneinanderdrücken. In dieser Stellung wird zwecks Verschweißens der Enden miteinander Von den Ringflanschen Hochfrequenzenergie auf die Enden übertragen. Ein rein mechanisches Befestigen der seitlichen Enden des Pföfilmaterials von Profilbändern mit mechanischen Verriegelungsvornchtu.ngen in Form von Zapfenleisten und mit diesen korrespondierenden Rastnuten ist mit dem Schließwerkzeug nicht möglich.
Durch die DE-AS 1011 026 ist ein Verfahren zum Isolieren elektrischer Leiter, Kabel, Stränge oder dgl. bekannt, nach dem Folien oder Bänder aus Isolierstoff einseitig achsparallel um den Leiter g-sfaltet und durch eine Führung gezogen werden. Das Verschweißen der Kanten erfolgt mittels Druckrollen einer Schweißmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebildete Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die schnell und zuverlässig arbeitet und deren Schließwerkzeug zum Schließen bekannter Profilbänder mit glatten Oberflächen und auch von Profilbändern geeignet ist, an deren über der Ringspule hinausragenden seitlichen Enden mechanische Verriegelungsvorrichtungen in Form von Zapfen-Jeisten und mit diesen korrespondierenden Rastnuten angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ringform plattenförmig ausgebildet ist und daß das Profilrollen aufweisende Schließwerkzeug an der Ringform konzentrisch zur Mittelachse der Ringspule und von der Ringform derart abhebbar gelagert ist, daß das Schließwerkzeug und die Ringform relativ zueinander drehbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der plattenförmig ausgebildeten Ringform und dem mit Profilrollen ausgebildeten Schließwerkzeug eine Vorrichtung geschaffen ist, die kompakt ist, billig hergestellt werden kann und zuverlässig arbeitet. Die Vorrichtung erlaubt eine zügige Arbeitsweise, da die Ringform durch einfaches Anheben des Schließwerkzeuges schnell geöffnet werden kann. In dem Fall, daß die Rollen des Schließwerkzeuges die über die Ringspule hinausragenden seitlichen Enden von Profilbändern, die beispielsweise mit mechanischen Verriegelungsvorrichtungen in Form von Zapfenleisten und Rastnuten versehen sind.
unter Herstellung eines festen und dauerhaften Verschlusses mechanisch gegeneinander verriegein, kann ferner das sonst übliche Verschweißen der seitlichen Enden entfallen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Rinj?form eine Anzahl von Stützrollen zur Aufnahme der Ringspule und des Profilmaterials auf.
Auf die Stützrollen kann eine zu umhüllende
Ringspule bei geöffneter Form in einfacher Weise und schnell aufgelegt weroen.
Bei einer anderen, weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Ringform eine kreisringförmige Nut zur Aufnahme der Ringspule und des Profilmaterials auf.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Profilrollen des Schließwerkzeugs gegen das bandförmige Profilmaterial durch ein Federelement angedrückt gehalten.
Gegenüber der bekannten mit einer Hydraulik arbeitenden Andruckvorrichtung stellen die Federn sehr einfache Vorrichtungsteile dar. Sie sind platz.spa-
bo rend in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet und tragen wesentlich zu ihrem kompakten Aufbau bei.
Um auch Profilbänder ohne mechanische Verriege*
lüngsvorrichturigen fest und dauerhaft schließen zu können, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Schließwerkzeug eine Schweißvörrichtung umfaßt.
Die vorstehenden Merkmale der Ansprüche 3 und 5 sind über den Oberbegriff des Anspruches 1 hinaus aus der DE-OS 23 17 438 bekannt. Aus der DE-AS 10 11 026
ist es bej einer Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff bekannt, daß das Schließwerkzeug Profilrollen aufweist, die gegen das bandförmige Profilmaterial angedrückt gehalten sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Vorrichtung mit einer Vorratsspule zur Aufnahme des bandförmigen Profilmaterials versehen, welches der Ringform zugeführt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine Einzelheit nach F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig.3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach F ig. 1,
Fi g. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles,
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und
F i g. 6 einen Querschnitt eines in einer erfindvngsgtmäßen Vorrichtung verwendbaren Profilbandes.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 — 3 umfaßt eine Ringform 1, in der eine kreisringförmige Nut 2 ausgebildet ist. Die in der Darstellung als geschlossene Platte dargestellte Ringform 1 weist in ihrem Mittelpunkt einen Drehzapfen 3 auf, der mittels einer Befestigungsschraube 4 gehalten ist.
Auf dem Drehzapfen 3 ist eine Manschette 5 drehbar und verschiebbar gelagert Diese trägt einen Schwenkarm 6. an dem ein Zapfen 7 befestigt ist Auf dem Zapfen 7 ist eine Profilrolle 8 drehbar gelagert
An dem Schwenkarm 6 ist ein Lagerbock 9 befestigt; an diesem Lagerbock ist um einen Drehzapfen 9a ein Klemmarm iO schwenkbar gelagert, der über eine Zugfeder 11 belastet ist Mittels eines Handgriffes 12 kann der Klemmarm 10 gegen die Federvorspannung verschwenkt werden. Der Klemmarm trägt an seinem inneren Ende einen Drehzapfen 13. auf dem eine Profilrolle 14 drehbar gelagert ist.
Auf der Ringform 1 ist außerdem ein Arretierungshebel 15 schwenkbar gelagert und wird mittels einer Zugfeder 16 in der in F i g. 3 in strichpunktierten Linien angedeuteten Verriegelungslage gehalten. In dieser 4-. greift er in eine ArreMerungsnut 22 in e'er Manschette 5 ein. Der Arretierungshebel 15 kann mittels eines Handgriffes 17 gegen die Federkraft ausgeschwenkt werden und ermöglicht dann ein Abheben der Maschette 5 mit dem Schwenkarm 6 und den daran ',< > befestigten Teilen.
In den Fig. 1—3 ist pine Ringspule mit dem Bezugszeichen 18 versehen, die äußere Anschlüsse 19 aufweist.
In der nicht dargestellten angehobenen Lage des r, Schwenkarmes 6 wird in die Ringnut 2 ein Profilband 20 aus einem Isolierwerkstoff eingelegt und die Ringspule 18 auf dieses Profilband aufgelegt. Danach wird der Schwenkarm 6 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht. Dabei greift die Profilrolle 8 von außen an wi dem Profilband 20 an, Die Profilrolle 14 wird unter der Federkarft gegen den anderen Schenkel des Profilbandes 2Ö angedrückt und durch das Zusammenwirken der beiden Profilrollen werden die Schenkel des Profilbandes entweder übereinandergelegt oder gegeneinander^ gedruckt. Die Verbindung zwischen den beiden Profilschenkeln kann mechanisch oder durch Verkleben oder durch Verschweißen' effolgen.
Nunmehr wird der Schwenkarm β mittels des Handgriffes 21 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 3 um 360° geschwenkt Nach Beendigung dieser Schwenkbewegung ist die Umhüllung der Ringspule 18 fertiggestellt Zweckmäßig beginnt man mit dem Arbeiten unmittelbar an den Anschlüssen 19. Bei der Darstellung nach Fig.3 sind 180° des Umfangs der Ringspule bereits fertig umhüllt, wobei die beiden Schenkel des Profilbandes 20 nach oben leicht vorstehen und im Bereich ihrer Kanten miteinander fest verbunden sind. Auf diese Weise ist eine dichte Umhüllung der Ringspule geschaffen. Sie kann aus der Ringform entnommen werden, indem der Arretierungshebel 15 außer Eingriff mit der Nut 22 gebracht wird und der Schwenkarm 6 angehoben wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 umfaßt die Ringform 25 eine Grundplatte, auf der profilierte Stützrollen 26 mittels Antriebswellen 27 in Lagerböcken 28 gelagert sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier um 90° gegeneinander versetzte Stützrollen vorgesehen. Es isi ,edoch denkbar, auch eine größere Zahl von Stützrollen anzuordnen, wenn dies bei einem entsprechend größeren Durchmesser der zu bearbeitenden Ringspule erforderlich -ein wird.
Auf dei< inneren Enden der Wellen 27 sind Kegelritzel 29 befestigt, die mit einem Antriebskegelrad 30 kämmen. Dieses ist auf einer Antriebswelle 31 befestigt, die mittig in der Ringform 25 gelagert ist und über ein Getriebe 32 von einem Antriebsmotor 33 her angetrieben ist.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Andruckvorrichtung vorgesehen, die im ganzen mit 34 bezeichnet ist. Sie umfaßt eine mittig in der Ringform 25 gehaltene Platte 35, die auf nicht sichtbaren Wellen Profilrollen 36 trägt, welche genau gegenüber den Profilrollen 26 angeordnet sind. Die Platte 35 ist auf einem Lagerzapfen 41 heb- und senkbar geführt und gegen eine relative Drehbewegung gesichert.
An den Wellen der Profilrollen 36 greifen Manschetten an, die an den äußeren Enden von Lenkern 37 angelenkt sind. Die inneren Enden der Lenker 37 sind an einer Manschette 38 angelenkt, die auf dem Lagerzapfen 41 gleitend gelagert ist. Die Manschette ist über eine Feder 39 an einer Klemmvorrichtung 40 abgestützt. Diese umfaßt einen Klemmhebel 40a, der mittels eines Exzenters 40b an dem Lagerzapfen 41 angreift. In der dargestellten verriegelten Stellung ist die Klemmvorrichtung relativ zu dem Lagerzapfen festgelegt, beim Verschwenken des Hebels 40a wird die Klemmvorrichtung freigegeben und kann zusammen mit der Platte 35 auf dem Lagerzapfen 41 angehoben werden. In dieser angehobenen Lage ist es möglich, eine Ringspule 42 auf die Pijfwrollen 26 aufzulegen. Danach wird die Andruckvorrichtung wieder abgesenkt und mittels der Klemmvorrichtung verriegelt.
Die Anschlüsse der Ringspule 42 sind mit 43 bezeichnet.
Zwischen die Riripspule42 und ein Paar benachbarter Profilrollen 26 und 36 wird ein Profilband 44 geführt, welches kontinuierlich von einer Vorratsrolle 45 abgezogen werden kann.
Dieses Profilband 44 kann ein vorgeformtes Profil sein, es kann aber auch ein Flachprofil sein, welches über an sich bekannte Fomrollen vor dem Zuführen in die Ringform zu einem halbkreisförmigen oder dreiviertelkreisförmigen Profi! geformt wird, so daß es die Ringspule schon beim Einführen wenigstens zur Hälfte
umschließt.
Nun wird der Antriebsmotor 33 eingeschaltet. Die Stützrollen 26 fördern die Ringspule gemäß dem Pfeil 47 in F i g. 5, um eine volle Umdrehung. Danach wird der Motor 33 Wieder abgeschaltet und das nunmehr um die Ringspule geschlossene Profilband mittels einer nicht dargestellten, aber an sich bekannten Schneidvorrichtung abgetrennt.
Die Verbindung der überstehenden Schenkel des Profilbandes 44 kann so erfolgen, wie dies für das erste Ausfuhrungsbeispiel beschrieben wurde. In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 und 5 ist eine Schweißvorrichtung 46 schematisch angedeutet, die die vorstehenden Schcnkelcndch des Profilbandes 44 miteinander verschweißt.
Die erforderliche Kraft zur Verformung des Profil· bandes in der Ringform wird durch die Andruckvorrichtung einschließlich der Feder 39 aufgebracht.
Es wurde bereits oben erwähnt, daß das Profilband unterschiedliche Gestaltung haben kann, je nachdem ob die Profilschenkel mechanisch miteinander verbunden werden oder ob eine Verklebung oder Verschweißung vorgesehen ist.
In Fig.6 ist ein Profilband dargestellt, das bereits vorgeformt vorliegt Dieses Profilband 50 weist einen mittleren Bereich auf, der in seinem Radius etwa dem Radius der Ringspüle entspricht. Die Formgebung ist so getroffen, daß dieser mittlere Bereich die Ringspule wenigstens zu 180° im Profil umschließt. Die freien Schenkel 51 und 52 des Profilbandes stehen geradlinig,
leicht nach außen geneigt von diesen mittleren Bereich üb,
An den Profilschenkeln 51 und 52 des dargestellten Aüsfühfüngsbeispieles sind Elemente zur mechanischen Verbindung der Profilschenkel miteinander angeordnet.
Hierbei ist an dem ersten Profitschenkel 51 eine Zapfenleiste 53 einstückig angeformt, während an dem zweiten Schenkel 52 eine Rastnut 54 eingeformt ist.
in der Ringform wird die Zapfenleiste in die Rastnut eingedrückt und damit eine Verriegelung der Profilschenkel miteinander erzielt. Zusätzlich zu dieser rein mechanischen Verbindung der Profilschenkel aneinander kann zusätzlich ein Verkleben oder Verschweißen erfolgen.
Das dargestellte Profilband weist zwar an jedem Profilschenkel zwei solcher miteinander in Eingriff kommender Verriegelungselemente auf. Es ist jedoch ersichtlich, daß im Bedarfsfall auch nur jeweils eines dieser Verriegelungselemente ah einem der Schenkel angeordnet sein braucht oder daß jeder der beiden Schenkel sowohl eine Zapfenleiste als auch eine Rastnut tragen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff, mit einer Ringform, die die Ringspuk und ein um diese umfassend herumgelegtes ProFilmaterial aus einem Isolierwerkstoff aufnimmt, und mit einem Schließwerkzeug, welches die über die Ringspule hinausragenden seitlichen Enden des Profilmaterials aneinander befestigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringform (1; 25) plattenförmig ausgebildet ist und daß das Profilrollen (8, 14; 36) aufeisende Schließwerkzeug an der Ringform (1; 25) konzentrisch zur Mittelachse der Ringspule (18; 42) und von öler Ringform abhebbar derart gelagert ist, daß das Schließwerkzeug und die Ringform relativ zueinander drehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringform (25) eine Anzahl Stützrollen (26) zur Aufnahme der Ringspule (42) und des Profi'materials (44) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringform (1) eine kreisringförmige Nut (2) zur Aufnahme der Ringspule (18) und des Profilmaterials (20) aufweist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrollen (8, 14; 36) des Schließwerkzeugs gegen das bandförmige Profilmaterial (20; 44) durch ein Federelement (11; 39) angedi ückt gehalten sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließwerkzeug eine Schweißvorrichtung (46) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem div Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, -Jaß sie mit einer Vorratsspule (45) zur Aufnahme des ba dförmigen Profilmaterials (44) versehen ist. welches der Ringform (25) zugeführt wird.
DE19762602116 1976-01-21 1976-01-21 Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff Expired DE2602116C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762602116 DE2602116C3 (de) 1976-01-21 1976-01-21 Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762602116 DE2602116C3 (de) 1976-01-21 1976-01-21 Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2602116A1 DE2602116A1 (de) 1977-07-28
DE2602116B2 DE2602116B2 (de) 1979-05-23
DE2602116C3 true DE2602116C3 (de) 1980-01-24

Family

ID=5967909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762602116 Expired DE2602116C3 (de) 1976-01-21 1976-01-21 Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2602116C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1226073B (it) * 1987-09-08 1990-12-10 Austero Covino Apparecchio per la formazione automatica della guaina nelle bobine di smagnetizzazione partendo da un nastro piatto, mediante la saldatura della faccia interna d'un lembo longitudinale con quella esterna del secondo lembo.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2602116A1 (de) 1977-07-28
DE2602116B2 (de) 1979-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1685829B2 (de) Paralleldrahtbündel und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1966672B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre
DE2757202C2 (de)
DE2046272C3 (de) Ankupplungsvorrichtung für die Halterung der dünnen Brennstoffstäbe in einem Kernreaktor-Brennelement
DE2931362A1 (de) Vorrichtung zum bewickeln von geschlossenen ringkernen
DE2248865C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Zahnriemen
CH616782A5 (de)
DE3809496A1 (de) Ringwickelvorrichtung sowie verfahren zum aufwickeln von wickelgut zu wickelringen
DE19739520C2 (de) Vorrichtung zum Wickeln eines dünnen flachen Leiterdrahts in Hochkantstellung
DE2602116C3 (de) Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff
DE2914557A1 (de) Vorrichtung zum anordnen eines elastomeren fuellstueckes an dem wulstkern eines reifens
DE3216181A1 (de) Fehlerstormausloeser mit einer gewickelten spule, verfahren zum bewickeln der spule und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP1356481B1 (de) Verfahren zum bewickeln eines ringkerns
DE3844159A1 (de) Vorrichtung zum binden von leitungen
DE2632283C2 (de) Vorrichtung zum Vorformen von Drähten für bewickelte Schläuche
DE8325173U1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines ueberzugs auf eine zylindrische platte
DE19513935B4 (de) Verfahren zum Sichern der Adern aneinander eines mehradrigen elektrischen Leitungsstranges, insbesondere einer Durchgangsverdrahtung, nach diesem Verfahren gesicherter Leitungsstrang und Gerät zur Durchführung des Verfahrens
DE1465617C (de) Drahtwickelvorrichtung
DE10017908C2 (de) Verfahren und Drahtbundbindemaschine zum Abbinden von auf einem Tisch aufliegenden Drahtbunden
DE633712C (de) Vorrichtung zum Vorfuehren von Tapetenmustern u. dgl.
DE2311585A1 (de) Zufuehrungseinrichtung fuer sicherungsringe od. dgl. und verfahren zu ihrer herstellung
DE3040974A1 (de) Verseilmaschine
DE2638724A1 (de) Aufwickelmaschine fuer die gehaeusekurzschluss-schutzisolation von polspulen elektrischer maschinen
DE2929206A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer magnetspule auf einen magnetkern
DE394540C (de) Verfahren zur Herstellung von Drahtringen aus fortlaufendem Draht

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee